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Man schreibt der „Frankfurter Zei
tung" aus Monte Carlo:
Die Geschäfte der Spielbank gehen
schlecht. Nicht daß es der Roulette
und dem „Trente et quaronte" an Zu.
Spruch fehle, aber merkwürdiger Weise
gibt es neuerdings eine Menge Leute,
die in Monte Carlo gewinnen, wa»
Baron Ephrussi ist aus Monte Carlo
um 1,500,(XX) Francs reicher hinweg
gegangen, als er. hingekommen war,
und dieser Herr besitzt eine so er
schreckende Kaltblütigkeit und einen so
ungeheuren Spielfonds—er ist Schmie
gersohn eines Rothschild daß di«
Kroupiers wenig Hoffnung haben, ihm
seinen Gewinn wi«der abzujagen. Ba
ron Ephrussi läßt sich absolut nicht
sprengen. Verliert er, so spielt er un
entwegt fort, bis endlich«d«r Moment
kommt—und er kommt mit unfehlba
rer Sicherheit—daß feine Farbe ge
winnt. Dann holt er feine Berluste
stets wieder ein. Um in Monte Carlo
zu gewinnen, muß inak eben sehr viel
Geld in der Tasche haben —mindestens
26,000 Francs für jede 100 Francs,
Ephrussi hat nicht nur diese Spielregel
begriffen, sondern besitzt auch, was die
Hauptsache ist, bei den Banken in
Monte Carlo einen solchen Kredit, daß
er dieser Regel gemäß spielen kann.
Sehr grcche Gewinne hat vergange
nen Winter auch der Baron Carlo di
Rudini, der älteste Sohn deS bekann
ten italienischen Politikers, erzielt.
Auch dieser „Montecarlist" ist so vor
sichtig gewesen, sich einen Bater mit
200,000,000 Francs Vermögen auszu-
Carlo dagegen die kleinen Spieler, die
mit einem Kapital von 500 oder 1000
Francs ein paar Millionen gewinnen
wollen. Sobald ihnen das Glück auf
außer Stande, später von einer günsti
gen Wendung der Dinge Borth»! zu
Hauptantheil der 23,125,000 Francs,
banken im Geschäftsjahr 1900 bis 1901
belief, an den Spieltischen geopfert.
Der Gewinn blieb, wie gesagt, weit
hinter den Erwartungen der Bankhal
daß im vorigen Jahre Weltausstellung
in Paris war, unk daß fast alle über
seeischen Besucher der Weltausstellung
auch der Roulette ihren Tribut zu zol
len pflegen. Im Jahre 1889, während
der vorletzten Pariser Ausstellung,
hatte die Spielbank einen Reingewinn
von 37,000,000 Francs erzielt. Und
dieses Jahr 14,000,000 weniger! Der
südafrikanische Krieg hat große Schuld
an diesem schlechten Geschäftsgange,
denn die Engländer, die besten
der Spieler von Jahr zu Jahr vorsich
tiger und kaltblütiger. Die Leute las
sen sich von der Spielleidenschaft nicht
mehr in dem Maße wie früher zu
Dummheiten fortreißen. Die Zahl der
Spieker in der' ersten leidenschaftlichen
Wuth über seinen Ruin gleich im Spiel
saale eine Kugel durch den Kopf schießt,
was die schlaffen Nerven der Spieler-
und Kroupiergesellfchaft für einige
Minuten aufzupeitschen vermag, ist seit
langer Zeit nicht mehr vorgekommen.
Kurz und gut, die Geschäftslage der
Spielbank ist herzlich schlecht und die
Zutunftsaussichten sind noch schlechter.
Tempo weitergeht, wird die Dividende
der Spielbankaktien schließlich gar bis
auf 30 oder 25 Prozent sinken. Für
daS vergangene Geschäftsjahr gelangt
noch eine Dividende von 42 Prozent
zur Ausschüttung, was doch im Ver
gleich zu den schönen Zeiten, als noch
der berüchtigte Blanc das Szepter in
Monte Carlo führte und die Millionen
aus dem Nichts hervorstampfte, herzlich
wenig ist.
