4 Seranton Wochenblatt, And. «. Wagner, Herausg«b«r, Sil Lackawanna Avenue, Zahrttch, in den Ver. Staaten.» PZ.M Sechs Monate, " IM Aach Deutschland, portofrei. Z.bt> deutschen Zeitung, t« bietet de«datt? die desle «telegenbeit, in diesem theile de« Wochen-Rundschau. Inland. von Und dabei Wersen wir nicht so sind, wie diese da." Böse Beispiele verderben gute Sitt«n, ab«r gute Beispiele wirken erfreulich. Kaum hat Pierpont Morgan di« Lehland Packetschiffsahrt die Flolle der englischen Atlas Lini« «rworbrn und ist damit an di« allererste Stelle unter allen Schiff ahrtsgesellschaften getreten. wurde, hat Sekretär Ha» dem britischen Botschaster Lord Pauncesote den Bor schlag gemacht, den neuen Beitrag b«züg sormuliren, daß die Ber. Staaten die Garantie sür die Neutralität d«« Ca, der Annahm« ditser Borschläg« oder Aus hebung des Clavloi»Bullv«r»B«rtrags> Wi« es heißt, wird ein solcher Beitrag in E« wird jetzt berichtet, daß Admiral Sampion angegriffener Gesundheit wegen seinen Abschied nehmen wird. Er würde erst nächsten Dienstalter er bat über 35 Jahr« gedient. nehmern an der Seeschlacht bei Santiago. Euba, zugedachte Medaille, da« Bildniß de« Admirals Sampson tragen soll. Nischen „Waschtöpse" zusainmengeschos -45,64 l Personen der Civilprüsung Die Bunde»-Geheimpolizei ist darüber daß das Berlmer Tageblatt Der Delegat Wilcor aus Hawaii ha» dem Ministerium des Innern den Vor richtet wird, «ine Liste der Beamtengehäl ter ausgestellt, die sich aus mehrere Mil lionen Dollars beläust. Vom besten Wetter begünstigt, wurde in Memphis, Tenn., am Gräberschmück -1,353 Camps durch 2,309 Delegaten ligung für die Errichtung eine« Monu menlS für den General Robert E. Lee in Washington ersucht werden, stieß aus Wm> P. Hajen, Hauplagent de» Ver> geregt. D>e General - Asscmbly der ..United PreSbpterian Church" hat mit 90 gegen DeSMoine«. Ja» beschlossen. Mitglieder von Geheimgesellschasten au« dem Per» band« der Pre«byterier auszustoßen. Die Verwaltungsbehörde der Natio nal Metal Trade« Association hat in ih. r«r Sitzung im Sre«t Northern Hotel in Chicago, beschlossen, di« Forderungen der International Association os Machi- Ledingungen mit den Streitern Abkom men treffen. Der Vorschlag, di« Lohn srage einem Nationalen Schiedsgericht Au «land. Schenkungen Hinweisen, welche amerika nische Millionäre denErjiehung»anftallen machen und dabei durchblicken lassen, daß Erziehungianstalten detglcichen thun soll ten. Eine in Berona, Italien, erscheinende Zeitung berichtet über den versuchten Selbstmord eine« dort wohnenden jungen gestanden hat, daß er zu einer Gruppe von Anarchisten gehört, und durch da» Loo« erwählt war, den Kaif«r von Deutschland „hinzurichten." Da ihm d«r Muth zu der That fehlte, habe er e« ver sucht sich selbst da« Leben zu nehmen. Pietrucci soll auch di« Namen seiner Ka li««, den Präsidenten Leibet von Frank reich und den Zaren all«r Reußen zu lödten. E« unterliegt keinem Zweisel, daß der britisch« Krieg«min,ft«r Lroderick in der Armee durchaus nicht beliebt ist. Nicht weniger als IlXX) Öffikiere haben ihre Entlassungsgeiuch« «ing«r«ichl. Bon al» l«n Seiten kommen Kundgebungen der Unzusriedenheit. Man hält «s für un möglich, daß Broderick sein« Armee-Re formpläne durchsetzen kann, da sich mchl Die Philippinen. Commission hat die Erörterung der Bortage slir die Steorga nistrung der Berichte begonnen. Com missär Joe erklärt, daß die Filipino« zwar ebensall« a»stellung«birechligt sein sollten, daß sie sich aber sür Richterämter nicht tompetent erwiesen. Die amerika nischen Richter verlangten zwar die Ein führung des englischen al« Gericht«- sprache. absr e« sei der einheimischen, der englischen Sprache nicht mächtigen Advokaten wilnschenswerth, daß Spanisch noch slir die nächsten fünf Jahre al» Ge richt«sprache beibehalten werde. Admiral Server» gab