X? F Achtet darauf, dah // 5//////! "ich ge> » kauften Hüte vor- . « F stehende Handels- />/ // « marke haben, da dies eine Garantie des rechten Preises I' 1 .lud der herrschen- ? V VW wwv V V w« Ein treuer Freund in allen Lebenslagen, ein Retter in Gefahr, in ztrankheit nnd Leiden, ist Tin bcr.'ährlcs Heilmittel für )ung und Alt. iseU» Im!»!»»»,!, assiiemeiiil' .NYeiimaliMli';. lik. «r2.,t4 Lo No>ne .... U.U. z Brnch- Wk? Bander Gnmmislrümpfe. Leibbinden, Gradhalter. Gnmmisprttzen urd sonstige Artikel zur Krankenpflege, anf Lager und angefertigt. Freie» Anpassen. Kindermann KCo. ISS Washington «ve. I Die Traders z s Nation«! Bank, j ß Kapital, OSZ«,«««. V V Ueberschuß, !««,«««. D D Zoh» Z. Porter, Präsiden». D D W. w. «also» Bize.Präsidenl. - D Alle in unscrrm Gpar-Drpar- - D temrnt gemachten Einlagen tro- Z D gen Znterefie«. «. P. Paßmore, «afflrer. Z»»»t»»»t»l«»lllll»llllIlIl»l»IIl»»lII««I»»lii? Eisenbahn Aeittabelle. Del»«»re, Lack»»«»«» »»d Western vatza. In Kraft den 3. November tgllt. Endlich—Verläßt Scranton für New Nor« nm t.tv, ci.l!>, b.tlb. 7 St>, tti.t)s, Vorm ; 12.- 4b, Z.tv und Z.Z3 Nachmittag«, gur New z>-rl >». Philadelphia, um 7.50 u. lv (>ü Vorm.; 12.«'» un° Z.!tZ Nachmittag«, gür Todp -Sur «uffalo um I ,5. «.22 u. 3 Mar.; t.SS, 6.b>> und It.ZS Nachmittag«. und t.lv Sur Oswego, Spracuse und Utlra, um l.l!» und 6.22 Mir.; l.db Syrarus« und Mor.; t.l(! und 7.5(> Nachm. Nicholson Ar vl»»»«burg Kinifi«»—ivrrlaßi Srranton für Norlhumvrrland um «i ZS, lv l)S Mor. > ».Sb und 6.1» Nachm gür Pchmouth umB.lv Vormittag«; 3.4» und S.rO Nachmittag«. GonntagS'Züge. Eidlich—Zur New Aork um l tv, Z.tö. H.ilb nnd ltl.Ub Morgen»; 3.tv und 3.3 Z Rachm. Ujrdlich Für Buffal» um l.tS, und 6.2 Mor.; l i»S, k.ü > und lt.Zö Nachm. >l»S««b»r> Divisl»» - Verlaß! Scranlo« »« tt).l»S Mor. und v.t» Nachm. M»' Gute Arbeit zu mäßigen Preisen die „Wochenblatt" Off>«. Die Mvderne Eisenwaaren- Handlnng Bosley's Wetter Streifen halten die kalte Luft draußen — die warme innen und bilden ebenfalls ein Polster, gegen wel> ches die Thüre schlägt. Reduzi ren Heizungsrechnungen und können leicht angebracht werden; irgend Jemand kann eS th>m. Preise von 2 Cents bis zu 6 Cents den Fuß. FooteckShearCo. 1!9 N. Washington Ave. Die zwei Punkte. «eiche diese« Geschäft in der kurzen Zeit seine« Bestehen« zu dem gemacht haben, was e« ist, sind I. Beste Qualität s. Niedrigste Preise. Ken gadrilaie im Lank«, mit großer Sachkennt niß gewählt, da wir seid» ersah, «ne Herrenschnei der find. Alle unsere Anzüge sind von Union-Arbeiter» gemacht, Überröcken na» «nziigen, < v ,us«zrt». Sehen Sie auch unsere neneingelroff'nen KnabeN'Anjüge zu Kt.SU. «. I. Millderig Co.. 434 Lackawanna Ave. Vrn«k-Ulrbette« jeder »n i» d» VW«. Seid schnell und kauft schnell, Wort« b«r Warnung, di« Si« unb«dingt bßochi«« sollt««. Wart«« zu lange und gerade da« Ding, welche« SH suchten, wird au«verkaust sein. i Spielwaaren für Jedermau, die größte