Unglück bel einer Land
partie. Bei einem Ausfluge des
bischöflichen Priesterseminars von
Mende, Siidfrankreich, in die Berge
sollte neulich auch eine photographische
Aufnahme des Regourdef-Wassersalles
erfolgen. Der 20jährige Abbe Rouf
fiac bestieg zu diesem Zweck die Spitze
Der Bau eines Kanals,
von Puget Sound nach Laie Washing
ton. der 20 Meilen lang und 200 Fuß
Seattle, Wash., geplant.
Unter den Weltsprachen
nimmt heute das Französische die
fünfte Stelle ein; es wird »on 46,-
001,000 Menschen gesprochen. Der
englischen Sprache bedienen sich 116,»
000,000 Personen, 80,000,000 spre
chen russisch. 70,000,000 deutsch und
50.000.000 spanisch.
kchnttzec"^
Auf acht H«irath«n koimnt
in Rhr»« Island ein« Sch«idung.
Zeit knapp 7,000,000 Tonnen jährlich
gewonnen.
Zucker findet sich in dem Safte
d« Blätter von nahezu 200 verschie
denen Baumarten.
Zündhölzer werden nach den
ver. Staaten von Deutschland und
Schweden eingeführt.
Die größte Einwohner
zahl in den Ber. Staaten hatte zur
Zeit des ersten CenfuS 1790 der Staat
Den kürzesten Schlaf von
allen Thieren benöthigt der Elephant.
Er schläft selten länger, als vier oder
fünf Stunden.
Turnschulen für je 24
Kinder befinden sich in den öffent
lichen Parts in London und werdin
aus städtischen Mitteln erhalten.
Lesen und schreiben kön
nen 62 Prozent der Kinder in Groß
britannien, Schottland und-Irland.
Im Jahre 1801 waren es blos 22 Pro
zrnt.
Känguruh-Häute im Werthe
von P 267.869.36 wurden von Austra
lien nach den Ber. Staaten in dem mit
30. September 1900 endenden Quar-
Wildpart-Anlagen zum
Schutze de« Wildes werden im Westen
der Ber. Staaten gewöhnlich mit
Drahtzäunen umgeben, die mit Elek
trizität geladen sind.
Die Zahl neuer Bücher,
welche im Laufe des letzt«n JahreS in
den Ver. Staaten publizirt wurden, be
lief sich auf 6366,- hiervon waren 662
neue Ausgaben alter Werke.
Für hilfsbedürftige Bu
ren, Miinner, Frauen und Kinder,
soll in der Schweiz ein Heim errichtet
werden; die hierfür eingeleitete Samm
lung ergab bereit» über P 60.000.
Das größte Vermögen in
den Ver. Staaten belief sich im Jahre
1801 aus P 250.0001 heute gibt es
mehrere Kapitalisten mit einem Ver
mögen von mehr als P 200,000,000.
Ein Fehlbetragvonzwölf
Cents in einer Gesammtsumme von
560,000,000 verursachte der Beamten
force des städtischen Schatzamtes von
Philadelphia ein« Woche mühevoller
Arbeit.
Die Zahl der B«rbrecher
vor den italienischen Gerichten belief
sich im Jahre 1889 auf 280,000, im
ISVO auf 630,000. Auf einen
Italien.
Große Fortschritt« machte
die Eis«n- und Stahlindustrie in den
letzten fünf Jahren in Süd-Rußland.
tet, während die vier bereits länger be
stehenden Werke ihren Betrieb verdop
pelten.
Ein Laib Brod kostet im
Goldlande am Klondike 26 Cent», doch
können die dortigen Bäcker der Nach
frage nicht genügen, weil es ihnen,
ZlO, nicht möglichst, tüchtige Gehil
fin zu finden.
Der gesammte Gummi-
Ertrag der Erde beziffert sich auf
67,500 Tonnen; hiervon liefert 26,-
000 Tonnen das Stromgebiet d«S
Amazonenfluss«s, 3600 Tonnen kom
men aus anderen Theilen Südameri
ka« und 24,000 Tonnen au« Jnner-
Afrika.
Der Auslieferungsver
trag zwischen Großbritannien und
den Ber. Staaten wurl« kürzlich um
drei Artikel vermehrt. Der wichtigste
von den letzteren ist der, wodurch die
Zerstörung von Eisenbahn-Eigenthum
zu einem Verbrechen gemacht wird, für
welches Auslieferung stattfindet.
