Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 23, 1901, Page 8, Image 8

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    8 Handtücher-Verkauf.
Gröfte
1« bet S 8
Zoll.
Extra starke, drei Zoll Franseln »»d fancy-gestreift, Stets für
10 Cents per Stück verkauft, I» dieser Woche
4 Cents jedes.
Neuer Ctllts "'dc»,
John H. Ladwtg. St« Latkawann!» Avenue.
Südseite Anzeigen.
Gebrüder Scheuer's
Seystone
Cracker- ° Cakes
Bäckerei.
«». »4», »4S und »47 vrl»k Straße,
gegenüber der Knopf Fabrik.
Ebenso Brod teder Art.
Zatob Geiger, jr.
»I? «edar «veoue.
Seiger'» „Punch" llv E'nt») und
„Solid Comsort" lö Cent«),
Ich -in« voll« Aussah! andern Cigariin, Rauch
iabal, Pslisin und ähnlich« Arlilil.
Henry Armbrnst,
Fleischwaaren-Geschäft.
«S 7—«2« Sedar Ave.,
Ecke Willow Slraße.
Mi Di-i-nigen. und gieisch IN
e» zu ihr-m «orlhiil finden. idr«
d«n Tag' srische« M-isch jeder !lri und «ürste
der besten Qualität zu so niidria-n Preisen
wik sie nirgend« sonst zu finden find Tilipho»
«°. ZSSZ.
Webrüder Schneider,
Vlumber« und «etall - «rbeiter,
Jakob Lötz,
Deutscher Buchbinder,
und «eschäst»b«cher-F-britant,
»I» «eutre Straße.
Fred. F. Liudner.
Br«d- ««» Knche» - Bäckerei
«ladlirl. «cht,« deutsche« »ioggenbrod, sowie
»affeekuchen jeder «rt. Bestellungen desorgt.
SS» Venn «veuue.
Herrmann Osthaus,
Deutscher Rechtsanwalt,
Zimmer KOK, Handelsbehördegebäude,
Zenke s . . .
Altdeutsche Bierstube,
«j lö3?
H o?,i>!ck».e>»lKri>-IKM
VK.
Spezialist in
Krankheiten des Magen» und
der Eingeweide,
Office, Jefferson «venu«.
Stadt und Couuty.
Angestellten der Scranton Nut
ftag einen freiwilligen fi-ben Prozent
Lohnausfchlag, der sofort in Kraft tritt.
Da» veränderliche Wetter im Früh.
giebt nicht«, welche» diese Schmerzen so
rasch und sicher kurirt wie St. Jakob« Oel.
Laut einer gestrigen Depesche von
den Hüflenkiiochen brechind.
ihrem neuen Gebäude, No. 222 und 224
Spruce Straße, verlegt wordin und am
Male die Zeitung hergestellt.
E« ist beschlossen worden, den mili
tärischen Ball de« 13, Regiment« gelegenl-
Waffenhalle am 14. Juni abzuhalten',
der EintriltSprei» beträgt tzlv.
Die Begnadigung« » Behörde de«
Slaale« hat am Donnerstag dem Patrick
Dem D., L. W. Bremser John
würd/; man nahm ihn nach dem Moft«
Taylor Hospital.
»M. Die Excursion der Sonntagschule
> wird diese« Jahr am Mittwoch, den 7.
Ticket« kosten für Erwachsene 7S Cent«,
! für Kinder 40 Cent«. 21, S
In dem Erdgeschoß der Dr. Fischer
, Herr und Frau Cha». F. Raffeil
N. A., Herr Raffe» ist
finden wird.
Vize-Präsident Roosevell, Gattin,
Tochter und Gesellschaft von Freunden,
Deaionstration statt.
Da»Fiühiing«,Conzert de« Scran
ton Liederkranz ist sür eine Woche ver
nächsten Monlag, den 27. Mai, stattfin-
Wie schon früh« bemerktest sür
Da« Verhör in Betreff der extra
Stadlräthe ist bi« zum nächsten Montag
Advokat B. I. Mooney, der vor
>ehn Jahren Redakteur der hiesigen
i'e«. Barre."""'
Denni« Reill» von der Südseite
am Montag ladend in de> Trunken-
Alück ungefährlich ist. Reilly wurde ver
üürgfchäft gestellt.
