I« der Mitte. Von R»t>. Veonhart, U. (4. Fortsetzung.) „Oh, er hatte mit Andern gekn«ipt 'le das Geschirr." Durch Freds See le flog ein Gedanke der Befriedigung. Durch diesen Mark Fast hatte «r die Nachricht von Carlos Heirath und Va terschaft erhalten und nun lag dieser Zeuge todt. Der Teufel nahm sich wirtlich der Seinigen an, und —halt! bie Gedanken, welche ihn jetzt bestür men, werden ihn wahnsinnig machen, wenn er sie nicht vertreiben kann. Es fällt ihm nämlich plötzlich ein, daß Fast nicht der einzige Zeuge von dieser Heirath war, sondern daß in der Per son der Gattin ein anderer viel schlim merer Zeuge lebe, welcher die begange ne Mordthat zwecklos machen würd«. Wohin er schaute, drangen Gespenster auf ihn ein und bewiesen deutlich, der, um zu sehen, wie und ivann das entsetzliche Verbrechen entdeckt würd«, dessen Verübung wir soeben zu schil dern versuchten. Kapitel 8. Todt! Als Miß Rüstig am nächsten Mor gen, kehrte ich gestern Abend der Ossice zurück, um die Arbeit in den Stunden der Nacht auszuführen. S«i mand kommt, dessen Angelegenheit nicht gerade dringend ist, so ersuchen Sie ihn, später wiederzukommen, in „Sie sehen allerdings recht a«ge „Oh, es ist nicht von Bedeutung, und wird mit der nöthigen Ruhe bald Damit zog er sich in das Hintere Zimmer zurück, ließ sich auf einen Ses sel nieder nnd wartete der Dinge, die, Ruhe Dir jemals wieder zu Theil werden? Hast Du das Recht, sie zu erwarten? Nein und abermals nein! len und Empfindungen zu schildern. Gegenwärtig erhöhte begreiflicherweise die Erwartung der Enthül- Minute zu Minute, und als die Thurmuhr neun schlug, hatte sie einen solchen Grad erreicht, daß si« nahezu unenräglich nnirde. Da horch! Die äußere Thür springt auf, als wenn sie Explosion wäre, und erblickt: „Oh, Mr. Brown, was Schreckliches, sagst Du? Du bist wohl betrunken? Heraus mit der Sprache! Ist meiner Frau, ist den Kindern etivas passirt?" todt im Bette." „Nicht möglich, Mensch, nicht mög lich! Du bist, du mußt verrückt sein." „Ich wollte, es wäre so. Was ich berichte, ist leider nur zu ivahr un^ Mantel ergriff. „Onkel Carlos ist Wesenheit mit. Adieu." Er eilte zuerst nach der Office deS Coroners und von da nach der Villa, und dem tiefst«» Schmerze vorfand? Am Bette des Todten saßen Franzisco und Mercedes, hielten seine kalten Hände in den ihrigen und weinten Niche, ebenfall» ein Bild d«r Trauer, während die Diener entweder umher» standen oder nothwendig« Aufträge seicht« Natur erkannt: allein si« be saß so viel physischen Muth und er hob sich deßhalb entschlossen, um ans lich, und Bella legte sich wieder schla fen, erschöpft und aufgeregt, so daß sie länger als gewöhnlich schlief. Es auf die Kniee und rief, die Hände in schmerzlicher Aufregung ringend: „Oh, Madame, stehen Sie auf! Stehen Sie auf! Es hat sich etwas Schreckliches zugetragen: Ihr Ontel, der Herr, welcher gestern anlam, liegt todt im Bette!" Bella stieß einen Schrei des Entse tzens aus. „Todt?" fragte sie und begann zu gleicher Zeit eine hastig« Toilette. »Todt, sagst Du, Martha, bist Du wahnsinnig? Todt? Todt?" „Ja leider, todt, Madame. Als wir Johann, welche anklopften, ohne Ant wort zu erhalten. Sie klopften stär ker und öffneten