Gräfin iteSzek. Roman von Heinrich Lee. (6. Fortsetzung.) Die Vorstellung hatte noch nicht be gonnen. Sisi war ganz still gewor den, und wenn Mislo sie etwas fragte, so gab sie zerstreute Antworten. Zum Menge. Aber zum ersten Mal saß „Was ist Dir?" fragte Misko, in „Nichis nichts," erwiderte Sisi. Während der folgenden Nummer begab sich Misko, weilSisi ihr Opern „Siehst Du ihn?" flüsterte Sisi Auf Sisi's Gesicht malte sich Furcht Und Sisi stand heftig auf. „Was willst Du ihm sagen?" sprach Frau Camilla streng. „Daß Du in Leonard vernarrt gewesen bist, Mal fort willst, weil Du Dich vor ihm Wie?'' Gesicht fallen. Zu Misko sägte sie, daß das Licht sie blende. Wie Leo etwas Gewöhnliches bekommen. Sisi fühlte es. Er gefiel ihr gar nicht mehr. Nein sie wollte ihn niemals schweigsam. Misko konnte bei dem Dunkel ihr Gesicht nicht sehen. Er schrieb ihre Schweigsamkeit dem Eindrucke des Abends zu, und darum schwieg er selbst. „Du sollst so oft hin, Sisi, wie Du willst," sagte er endlich. Camilla saß auf dem Rücksitz und sprach kein Wort. In den nächsten Tagen fühlte sich Sisi zufrieden und glücklich. Sie fing hatte er von jenem Abend befürchtet und daß mit einem Male die alte Sehnsucht in ihr erwachen würde. Di« Abend gewesen. Die Probe war be standen. Durfte er seinem Glücke nun endlich trauen ? Camilla war in diesen Tagen ei nige Male abwesend. Sie sagte, daß sie Besorgungen und Einkäufe zu machen hatte, obwohl si« sonst solche mit Sisi immer gemeinsam erledigte. Aber sie erklärte es Sisi so, daß Sisi sich nicht zu wundern braucht« und di« btiden jungen Eheleute verlebten wieder Stunden mit einander wie in den schönen Tagen von Venedig. In einer solchen glücklichen Stunde draußen siel der Schnee, und in dem zugigen schwarzen Marmor - Kamin ihres Hotelzimmers brannte «in schlechtes Feuer sagt« Misko: „Sisi, ich denke an die Heimath und wie gemüthlich es wir jetzt zu Hause hätten. Wollen wir heim?" Ja, auch Früher halte sie das Wort nicht lernt. .bereiten Sie die Sachen meiner Frau zur Abreise vor," befahl Misko, als Camilla zurückkam „wir reisen nach Hause." lassen und Misko war mit Camilla «llein. „Was ist?" fragt« Camilla, als hörte si« nicht recht. „Wir reisen nach Hause," wieder holte Misko mit erhobener Stimme. „Nach Hause nach Zombkowi kowa?" „J°." tzSisi halte gerade das Zimmer ver „Wer sagt das?" »Ich" Und Misko schlug einen Ton an, ihm bisher zu hören bekommen. „Das wollen wir sehen," schrie Ca milla. Der ganz«, in ihm gegen dieses Weib aufgespeicherte Zorn machte sich jetzt mit einem Male Luft. Rücksich ten waren nun nicht mehr von Nöthen. „Wenn es Ihnen nicht paßt," so kam es von seinen Lippen „dann bleiben Sie, wo Sie wollen! Verste hen Sie mich? Sisi bedarf Ihrer nicht mehr. Nennen Sie mir die Summe, die Sie haben wollen, und dann gehen Sie!" Misko verließ das Zimmer. Frau Camilla war allein. Wuth und Haß verzerrten ihre Züge, dann aber trat ein höhnisches Lächeln der Befriedigung darauf. „Nun ist es gut!" murmelte sie. Natürlich bereute Misko wieder seine Heftigkeit. „Ich habe mit Camilla Streit ge habt," sprach er bald darauf zu Sisi „sag' ihr, es thut mir leid." Sisi erschrak. Sich von Camilla trennen! WaS sollte aus Camilla wer