Au«wahl, die wir je hatte/ wa« viel bedeute«- Doch ha« der alle Pelznickel mehr Heimathen Ztes«» Jahr zu besuch««,—di« Stad« ist ja «in bilch«n gewachsen. Zuckerwaareu gehen mit demselben, William«' Zuckerwaaren, die s/r«in sind, al« wie nur Zuckerwaaren sein können. Auch andere S»«en, in hübschen Schachteln arrangir«. Spezielle Preise, in groß«n sLantit»»««,. für Kirch«n und Sonntag«, schul«». . k F. D. Williams und Bruder» »12 —Sl« Laekawauua Avenue. Levante-Verkehr. Die Hamburg-Amerita-Linie hat >ine neue wichtige Transaktion vollzogen, in, dem sie die Conlrvlle über die deu lche Livanle > Sch'ff«li»ie. die den Verkehr ! nach den asiatilchen KUstenregionen de« ! Milelineer« besorgt, übeinahm. Olfi- l s>ell wird angegeben, daß sich die beiden zu gemeinsamem Betrieb i einer regelmäß gen -vompferlini« zwischen l New Kork und den Levanle» Häfen ver- l einigl hätten, doch schein« e« sich >n Wirk- ! tichkei« um «>n« Absorblion d«r L«vante- l Linie zu handeln. > Man belrachle« die Verschmelzung al« j einen erfreulichen B.wei« dafür, dah die Hamburg-Amerika-Linie keineswegs ge- neig« ist. vor den amertianischen Sturm l angriffe» zuiUckzuweichen und sich den l Charakter einer deutschen Weltschiss- i sahrtS Linie verileinern zu lassen. Der l N«w Yorker Verkehr nach der Levonle log t»«hei auslchließlich in britischen Händ>n i Jetzt wird die« andeiS werden. Angesichlt vieler abermaligen Vergiößeiung ist ein ! SiUckblick interessant, den ein Vertreler der „H'pag" dem Berichlerstalter gab Er sagt«, au« einer ZeitungScorrespon- Venz vorlesend: „Die D>rek»on erllärt j hierduich ausdrücklich, daß weitere Ver- l größerungen deS UniernehmenS nicht in l Aussicht stihen, da die Geselllchast jetzt den großartigen Umsang erreich«, den sie i angistieb«. . Merken Sie wvhl aus. l Herr Zeitungsmann, diese Worte sage > nicht ich, sondern lo steh« zu lelen >m ! lahreSderich« der Hamburg - Amerika- Linie von IBSB .. . Damals hatte vielelbe ein Aktienkapital von drei Mil lionen Mari und ungesähr ebenso viel an Anleihen und Reserven. S>« unterhielt ll Seeschiffe in Fahrt, die im IBSB !iv Rundreisen mach'en und 3597 Pussagiere besörderlen. Inzwischen hat meine Gesellschaft längst jede au«> tändifche Linie w«>« hinter sich gelassen; >etzt steht sie hinter leiner anderen Rhe berei zurück. Sie arbeitet mit 80 Milli onen Mark Prioritäten und verfügt über !jv Millionen Mark Reserven. Im Jahre I9VV belörderle sie auf 419 Ru»i>. reisen 1v6,539 Paffagiere und Z,I9S KBS Kubrkmeier GUter. Jetzt bat sie 119 Seeschiff« >n Fahr«, lk in Bau uud di«. poniri im Ganzen über Sög Fahrzeuge mit 6«ZB,tX)O Tonnen. Wa« sagen Sre jetzt zu dem Jahresbericht von 1858 s ' Ungetreuer «afflrer. H. I. Fleilchmann.der Kassir«r d«r Far- mers äi Merchanl« Bank »n Los Angeles,ist verschwunden und gleichzeitig wird eine Summ« von etwa tzlvo.vvv vermißt. Kl«tlchmann m«ld«t« sich krank, war aber am Ab«nd >n seinem Elublocal und schi«r in der besten Stimmung zu