2 Die Tochter Tnra«urakS. Bidyalabha ist das Kind eines rei chen Mannes in Bangkok. Ihr El ternhaus steht schön und stattlich am Menam; eine eigene Musilerband« ge hinausblickt über den Strom, auf dem grellbemalte, chinesische Dschunken und weiße, ieuchiende Kriegsschisse h:r anzieqen, umtanzt von Booten aller Art. Bidyalabha trägt weißseidene, Unbesetzte Schärpen; Sklaven kühlen mit Palmwedel die Luft;.ein Diener hält einen seidenen Schirm über ihr Haupt, wenn sie spaziren geht oder in ihrer zierlich geschnitzten Nußschale in den Canälen fährt. Ihre Mutter ist todt und da Tura nurak ihr bis jetz4 keine Nachfolgerin gegeben hat, ist sie unumschränkte Her rin im Hause. Es steht ihr frei, Ä.'- spielinnen um sich zu sammeln oder Feste zu veranstalten, so oft sie will. Wie einVögelchen, schillernd und zwit schernd, hüpft sie umher, wenn die Gartenwege mit Bögen voll bunter Lampen überspannt sind, wenn auf den Teichen riesige, erleuchtete Lotos blumen schwimmen und heiter« Weisen erklingen. Bidyalabha hat für derartige Feste eine leidenschaftliche Vorliebe. Es schmerzt sie, als Turanurak ihr eines Tages untersagt, solche Feste fernerhin in Scene zu setzen. Ihr sammetbrau nes Auge verschleiert sich, an ihren Wimpern hängen Thränen. Warum? fragt sie mit zitternden Lippen. Rauh weist der Vater sie zurück. Tie hat sich zu fügen, ohne Neugierde, ohne Zögern! Im Stillen grübelt sie und zermartert sich den Kopf. Nach einiger Zeit wird das Musik corps abgeschafft, die Sklaven vermin dern sich, die Tafel weist von Tag zu Tag einfachere Gerichte auf. Zu fra gen wagt sie nicht mehr, aber sie weint heimlich. Weint, wenn sie durch die Zimmer geht, die so still und leer sind und aus denen die kostbaren Gegen stände allmählich verschwinden; weint, wenn sie in den Garten blickt, der ver wildert; weint, wenn sie bedenkt, wie ärmlich sich das ganze Leb«n, gegen einst, gestaltet. Dann versiegen auch die Thränen. Mit schmerzlichem Schweigen bemerkt sie, daß die unheimliche Gewalt, die alles ringsum verändert, sich auch an sie herandrängt. Sie vermißt ihre Schmucksachen, ihre edelsteinbesetzten Schärpen; statt der seidenen Gewän der legt ihr die Dienerin solche v«n zu auch der Prunk! Langst geht und fährt sie nicht mehr spaziren, denn es ist kein Diener da, der ihr den Schirm trägt, und ihr zierliches Boot schaukelt immer an der Ankerschnur nur vor dem Hause. Ihre Gespielinnen aber sind nach anfänglicher Theilnahme, die jedoch nur ein Kleid für ihre Neugier de war, alle fort geblieben. Tagelang regt sich der Thürklopfer nicht. Einsam sitzt Bidyalabha in dem öden Raum und erröthet in Schani, wenn die einzige Dienerin mit spötti schem Gesichte naht und in der einen vergoldeten Schüssel, die noch vorhan den ist, ihr die Mahlzeit bringt: ein beiterin um diese Stunge genießt. Eines Abends packt die Dieneren Was thust du? frägt Bidyalabha setzen hebt sie die Blicke.Wie ärmlich ist es hier. Wie kahl sind die Wände und der Boden! Keine Matten, keine Tep- Ruhebetten winken zum Rasten. Nir gends Gold und Glanz, Malerei und Zierrat, wie es ihre Augen gewöhnt sind. Die Magd weidet sich an den schmerzlichen Zügen Bidyalabhas. Spieler zum Vater hat. sagt >,e bos Ein Spieler! Jetzt ist der Vorhang aufgerollt, der ihr die Antwort auf ihr mendes ist. Das Häuschen befindet sich auf einem Holzflosse, das amUfer