den? Nein nein! Das war nicht möglich. „Sage ihr also," besänftigte sie Misko, „es thut mir leid." „Ich bin nicht, wie Du denkst," er widerte Camilla, als Sisi zu ihr stürzte, mit einer Sanftmuth und De muth, die Sisi in Erstaunen setzte Dich zu lieb, darum möchte er und wenn er und so wollen, dann bleibe ich wieder. Siehst Du, ich habe ihn gereizt, er hat mir von der Abreise gesprochen, und darin habe ich mich im ersten Augenblick nicht finden können. Nun aber soll alles so sein, wie Du, wie er es haben will. Sag' auch Du ihm von mir, daß es mir leid thut. Ueberhaupt, ich will nun mit ihm Frieden halten. Das wirst Du sehen. Hätte Sisi «inen klugen Kopf ge habt, so hätte diese Rede Camillas sie gewiß sehr mißtrauisch gemacht. So aber verwandelte sich ihr anfänglich großes Erstaunen in die hellste Fruede. „Ja, Camilla, ja," rief sie, und sie überhäufte si« mit Liebkosungen und Schmeichelworten. Nun war auch der kleinste Schatten von ihrem Zu sammensein gewichen. milla herbeiließ, befremdet, die bevorstehende Heimkehr mit allen ih ren Geschäftigkeiten, di« Freude, mit ten Boden zu sein, drängte alles an- Als bekannter polnischer Magnat hatte sich Misko der Aufmerksamkeit men. Mit dem menschlichen esse, das er für di« Ueberbleibsel seines untergegangenen Vat«rlandes hatte, verband sich das war tion herrührende, werthvolle polnische Bibliothek zur Bersteigerung kommen sollte. D«r Tag der Versteigerung sein?" fragte Sisi, als Misko sich um die Mittagsstunde von ihr trennte. Misko wußte es nicht genau. Je denfalls kaum vor dem späten Abend. Als er si« zum Abschied in seine Arme schloß, schmiegt« Sisi sich fester an ihn. „Bleib hier," sagte sie plötzlich mit Angst „mir ist so bange." „Was hast Du?" „Ich weiß es nicht." Er drückt« sie noch einmal an sich, Sechstes Capitel. Es war am frühen Nachmittag. Sisi hatte ihr Schläfchen gemacht, und nun lag sie wieder in ihrer Lieb lingsposition, die Hände unter dem Kops gefaltet, aus dem Sopha und starrte mit weit geöffneten Augen zur Decke. Camilla saß am Fenster und war ausnahmsweise mit irgend einer weib lichen Handarbeit beschäftigt. Es war genau so, wie zu der Zeit, als Sisi noch unverheirathet geivesen und sie von einem Hotelzimmer ins ander« reisten. Noch immer rieselten vor den Fen stern die Flocken hernieder, im Kamin hatte der Kellner frisch« Kohlen auf gelegt, und gedämpft scholl d«r Lärm des Boulevards herauf. Sisi gähnte laut. „Wie langweilig es ist, wenn Mis ko nicht da ist," sagt« si«. Frau Camilla erwiderte nichts. Vorhin, als ich schlief. Wo ge wesen?" , „Rathe mal," sagte Camilla. „Ich weiß es nicht." „In einem Caf«i bin ich gewesen." Sisi reckte auf. «Was sagst Du Leonard?" ..Ja." „Getroffen hast Du ihn?" „Ja." kein überflüssiges Wort wollte sich „Was soll ich Dir erzählen —et geht ihm schlecht, viel schlechter noch, als man gedacht hat. ihm zu „Mewethalben?" Camilla nähte .veiter Oder Schooße hatte? „Was will er von mir?" „Von Dir will er überhaupt nichts. An Djch wagt er sich gar nicht heran. Nur erzähle» mußte ich ihm von Dir. Er hat eben Unglück gehabt. Auch sein damaliges plötzliches Verschwin den hat er mir erklärt. Seine Mut ter war todttrank, sie wollte ihn vor ihrem Tode noch einmal