sein. Seil er au« dem Elublocal sorlging, ha« man ihn nichl mehr gesehen, und man sürchlel. »aß «r sich da« Leben nabm. Al« Fleisch mann sruh nicht zur Bank kam. prUfi« man s«,ne BUcher uud haue in lur»er Frist festgestellt, daß »hm e wa tzlvv.lXX) s«bllen. Der ungetreue Kaffirer trat >m Jahr« IB7S als Laufbursche in den Oiknst d«r Bank und avancirl« verhäli nißmäßig schnell. Eine BUrhlchasiSge sellschas« ha« <3l),00<) Bürgschaft sür ihn gestellt und außerdem soll Flerschmann lSrunceiginlhum baben, das zur Deckung »einer Unlerschlagung beschlagnahm! wer den kann, so daß der wnkliche Verlust d«r Bank schließlich wahilcheinlich r«cht ge ring sein wird. D«r V>ce-Prästdent der Bank. H. W Heilmann, gab dl« tröstliche Veisicherun?, daß di« Unl«rschlagung des ungilreue» KaffirerS die Bank seltst keinen Augendllck >n Verlegenheit dringen wird Steue« pneumatisch«« Rieseugeschütz soll sich b«wahr» haben. Aus dem großen Hillon Head Schieß, platz« bei Sovannah, Ga., wurden sen mehrer«» Wochen Vorbereilurgen sür «IN« officielle P obe «in«« neuen pneumallschen RiesengeschUtze« getroffen, welche auch stattfand und sehr ersolgreich gewesen sein soll. Di« neue Kanone ist ein süns zig Fuß lange« Ungethüm, welche« sünf> zig Tonnen wiegt und eine Kaliberwiit« von 17 Zell hat. Nach bin Behaupl u»g«n d«r Erbau«r ist si« im Sland«, «in zehn Fuß lange«, mit «iner Spr«ngla. bung von ÜOO Psund Ritro Glycerin ge ladene« Geschoß mit großer Zielsicherheil aus 6ffSe>g«nlhümer war. Die Erbschaft besteh« hauptsächlich in der Schadenersatzsumme sür die Schiffe Nor ton«. die während de« Krieg«« von den Briien confi«cn« wurden. D»e Ansprüche h laufen sich aus dr«i b>« vi«r Millionen Dollar«. Sr-Spr«ch«r 2 Homo« B. R««d und «in ar>d«rer «>nflußre>ch«r Advokat sollen die Vertretung d«r Primadonna üb«rnomm«n hab«n. Voleo-Aufftand? Aufsehen erregen zwei officivle Arlikrl in der „Kölnischen Zeitung" und „Mag d«burgilche» Zeitung", worin unver» blüml »«sagt wird, daß die Regierung wegen de« unter den Polen herrschenden Geistes der Widersetzlichkeit zu drastischen lltaßiiahrnen entschlossen sei. Wenn man die Artikel liest, lo eihält man den Em> druck, daß ein polnischer Ausstand drohe, der im Keime e>stickt werden solle. Je benfall» sind «« die neulichen Polen-Ex, zesse, welche die Regierung in Harnisch drachlen, besonder« der Krawall >n Wr«> schen. Die öffentliche Meinung redet einer Polilil der Versöhnung da« Wort. Man weist auf Rußland hin. Dort vergeht beispielweise lein Tag. ohne daß der Zar ein persönliche« Zeichen seiner freund lichen Gefühle gegen die Einwohner von Spala und Skieeniewic gieb». Kapellen und Ehorgesellschaslen kommen von allen theilen de« Königreich«. um dem Herr scherpaar Ständchen zu bringen, und die Schulkinder werden von der Zarin mit lhee und Süßigkeiten bewirthet. Der Zar geht sogar »och Weiler; er hat ein« be sondere Eommiflion ernannt, die au« den ersten Lileraten Russisch « Polen« besteht und die