Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 11, 1901, Page 3, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    I» der Mitte.
Von Nud- Lconhlirt, ä. >l.
(3. Fortsetzung.)
Oct. 9., S P. M. Wir nahen unS
derzulassen gedenkt und hatte die Güte,
ihre Freude auszusprechen, als sie hör
te, daß diese Stadt auch mein Ziel
punkt sei. Diese Mittheilung^stumpft
Kürze d«r Seereis« ab, zumal das liebe
Mädchen mir zu gleicher Zeit di« Er
laubniß ertheilte, sie in Leipzig besu
chen zu dürfen. Ich habe oft die Dün
kelhaftigkeit gewisser Personen belä
chelt, welche sich einbilden, daß sie
wahrhaft unwiderstehlich sind; allein
ich fühle, daß ich jetzt in Gefahr bin,
in denselben Fehler zu verfallen und
mir einzubilden, Hannchen Redlich em
pfinde «in« besonders warm« Freund
schaft für mich. Ich habe mir eben
«ine Strafpredigt über diese Schwäche
geHallen, weiß jedoch nicht, ob dieselbe
die bezweckte Wirkung haben wird.
Horch! Sie rufen Land! Ich muß se
hen, ob ich nicht am Ende den Zug und
Waggon und somit Hannchens Gesell
schaft auf der Fahrt nach Leipzig
IS.. 10 P. M. Ich
komme soeben von Redlich's. Ich habe
«ine Entdeckung gemacht, di« Dir, mein
Tagebuch, vielleicht nichts Neues ist,
indem ich Dir ja alle meine Gedanken
und Gefühle mittheile. Ich bin näm
lich sterblich verliebt in das schönst«,
liebenswürdigst« und gediegenste Mäd
chen, welches je auf diesem Erdrund
spaziert hat. Brauche ich Dir zu sa
gen, wer es ist? Gewiß nicht! Könn
test Du sprechen, so würdest Du
„Hannchen Redlich" flüstern. Könn
test Du malen, würdest Du schnell ihr
entzückendes Bild Deinen Blättern «in
verleiben. Und weiß sie um meine
Neigung? Sie mag sie errathen ha
ben, indem meine Blicke ohne Zweifel
tausendmal geplaudert haben, allein
aus meinem Munde hat sie meine Ge
fühle für sie noch nicht erfahren. Ku
rios! Ich habe immer gedacht, ich
hätt« Courage und wenn's darauf an
käme. das Vaterland gegen einen frem
den F«ind zu vertheidigen, schmeichle
ich mir, daß ich keine weiße F«-
de r zeigen würde. Allein vor dies
theure Mädchen hinzuirelen und mit
«in«m einzig«n Worte meine schönste
Hoffnung zertrümmert zu sehen, ist
«ine andere Sache. Die leidige Schwä
che. deren ich kürzlich erwähnte, o«r
-wann entzückend freundliche Blickt zu
wirft; allein Freundschaft u.Liebe sind
zweierlei, und ich zittere vor vem Ge
danken, daß Hannchen mich nur in dem
Lichte eines Freundes betrachtet. Dies
kann übrigens nicht andauern: Mor
gen früh suche ich Hannchen auf und
werfe den Würfel.
Oh, Amor, höre mich! Wenn Du
den entscheidenden Pfeil noch nicht in
heute Nacht, damit ich morgen das be
seligende „Ja" von ihren Lippen hör«.
Oct. 17., 12 A. M. -VW» j-u't.» o»t!
Der Würfel ist gefallen. Und wie,
fragst Du, Tagebuch? Ei, wo sind
denn Deine Augin? Siehst Du nicht
die strahlend« Glückseligkeit in den
meinigen? Ja, das theure Mädchen
gestand mir mit liebenswürdiger Of
fenheit, daß sie mich von der ersten
Stunde unserer Bekanntschaft an ge
liebt habe, und daß mein Antrag sie
unaussprechlich glücklich mache. Sie
machte natürlich ihre Einwilligung von
der Zustimmung ihres Vaters abhän
gig, und da derselbe heute Morgen
nicht zu Haus« war, kann ich mir diese
Zustimmung erst heut« Abend sichern.