sehen. Er er contractbriichig geworden, und uns wollte er in den Contractbruch nicht mit hineinziehen. Das war di« ganz« Geschichte." In Sisis Augen standen zweiThrii nen. „Seine Mutter?" „Und sie ist gestorben?" „Selbstverständlich." Sisi stand auf. „Was hat er Dich über mich ge fragt?" „Nun, wie es Dir geht, wie Dir das Verheirathetsein gefällt." „Er weiß also, daß ich verheirathet bin?" „Ich habe es ihm gesagt. Du kannst Dir denken, wie überrascht er war." „War er böse?" „Böse? Das sollte er sich erlauben. Sein einziger Wunsch war, Dich noch einmal in seinem Leben zu sehen. Ich habe ihm natürlich erklärt, daß das noch, trotz der anbrechenden Dämme rung, eifrig mit ihrer Arbeit beschäf tigt war, gegenüber. „Das ist das Einzige, was er will," sagte sie, „nur mich sehen?" „Schlecht, sagst Du, geht es ihm?" „Sehr schlecht! Seitdem er damals Dich verlassen hat, hat er Unglück." Sisis Herz wurde von einem über quellenden Mitleid erfüllt. Und nur „sehen" wollte er sie. Wenn sie auch Miskos Frau war, das war keine Sünde. Aber wo und wie? dem Taschentuch« zugewinkt. Aber Misko kam vielleicht erst, wenn es längst Nacht und zu spät war. Ca errathen „wir wollen nicht mehr von ihm sprechen." Sisi fühlte sich sehr traurig. Plötzlich stand Camilla auf. „Meine Medicin," rief si«, „j«tzt hab' ich keine Medicin mehr, und morgen ist dazu keine Zeit. Ich will doch schnell in die Apotheke." Arzt hi« für ihr Asthma sagte Sisi. Sie fürchtete sich, in einer fremden Stadt allein im Hotel zu bleiben, und das wußte Camilla. „So mach' schnell! Zieh' Dich an!" Camilla eilte in ihr Zimmer. Aber für den kurzen Gang dauerte ihr« Toi lette merkwürdig lange. Endlich war si« fertig. Sie hatte ihre Pelzsachen angelegt. Auch Sisi hieß sie ihre Pelzsachen anlegen: sie brachte sie ihr selbst aus dem Schrank, und außerdem nahm sie noch ein Tuch Sisi lachte. wenn wir verreifen wollten." Zuletzt schloß Camilla noch einen Kosfer auf und entnahm eine kleine, stählerne Cassette daraus. „Mein Schinuckiaften!" rief Sisi verwundert. Hotel. gazine mit ihren strahlten Schau fenstern. Dichte Mezschenmassen drängten sich darüber, und auf dem kleinen, klingendenGlöckchen und über ladene, mit drei starken Pferden be spannte Omnibusse. Meistens waren eS Schimmel. Noch niemals hatte Sisi so viel Schimmel gesehen wte hier in Paris. Noch immer rieselten Bes, dickes Thor die Port« St. Martin. In der Nähe dieses Thores liegt, seine Froick dem Boulevard zu gewendet, das Caft Mazarin. Es be findet sich in einem Eckhause, an dem und siebenstöckigen Häusern besetzte Seitenstraße kommt. Das ist hier das alt« Paris. In dem an das Eck haus stoßenden Nachbarhaus« in die ser Straße sieht man einen kleinen Laden, hinter dessen Scheiben zwei große und Abends beleuchtet«, bunte Glaskugeln glänzen und daran ein Schild mit der Aufschrift „Pharma cie". Zwischen den beiden Häusern befindet sich ein auf die Straße füh render, von einem Holzgitter abge schlossener Hof, der zu dem Eckhause und dem Cafs gehört und über dem die Aufschrift steht: „Lntiöe ü>.» .Vi'. Unter den Artisten, die nach Paris kommen, ist das Caf Camilla raisonnirte. Was das wieder sür ein nichtsnutziger Un sinn war. Es hätte auch nicht viel