Interessen der Warschauer The uer sördern soll. Der Voisiyende dieser Eommifsion ist General Puzirew«ty, der Gen>??s!gsuverneur Warschau«. Er er« muMttte seine polnischen Kollegen nach drucklich, für die Wiederherstellung ihrer Buhn« zu ihrem ursprünglichen Glanz und sUr die Erhaltung der Reinheit ihrer Sprache zusammenzuarbeiten. Britische Fl»»t« soll auf alle Kosten ihren Raug behaupte». Die britisch« Flotte wird noch während diese« Jahre« mehrere wichlige Bereicher angen erfahren. Trotz der druckenden Kosten de« Burenkrieg«« hat man an dem Programm festgehalten, alle« Mögliche zu thun, daß die britische Flotte ihren leitenden Rang behaupte. Die nächsten llianöoer werden diele Flotte weit stärker sehen, al« sie je gewesen war. Die ame. rilanischen Flotten - Experimente werden >n Landen mit dem größten Interesse verfolgt, und man geht beständig daraui au«, Schiffe zu bauen, welche all« die neuistin amerikanischen Verbesserungen mit einschlreßen. Mittlerweile setzt auch Franlreich seine Experimente mit unter seeischen Booten sort, die e« ermöglichen sollen, Boote de« Feinde« auch außerhalb eine« regulären Geseihte« zu zeistören Zndch mach« sich d>« britisch« Admiralität über dies« Experimente kein große« Kops zerbrechen; man verweist aus dre Erfah rungen de« spanisch-amerikanischen Kriege« zur Begründung der Ansicht, daß de, Flottentämpfen der Hauptverlaß aus dt» Schlachtschiffe und Kreuzerboote und die guten Kanoniere sei. »Thamberkainisten* boyeotteu jetzt deutsche Seschtft«leut». Die Engländer machen nun Anstalten, sich sür die deutschen Anti-Ehamdeilain- Oemonstrationen zu revanchiren, nachdem vieselben unter gewaltigem Hochdruck der Regierung verstummt sind. E« sollen nun der deutsche Kaufmann und der deutsche Fabrikant sür die elementare Entrüstung bUßen, welche stellenweise zu einem lo drastischen Au«druck gelommen >st. Weil die deutsche Preffe, aus die yerau«fordeiung de« erbärmlichen Eham berlain hin. den Briten die Wahrheit >n'« Gesicht geschleudert ha«, daß ihr jetziger Krieg in Südafrika ein geiiieiner Raubzug sei, begonnen au« gemeinster Goldgier und gesührt unier unsianigfterßerwüsiunz. grausamster Behandlung von Frauen und Kindern und befleck« durch Justizmorde, verübt an tapfern find jetzt zahlreiche Offerlen deutscher Fabriken und Geschäsi»häuser an die englische und in bische Regierung, welch« seit Jahren re« gelmäßig eingereicht und angenommen zu werden pflegien, zurückgewiesen wor den. Zurückgewiesen auf den ausdrück lichen Grund hin, daß man wegen der durenfreundlichen Haltung der deutschen Preffe nicht ander« handeln könne. »larmir». Die „Kreuzzeitung", da« Organ der konservativen Pritei, beschäfugl sich in einem längeren Artikel mit der Bolschast de« Präsidenten Roosevelt. Der Ton der Bolschast übertreffe noch die pomp hafte Art und Weile, wie Napoleon der Dritte zum französilchen Volke gesprochen habe. E« sei napoleonischer Geist, der au« der Kundgebung de« Präsidenten