Der frühere Stadlrath P. F. Ml»
Anklage de» Lat?endiebstahl« verhafte!
im Werthe von Über »300 an's
lichliche« Erscheinen AI.iXX) Bürgschaft
Prof. Willard V. Grant, Prinzips
Kolge.
Wirthe, völlig da« Gesetz beach
ten, zu überslihren. Der brave Beschütz«!
der Moral und Sicherheit, der ein rabia
zu sälschen, al« der Wirth e« zuerst ver
IL. bi« 2>.Juli ISVI, werden von de
kaufe haben vom 4. Juli bis zum IS. in
clusive, deschiänkt zur Rückfahrt b>« zu«
31. August.
Westlich von Chicago oder St. Louil
werden die Billet« sür diese Gelegenhei
Route und zur Rücksahit irgend eine an
der« direkte Raule. Andere abweichcnd
Routen können denutzt werden wenn ge
wünscht, für kleine extra Beträge, wi
zum Beifpiel zur Hinsahrt direkt
San Francisco und zur Rückfahrt üb«
Portland und St. Paul, tzg.vv extra.
Der Prei« von Scranton wird tzt-6 A
sein. Für weitere Auskunft erkundig
euch bei dein lokalen Billetogenten ode
!chreibt an Herrn T, W. Lee, Genera
Passagier Agent, SS Exchange Place
Ret» Kork Sity. zi,9
Wavnc Eountv.
Hi>nr»dgle.-Dii Ehelcut« Phili,
Krantz von Sechizehnl-r Strafe sinl
durch die Geburt eine« Söhnleini
beglückt worden.-Herr Arno Boight
Sohn unsere« bekannten Mitbürger«, >s
jetzt mit der Doktorwürde versehen, inden
er letzte Woche zu Philadelphia al« s°>.
cher fe'n endgültige« Examen ablolvirl«
N»?b»ri»«chi>»« der Abwifte».
Eine Frage, der in neuerer Zeit städ
tische Verwaltungen und Besitzer großer
Zabrikanlagen namentlich in Deutsch
land ihre besondere Ausmerksamieit
zugewendet haben, betrifft die Beseiti
,ung und Nutzbarmachung der Abwäs
ser.
Schon im alten Babylon, in Ninive
änd manchen altegyp tischen Orten gab
>« bedeckte Kanäle zum Fortschaffen
ion Schmutz- und Regenwasser. Da»
ilte Athen besaß überwölbte, theil«
nur mit losen Platten bedeckte Ablei
mngstanäle. Rom besitzt in der .Gro
zen Kloake" eine noch jetzt benutzbare
deren Bau dem Könige
Tarquinius (616 bis 678 v. Chr.) zu«
zeschrieben wird. Der erste Versuch,
zerunreinigte Abwässer zu klären und
>ur Berieselung von Gärten und Fel
sern zu benutzen, dUrfte aber in Jeru
salem gemacht worden sein, wo au«
»ein von Salomo<933 bis 963 v. Chr.)
errichteten Tempel das Blut der Opfer,
chiere durch einen Kanal in Alärtcick)?
zeführt wurde. Ein anderer geschicht
lich bekannter Versuch, Abwässer zur
wiesenberteselung zu verwenden, ist im
iL. Jahrhundert n. Chr. in Mailand,
Oberitalien, gemacht worden. Im
Mittelalter und später sind nicht selten
kunstvolle Entwässerungsanlagen fllr
Klöster ausgeführt worden. Dagegen
sind Anlagen, die zum Entwässern
zanzer Städte dienten, au« jener Zeit
laum bekannt. Allerdings gab e» in
Hamburg schon um dos Jahr 1300
diele aus Eichenholzbohlen, doch dürf
ten diese nur für einzelne Straßen
>llge bestimmt gewesen sein. Erst in
zer zweiten Hälfte des 19. Jahrhun
derts hat man diesem wichtigen Ge
zenstand volles Verständniß entgegen
>ebracht. Hamburg wurde 1842 plan
mäßig kanalisirt, Frankfurt a. M.
>,854. München 1857, Dresden 1860,
Serlin 1873, noch später Köln, Mag
ieburg, Hannover, Bremen, Dort
mund, Düsseldorf, Elberfeld und
Halle.