in einer Rede vor dem Flottencongreß seiner Befürcht ung Ausdruck, daß Spanien in eine An zahl Ileiner Staaten zerfallen möge. „Ich wünsche e« wahrhaftig nicht, „äußerte er sich, „daß die Interessen der Flotte denen de« Lande« vorgezogen werden sollten, aber nach allem, wa« ich von den bedenk lichen jetzigen Borgängen im Lande ver stehe, drängen die einzelnen Provinzen auf eine bestimmte Unabhängigkeit von einander, statt daß sie die Einigung und Stärk« Spanien« fördern Helsen." Ausrllhrerische Kundgebungen haben sich nach dem südlichen Rußland verbrei tet. Al« in Kutai« das judenseindliche Schauspiel: „Die Schmuggler" zur Aufführung kommen sollt«, versainmellii' sich Tausende von Juden um da« Theater und warfen Steine nach den mit dem Schutz desselben beauftragten Polizisten, Eine Abtheilung Kosacken trieb die Leute zurück, aber e« konnte das erst nach einem harten Kampfe geschehen, in dem 13 Po lizisten, 51 gemeine Kosacken und zwei Offiziere schwer verwundet wurden. Man nimmt an, daß aus Seile» des Bolie« wenigstens Ivo Personen schwere Wun- Da« Dorf Schwanden am Brienzei See ist nach dem Gutachten de« Geol»' gen Heine von Zürich durch «inen riesi gen Bergsturz bedroht und muß geräuini werden. Einige Familien sind bereit« abgezogen, aber viele wollen die Heimith nicht verlassen und Gewalt hat man vor läufig gegen sie nicht angewendet. Der christliche Glaubens-Schwindel macht in Berlin ungeahnte Fortschrille, Nachdem Amerikanerinnen vor einiger Zeit die GlaubenSkur eingesllbrt haben, hat die Seile jetzt schon süns Versamm- Jn Willerden, einer Vorst,dl London», mulhlich an d«r Beulenpest leidet. Er steht unler der Aussicht der Sanitäispo liz«i. Man nimmt an, daß die Pest au« Deutschland zu v«rz«ichnen. D«r Pro zenlsatz ist zwischen dürftig und mittel. Winterroggen steht mittel. Eontreadmiral Micheli in Rom, Gene ralinstrukteur der italienischen Floltenin genieure, hat dem Floltenminister, Vice- Admiral Morin, Pläne für ein unterseei sche« Boot unterbr«ilel welche« seiner Be hauptung gemäß alle anderen bitber er» sundenen in den Scha»«n stellen soll. Der cubanische VersassungS . Sonvenl hat mit IS gegen 14 Stimmen da« Llalt-Amendement gutgeheißen, welche« Euba sür alle praktischen Zwecke eben, sali« zu einer Kolonie der Bereinigten Staaten macht. Jen«« Am-ndemenl giebt den Bereinigten Staaten außer Flotten-Stationen, von denen au« dir Insel leicht beherrscht werden kann, auch da« Recht, zu irgend «in«r Zeit Militär nach Euba zu senden, wenn die Verhält, nisse da« nach Ansicht der Behörden in Washington ersordern. Da» „N«Ut Wiener Tageblatt" er klärt in einem Artikel, in welchem e» die Bildung «ine» gegen die Bereinigten Staaten gerichteten europäischen Zollver band«» besürworlel: ..Amerika ist unser gemeinsamer Feind und zwar ein Feind dem jeder europäische Staat einzeln un terliegen muß. Und selbst vereint wird Europa einen harten Kamps mit ihm h». ben." Niedrige Schuhe für den Sommer. Zn diesem Sommn «..de» s-hr »1,1. med,!,- Schub- aus der Sttaß« gttrag.» wndeii. Die U Die »bsa». sind al« »udaHack.n drtanni, ein wenig höher als die ManneS-Adsatze, welche im Winter getragen werden. Os.s«, OS.««» und O».s«. 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Port V«kiu». Kaum war der Ankauf d«r Atlak- Echtfffahrtslini« durch die Hamburg- Amerikanische Packetfahrt - Aktienge sellschaft bekannt geworden, als eine «ueuvichtige Gtschäftstransaktion die ser größten Rhederei der Welt die Auf- Amerika-Linie hat nämlich mit der At- Topeta-Santa-Fe - Eisenbahn die erstere eine «inrichtet, dir erste deutsche Dampfer- Linie auf dem stillen Weltmeer. Mit San Francisco als Ausgangspunkt werden Fracht- und Paffagierdampfer regelmäßige Fahrten machen nach Ho nolulu, Uokohama, Honkong und Shanghai. Die Atchison-Bahn, mit ihrem Schi«nknnetz