Plötzlich entschlüpfte Sisis Lippen „Leonard." Die Gestalt eines H«rrn war vor ihnen aus dem Trottoir aufgetaucht. ob es ein Zufall war, oder ob ihr Ca milla eine Falle gestellt hatte. Er reichte^ ihr Hand, und willenlos „Willst Du, Sisi?" bat er— „Mor- Er bat sie. lich. CV / v t/ si „Ich will fort," widersetzt« sich Sisi mit Angst. trinken," warf Frau Camilla ein. Der Kellner brachte den Kaffee. Frau Camilla aber zog unvermerkt, während Leonard auf Sisi einsprach, eine kleine Dose aus der Tasche, streute mit Blitzesschnelle davon et schloß sie die Thür. „So," sagt« si« „jetzt sind wir ungestört." auch noch mit gewissen glänzenden elektrischen Lichteffecten ausgestattet werden sollte, großen Effect machen, und die Direktoren würden sie auch gründlich bezahlen. war Leonard für Sisi ein er ihr als der klügste Mensch der Welt. Di« alt« Bewunderung in ihr regte sich jetzt von neuem. Leonard sprach so sachlich und so unbefangen, ganz nur mit seinem künstlerischen Object beschäftigt, daß Sisi allmäh lich ihr« anfängliche Scheu verlor. „Der Kaffee wird kalt," bemerkte Camilla und führte ihre Tasse zum Mund. Sisi nahm hastig einen Schluck. „Der Kaffee ist so bitter," sagte sie. rin fehlte ihm. „Warum lachst Du?" fragte Leo ha.W->l Du keine Partnerin dazu „Ich werde schon eine finde«." von seinem Kaffee. „Keine wirst Du finden," rief Sisi erre^ — „einen Sprung über das hatte ihr Leonard ja selbst ein mal gesagt that es ihr keine An dere nach. Einen Sprung von solcher das war sie selbst. Kehle/""' Rch m^ihre „Gewiß, ich war eben ein Narr, ich „Das wirst Du nicht!" „Schon morgen werde ich's, schon Sisi's Augen füllten sich mit ThrL „lch bitte Dich, thu's nicht!" Plötzlich hielt sie inne. In ihrem Kopf« fühlte sie «ii«,i Druck, gleichzeitig kam mit aller G»» walt eine ungeheure Mattigkeit und Müdigkeit über sie. Auch die Zunge Augen in ihren Stuhl zurück. „Es hat gewirkt," sagte Camilla. Leonard sprang auf. schaff««. „Nach d«m Nord - Bahnhof!" rief Ledertasche steckende Cassette hielt sie Eine Stunde später dampfte von dem Nord - Bahnhof der Kölner Zug ab. Sisi war noch immer wie todt. Das Pulver besaß Frau Camilla noch von ihrer Künstlerzeit her, und es knüpfte sich ein« abenteuerliche Ge richt der Platz ist. Mit Hilfe von einigen Trinkgeldern war es gelun gen, Sisi ohne Aufsehen in den Schlafwagen zu bringen. In dem Bette über ihr ruhte Frau Camilla. Leonard schlief in dem Abtheil nebenan. denn zufällig war gestern der Fünf zehnte gewesen. Aber daß er sich nicht wenigstens «inen anständigen Vor schuß schnell vorher hatte auszahlen lassen, das war es, was ihm bis in seine Träume hinein tiefen Kummer machte. Spät am Abend kehrte Misko zu» rück. Der Salon, das Schlafzimmer, auch das Camillas alles war dun kel. Er klingelte. Ein Kellner kam heraufgestürzt. „Wo ist meine l>rau?" Der Kellner wußte es nicht, wohl aber der Portier. „Wohin?" Das konnte der Portier nicht sagen. Misko wartete. Er wartete die ganze Nacht. Am nächsten Tage, ohne daß er ge schlafen hatte, durchstreifte er ganz Paris, er ging zur Polizei, er setzte alle Detectivinstitute in Bewegung. Am dritten Tage meldete sich «in Gepäckträger vom Nordbahnhof. Von den beschriebenen beiden Damen