verankert ist. Das betrübt sie noch mehr. Was für ein Abstand von dem Palaste, dessen Dach flimmernde Mo saiken decken! Hier ist Strohgeslecht lider ihrem Haupte! Ihre glanzver- Bambusstauden steht. Voll Mißmuth die unmittelbar am Wasser hinläuft. Das rege Leben auf dem Wasser fes selt sie. weil eS ihr neu ist. Zahllos» Boote schießen vorbei; die Händler da- l rauf rufen mit gellen Lauten das schöne feine Mädchen mit dem Ihr? entschwmdet. fortging. Mit unendlicher Anstrengung berei tet sie das Mittagsmahl. Da Tura- und zwar mit größerer Lust, als sie seit Wochen verspürt hat. Dann geht sie wieder auf die Veranda, um das bunte Bild auf dem Canal weiter zu In dem Gewimmel fällt ihr plötzlich ein reizendes Boot auf. Es sieht aus ling, den Mantel malerisch um den Oberkörper geschlungen. Das Feuer roth des Shawls paßt so gut zu ser hellen Bronzefarbe, zu dem kühnen, frischen Gesicht. Sofort lenkt derThee- Jch habe kein Geld dafür! Wir sind arm! sagt sie leise und verschämt. Mit den Rosen scheinen gute Mister Mädchen beginnt den Ausenthalt al lerliebst zu finden und das Dasein .lange nicht mehr so trostlos wie bis schern, einerlei, ob man in Seide oder Baumwolle steckt! Täglich stellt sich der Rosenverkäufer Die Geschäfte kommen nachher, wenn du willst, daß ich mich entferne! Sie spricht zuweilen diesen Willen aus, aber es klingt wohl nicht sonder schelmisch und bleibt! Bidyalabha te Bänder in ihre Sandalen und l^egt berbleibsel aus den Tagen des Reich thums. Ganz vergnügt erfüllt sie die deres kreisen, als um den Rosenhänd ler Chulalano. Es ist ihr unheimlich in der Nähe ihres Vaters. In seinem Anzug hat er noch immer das Anse trotzdem er schon so viel, ja, alles ver loren hat. Es peitscht ihn wohl die Hoffnung auf Wiedergewinnen! In der Angst, er möchte das Häus chen «benso verlieren wie den Palast, verspricht Bidyalabha eine Wallfahrt nach P'hrabat. Hängt sie doch an dem kleinen Besitz, den sie am ersten Tage nal, in der BambuZhüttc unter Pal men, bei Reis, Obst und Fischen, die Plauderstunde mit Chulalano als Krone des Tages! Als sie von dem Kloster P'hrabat zurückkehrt, die Brust voll sroher Hoff nung, findet sie den Vater mit zer wühlten Mienen vor. Ist etwas geschehen? fragt sie zit ternd. Ich bin ein unglücklicher Mann! jammert er mit wilden Gebärden. Du hast das Häuschen verspielt? stößt sie hastig heraus. Nein! Nicht die Hütte, aber meine Tochter! schreit er. Das Mädchen steht setzen ge>»eiteten Augen. Dieses stöbnt. Da tritt der Vater auf sie zu. Du willst nicht wissen, wer dich ge wonnen hat? Uatoe! Ein junger Mann! Ein reicher Mann! Und eS ist das vielleicht und Glück! men, um den Gewinn ihres Herrn zu hol«n. . Ebrerbietia. aber entschlossen fassen sie das entgeisterte Mädchen und bringen ei in den Nachen, Be klingt an sein Ohr, ein Wort rufend, das er nicht versteht: Chulalano! Bidyalabha erwacht aus der Be wußtlosigkeit, die sie befallen hat, als man sie fortbrachte. Sie öffnet die Augen und blickt voll Staunen um sich. Sklavinnen stehen um sie eZ was damals so räthselhaft ver schwand, ist an Ort und Stelle! Hat sie nur einen bösen Traum gehabt? Chulalanos Lichtgestalt, die alle Bc- Aber siehe, hier ist ein Gesicht, das ihr fremd ist! Eine alte Frau von ehrwürdigem Aeußern sitzt neben ihr. Und die Frau winkt den Dienerinnen, sich zu entfernen. Ueber Bidyalabha