Bei geringer Bevöllerungsdichtigteit
lassen sich die Abwässer, die aus dem
siegen- und Spülwasser, den mensch
lichen AuSwurssstoffen u. s. w. be
stehen, noch landwirthschastlich ver
verthen, auch tritt eine Verunreini
iung der Brunnen bei genügender
liefe derselben noch nicht «in. Bei
zrößerer Bevölkerungsdichtigkeit als
w Personen auf den Acker machen sich
edoch schon Uebelstände bemerkbar,
wo die Verhältnisse so günstig liegen.
>aß die Abwässerkanäle gleich in das
Meer oder in einen wasserreichen
Mßlauf einmünden, so daß ihr In
halt in tausend-, ja in millionenfacher
Verdünnung in diesem verschwindet,
ngenden Kraft" der Gewässer alle Abf
allprodukte ohne Bedenken anvertraut
Verden. Befinden sich dagegen am
Zlusse unterhalb der Zuflußstelle der
menschliche Ansiedelungen, so müssen
>ie Kanalwässer künstlich gereinigt
verden, bevor sie in den Fluß abgelad
en werden dürfen. Die hierfür üv
ichen Verfahren lassen sich in drei
Aruppen eintheilen. Man unterfchei
>et 1. das Berieselungsverfahren, 2.
>as Zusatzklärversahren und 3. die
Oxydation«- beziehungsweise Reduk
ionsverfahren.
Vom volkswirthschaftlichen Stand
>unkt sind jene Verfahren die besten,
>ie eine Nutzbarmachung der Abfall
toffe ermöglichen: wo das nicht angän
,ig ist, bleibt die Beseitigung durch
sallung mittelst eines Zusatzes von
ltiederschläge erzeugenden Chemikalien
>m vortheilhaftesten, während die Ver
achtung der Verunreinigungen durch
Oxydation, unter Zuhilfenahme de,
Elektrizität, am interessantesten, abei
luch am theuersten ist. Theoretisch wär,
S am richtigsten, die Abwässer zu ver.
»impfen und den Flüssen nur dai
>eltillirte Wasser zuzuführen. Dabei
önnten die festen und gelöst gewesener
oerthet werden.
Nach einem in Halle erfundenen unt
atentirten Verfahren ist man w
Stande, die zur Verdampfung nöthig«
Lärmemenge stet« wieder zu gewinnen
Mt einem einzigen Pfund Damps
ann man nach diesem Verfahren etwc
>6 Pfund Wasser verdampfen. Dai
lbwasser wird in geschlossenen Kam
lern au« Stampfbeton unter Lustver
iünnung durch Dampfheizung ir
Vamps verwandelt. Die Lustverdün
>ung wird durch einen Dampsstrahl
daugeapparat erzeugt, der gleichzeitig
uch den entstehenden Dampf absaugt
oobei sich letzterer mit dem dem Strahl
lpparat zugeführten Dampf mischt
da« Dampfgemisch wird nunmehr ii
iner Rohrleitung Heizkörpern ähnli
hen Rippenrohren zugeführt und i,
liefen wiederum zu Wasser verdichtet
vobei e« seine Wärme an das zu ver
irbeitende Abwasser abgibt, wäbrenl
»aS reine Wasser abfließt. De
Schlamm, der in den Kasten zurück
bleibt, wird mittelst Fil«erpressen voi
seinem Wassergehalt befreit, und di
daraus gewonnenen Preßkuchen wer
den getrocknet und zu pulverförinigen
Düngemittel vermahlen. Die Ge
fammtkosten einer solchen Anlage, di
in 24 Stunden 740,740 Kubikfuß Ka
?170,000 angegeben. Ein oberschlcsi
sches Wert ist dermalen damit beschof
tigt, diesen Prozeß für den erwähnte,
Zweck einzuführen.
Fllr da« Studium tropi
scher Krankheiten wurde ai
der Pariser Universität «in «igen«
Lehrstuhl errichtet.
Charles Wildrick, ein Sohn de
lex,
Der K«rre»»erke Streik.
vi« zum Donnerstag Ab«nd hatt« fich
di« Slr«ilsituati»n s«hr wenig v«ränd«rt.
