2 D'e spräche der Kerze». Als Kaiser Joseph N. im Jahre 1776 seineSchnxster Mari« Antoinette, t>ie Gemahlin Ludwigs XVI., in Ver sailles besuchte, schlug dieser auch einen Abtei Saint Denis vor. und zwar um so m«hr, als er sie selbst noch nie ge sehen hatte. So wurde auf Anregung des Kaisers ein Jncognito - Besuch um Mitternacht verabredet. Der Prior der Kirche wurde aufgefordert, die Pforten der Kirche offen zu halten und diese zu beleuchten, um den Besuch einer frem den vornehmen Familie zu empfangen. Nach Mitternacht brach das königlich« Paar mit dem Kaiser und der Prinzes sin Lamballe auf; Marie Antoinette war entzückt über das geheimnißvolle wollte, über Saint Cloud, durch das Bois de Bologne und auf dem Chemin de la Revolt«. In Saint Denis war Alles in Bewegung; man ahnte, daß bedeckt mit einem lveitwallenden Sam metteppich, in dessen Mitte ein nxißes Kr«uz eingestickt war und in den Ecken das französische Wappen; das Lilien- Wappen, das Doppel-L und die Kö nigskrone vervollständigten den Schmuck dieses Leichentuches. „Was ist das?" fragte der König. Und der Prior erwidert« mit leiser Stimme, in jestät." ..Was?" rief erbleichend die Königin, „ist das «in für unsere Ahnen würdiger Platz?" Di« drei Mönche zogen ihre Kapuzen über den Kopf und warfen sich auf di« Kniee. Kurzes Stillschweigen folgte, dann hieß der König si« aufstehen und d«r Prior ant wortete auf bie Frage der Königin: „Majestät! nach altem, geheiligtem Brauche erwartet hier an der untersten Stufe der Treppe der letztgeschied«ne König feinen Nachfolger. und erst wenn servirten Platz ein. Dieser Kandelaber hier trägt so viele Kerzen, als der Kö nig Jahre regiert hat; sie brennen Tag und Nacht; denn sie dürfen nie erlö schen. Würden sie eines Tages nicht mehr brennen, so bedeutete das ein gro ßes Unglück." Das Königspaar und die Prinzessin warfen sich auf dieKniee und beteten «in „De profundis", in das die klebrigen einstimmten. Da fuhr plötzlich «in scharfer Luftzug durch die Gruft, hob dreimal das Bahrtuch em por. stieß an den Kandelaber und löschte viel« Kerzen aus. Es brannten nur noch 17 man befand sich da mals im Jahre 1776. Alle schrieen entsetzt auf und di« Königin fiel ihrem Gemahl in die Arme. Fort, fort!" rief dieser und zog die Königin nach, wäh rend der Kaiser die ohnmächtig gewor dene Lamballe stützte. Nun ging's in aller Eil« nach Versailles zurück. Nie mand sprach, aber Jeder berechnete in Gedanken: 1776 und 17 1793— Diese Sage klingt recht gräßlich, aber schade, daß dergleichen Geschichten nicht vor, sondern immer erst nach dem A.: „Ich sage Ihnen, unlängst be solch' starken Frostanfall, daß er, trotz dem fein Zimmer f«hr gut g«heizt war und auch noch sein Bett unnxit vom Ofen stand, erfroten ist!" B.: „Das ist noch gar nichts! Ich Bette fand!" Oweh! „Du, d«r Alex hat ein Gedicht aus Lizzi's Fuß gemacht und es ihr vorgelesen." „Na. und?" „Und ihr Fuß ist dabei eing«schlafenl" „Aber Rekrut Schlauml«, müssen Sie denn alles verkehrt machen? Si» hätten als Hering sicher keine Au- Kern geliebt!" Der Machthaber. HumoreNe von «uft-v Johanne» Ar-ut. Der würdige Mann faß nach den Mühen feines wohl verbrachten Tages in der „Bauernstub'n" der besten Grazer Weinschänke und fühlte sich er gesicht in die Luft. an dem Moser bei den Herren Dokto res seinen Rundgang machte. Da war mancher schon heute zu Hause geblie ben. um dem lieben Besuch« recht sehn süchtig entgegen zu harren. Die breite Brust Herrn Mosers wölbte sich höher vor Stolz, als er die Bedeutsamkeit seiner Stellung in der Welt überdachte, und in sein Herz kam der Wunsch, sich über dieses Thema ein wenig so recht gründlich auszuspre chen. Er strich sich den mächtigen Schnauzbart und blickte unzufrieden um sich. „Wo nur der Eder heut bleibt?" Der Eder war ein Gehilfe des SchuhmachermeisterS in der Annagasse, mit der der Rayon des Herrn Moser Bestellbezirk No. 12 anfing, und als simpler Schustergeselle zum Trink- und Sprechgenossen einer solchen Amtsperson, wie