bricht mit einem Male die volle Mei» Kind, spricht diese, du bist auf seltsam« Weise in das Haus zu rückgekommen, das deine Heimath war. An dir liegt es, hier zu bleiben oder sie wiederum zu Verlasien! Du bist das Eigenthum eines Mannes gewor den, der gesonnen ist, dich zu seinem vorziehst! In Bidyalabhas fahl« Wanzen schießt das Blut wie Flamme empor. Frei! Ich möchte frei sein! sagt sie heftig. Liebst du deinen Bater so sehr, dag du seinetwegen das Glück, eines rei chen, angesehenen Mannes Frau zu werden, gering schätzest? schüchternd Er soll seine Schätze zurückerhalten, wenn du deines Herrn Gattin bist! Das Mädchen schüttelt dasHaupt und schlägt verwirrt die Wimpern nieder. Bist du einem Manne verlobt? Verlobt? Nein! Aber zugethan? , Bidyalabha senkt erglühend daZ Antlitz. Da verschiebt sich ihre Schär pe und ein Büschelchen welker Theero- Die Matrone erhebt sich. So sollst du die Freiheit erhalten, Mädchen! spricht sie lächelnd. Und du magst d^ch Sie geht und aus der Schwelle er scheint die Gestalt eines Mannes im reichen Kleide. Bidyalabha wirft nur ein«n Blick auf ihn, dann sinkt sie mit Der Jüngling hebt sie empor. Ja, ich bin es! Chulalano, den du verlassen willst, um in die Bambus- Bist du ein Zauberer? flüstert sie scheu. Höre! In einer Stunde der Lin genxile griff ich zu d«n Würfeln. Dein Bater war mein Partner und an mei nem Glück entzündete sich seine Lei denschaft, an seiner Leidenschast die meine!' Wir spielten Tag für Tag und ich gewann! Ich gewann daZ Mich faßte Ekel und die erspielten daß Turanurak eineTochter besitze, die unter dem Verlust des Glanzes und der gewohnten Pracht leide. Ich s^t schmücken soll! Das heißt, wenn dir Ich selbst bin ja dein Eigenthum! lispelt sie. Ja, richtig! Ich forderte dich als Gewinn, als ich sah, daß dein Vater bestehen. Bidya Hände. Unter Strolchen. „Bin ick heute müde!" „Nanu Du hast doch erst acht Dag« jesessen!" DasguteGasthaus. Frem der: „Können Sie mir nicht sagen, wo Genius und Heinzelmänncheu. müthlich und grau aussieht. Selbst meine liebe Mutter und meine Ge schwister saßen mit Gesichtern da, die ganz zu diesem Wetter paßten. Wir hatten die Absicht gehabt, einen Aus flug zu machen, aber das schlechte Det ter hatte «s vereitelt. Ich war aber garnicht verstimmt, ich war ja eine glückliche Braut, und mir schien die Welt selbst bei Regenwetter im Son nenschein zu glänzen. Ich war inner lich sogar recht froh, daß aus dem Ausflug nichts geworden war, ich hat te diese Gelegenheit dazu benutzt, mei nem Verlobten einen langen zärtlichen Brief zu schreiben. Nun war der Brief geschrieben, und ich sann darüber nach, wie ich es fer tig brächte, die Gesichter meiner Ange hörigen aufzuh«itirn. Da trat Tant« Malve ein. Tante Malve, eigentlich hieß sie Malwine. stand in den Fünfzigern, sah aber mit ihrem blühend«« Gesicht viel jünger aus. Aus ihrem frischen runden Antlitz sahen ein Paar lebhafte und kluge braune Augen in die Welt, welche die Fehler ihr«r Mitmenschen sofort er kannten, aber auch für deren gute Sei ten nicht blind waren. Das war Tante Malve. Sie war vor vielen Jahren als Pflegerin meiner Großmutter in unser Haus gekommen und hatte sich durch ihr liebenswürdi ges Wesen zur Freundin und Rathge berin unserer Familie aufgeschwungen. Als sie die verdrossenen Mienen be merkte, nickte sie kurz mit dem Kopfe, auf die rechte