Ein ntue» submarines
Boot hat ein Angestellter der .Com
pagnie Generale TranSatlantiisue" er
funden. Das Modell, welches sieben
Fuß lang ist, wurde in Marseille von
einem französischen Admiral besichtigt,
Marine-Minister nach Paris mit der
Bitte, dem Erfinder eine Subvention
zu gewährest, damit er ein größeres
und bessere» Modell herstellen kimm.
Seltene Metamorphose.
„Karoo, der größte Neger der Welt,"
der sich jüngst mit dem .durchsichtigen
Mann Graf Orloff" in Baden zur
Schau stellte, und dem die lieb« Jugend
ihre Batzen zutrug, läßt sich nunmehr
im Züricher Panoptikum al» .Mianko,
der größte Sohn de« Indianerhäupt
lings Jmunaco" bewundern. AuS dem
Neger ist also über Nacht eine Rothhaut
Blitz und Petroleum
lampe. Während eines über Bud
weis in Whmen kürzlich niedergegan
genen Gewitter» erschrak das achtjäh
rige Töchterchen Irene de« Kaufman
ne» Josef Stern, da» in der Küche
beim Tische sah. beim Aufleuchten eines
Blitzes so heftig, daß es die auf dem
Tische gehende Petroleumlampe um
stieß. DaS Petroleum, welche» sich auf
den Fußboden ergoß, gerieth in Brand
und durch die auflodernden Flammen
fingen auch die Kleider des Mädchens
Feuer. Das Kind erlitt so schwere
Brandwunden, daß es unter schreck
lichen Schmerzen starb.
Durch den Kopf geschos
sen wurde ein in den Reihen der Bu
ren kämpfender Franzose, der aber ket
menbrach. Er überlebte die Operation
de» Trepanirens. die ein Arzt der Bu
ren an ihm ausführte, gena» volstän
dta.und lehrte dann nach Frankreich
vermischte« Zolin».
Da» große Uachtwettrennen ist de
finilw aus den Sl. September sestgisetz.
Der „Davenport Männerchor" in
Davenport, 1,., feiert« sein goldene«
Jubiläum.
Der Sikrilär di« Beniral« Mile«,
Oberst-Lieutenant Franci« Michler. ist
nach langer Krankheit gestorben.
" Die die«jährige „Reunion" der
„Rough Rider«" soll vom l. bi«S. Au
gust in Colorado Spring«, So!., ftatt-
Dem Schlachtschiff „Wi«consin"
wurde in San Franci«co das silberne
Bankett - Service überwiesen, da« der
Staat Wi«consin für da«s»lb« widmet«.
Matthew I Fl»»», «in Chicago«!
Th«at«,dir«k»or. trank S» Flaschen Sek!
und starb-offenbar vor Kummer, baß er
gi«ß«n.
Der Lensutbericht über die Indu
strie Nord-Dakota ergiebt, baß berWerlh
der Fabrikate de« Staate« st» 1300 aus
»9,155, l l 4 beliek gegen nur »5,028.107
im Jahre IBSO.
I. R. McEwen, ein farbiger Pre
bam, Ala.. wibrend-er predigte, auf der
Kanzel' „schössen. Der Schuß wurde
durch ein Fenster abgegeben,
Aus der Band«rbill-Univ«rsilät zu
Nashvill«, T«nn., «rhielt der Chinese
Sharle« Uun Marshall für leinen Aus
satz über da« Thema: „Wunder de« SO
--- Der Rev. Loui« Zahn, Pastor der
satz-Proz«ß von d«m Matros«» Harry
S. McEann, der bei ber Explosion der
„Main«" verunglückte, abgewies«», da
Die Localbehörbe von Manila hat
etwa 1000 Schullehrerinn«» in den Ver.
nem Mi!itär-Tran»portdamps«r «on San
Francisco die Reis« üb«r den Ocean an»
tret«» w«rd«n.
— In New Kork unb in New Orlean«
ISS.OOO Säck« Kaff«« an. Noch ni«-
mal« vorh«r ist an «it>«m «inz«lnen Tage
so viel Kaff«« nach d«n Vir. Staat«» g«,
bracht word«n.
William M. Miller unb I. B.