Ich bezweifle nicht, daß Vater Redlich
keine Schwierigkeit machen denn
Oct. 18., SA. M. Es war, wie ich
auseinander setzte und ihm erklärte,
daß es meine Absicht sei, sofort
Schuldscheine d«r Stadt New Jork im
Betrag« von ?20,000 auf Hannch«n
zu Übertrag«», welche S Prozent Zin
sen tragen und ihr ein anständiges
Nadelgeld abwerfen. Pastor Redlich
acceptirte und somit ist die Sache ge
ordnet, obschon der Tag d«r Trauung
noch nicht festgesetzt ist. Ich werde na
türlich aus ein« baldige Heirath drin
verwandten zu verrathen.
Oct. 31. Hurrah! d«r Tag ist end.
Uch festgesetzt, welcher mein Glück voll»
trauen, und mir dergestalt das köst
lichste Weihnachtsgeschenk verehren,
welches die Erde enthält.
Dez. W. Hannchen ist mein, und
welche für einander geschaffen feien
und sich gegenseitig ergänzen. Ein
solches Wesen ist Hannchen ohne allen
Zweifel für mich; denn während Wik
vollkommen Harmoniren, ergänzen wir
einander in wunderbarer Weise und
bilden sozusagen ein einziges Ganz«.
Man spricht von so vielen unglücklichen
thete Mann ein Hannchen besitzt.
Wir waren ganz unter uns, mit Aus
nahme von zwei Nachbarn, Sattlern
wurden, um als Trauzeugen zu di«nen.
Vater R«dlich stellte zwei Trauscheine
aus; einen für mich, den zweiten für
Hannch«n, im Falle wir eine Zeit lang
getrennt wären und einer ginge verlo
ren. Heute Morgen besorgte ich die
Ueberschreibung der PM.tXX) auf
Hannchen, so daß dieselbe jetzt Rentier
sie noch manches Vergnügen von
Verwendung des kleinen Einkommens
ziehen. Ich fürchte, ich werde Dich von
jetzt an ein wenig vernachlässigen, in-
Ort. 1.18L9. Dachte oder vielmehr
sagte ichs nicht, daß unsereTete-a-tetee
seltener werden würden? Heute in
dessen habe ich Dir mitzutheilen, daß
es geschehen ist, was mich noch glückli
cher machte, als ich bisher war, so un
glaublich Dir dies auch klingen mag.
Höre nur: Gestern Nacht beschenkt«
mich Hannchen mit eineiig prachtvollen,
wohl, denn Du bist keineswegs auf den
Kopf gefallen, ob Du gleich stuinm und
taub bist. Ich sage Dir. Tagebuch, es
ist ein wahres Prachtexemplar von ei
nem Jungen, hübsch wie ein Engel
er gleicht der Mutter und klug! sag
ich Dir, Tagebuch, klug! Ich kann mich
der Weltstadt Paris spurlos ver-
Adolph, wanderte 1845 nach Amerika
in diesem Lande fesselt. Vater Red-
Entschlusse. Vater Redlich wird uns
begleiten und ein Mitglied unserer Fa.
nichts von der Ankunft des jungen Er
ben. Ich wollte jetzt, ich hätte das Eis
bei Zeiten gebrochen. Nun jedoch ist's
wollte, sie ausgeführt.
Dec. 10. Der Capitän sagt, San
dy Hook sei in Sicht, worüber ich herz
letztere, nichts als Sonnenschein, laue
Lüfte, spielende Delphine; die erstere
nichts als Sturm bei Tag und Nacht.