von 7108 Meilen Ausdehnung, hat an der atlantischen Kiist« zw«i Ausgangspunkte, New Uork und am mexikanischen Golf das Baum- Woll-Emporium Galveston, und in die sen beiden Hafenplätzen ist die Ham burg-Am«rika-Linie die stärkste über seeisch« Rhederei. Die Aktien genann ter Bahn befinden sich zum größten Theilt in europäischem Besitz. Mit diesem Abkommen tritt eine Weltllnie Hamburg-Peking mit der deutschen Flagge aus dem Pacific in die Erscheinung. Innerhalb eines Jahres soll der Frachtdampfer-Berkehr von San Francisco aus schon im Gange sein, und ein Jahr darauf beabsichtigt die Hamburg-Amerika-Linie Passa gier-Dampfer von 16 Knoten Durch schnittsgeschwindigkeit laufen zu lassen. Das Prognostikon, welches dieser Hamburger Weltlinie gestellt werden kann, lautzt glinstig. Zunächst ist die transatlantische Flotte der Gesellschaft besser organisirt und leistungsfähiger, als irgend eine andere Flotte, und dann gewährt die transatlantische tranSkon tinentale, transpacisische Kette, mit welcher die Hamburger Linie die Erde zu umspannen im Begriffe steht, noch dadurch einen Bortheil, daß nach der Erwerbung der Atlas-Linie der west indische Handel angegliedert ist. Die Atlas-Linie hat seit 3 Tonnen haben. Die Bedeutung dieser Verbin- und einheitlicher, als alle anderen kön kurrirenden Gesellschaften, bewerkstelli gen kann. Bon besonderer Wichtigkeit Über kurz oder lang zu erwartende Bollendung des isthmisch«n Kanals. Ueber den Kaufpreis der Atlas-Linie ist nichts Genaueres bekannt. Von Einigen wird er auf P5,O,(X)(). von Anderen auf P2,(XX>,t>Ot> angegeben. Die Erwerbung der Atlas-Schiff fahrts-Linie seitens der Hamburg- Amerikanischen - Packetfahrt - Aktien gesellschaft, sowie deren Abkommen mit der Atchison-Topeia-Santa-Fe-Babn gewaltigen Ausdehnung dieses deut schen Schifffahrtsunternehmens. Be stigte Gesellschaft in den letzten Sin-Linie, die nach Südamerike ge hende De Freitas-Linie, 'die Hansa- Linie und die Rickmer'schen Dampfer Flotte sich heute auf 120 Ozeandampfer mit einem Gehalt von 63t),(XX) Tonnen beläuft und mehr als 30 regelmäßige Verbindungen zwischen dem Heimaths hasen und sämmtlichen Erdtheilen un terhält. Nicht weniger als 19 neue Fracht- und Passagierdampfer sind außerdem zur Zeit für die Linie im Bau begriffen. AIS charakteristisches Zeichen darf dabei Wohl gelten, daß von dieser ganzen großen Flotte nur »wei Schiffe subventionirt sind, und das auf einer Linie, die erst für die Zukunft eine bessere Entwickelung ver spricht. Dem Ankaufe der Mas-Linie durch die „H.-A. P.-A.-G." war die gemein same Drohung der White Star- und der Cunard-Linie auf dem Fuße ge nen Queenstown, sondern auch von englischen Kanalhiifen aus Fahrten einrichten würden. SS läßt sich aber wohl annehmen, daß sie sich überlegen werden, ob sie den Kampf mit der größ ten Handelsflotte der Welt und der mit ihr befreundeten zweitgrößten, der deS Mon«, Belgien, fand letzthin Nachts eine Kohlenstaubexplosion statt. Die Zahl der Opfer betrug 20, davon wa ren IS todt. Die Bergung der Leichen 2402 Fuß. Der Grubendirettor, ein mußte abgerissen werden, um daS Bordringen bis zur Unglücksstätte zu ermöglichen. Neu-Süd-WalkS, Australien, angefer tigt. Di« Wa«n wurden in der Störte von neun Pferdekräften gebaut und z« Aufnahme von 1000 Pfund Post- tSxftlich« Sdelft«i»e. - Angesichts der ganz bedeutenden Ka> - Italien, die in den seltenen, durch > Farbenfchönheit oder lichtzerstreuent» k Kraft »»«gezeichneten Mineralien fest, - gelegt sind, kann man die Industrie de» - künstlichen Edelsteine als eine vielleichi > zu großer Bedeutung berufene betrach ten, und zwar zu einer wahrscheinlich ' kapitalvernichtenden Bedeutung. Ge ' lingt es, den Diamanten, den Rubin, den Smaragd so herzustellen, daß sie in , Zusammensetzung, Härte und Aus t sehen, in chemisch«? und