endlich die Thür. beinahe umgefallen, als sie nach den Fenstern eilten, um sie zu öffnen. Dann untersuchten sie den Hahn der und fanden den armen Mann todt." Bella hatte sich inzwischen angeklei det und verließ mit der Magd das Schlafgemach. Kein Diener war drau-. Ben zu sehen: sie waren wahrscheinlich alle oben, weßhalb die Zwei die Trep „Onkel Carlos! Onkel Carlos, hörst Alles blieb still und nur daS Schluchzen der Trauernden war hör- Mittel möchten.." „Du hast Recht," sagte Bella, sich Charles gehorchte. Als der Arzt der Coroner. und da sich in,wischen die Nachricht von dem plötzlichen Tode mit Blitzesschnelle über die Insel verbreitet hatte und die Bewohner derselben nicht fand der Beamte kein« Schwierigkeit, die nöthige Jury zu erlangen. Die Sitzung fand in einem der Zimmer des ersten Stockes statt, und die Bewohner ! legten ihr Zeugniß im Einklänge mit dem oben Berichteten ab. Jetzt kam die Reihe an Bella, allein die Aermste hatte nur wenig zu berichten. Als die ! und der Gedanke an falsches Spiel stieg in mehr als einer Brust auf. Wo war das Dokument? Als der Coro- ner hörte, daß der Verstorbene feine war der letzt« Zeuges welcher vorge führt wurde. Sr b«rtchtet« selbst«»» ständlich ein Gewebe von Lug und Trug; allein so geschickt war die« Ge webe angefertigt, daß «r bei den mei sten Geschworenen Glauben fand. Nur der Coronet konnte sich eines leisen Argwohnes nicht enorhren und stellte demgemäß eine Anzahl Fragen: „Sie waren also während der ganzen Zeit von Ihrem abwesend?" „Das ist. was ich sagte." „Und Sie können dies natürlich be weisen?" „Selbstverständlich: Weßhalb sra „Weil das Verschwinden des Doku mentes mir den Argwohn einflößt, daß nicht Alles mit rechten Dingen zu ging. Indessen, das ist die Sach« der Polizei, welcher ich Bericht abstatten werde. Wir, meine Herren Geschwore nen, haben natürlich das Urtheil im Einklang« mit dem abgelegten Zeugniß zu fällen." h 'h h feine Absicht aus, und die Geheimpoli zei stellte ein« gründlich« Untersuchung des Falles an. Hkr aber erschien die Schlauheit des Mörders in hellstem Lichte. John, der Kellner, bezeugte, daß er Brown den Abend um elf und den Morgen um sechs in seiner Office gefunden habe. Der Elevatormann erklärt« ferner, daß er Brown beinahe die ganze Nacht in seiner Office habe husten hören und d«ß er moralisch überzeugt sei, Brown sei während der Nacht allein im sechsten Stock anwesend gewesen. Außerdem sprach die Zweck losigkeit «iner solchen Mordthat zu Freds Gunsten. Die Heirath Carlos war selbstverständlich der Polizei ein Geheimniß und ohne diese Thatsa che erschien die Mordthat wirtlich eben so unnöthig wie teuflisch. Fred war nach dem Testamente der Erbe und ge noß schon jetzt eine Jahresrente von P 3000; weßhalb eine That begehen, welche ihm die Aussicht auf den Gal gen eröffnete? Da war allerdings di« kommen konnten? allein ein Mord des Testators änderte diesen Stand punkt nicht im Geringsten. Die Un tersuchung wurde deßhalb aufgegeben, und die große Menge begann dem Manne Weihrauch zu streuen, welcher ein Jahreseinkommen von P54, be saß. Nur Einzelne weigerten sich, diese Ansicht zu theilen und unter ih nen befand sich Bella, die Gattin des liche