spr che. Die Forderung neuer Kri'g«- schiffe sei «hatsächlich ein« Beunruhigung sür di« Welt. Die Au«führung«n über die Trust« zeigten, daß Roosevelt nichi« weiter sei. al« ein Agent de« Großkapi tal«. Wa« die Botschaft über di« Phi, ! lippinen.Frage sage, sei unwürdig eine« l Republikaner«. Der Bau einer großen Schlachiflott« könne sich nur gegen einen > bestimmten Feind richten,' und die Ver» > muthung liege naht, daß dieser Femd Deutschland sein solle. j E. C. Rtcker, » D 2hl« Adams Avenue. Gerade gegenüber dem SßnareM von der Post. « General-Agent im nordöstlichen Pennsylvanien für die Smersou WianoS» etablirt 184 S, mit 73,000 Instrumenten im Gebrauch ; und D Chase-Hackley Pianos, D etablirt 1865, mit 28,000 Instrumenten verkauft; und ferner ß Gramer und CarliSle Pianos» von den obigen Fabrikanten hergestellt. Die beiden letzteren Fabrikate sind streng znver- M lässige Pianos und werden zu so niedrigen Preisen verkauft, als mit ihrer Güte und dem Rufe W des Fabrikanten verträglich ist. Das erstere ist praktisch das alle berühmte Emerson und H sich den besten Instrumenten würdig zur Seite. Gerade nur ein Wort über Käufe. V Für Artikel von permanentem Werthe können Sie getrost einen besseren Preis bezahlen. ÄÄ Die Kosten der Emerson und Chase-Hackley Pianos fallen fast ausschließlich auf das Material! M und die Arbeit. Bei vielen guten Pianos fällt der Mehrbetrag in den Kosten auf die noth- > wendigen Ausgaben, um sie populär zu machen. Unsere billige Geschäftslage und die ökono- M mische Art und Weise, wie wir unser Geschäft führen, ermöglicht es uns, Ihnen beim Ankaufe M 't eines Pianos leicht vo» tzso bis H 75 zu ersparen. M M ! Während wir Tausende von Pianos und Orgeln in den verflossenen zehn Jahren an A Leute verkauft haben, deren Namen und Adressen in einem kleinen Büchlein publizirt find, halten wir trotzdem an dem Grundsatze fest, daß das Interesse eines Kunden auch das unferige M ist. Wir „ziehen" die Pianos nicht ein, wenn die Zeiten ein bischen hart sind und die Zahl- M A ungen nicht gemacht werden. Fraget irgend einen der 2,000 Kunden in unserem Büchlein. Alle Instrumente werden auf leichte Zahlungen verkauft, wenn gewünscht, und keine M lnteressen berechnet. SA I E. C. Rilkcr. D Carter Gebäude, Ecke Adams Avenue und Linden Straße, n Terautou, Wa» ß Steu« >Sui,»«rb»»l«. Au« Butt« wird gemeldet, daß «ine neu« Berge«höhle, die größte, die bi« jetzt bekannt ist. im Canon de« Jefferson an der Norlhern Pacific Bahn, SO Meilen östlich von Butte, entdeck« wurde. Ein« Anzahl Leute drachlen bei Erforschung de» Höhle mehrere Tage ,n derselben zu und gelang««» üb« «in« Di stanz von nah«zu lv Meilen bi« zu einer Ties« von IVO« Fuß. Im Innern der Höhle befinde» sich ein großer Fluß, der einen Wasserfall »on lW Huß Höhe bil» det, dessen Quelle oder Abfluß oder nichl entdeckt werden tonn««. Einige St«in wertzeuge und Kupsergeräthe sowie «ine Anzahl »«rmuthltch menschlicher Gebein« wurden