Vrrr! mich schüttelt ordentlich ein
leichter Frost, tvenn ich an die Fahrt
zurückdenke. Hannchen und das Kind
sollen nicht bei solch stürmischem Win
! terwetter reisen, sondern den milden
Frühling abwarten. Horch, da kommt
der Lootse, ich muß schließen."
Capitel 7.
Enttäuschungen.
Es ist Anfang December, und in den
Stille. Am Schreibtisch« des Privat
wenigstens ähnliche Gedanken s«in«
Opfer der Gefühle, welch« mit Neid,
Mißgunst und Habgier unzertrennlich
ten."
„Und Ihr hattet ohne Zweifel viel
Plaisir drüben, eh?"
„Na, selbstverständliich, Fred. W«r
ren?"
„Ah, Ihr wäret in Paris; dann
kamt Ihr nicht nach Deutschland?"
„Und Leipzig? Ihr fandet wohl
ich Zeit, mein Freund. Mark Fast
„Und und Ihr begegnet...
„Deinem Oheim, Fred. Nein, daß
that ich nicht, mir Heimlich
daß diese Worte wie ein Blitzstrahl
Ueberb'ringer sein zu müssen: allein
der Wahrheit die Ehre, weißt Du,
Fred. Jammerschade, daß dieser alte
Millionen - Onkel noch solche Bocks
sprllnge machen muß, eh? Ein Beleg
für das Sprichwort: „Alter schützt vor
Thorheit nicht." Thut mir leid, Fred,
„Oh, Mark, so schlimm ist's nicht,"
Brown. Hat mich herzlich gefreut,
Dich wohl zu finden."
„Du mußt schon gehen?"
send Engagements. Komme wieder und
bleibe länger, wenn erst diese Hetze
vorbei ist. Ta, ta, Brown."
gen, welche wir überschlagen wollen,
indem der Leser jedenfalls fähig ist, sich
eine getreue Vorstellung davon zu ma-
Uork angelangt war, und gerade noch
Zeit genüg gehabt hatte, «in Hotel auf
zusuchen. Am nächsten Morgen eilte
er so rasch wie möglich nach dem Ge
bäude, welches die Office seines Nef
fen enthielt. Mit strahlendem Antlitz
betrat er das vordere Zimmer, wo
Fräulein Rüstig bei seinem Eintritte
ausblickte und sich dann die Frage
stellte, wo sie diesen Mann früher ge
sehen hatte. Wir Carlos
Jahre jünger als derjenige, welcher vor
etwa fünfzehn Monaten nach Deutsch
land abgesegelt war, und dem sie ewe
Rüstig?" H ll '. .
! anderes, daß ich Ihnen morgen mit
theilen werde. Doch, da ist ja Fred.
! Ich muß mich beeilen, ihm die Hand
seiner gänzlich vergessen."
Der Advokat hatte dieses Zwiege
spräch mit angehört und war deßhalb
txreitet; sonst möchte es ihm schwerlich
gelungen den Sturm in derßrust
zu versichern, wie ungemein es mich
freut, Dich wiederzusehen und Dir die
Hand zu schütteln."
erfreut wie überrascht. Dich zu begrü
ßen."
„Und doch, mein Junge, brachte
sel zu sehen. Miß Rüstig, sagen Sie
gefälligst Fred's Clienten, sein Onkel
habe augenblicklich Beschlag auf ihn
wir weder di« Feder eines BictorHugo
noch den Pins«l eines Kaulbach be
sitzen, und deßhalb der nun folgenden
Scene schwerlich volle Gerechtigkeit
anthun können. Wir beschränken uns
deshalb auf einen kurzen Bericht und
«rfuch«n d«n Äser, seine Einbildungs
kraft ins Spiel zu bringen, um die
war, und größeres Gefallen an Pomp
und Paraden als an tiefen seelischen
Empfindungen fand. Sie cmp^nd
den Stand gesetzt hatte, ihren Neigun
gen freien Lauf zu lassen. Der Freu
denruf, mit welchem sie ihn erkannte,
nur, um ihren Kindern zuzurufen:
„Fritz, Luzie, geschwind, geschwind!