hatte er zusammen mit einem College« der einen das Gepäck besorgt di« Dame war noch mit einer anderen, die aber schien, in den Zug eingestiegen, der Nach Deutschland! Und Misko warf sich in den näch sten Zug. Siebentes Capitel. geschlafen. Als sie di« Augen aufschlug, lag si« auf d«!» Bett eines Berliner Hotel zimmers nur mit Mühe war es überhaupt gelungen, da man die Schlafend« überall für eine Krank« hielt, ein solches Zimmer zu erhalten und verwundert, noch schlaftrun „Wo bin ich?" fragte Sisi. „Wir sind in Berlin." Sie glaubt« noch zu träumen. Über nein si« war ganz wach. (Fortsetzung folgt.) - Für die Äüche. Von einem Stück Rippespeer od«r von der Keule schneidet man alles Fett ab und legt den Braten etwa 3 Stunden in Essig. Dann nimmt man ihn her von etwas saurer Sahn«, und gibt ihn als sehr schmackhaftes Gericht irgend welch«» Beilagen. Käseauflauf. Drei Löffel w«rden. Vorzügliche Griestlöße. Ein halbes Pfund feinster weißerGries wird in einem Pint lochender Milch, in die man «in Stückchen Butter und et was Salz gegeben hat, abgerührt, bis es sich vom Topfe löst. In die eUvas erkaltete Mass« rührt man nach und ben. Gulasch aus Rindsni«re. Eine mittlere Rindsniere wird in Liebig's Fleischextract in die Butter, schwenkt Alles gut durch und fervirt «S, wenn «s ordentlich aufgebraten ist. Man kann jed« Art von Kartoffeln, auch Klöße und Maccaroni dazu rei- Mostrich abgeschmeckt. Man legt so dann auf drei Pfund Fleisch 1j Unzen Butter, Unzen geriebene Semmel, drei Eßlöffel voll Milch und ein ganzes Ei, brennt diese Masse auf dem Feuer ab, so daß sie sich von der Kasserolle ab lost, rührt dieselbe sodann zu dem Fleisch, formt Neine Koteletts in belie biger Form aus derselben, steckt in ein jedes ein Rippch«n, garnirt sie und bra tet sie kurz vor dem Anrichten in But ter. Blumenkohl - Sahnen suppe (englisch.) Man wäscht und putzt den Blumenkohl, kocht ihn in Salzwasser, bis er weich ist, gießt ihn ab, reibt das übrige, nachdem man einige Röschen zurückbehalten hat, durch ein Sieb. Dann nimmt man «in Pint von dem Blumenkohlwasser, quirlt in dieses zwei Unzen Tapioka, kocht, bis es dick und klar ist. Nun fügt man ein Pint Milch hinzu, eine» Theelöffel Zucker, etwas geriebene Muskatnuß und Salz und und wenn die Supe kocht, fügt man noch etwas süße Sahne und die Blumen kohlröschen hinzu. Nach nochmalig!!» Aufkochen kann di« Suppe servirt wer- Kakbsbrieschenr a g o u t. Ein schönes Kalbsbrieschen wird in leicht gesalzenem Wasser zehn Minuten gekocht, von der Gurgel befreit, dann in kaltem Wasser abgekühlt. Jnzwi mit einem Kochlöffel Mehl blaßgelb anrösten, rührt mit der Brühe, worin Man läßt es noch einmal aufkochen. Etwas Weißwein verfeinert das Ra gout. Saurer Rinderbraten auf Wildpretart. Ein dickes großes Stück Rindfleisch aus der Keule oder vom Schwanzstück wird geklopft, bräunt, einige Wachholderbeeren und etwas geschnittene Möhre hinzugefügt. Dann bestreicht man ihn mit fettem sauren Rahm und schüttet allmälig «in reichliches halb«s Pint Rah", an die Sollte dieselbe zu dick werden, st er. „Ich weiß nicht, Lisi, was Du gegen Charlie hast. Erst hat kenn' ich. Warten wir ab, ob sie «II inclusive oder exklusive Weihnach» ten dauera wird. 3