Denni«, Repräsentanten der New Jor
k«r Banki«r«firma Blair 4 So. haben in
Richter Blair in Jers«y City wi«s
das G«such der Frau Edla Muir. «in«r
R. McPherson ab, daß sür die Nachias-
Handcar". der Lokomotive und d«m
Kracht,ug bli«b wknig übrig. Da« Zug
p«rsonal wurb« g«tödt«t.
Da» gliich« that Jon«».
Admiral Sharl«» O'Rtil hat di« in
zu sntig gestellt« n«ue siebenzöllige Ka
none geprüft. Sie ist sür die Marine
bestimmt, wiegt IS 6 Tonnen und ihr«
Geschosse sollen ein« Geschwindigkeit »on
ZOOO Fuß Inder Sekunde haben.
Die 80 in b«n Boston«! jüdisch«»
Bäckereien beschäftigten Backergehilsen
In d«r Richland-Grube der Dahton
Cool Jron So.. 10 Meilen von Dap»
In Milwaukee, Wis., ist Rev. Leo
nard Batz, Psarrer der Peler-Pauls-
Kirche und srüherer Beneral-Vicar der
Eijdiocöse Milw-ukee, im Alter »on 80
Jahren gestorben. Rev. Batz kam vor
«0 Jahren au« seinem heimathlichen
Dr. Emanuel Harri» von Fall Ri<
v«r, Mass., Schatzmeister de» Supreme
Council de» „American Order» os Dru-
Beamten de« Supreme Souncil unt«r der
Anklage de« Gioßdiebstahls verhastet.
In den Büchern de«Doctor« ist angeblich
ein Fehldeirag von »3KVO «ntdeikl wor
den.
Vice-Gouverneur M, F. Allen, der
Vice-Präsidenl und Direktor der Far
mer» National Bank. Vergenne», Lt.,
die vor einigen Tagen ihre Zahlungen
einstellte, sowie ber Legislatur-Abgeord
nete I. W. Ketchum wurden von Bun
desbeamten unter der Anschuldigung «er»
hastet, sich mit dem Kassirer D.O.Lewis
verbündet zu haben, die Bank »u ruini-
Albert T. Dow, Eigenthümer der
Fertile Valley Ereamerp So., Chicago,
Jlls., wurde von Richter Kohlsaat im
Bundesgericht zu tlo.oooGeldftrase und
zu sech« Monaten Gesängniß verurtheilt.
Dow hatte sich schuldig bekamt, insge
heim ein« Oleomargarin-Fabrik betriebe,,
Steuern im Betrage von »40,<XX> betro
gen haben.
Ma»laii».
— D«r Str«ik der Maur«r ist jetzt in
sammle Bauthätigkeit eingestellt
Die Engländer kaufen gegenwärtig
grobe Mengen mecklenburgischer Kariös
fein und verschiffen sie nach Südafrika.
Da« ..Secolo" in Mailand, Jta.
lien, berichtet, Mussolino. der bekannte
Räuberhauptmann. f«i jetzt in London.
Der Begründer der bekannten An
noncen-Agentur Haafenstein >K Vogler,
Ferdinand Haasenftkin, ,st in Berlin ge
starben.
Dem neuen Census gemäß hat
Australasien 4.LSO,KäI Einwohner, d. h.
740.766 mehr als zur Zeit des vorigen
Census.
Das Städtchen Esparragosa in
der Provinz Badajoz, Spanien, ist durch
einen Sturm fast gänzlich zerstört wor
den. Eine Frau ist umgekommen.
Aus Grund eine« energischen Pro
test.« der Conftantinopel Gesandten hat
der Sultan sein Verbot gegen die Ein
fuhr von Schreibmaschinen zurückgezogen.
Von Wien hat Papst Leo 13. den
Medailleur Marschall nach Rom beru
fen. Der greise Kirchenfürst will zum
ersten Male zu einem Medaillenbild
sitzen.
Nach längerem Siechthum ist der
frühere preußische Oberpräsid«nt Freiherr
Ferdinand von Nordenslpcht gestorben.
Er lo. Dezember ILI6 in Min-
Sine Depesche von Mellon-Mow,
Kray, Leic«st«rshire. England, enthält die
Nachricht, daß di« Gräfin Ugart« von
Oakham sich durch «in«n Schuß durch»
Herz um» Leben gebracht hat.