Hier ist Onkel Carlos, welcher von
sen auf dem Tische stehe. Bella lud
Schrittes die Treppe zum zweiten
Möbel bildet. Fred schließt die Thür
deßhalb nicht vor morgen Abend wie
der hier sein. Willst Du diese an
scheinende Unart gütigst verzeihen,
Onkel Carlos?"
.selbstverständlich, m«in Junge.
Uebrigens habe ich heute Abend meh
sellschast zu genießen" Gute Berrich-
Damit schied der Advokat. Carlos
dagegen begab sich auf sein Zimmer,
setzte sich an seinen Secretär und be
gann ausö Emsigste zu schreiben. Bo
gen füllte
halt ich Euch morgen mittheilen werde.
gen. Habt Ihr Feder und Tinte?
Wohl, nun gebt Acht. Seht, ich fchrei-
Jhr mich?"
mehr als gewöhnlich ermüdet hatten.
Lassen wir ihn schlafen und folgen
dem Advolaten, welcher um halb neun
Uhr vor dem seine Office enthaltenden
Gebäude anlangt«. Anstatt sofort
mittelst des Elevators seine Offic» zu
erreichen, betrat er «in Lokal im Erd
lokal hielt. Er mußte dort wohl be
kannt sein, denn er sagte zu einem
Kellner: „John, ich habe heute Nacht
die ganze Zeit zu arbeiten Willst Du
so gut sein, mir um els «ine Flasche
seine Offices wo er Licht machte und
dann mit großem Eifer zu schreiben
begann. Hatte er Carlos die Wahr
weisen zu können, daß er wirklich die
Nacht hindurch gearbeitet hatte? Wir
werden sehen.
Um elf Uhr erschien John verabre
determaßen mit einem leckeren Imbiß,
fragte: „Wi« viel? Gut, hier ist ein
früh um sechs Uhr und wecke mich,
wenn Du mich schlafen findest."
Der Kellner wünschte ihm angeneh
zu: Zeit Alles war günstig.
Leise schlüpfte der Advokat über di«
Halle, bis er die Treppe erreichte,
der und stieß ab. Di« Lichter des
Gestades dienten ihm als Wegweiser
und so gewaltig war die Anstrengung,
Klippen Avenue entlang, bis er ath«m
los mit luut pochendem Hirzen hinter
seinem Wohngebäud« stand. Eilig
wie er augenscheinlich war, er mußte
«inig« Minuten stille stehen. d«n nö
thigen Athem zu schöpfen. Die Nacht
war dunkel und zur Ausführung von
Schurkenstreiche wohl geeignet. Er
fühlte nach den Sprossen einer trep-
p«nartiz«n Leiter, welche zu dem Bai»
Kon emporführte, allein seine Hand
zitterte so heftig, daß er wieder anhal
ten mußte, den nöthigen Muth zu ge»
valkon erreicht. Leisen Schrittes
schleicht er zum Fenster und hebt es.
Langsam und geräuschlos gleitet es
in die Höhe und der Advocat gleitet
ins Gemach. Lauschend steht er still:
er hört nur das ruhige, stille Athmen
seines Verwandten und wenn das Ka
stellte. Ueber das offene Kamin stellt
Kohlengas entweder zuläßt oder ab
schließt, je nach der Absicht des Insas
sin. Mit einem zweiten sata
aer Gewandtheit begann Fred seinen
Rückzug zum Ballon. Jetzt gleitet er
durch das Fenster; jetzt schließt er es;
und nun beginnt er das Hinabsteigen
znr Erde. Schon berührt sein Fuß
den Boden, als was ist das? Rührt
sich nicht Jemand im Gemache, welches
einigen Augenblicken zu seiner Entde
ckung führen muß, giebt ihm endlich
d:e Stärke, zur linken Ecke des Hau
len strebt. Fred hatte seine Gattir/nie
leinem der Beiden eine Roll« gespielt.