Episode fast vergessen, bis plötz lich die Fragen des Beamten neues Licht auf das Ereigniß warfen. Jener Körper, welcher wie vom Himmel her eine Ueberzeugung, welche ihre bishe tiefsten Abscheu verioandelte. Mußte nicht dieses schreckliche Geheimniß un aufhörlich an ihr nagen? Mußte es sie nicht blindlings in jenes Meer der Zerstreuung und der Ausschweifung treiben, um sie wenigstens zeitweise von ihren quälenden Gedanken zu be freien. Der Leser schüttelt d«n Kopf. Er sagt, es war ihre Pflicht, gegen den Mörder als Zeugin aufzutreten: allein cbfchon dies vom moralischen Stan^ Spiel, welche Bella bewogen, ihr Ge heimniß zu bewahren. Erstens, hatte sie, wie wir wissen, keine Beweise au ßer dem Erblicken eines unbestimmten Körpers in finsterer Nacht und zwei tens hätte die Verurtheilung ihres Gatten unauslöschliche Schmach aus sie und ihre Kinder gehäuft und sie außer dem in jene Dürftigkeit zurückgestürzt, deren sie nur mit Schaudern gedenken konnte. Habe deßhalb Nachsicht mit der Aermsten, 0 Leser, und erinnere Dich des Spruches: „Richte nicht, da mit Du nicht gerichtet werdest!" Wir stehen jetzt im Begriffe, den unserer Erzählung niß der Schicksale, welche wir dort über gute und edle Menschen hereinbrechen sehen werden, ist zum Verständniß späterer Ereignisse nothwendig und kann deßhalb dem Leser nicht erspart werden. Die erste Prüfung, welche Hannchen befiel, ivar das Ausbleiben von Briefen aus Amerika, doch wurde diese BekUmmerniß etwas abgeschwächt durch den Ausbruch des deutsch-fran zösischen Krieges, welcher unter allen der Geschichte der sonderbarste war, indem di« deutschen Armeen alle Siege gewannen, die französischen dagegen alle Niederlagen erlitten. Alle Rescr» sen die beiden jungen Sattler, welche Zeugen von Hannchens Trauung ge wesen waren. Als die blutig« Schlacht von Wörth geschlagen war, kam die Kunde, daß beide gefallen stien. Ein wenig später befiel ein Unfall die Fa mili«, welch«! Hannchen den so innig geliebten Vater raubte. Es brach näm lich mitten in der Nacht aus unerklär liche Weise Feuer in der Wohnung aus, Hannchen wurde durch die Hitze und d«n Rauch noch eben zur'rechten Zeit geweckt, um ihr Kind zu ergreifen und mit einigen leichten Brandwunden davonzukommen. Weniger glücklich dagegen war ihr Vater. Er schlief im obern Stockwerk und obschon die herbei eilende Feuerwehr ihn ins Freie trug, erlag er d»ch schon am nächsten Mor gen seinen schlimmen Brandwunden. Noch litt unsere arme Heldin unter der ganzen Schärfe ihres Verlustes, als die Kunde von einem neuen und womög lich noch härteren Schlage sie erreichte. Die Pariser Bank, welch« Carlos Geldgeschäfte zu besorgen pflegte und an welch« Hannchtn g«schrieb«n hatt«, um Nachrichten hinsichtlich d«i Gatt«» zu erhalten, theil» thr k Ausdrücken des lebhaftesten Bedau erns init, daß ihr geschätzter Cliei'.t digkeit der Pflege ihres kleinen Soh nes. was ihr die nöthige Kraft verlieh. Glücklicherweise hatte sie in Folge des Hochzeitsgeschenkes von HM.VVV so wie der Besitznahm« des kleinen Vermö gens ihres Vaters die Mittel, ihren kleinen Karl gründlich zu erziehen. später wieder begegnen werdend Kapitel 9. Ein Jubiläum. weniger wahrscheinlich. Neue Gebäude