Männ«r wurd«n b«inah« aus all«nZüg«n
hi«rh«r ««bracht, um dt« Stell«» d«r Strei
k«r zu b«f«tz«n und in d«n Maschinen, so
wie Karrenwerken konnt« man fi« an d«r
Arbeit bemerk«». Supt. Lloyd «rklärt«,
daß zwischen ISV und 200 Männer an
der Arbeit sei«», vorläufig g«nügend für
alle Zwecke. Um di« Anstreicher-Werk
stätte, in denen die Männer Quartier er,
halten, ist «in hoh«r Zaun «rricht«t wor
d«n. Elf Männ«r wurd«n während d«»
Vormittag« von d«n Streikern wieder zur
beiter ihnen übel genommen werden
würde.
Am Freitag den Slreikern,
illckkihrle» Comite der Aarrenarbeiter,
caucu« Werken, zwischen 300 und <OO,
Anzahl al« Fuerziiher beschäsligle
Großer Streit der Maschinisten.
l 200 Angestellten d«r Karren- und Ma.
schinen-Werke der D., L. W. Co.,
Sliff Wirke, "svo'i Finch
Manufaktur Sowpanie, 1001 Stahl
Companie, 50; McSlave t Brook»
Grate Co., SS; Scranton 801 l H Nut
Work«, 22 ! I. B. So., IS;
d?« der Streik nicht 112» allgemein und nur
etwa SO,OOO Maschinisten legten di« Ar
b«it ni«der, anstatt Die Folgen
heil»oll werden, denn e« verlautet ge
rüchltweise bestimmt, daß di« D., L. 4
W, Co. im Sinne hal», ihre Karrenwer^tc
möglich, sondern sehr wahrscheinlich.
Beide ließen sich zu keiner näheren Erklä
rung ein, sondern machten nur Andeulun-
Angeftellte in der AIU«->hamber» Gieß,
in der Musik Halle «ine Massenversamm
lung aller Sireiker statt, in welcher Vor
sitzer H B. Sampbell eingehend den
Zweck derselben erläuterte.
im Jntensse der Steueizahler und zum
Wohl und Besten der Patienten erfolgt.
Angebote zur Lieferung von 50,000
Backsteinen sür einen Abzug»kanal aus
übergebe», den Contrakl dem niedrigsten
Bieter zuzutheilen. Mehrere Appltka»
«t> Le»ei>«re»ter für »i« ! «t» «r»f»«t,»el f«r I»»«Ii»e» !
««» f»r »«» »t,»ergei>«sei>d«>,!
Dr. A. W. Lange S
Aahrung mit HWilch,
f'vvv)
lii, Säu«li«ge, In„ltde« ,«d Wi-d-rgenchnd, iß ei« P,aparaii»n. die n»ch in jedem «alle
Z»ftl-dend»>« g'geden da«. «»» dee eichligin Zusammensexung deftehend, um da« defte ,e
»unschte Zt-suil-l i» ee,iele», !-nn e« »ich, iideettoffen »erden. Huden Sie ein schwächliche
Kind, sind Sie Inialtde «»er >ih,lei> Sie sich »»» -ine, Aianldeii, s« Wied diese« Mittel seine
w-hiihuende Wiiwng «ich, »erfehlen, die LedenOeaft an,«fachen und aus,udauen.
s» h«»e» i, »I«» «r»eerit». «»»tdeken I»» d»rch »ie v»»°w»»n° »,ir, «».
Äsritaaischer KriegSschanptatz.
Immernoch Verstärkungen
geschickt.
Lord Kilchener, wird au« London ge»
melde», begnügt sich damit, kurze Bulle«
lin« au« Afrika »u schicken. Wirtliche
Kriegsberichte find fast ganz au» der
Presse verschwunden. E» heiß«, daß die
Buren letzthin große Verlufte erlitten.
Sie wären angeblich schon längst tirre,
wenn die Briten nicht so edelmülhig (!)
die Sorge sllr die Angehörigen der Buren
gen, daß der Krieg bald
weil der Winter vor der Thür steht,
Fraußot ha'« Mission.
Ger zur Einstellung de« Kriege« zu »er»»'
lafsen.
Vertweiflung.
Der Correspondent der „Time«" in
Pretoria schreibt: „Der Winter steht vor
der Thür, und die Lage der abgehetzt«»
Hälste der Mannschaften ist tränt und
mer noch 13,000 Mann start, aber in
Ni.ne Somm-ndo» »erlhe.lt. >m Feld.
Die Buren drängen start.