Art und W«ise beibrachte. Und Tante Malve begann: „Mein liebes Kind, es giebt zwei verschiedene Ehepaar zusammen sprechen, so betraf es nur Wirthschaftsangelegenheiten. Keine Poesie nur Prosa! aber kalte und ungemiithliche Haus. Meine zweite Stelle hatte ein«n ganz anderen Charakter. Wehte auf der ersten Stelle die Luft Schon am ersten Morgen war ich sehr erstaunt, daß die Familie um zehn Uhr noch nicht aus den Federn war. dem Schlafzimmer gerufen, und ich mußte jede? Mal mein« Arbeit im Sti che lassen, um irgend etwas zu besor gen. Als ich das Wasser aufgesetzt und Frau. Das schließliche Resul- und Heiterkeit, Lust und Freude. Nur der Mann sah zeitweise müde und abgespannt aus, besonders wenn sprach von den blassen VZangen und der Bleichsucht der Kinder, die sich be deutend verschlimmere, wenn sie nicht li't f' F "be mein Kind, möchten sie Dir von Nu tzen sein, das wünsche ich Dir von gan zem Herzen." Ich habe Tante Malve's Rathschlä ge befolgt, und sie haben sich immer be währt. Der Genius und die Heinzel männchen wandeln Hand in Hand in Tas Noftivurstchc». ikine Ihürinuer Va»er»gei»>ch,k ron Erich Wiendcck. Die neue Schule des Dorfes sollte feierlich eingeweiht werden. Alle Vor bereitungen waren getroffen nur eine Festrede fehlte noch. Und ohne die ging es doch nun einmal nicht. Da zur Zeit die Psarrstelle des Dorfes un besetzt war. so beschloß man. den Vkar rer des Nevendorses um die Aede zu bitten. Dieser war zwar von Amts geschäften überladen und hatte es durchaus nicht nöthig, sich solche Mühe um die fremde Gemeinde zu machen. Er war jedoch ein gefälliger, gutmiilhi ger Herr und erfüllt« daher die Bitte der Bauern. Die Feier war vorüber? die Rede war ihr Glanz- und Mittelpunkt ge bar erweisen. Trat also nächster Tage der Schulze des fremden Dorfes beim Pfarrer ein: „Ich wulle Herrn Pastor recht schön Dank von unsre Gemeene für die scheene Rede sagen un hier begann er mit zwei Fingern in der Westen tasche zu graben weil daß mer doch so 'ne Mühe nich for umfunst und der Herr Pastor doch ville Arbeit sich die G'meene —" kurz der Das empörte den Pfarrer denn doch. „Warte, Du alter Filz," dachte er, „die Schäbigkeit werde ich Dir eintränken!" huldig. Wie Ihr haben Eure pflichtet, der Gemeinde den Schaden zu ersetzen. Wie viel wollt Ihr also für das Würstchen?" „Ach, Herr Pastor," stotterte der nifcht - " Aber weit gefehlt. sie wirklich sammt dem Thaler! Der fassungslose Pastor hoffte freilich, die Gemeinde würde gegen solch unnobles Schulze dem Gemeinderath den Fall vortrug und die zwei Groschen aus den Tisch legte, trat tief« Stille ein und mehrere Greise schüttelten tadelnd das Haupt. Endlich gab der alte Schöppe Krop penbrett der allgemeinen Meinung Ausdruck: „Gottlieb," sagt- er, „Du bist un' bleibst 'n Duselkopp. Wie kannste denn den Preis vorschlagen? Hättste 's Maul gehalten, dann hätte der Pastor vielleicht noch eenen Groschen mehr geboten!" Gottlieb ward nicht wieder zum Schulzen gewählt. Denn offenbar mangelte ihm jede amtliche Gewandt heit. Haarpflege. Die Reinigung der Kopfhaut und der Haare wird gewöhnlich in durchaus unzulänglicher und unzweckmäßiger W«if« vorgenommen. Der Kopf wird vielfach mit zu harten Bürsten, wo möglich Stahlbürsten, und den von al len Kindern mit Recht gefurchten Haare aus- oder abreißen, rücksichtslos bearbeitet. Die gemeinschaftlich« Be