dasselbe berührt. Das Landhaus steht Schönheit macht, erreicht es die Villa weder in Größe noch Kostbarkeit. Es ist zweistöckig und bildet ein „I-", dessen Schild befestigt, welches in goldenen Buchstaben verräth, daß Dr. Adolph Braun hier wohnt. Auf der Beranda ne Frau, der erstere vielleicht fünfzig, die letztere fünfundvierzig. Nicht nur der Name des Arztes, sondern auch ihre Jahre selbstverständlich die Fri- Characters sind, lassen auf Edelsinn, weder Art aufs Beste und Pünktlichste da. „Es ist spassig, Marie, wie Du nige, welche am 12. Mai hier wird vom „Und glaubst Du wirklich, Adolph len. Allein diese Rücksicht ist nur eine Eltern schmücken, Adolph," tlebrigens hast Du Recht. Es giebt schasten Deines Vaters die vollste Än „Ja, und ihn außerdem vor gänzli» finanziellen Ruin schützt«. Wnm er nicht reitend zugesprungen wäre, so wäre dieses Grundstück der darauf la stenden Hypothek rettungslos zum Opfer gefallen. Er befriedigte diese Browu'sche Grundstück einlenkt. Die sinnlosen Schläge der Peitsche hatten das Thier in den wildesten Galopp ge setzt und mit dieser Eile bog es jetzt eben um die Ecke in den Fahrweg etn. So groß war die Centrifugaltrasl, welche die rasch« Geschwindigkeit dem Fuhrwerke verli«h, daß die inneren Räder mindestens einen Fuß voni Erd boden emporgehoben wurden und den Angstschrei Mariens veranlaßten. Nichts war natürlicher als die Erwar tung, daß di« Chaise umgeworfen und der Insasse mit vernichtender Gewalt zu Boden geschleudert werde, und diese Erwartung würde sich auch ohne Zwei fel verwirklicht haben, ivenn die dro hende Gefahr nicht einigermaßen den Dunst des Weines verscheucht hätte, welche den Insassen augenscheinlich umnebelt hatten. Die Erkenntniß der Gefahr veranlaßte ihn, sich rasch zu er heben und so weit zur Rechten aus dem Fuhrwerk zu lehnen, als dies ohne ein Herausfallen möglich war. Das da durch hergestellte Gegengewicht reichte gerade hin, die Chaise erst in der Schwebe zu halten und sie dann wieder ins Gleichgewicht zurückzubringen. „Ein knappes Entkommen," sagte der Arzt mit einem Seufzer d«r Er leichterung. „Es wird indessen nicht immer so gut ablaufen, und wenn Fritz sich nicht in Acht nimmt, so wird allernächstens ein Begräbniß bei Browns stattfinden." „Es ist schade um den jungen Mann," sagte Marie bedauernd. „Sie sagen Alle. Fritz sei ein so braver Jun „Erntet er den Fluch des Reich thums. Hast Du je den Sohn eines Millionärs gesehen, der einen Schuß Pulver werth gewesen wäre?" „Ja, Adolph, Du weißt, wir haben «inen solchen hier auf der Insel." „Nun wohl, Du magst Recht Habens allein sie sind verzweifelt dünn gesät. Dort kommt der atte Brown. Sieht er blickte aber plötzlich auf, als ich ihm zur Seite war! Marie, Du hättest den Blick sehen sollen, den er mir zuwarf. Ad l g«n?" Gutes. Sie ist ein bloßer Kork, wel cher auf den Wellen des gesellschaftli chen Lebens hin- und hergeworfen wird." „Luzie aber, Adolph, ist offenbar ein gutes Mädchen. Sie ist freundlich und „Das ist Alles. Frage Dich aufrich tig, Marie: Möchtest Du, daß unsere Tochter eine solche leere Gesellschasts glühte die reinste mütterliche Liebe cmf. „Er hat Deine Eltern nicht mitge bracht." „Und Deinen Instructionen