Am Morgen de« 10. Mai erschienen
vier Slreispartien der Buren vor Kraü
Pan, südlich von Maseting in der Kap-
Colonie. Während der Nacht hatten sie
lodcr 139 S da« Feuer eröffnet hallen.
berittenen Kundschafter einen Au»sall,
Nordenfeldl-Geschütz aus die Burk» seu-
Uebertreibung.
In Kapstadt herrscht der Eindruck »or,
sind. Blood soll über 1000 Gesangene
sämmtlichen Bewohner de« Tran«vaal.
Thatsache ist, daß die Burensührer äuß
tischen Heere» macht anders«»« beängsti
gende Fortschritte. Wenn e« so wie jetzt
weitergeht, werden die Briten auch ohne
Besiegung ruinirl.
Leichenzüge sind dieErpedi»
tionen der Engländer.
in der Rundleschen Divisto»
steht, geben Ausschluß über die Verloller
müde und schleppen fich langsamen
Schritte« mit wunden Küßin über ba«
endlose, staubige Feld, sodaß e« oft »der
Meilen d?e Stunde kriechen wir dahin
und „hoffen". De Wet und Delarey zu
sangen. Dutzende von den Leuten haben
solche kaum noch zu ertönen sind; andere
„Mit blutenden Füßen, hohlwangig
und unrasirt marschiren die armen Sur»
Vermischt« Nachrichten.
Tom" in den Zurnberg'Dtstiikt der Kap-
Di« Amst-rd-m Burin-Colonie ist in
groß«« Ausrrgung üb«r die Nachricht, daß
di« Biit«n Zulu« »»«geschickt hab«n, d«n
Bryheid-Disteikt zu »«rwtisten. Sie sol»
len zehn Prozent ihrer Beule behalten
dürsen. Dr. Leyd» will Proteste an all«
Regierungen senden. D«r Distrikt Bry«
Heid liegt im südlichen Tran»vaal.
Lord Kilchener berichtete dem Krieg»,
Ministerium au« Pretoria: „Sin Pan»
zerzug wurde von den Buren mittelst
Dynamit» in die Luft aesprengt. Major
Hurt von den South Lancashire» wurde
gilödtet."
Wi« srüher schon b«rich»«t, s«nd«t Lord
Kitch«n«r »on Zeit zu Zeit gefangene Bu»
Wiederaufbau der Firmen, VergtUung
all-r Schäden, Zahlung der Kriegtfteuer
erst nach fünf Jahren—klar zu machen.
General Botha schickte dieser Tage durch
zwei der Friedentherolde an Kilchener
Hierüber ist di« osficiill« öffenllich« M«in
r«n direkl, ohn« Wissen der Sommandan»
Da« Blatt schlägt vor, Kopien der Pro
kriegführenden Macht wie England?
gaben allmählich in den früheren Zustand
zurück.
In dem Arbiil«hau« zu Stafford,
tlamiren. Der Setrelär de» Sulla»«,
Istita Bey, soll den Plan vereitelt haben,
haftet.
Eine ununterbrochene Kett» dt» Er
brochene Kette de« Erfolge« durch Men
lermittel«. Forni « Älpenkräuter Blulbe-
Jahren. Besonder« al« Magenstärker
steht e« unüderlroffen da, welchem Au«,
Ipruch Herr Marlin O. Bisten, Blue
Earth, Minn., beistimmt. Herr Broten
läßt sich folgendermaßen au«: „Blue
Earth, Minn., 3, April 1900. Dr. Peter
Fahrnetz, Chicago, 111. Werther Herr!
ist so gesund und kräftig al« ein Junge
leine» Aller« sein sollle und sein Ma
genleiden ist vollständig verschwunden.
z»r»i'» Alpenkräiiler Blulbeleber stell!«
Reue Anzeigen.
U>»i»ißra^r«^chrtch^di»^rlaffe»schaft
Administratoe.
2t,k >3B—?b2 H,°»e «>'-»«, vu«««re.
Ott und Lidle,
U»ii» ?»sh Ne»ßer> »»» Graeerie < t!»»e»,
Slti >k»ft Laekawauna >»«.
»»Witndtger Zteisch^und
Groftes
Schauturnen
und Ball,
Zößlingt-Klafsei» der Gud»
fette Turuschulr,
«» Mitt»«ch, 2V. Mai !Wl,
Zu »er Mtifik Hallt.
Tick»« 2b teilt« A Pirsou. Ansang Punkt
» U»r M'»»».