Jedes hatte die Familie des Nachbarn
für wohlhabend gehalten und demge
mäß sein« Wahl getroffen. In diesem
Augenblicke jedoch erfüllte eine unsäg
liche Wuth das Herz des Bösewichtes.
Teppich zeigten deutlich, d.iß sie im
Begriffe steh«, ins Bett zurückzukehren.
Der Advocat seinerseits hatte keine
Zeit zu verlieren. Mit der früheren
Geschwindigkeit kehrte er nach dem
stieg die Hintere Treppe und benutzte
die Niederfahrt des Elevators, seine
Osfic« ungesehen zu erreichen.. Im
Innern angelangt, hustete er mehr-
Dich verfolgen; sie werden Dir bei
Tage den Appetit, bei Nacht die Ruhe
rauben. Unruhig wälzte er sich auf
ner bedürftig fern.. Apropos, Haben
Sie gestern Abend im der Zeüung gele
sen, daß Mark Faß vom Pferde ge
stürzt ist und das Genick gebrochen
hat?"
(Fortsetzung folgt.)
Boshafte Replik. Alte
Herr sauf der »Sei'n Sie
Modern. Herr «zu dem B«-
Sprachlich«! Irrthum.
Hausfrau (auf dem Markte): „Ich
möchte Z Pfund Kirschen. Die sollen
desehalb dürfen sie nicht ««stielt sein!"
Hök«rin (wüthend): „Wat? Wat
sagen S«? Jestohlcnc Kirschen habe
ick >eb«rhaupt nich!"
FSr die Aich«.
HammeliotelettS in Ber
For m. Entfettete Hamnielk»telett»
Pfeffer und frischer Butter eingelegt.
Die erste Schicht bilden die Koteletts,
melrücken rechnet man ein Viertel
Pfund Käse. Das Gericht wird im
Bratofen goldbraun gebacken.
Ren Blätter des Weißkohls, die lei'ckt
übergössen, zugedeckt und ward ge
stellt. Das abgeseihte Kraut wird
Kraut.
Roulade von R i n d flansch.
nur möglich geschnittenen Speckstücken,
salzt und Pfeffert es etwas, rollt dos
Stück zu einer Rolle auf, umschkürt
und etwas Wurzelwerk ausgel«gte
Dünstlass«rolle, gießt dasselbe halb
voll Wasser und läßt die Roulads auf
geg«ben werden. .
Reisgelee. Eitr reichliches
Pfund sehr guter R«is wird mehrmals
in kaltem und wenigstens zweimal in
warinem Wasser gewaschen. Dan»
nimmt man eine sehr saubere, weiß
glasitte Kasserolle und füllt Sj Wein
flaschen voll Wasser hinein, fügt den
gewaschenen R«is hitizu und läßt ihi«
Mass« durch einen-gan? feinen Durch
schlag-oder ein Hcmrsxb. Es ist gut.
wenn imm einige Siebe oder Apparate
zunr Durchgießen hat, denn je schnell
ler letzteres geschieht, je besser geräth
das Gele«. Das Reiswasser wird nui»
in Verselben ausgespülten Kasserolle
auf» Feuer gestellt und «in Psunt»
harter Zucker yikzugethan. auf dem
«in? Citrone abgerieben ist; auch der
in mit Wasser ausgespülte Formen
und wie» gestürzt servirt. Beim
Stürzen löst man vorsichtig d>s§ Gelee
Messers Um Alab^sterweiße
Himbeersaft rirz.
Abergläubisch. Frau
Huber: ....Sie werden sehen, Frau
Nachbarin. 1897 wird ein schlimme»
! Jahr, weil der Neujahrstag auf «inen
! Freitag fällt!" Frau Maie»: .Q
! mein, was gäb'H erst da für ein Un«
glück, wenn «r gar einmal ?us
j Dreizehnten sallen that'!" . - 3