darin pünktlich Folg« geleistet. Sage, lieber Schatz, hast Du alles für das morgige sichert hat." und gewissenhaft. Sie sind absolut nicht im Stand«, di« Zeit zu m«ssen. Doch horch! da schlägt es schon sechs. Wie doch die Zeit vergeht, wenn man plaudert; ich muß hinein und sehen, Stunde erlöst werden." „Oh, Mama, das ist wahrlich ver lockend! Denk nur an die vielen L«- Wache über sie zu hallen?" —„Um Frau Mutter. Stellen Sie mich"bitte nur auf di« Probe." „Nun Wohl, Herr Baron: Was ha ben Sie mit Ihren Großeltern ange „Und das Resultat?" denken das Beispiel der Professorsa- Jhre Nerven?" mich nicht halb so start als Ihre Jagd geschichten. Wenn Sie gespeist und Ihr Budget von Neuigkeiten erschöpft haben, wird die gnädige Frau Mama Porto gelöste!." Lassen Sie lieber hören, was diese Pa (Fortsetzung folgt). «Oschle». Wir sahen zusammen viel Leid und Glück, Wir sind auf stürmenden Wogen Im Leben zusammen ein lurzes Stück Di« gleiche Straß« gezogen. Entschuldigung. „Sie sind ja schrecklich betrunlen, schämen wenig vertragen lann?!" Gleichfalls. Freundin (zur Frau eines Geschäftsreisenden): Eisenbahnfahren? Ich muß sogen, ich werd« bei längerem Fahren st«!s vom Schwindel ergriffen." Frau: „Mein Mann auch aber erst, >v«nn er sein« Reifegeschichten «rzählt." sanc«"?" Papa: „Was, das weißt Du nicht? Schäme Dich! In Deinem Al- Für die Küche. G«backen« Kalbsleber. Dil Kalbsleber wird abgehäu- Roast b e es. Man verwendet ein Hiiftenstück oder am besten das Filet, welches mit einem feuchten Tuch abge klopft e6 tüchtig, spickt es mit gesalze nem Speck und l-.'atet es unter flei ßigem Bestreichen mit zerlassener But ter, indem man erst später salzt und Pfeffert: in etwa zwei Stunden auf dem Rost oder ain Spieß gebraten ist es fertig. 'S au r e Niere n. Die Nieren Scheiben geschnitten, diese nochmals gewaschen und mit Mehl bestreut. Nu» macht man in einem Pfännchen Schmalz beiß, läßt darin fein ge schnittene Zwiebel anziehen, giebt die Nieren hinein, röstet sie etwas, füllt mit Fleischbrühe auf, giebt fein ge wiegte Citronenschale, ein wenig Essig oder Citronensaft, Pfeffer und zuletzt Salz daran, läßt es kurz aufkochen, damit die Nieren nicht hart werden.— Man giebt geröstete Kartoffeln dazu. Apfelkuchen. Man macht aus einem Hefenteig einen Kuchen, indem ihn gehen, legt dicht nebeneinander ge schälte Apselschnitte in schräger Lage darauf, bestreut sie mit Zlicker und Zimmet, spritzt ein wenig Citronensaft und vertheilt kleine Butterbröckchen darauf, bäckt den Kuchen in mittelhei mit Zucker und Zimmet. Ges chwindkl 0 ps. Man nimmt I Pfund schön gehacktes Rindfleisch, schwitzt eine Zwiebel in ,s Pfund But ter, thut das Fleisch hinein, fügt ge falls wird das Fleisch hart und die Sauc« klar. Dies Gericht schmeckt gut mit sauren Gurken und Salzkartof feln. Quart Rosenkohl ein Viertel Pfund sofort. Französische Wurzel supp«. Allerlei junges Wurzel werk, Sellerie, Pastinak. Petersilie, Porree, Kohlrabi, Welschkohl, Zwie- Suppe mit etwas Pfeffer gewürzt und in kicht gesalzenem Wasser B—lV ein Eßlöffel geriebener Semmel gerö- D i e „W u n s ch" - M a i d. Si«: das nicht." Sie: „Ja, ich Hab's ja immer gesagt, ich bin eine unverstaa» dene Frau!" 3