Herr Moser war. ei gentlich zu gering. Der Geldbriefträ ger ließ sich aber um des Schusters lu zu ihm herab und würdigte ihn seiner Fteundschaft, wie der Löwe in der Fa bel den „drolligten" Hasen. Tag um Tag saßen sie nach Feierabend beisam men in dem Weinstübel, unterredeten sich über dies und das und tranken Rothen. Aber heute hatte er ein grimmiges Ge sicht aufgesteckt, sein Schwarzhaar war gesträubt wie das Fell eines fauchen den Katers, seine Augen blitzten nur so. In seiner Wuth drückte er die Hand, die ihm Herr Moser gravitätisch reichte, so stark, daß Moser am lieb sten „Au!" geschrieen hätte, wäre das Als e de d'ge Mann mit möglichst beherrschter Stimme: „Ja, was hat denn d«r Eder, der lustige Schuster heut' für einen bösen Tag?" Der Schuster hob sein hübsches, fri sches Gesicht, dem die Aufregung ganz gut stand, guckte Herrn Moser mit den tiefster Seele herauf: „Die Studenten, soll alle der Teifi hol'n!" dem gewaltigem Haupte. „Wär' nit übel! Hätt' ich dann weniger in die dritten Stöck' 'naufz'- Briefträger und miißt'n dem Herrn Dr. Nentwich die Liebesbrief, das was Ihr Schatz ihm schreiben thut, schön pünktlich zustell'n und 's Maul hal ten dazu. . . thät Ihnen das g'fallen, he?" „Sehn S'," fuhr Eder trübe fort, Lump meiner Mali nach, und justa ment ich muß d' Lackstiefeletten dazu machen! I sag' Ihnen, Herr Moser, was i' bei die Lackstiefeletten g'litten hab', ginget in kein'n Roman und in kein Gedichtenbuch ein!, und wann f' no' so dick wär'n! Jeder Stich mit 'm Schusterkncip, was i' in das verfluchte gen hab', hab' i' im Hirn g'spiirt, der Papp, was i' zu den Stieferln braucht bab', hat mir den Luftbals v«rpickt, daß i' nimmer hab' fchnauf'n mögen. Am liebsten hätt' i' ci Brandsohl'n aus Dynamit 'eini than in die Stiefelet ten, daß 's 'n in d' Luft g'spreivgt, hätt', den saubern Herrn Doktor, wenn er d'rauf tanzt." Der Schuster hatte sich außer Athem geredet. Er leerte sein Glas aus einen Zug und sprach dann weiter, ohne sich erst' den hübschen, schwarzen Schnurr bart abzuwischen, auf den er sonst so stolz war. „Heunt sein die Stieferln g'liefert wor'n. Zahlt hat er s' net, der feine Herr, der. „Uebermorgen lumm wie der her", hat er zum Bub'n g'fagt, „da kriegst 's Geld und dei ' Trinkgeld aa!" Morg'n in der Fruah aber ziegt Der arme Kerl konnte nicht weiter reden. Das Wasser stand ihm in den Augen, so daß sich Herrn Moser in der breiten Brust das Mitleid regte bei dem Anblick. „Scheinen S' Ihnen, Eder", pol terte er. „„Wer wird denn flennen um so ein Weisbild! Lassen Sie's in Gott's Namen schießen, die Mali, Graz." Der Schuster schüttelte heftig den Kopf. „1'... i'.. hab' f' zu gern, .. 5' Mali. Sie is auch gar nit so eine. Ein brav's Madel is f', der verhüllte Gi gerl hat ihr nur 'n Kopf verdreht mit sein'm fein'n G'wand und mit die sü ßen Redensarten. I' hätt' s' trotz dem g'heirath't, d' Mali. Aber freili', wann s' morgen die Schlittenpartie macht, dann is alles aus. . .alles. . . alles aus. . ." Da stand Herr Moser würdevoll auf, legte seine breite, fleischige Hand auf die Schulter seines Schützlings und sprach: do' schon auf, z' heulen! Sie sollen erleben, was das heißt, den alten Mo ser zu ein'm väterlichen Freund z' ha ben. Die Mali wird weder Schlitten sahr'n morgen, noch Schampus trin ken, noch in die Jndustriehalle geh'n. Nachmittag geht's mit Ihnen zu der Sonntagsmusik auf'm Ruckerlberg." Der junge Mensch starrte seinen Gönner fassungslos an. „Herr. . . Herr Moser. . ." stam melte er. „Wenn S' das könnten! Aber wie um's Blut's Christi willen Regel und verjubelte den „schäbigen Rest" seines Monatswechsels immer erst in der Nacht vor dem neuerlichen nigung". tt b d die oder silberne Uhr- Ein Soldat ist's." gen Abtheilungen ganz leer waren, „Der Herr Doktor befehlen?" gend Moos. . ." „Thut mir leid, Herr Doktor! J.h bio ausbrach, eilends zurück. Salb zehn! Der Doktorand tanzte «on Wuth im Zimmer herum. Seine sprang seinem „Herrchen" freudewe delnd nach und