in einer der großen Nischen-Höh len gesunden. Auch andere Anzeichen deuten daraus hin. daß die Höhle in prähistorilcher Zeit bewohnt war. Man glaubt, daß der Eingang zur Höhle durch ein Erdbeden verschüiler« wurde und doß d,e Bewohner d«rs«lt«n dabei umkamen. Die Bildung von Stalaktiten und and«> ren nalürlichen Dekorationen ist besor» der« schön. »0 Mar? für dt» «e»»««g »»» l« Person«». Der Fisch» Muza in Kußfeld. Arei« Neustadt, erhielt von d«r Regierung in Danzig, weil er vierzehn Personen vom Tod« de« Ertrink«»« g«r«»t«t ha«««, d«e üblich« Belohnung von SV, gefchri«bene dreißig Mart. Viel« Blätler find über die geringe Belohnung entrüstet, mehi aber noch darüber, daß die Danziger Re gierung sich in eine» solchen Au«nahme falle nicht von ihrer bureaukratifchen Ge wohnheit lo«mach«n konnt«. Sie sagen, wenn die Art der Rettung auch vielltichl mch» die Verleihung der R«ttung«»edaille gerechtfertigt habe, so hätte die Regierung doch an betreffender Slelle für eine höh» e,e Belohnung sorgen müssen. «uf de» Di« Verluste von Menschenleben b«i d«r Schiffahrt aus d«n Binn«nfe«n waren in der adg«lauf«nn Saison ungewöhnlich groß. E« kamen IZ2 Person«» um, g«. g«n llv i« Jahre isoo. Ivo im Jahre IS9S, SS im Jahre ISSB, 68 im Jahre JahrelB97 und 6S i« Jahr« IBS6 Während der letzten seih» haben die Verlufte beständig zugenomm«». «rotzd«m der LebenSrettungtdienft so««- während verbeyert worden ist. Die Sr» klärung für di« Zunahm« ist, daß g«gen> wältig «ine »,el größere Zahl von Schif fer aus den Binnenseen verkehrt »l« im Jahre IBSS. Die weiften Personen la> wen beim Scheiten, «on Fahrzeugen um «S-.«tadlirt »»S7. E. Luther, IZZ Wyoming Ave.. hat ei» großes Lager vo» Diamanten, Solid goldenen und goldgefüllten Taschennhren, Geschliffenen Glaswaaren tn alle« Mustern» Weihnachts-Geschenken, Tolbene, silberne u«b plattirte Waare, Spazierftöcke und Schirme mit Golbgriffe», »ad dle feinst >u«wahl »on goldenen Ringen, Ketten, Ohrringen, Vorstecknadeln, «ad hundert ander« in mein Zach >i»schlagende Artikel. Alle znu» denkbar »ledrigsten Preise. G. Luther. INS Wyoming Avenue, im Hotel Zermtzn Sebiiude. l«r Reparatur »on laschen,hre« »ieh spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. -j»,IIIIItIIIIIIlIlIII„IIIIIIIIII,IIII»II»IIIl„,MI»M,»I»»»I»IINI»III»II,I»I,lIIIiIIIII,Il»IllIIMl»IIIIIIl- D Reparaturen. Borräthe. I Z kaufen eine vollständige Phonographifehe NnSrüst- V uug mit Records und Allem. Edison Schau Zimmer. k Chas. «. Scott. 119 Fraukliu «de. > Äl»»il»i»»i»»i»»»»iii»»iiitt»»i»lii»liii»»iitilill»»«i«iii»tiliii»ii»i»ii»»ililtt»l»i»»i»iiiili? Kür Weihnachte«! Lebkuchen, Honigkuchen. Springerle, Pfeffernüsse, Figuren, von Honig und Marzipan. Pound- und Fruchtkuchen auf Bestellung gebacken. Aeidlers Bäckerei, Franklin Avenue. Springt, Springt, »»d ka»ft s»r die Feiertage Zt>n»gerle, Ltdkichen, PseffervSffe, Hiuiß- ». Fnichtkuckc», uvd Schi»«kiuM «Irr Art tri Fred. K. Linbner, »SS Vnn Avenue. 5