nutzung von Kämmen, Bürsten etc. ist Kurpfuscherunwesen und den Geheim mittelschwindel gebildet. Die schlechten Erfahrungen der auf diese Mittel übersteht. Man tröstet sich rasch da liegt". Es gibt in der ZLHat, bis heute wenigstens, kein Mittel, mit dem es ge durch Beseitigung der Kopfschuppen zu Das Vernünftigste ist jedenfalls, daß spülen verwende man erst laues, dann kaltes Wasser. Zu häufiges Kaltwa schen oder Douchen des Kopfes ist nicht rathsam. Nach dem Wasche» werden 'genxndet werden. So manchen Alters Tugend Entwächst nur Sünden der Jugend. gen, kleinliche Alltagsplackereien zu er tragen und der Kinderwelt rastloses Fragen, Treiben und Beginnen v«r higer ArlxitStrieb sührt sicherer zum Ziele, als gewaltsame Aufregung: Was die Still« nicht wirkt, Wirket di« Rauschende nie. sorge früh und spät, nxnn «S d«r Tag eisch«in«nd wo man sich sagen muß: Jetzt kann die stramme Einthei theilung nicht durchgeführt ivertxn. Ws die Entscheidung nur mehr zwischen der Gewohnheit und redlichem HauS frauenstolz« schwebt, da muß der letz ter« sich in D«muth b«ug«n. Ernstlich vermeide man auch jene überflüssig: unart. Ist das Nervensystem so stark erschüttert, daß man die Herrschaft der gestalt über sich verloren hätte, so ruf« man unv«rw«ilt ärztlich« Hilf« an. Fühlt man sich bloß nervenschwach, so mögen Bäder, Waschungen. Ausgänge und vor all«m eine kräftigende Kost, vielleicht in Verbindung mit einem be sonderen Stärkungsmittel, das Feh lende ergänzen. Man nehm« sich zu sammen, w«im die Nerv«n gereizt sind, wohl wissend, daß das ganz« Sich gehenlassen sehr schlimme Verhältnisse schafft. Denn das ganze Haus leidet unter der Nervosität der Hausfrau. Die Kinder fallen ihr durch jede Frag« lästig, und doch ist di« Mutter dazu da, den kindlichen G«dank«nkreis zu len ken, auszubilden und zu gestalten. Wird das zutraulich« Kind durch un williges Abweisen s«in«r Fragen ent täuscht, so zieht es sich in s«in Inneres zurück, wo oft sehr vers«hlte Bilder auftauchen. Selbst ein späteres An- Frage des Kindes bringt selten das ge wünscht« Ergebniß. Der kindliche Geist hat eben feine Erleuchtungsmomente, Gesinde leid«t ebenfalls unter der Ber« tad«lt, und d«ren B«f«hle Nullen sind. btnd« G«fährtin, d«n Kindtrn eine mustergiltige Mutter und Erzieherin, . den Dienstboten ein« vorbildlich« Lei terin sein. Wenn auf Erden jede gute That ihren Lohn findet, so darf die Selbstbeherrschung der Frauennxlt sich«r auf reichen Erfolg rechnen, d«nn: Leichter trägt, was er trägt, W«r Geduld zur Bürde legt. »«»ankensplitter. Wer zuletzt lacht, lacht am besten; wer zuerst am Aus halben G«ni«s werden leicht ganze Lumpen. Je älter man wird, desto mehr ver drängt der Herz. Vieles läßt sich repariren. Daß es aussieht wie vorher; Doch ein Ganzes, das zerstückt ward, Ist, geflickt, kein Ganzes mehr. » « » Die schlimmste Reue faßt uns an Für manches, was wir nicht ge than! » » » Am Ende seiner Lekxnsreise Ist mancher Mensch mehr weiß als weise. « » » Liebesgötter saßen, In des Herzens Kämmerlein Führt Dich nur ein Fußweg ein. Brüder. „Siehst Du dort die der Elegant« ist Millionärs der ist Gtr«chteStraf«. Patien tin: „Si« haben mich lange warten las sen, m«in Herr!" Zahnarzt (wi tzelnd): „Nun allerdings, aber dafür ist hier ja auch der Warte - Salon!" — Patientin: „So? Ja, ich bin aber kein« Warteirau. Adi«u!"