physikalische, r Hinsicht sich nicht von den im Schooß« - der Erde gefundenen unterscheiden, so > kann man annehmen, daß der Geld t werih der natürlichen Steine einen ge i waltigen Preissturz erleben wird. i Die Versuche, Diamanten künstlich k herzustellen, haben bisher nur wissen - schaftliches Interesse, doch ist es nichi - ausgeschlossen, daß die Herstellung grö ßerer Diamanten eininal gelingen - wird. Schon im Jahre 1884 hat man - Kohlenstoff bei sehr hoher Temperatui i in Eisen gelöst und durch rasche Ab kühlung von kleinen Mengen diese, ! Kohlenstoff-Lösung erreicht, daß de, i Kohlenstoff unter hohem Druck aus ! kristallisirte, indem die zuerst erstar ! rende Oberfläche der Eifenkugel den i noch flüssigen Inhalt komprimirte r Nun liegt nichts näher, als daran zu > denken, eine größere Menge Eisen mii > Kohlenstoff zu sättigen und in einem - geschlossenen Gefäße unter hohem . Drucke langsam abkühlen zu lassen, ' Zu diesem, sowie zu vielen anderen i wichtigen Versuchen könnte man einer ! Apparat brauchen, der es gestattet t einen elektrischen Bogenlichtofen in , einer mehrere hundert Atmosphären i Druck aushaltenden Stahlbombe zu be< - thätigen. Die Konstruktion eines sol t chen Apparates ist nun aber.technisch - sehr schwierig, weil sich die Dichtung > gegen hohen Druck mit der unumgäng c lich nothwendigen Jsolirung und Be° - weglichkeit einer Elektrode schwer der tinbaren läßt, doch dürste diese Me i thode, wenn sie in geeigneter Weise mo - disizirt wird, immerhin Aussicht auj " praktische Erfolge haben. , Rubine kann man schon seit beinah« - 70 Jahren künstlich darstellen. Inder ' Handel gekommen sind künstliche Ru bine aber erst seit etwa zehn Jahren > Und die künstlichen Rubine, die auf dei letzten Pariser Weltausstellung ausge stellt waren, waren dermaßen schön t daß sie vielfach die natürlichen übtrtra fen. Die echten orientalischen Rubim l haben fast immer eine in's Bläulich ' spielende Färbung! ein reines Kar minroth, die sogenannte Taubenblut' färbe, ist sehr selten und sehr geschätzt Gerade diese Farbe ist bei den künst lichen Steinen häufig anzutreffen, nui daß sie manchmal etwas in's Gelblich spielen, was zwar sehr gut aussieht, aber die Steine dem Kenner sofort ver. Manchmal sind künstliche Rubim auch an einer eigenthümlichen Trübunx und namentlich an dem Auftreten von Schlieren kenntlich, doch ist dies bei den neuerdings hergestellten meist nichi mehr der Fall. Die einzige sicher« Unterscheidungsmethode ist daher jetzi die Betrachtung bei starker Vergröße rung. Sowohl echte wie künstliche Ru bine—wenigstens größere Steine —sind nie frei von Einschlüssen, die aber bei den echten und bei den künstlichen ganz verschieden sind. Am häufigsten sind bei echten Rubinen kleine Nädel thiimlichen Schimmer geben. Fast ebenso häufig wie die Nüdelchen sind rundliche, aber meist etwas facettirte räume sind zweifellos von einer Sub stanz erfüllt, die das Licht schwächer als Rubin, ober stärker als Luft bricht. Gänzlich anders aber gestaltet sich das mikroskopische Bild bei den im Handel befindlichen künstlichen Rubinen. Bei Jahre 1848 künstlich Herzustellen,. die Einschlüsse zu prüfen, vollkommen helfen, um künstliche von natürlichen Smaragden zu unterscheiden. Smaragd untergeschobenen grünen Gläser haben selbstverständlich diese Einschlüsse nicht, wenn man ihnen auch Unter fünf englischen Regenten, den Königen Georg dem Dritten, Georg dem Vierten. Wil helm dem Vierten, Königin Victoria und König Edward dem Siebenten lebten acht alte Leute, die in Walton, Norsolkshire, England, ihren Wohnsitz Werft Euer Geld nicht sott der, «mnmiliriiinos« i« dkl?n«i !«m'»«nc?MechodkÄ^ U k IN. vcrst»»s,m^dlk d,s^,fild Rau, >?»» Vast 77. Str., «'w Aork. « H Die Druckerei DvrhenM^t öll Lackawa»«« A»r»«e. 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