In Hamburg ist durch ein F«u«r
am Reihtrstieg auch di« Schiffswerft be
schädigt worden. Dadurch wird die Fer,
tigstellung «in«« Weftindiensahr«»« d«r
Hamburg-Am«rika-L>n« verzögrrt.
hundert«» von Localen fliegend« Barbi«r
stuben errichtet. In Mannheim ist
gleichsall« ein Barbier-Streik au«ge
krochen.
Das sür die russische Norbpolarei
pedition au«gerüstete Schiff ..Jermol"
unter dem Kommando de« Admiral« Ma
karoff. ist von Kronstadt au« in di« See
gestochen. E« wird seinen Lauf zuerst
nach Spitznebergnehmen.
g Sgg ch b« muß
Gesahr". Da« Blaj,t empfiehl die Er-
Slr., Whitechapel, ist ein S« Jahre alte«
mordet worden und zwar in derselben
Weis«, in welcher ..Jack the R>pp«r" im
Jahr« IStiZ seine Opfer abzuschaffen
Pflegt«.
In Pröckelwitz, pr. Regiersungs-
gemäß sind dort die Ernteaussichten wie
folgt: Oesterreichisch - Tirol. Ungarn.
Böhmen und Schlesien versprechen mehr
dem Durchschnitt bleiben wirb.
Die Obduktion der L«ich« d«s Kö
nigsmörder» Bres« hat
Selbstmordversuche gemacht hatt«.
Dem diesjährigen Herbst. Kaiser
manöver in Ostund, Westpreußen, werden
dische Officiere beiwohnen, welche in
Davzig resp. L-ngsuhr in Hotel« und
Bürgerquartieren Unterkunst erhalten.
-- Die Stadt Wien will ein« Anl«ihe
von 550.000.000 Kronen machen. Da«
Weid soll für nothwendige städtische Ver
besserungen, wie z. B. sür den Bau einer
zweiten Wasserleitung, den Bau eine«
wie sür den Bau n«u«r Brücken, Schul
den. Die Anleihe soll in S» Jahren ge-
Die gegen den König Dodeiaba im
südlichen Senegal, Afrika, -usgesandte
französische Stras-Ervedilion, soll sehr
erfolgreich gewesen sein. An ihr nahm
eine von ISOO Mann
Soldaten, welch, der Metzelei
entgingen, wurden gefangen genommen.
Der Kampf hall« zwei Tag« gedauert.
In d«r medizinischen Akademie in
Pari« hat ein französischer Arzt eine Me-
Ihode beschrieben, wie den Patienten. die
sich der interessanten Operation eines
Zahn-usziehen« unterziehen wollen, die
bösen Träume in dem durch Aeiher er.
zeugten bewußtlosen Zustande fern ge
halten werden können. S, hat zu diesem
an da« Ohr des Patienten gebracht, die
lieblichsten M«lodi«n «rtönen läßt. Nach
d«m Auswachen de» Patienten sollen sich
keine der üblen Folgen von Aether »der
Chloroform einstellen.
Komme« und gehen.
Nheumitilmu», Reur,l,ie,
Lumda,», Sciatir»,
It. Jakobs Gel,
spitzt»
und
Stilkercic».
spitzen.
Die Besetzung „par excellence" für
ünfllerische Aleider Beschmllckung. Gar»
»turen von reicher nnd rarer Schönheit,
kein andere« Material giebt den Ton
ind die Abrundung in der Sleiderbesetz
mg, wie prachtvolle Spitzen. Wir
laben jetzt au«gestellt eine große Au»-
oahl von Vesting«, Flouncingt, breiten
md engen Edgings, in all den populären
>nd verschiedenartigen Spitzen, ein»
chließend
Arabische,
Persische,
Point d Alencon,
BalencienneS,
Point Venedig,
Renaissance,
Torchon und andere.
Stickereien.
Wir zeigen da« größte Assortement.
vollständige Linie von Eambric und
iainsool, von dem zarten schmalen
>tande bi« zu der größten Vollkommen»
eit der Deffin« in breiten Flouncing»
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»und.« jeder,.i«,.s,j.d,n«.li«.,
de», «chmal, j, der «lad, i» 5