schnappte scherzhaft nach feinen Rockschößen. Der arme Wuotan! Herr Nentwich griff die Hundepeitsche vom Boden auf und prügelte den Köter windel weich, dessen Fidelität seinem verdü sterten Gemüthe wie satanischer Hohn Als der Hund sich endlich losgeris sen hatte und sich winselnd und knur rend hinter das Bett verkroch, hörte Nentwich die Thurmuhr der nahen Kirch« zum heiligen Sebastian zehn schlagen. Die Schläge dröhnten wie ein metallenes Hohngelächter in sein Ohr. Um half elf endlich ging es drau ßen: Klinglingling! Gleich darauf klopfte es. Der Student sprang zur Thür und riß sie auf. Richtig der Moser. Nent wich packte den würdigen Herrn am Arme und riß ihn in Stube, als wolle „Sie Unglücksmensch! Jetzt...?!" „Auslassen!" schrie der Beamte mit zornrothem Gesicht. „Junger Mann, was fällt Ihnen ein. Hand an einen Geldbriefträger zu legen? Wissen Sie, daß ich Sie verhaften lassen tann?" Herr Mos» reckte sich hoch empor, zeigte sein erhabenstes Behördengesicht und sprach mit vernichtender Schärfe. „Weil in meiner Instruktion nir gends steht, daaß der Herr Dr. Nent wich zuerst d'ran kommt. Vor der Be hörde sind alle gleich, so steht's im Staatsgrundgesetz. Das werden Sie als Jurist doch können? Eine Me Auszahlung mhm noch be trächtliche Zeit in Anspruch, denn Herr Moser zahlte den Betrag in vierzig wieder pedantisch nachzählte, ehe er sagte: „Stimmt." Darauf zwang er noch den vor Aufregung schwitzenden Als Herr Nentwich um tlf Uhr im Stadtparke anlangte, lag das Wetter häuschen, an dem er sein Stelldichein haben sollte, einsam da. Von der hüb schen Mali war kein Kleidzipfel und keine Hutfeder zu sehen. dent bedauernd. Richtig bekam er Montag früh einen Brief. terschrift fehlte, der Moser !"' heiligen Sebastian. Er hatte feine wußte Würde. Ja ja, es ist nichts Kleines um ei- Tie Hochzeitsreise gung. „Aber Liebchen! Was sind das für Freude sie störte. „Ach was! Auf der Reise kennt man ihn sieht —" „Aber Karl!" Sie legte bitknd ihre Hand auf seinen Arm. Ihre ängstliche „Aber Mia, was feblt Dir?" „Ich weiß nicht, was mir ist. Ich will nur weinin. Es ist wohl die Luft, die es macht." Ein Weilch«n faßen sie still. Auch sein Gesicht hatt« sich verdüstert er 'ih plötzlich so müde aus. „Karl," fragt? sie schließlich, „gibt eZ auch Tannen in Italien?" seufzend. ,'h d ll' ihm nach; als er aber verschwunden war, seufzte si«. „Wie jugendlich er noch ist, und wi« „Wirklich?" antwortete der Riese Blick auf ihn: Aber Glück und Liebe kennen keiii Al ter. Merkwürdig ist es aber doch! Diese Reis« sollte schon vor fünfzehn Jahren stattfinden.—Aber der Mensch Frau bereitet mir jedoch einigt Sorge. Früher war es ihr größter Wunsch, nach Italien zu kommen, und jetzt, da sträubte sie sich dagegen. Ich verstehe sie nicht «s ist, als habe sie Furcht vor I» Ix llit Ituliu können Sie das Andern fragend an.^ Dieser schüttelte lächelnd den Kovf. Ehe er jedoch etwas erwidern konnte, setzte der Aeltere in feiner lebhaften Weife fort: vom Dampfer wiedererkannte. Er begrüßte ihn herzlich und sagte: „Nun können wir vielleicht zusam men reisen? Wir wollen jetzt auch nach Italien." Der A-ltere blickte scheu zur Seite und erwiderte: „Nein, wir reisen wieder gen Norden wir reisen nach Hause!" „Nach Hause? Ist es möglich? Ohne« la W'll.'l Itirlia gesehen zu haben?" rieff Jetzt erst betrachtete er seinen Reise gefährten näher und erstaunte über die den das wiedergewinnen, was wir ver loren hatten. Ich Narr was tann konnte ihm nur Lebewohl sagen. Als d«r Zug den Bahnhof verließ, stand das alte Paar und blickte ihm sie zwei jugendliche, frische Gesichter und Zwei Taschentücher, die eifrig ge- Die Alten drückten sich fest di«Hände. Sie vermieden es aber, einander anzu sehen. Denn beider Augen standen voller Thränen. Stützen der Geselligkeit. Stützen der Geselligkeit, wohl ver standen, nicht der Gesellschaft! Denn die Stützen der Gesellschaft sind aus mancherlei Gründen nicht immer auch Stützen der Geselligkeit; sie bedürfen vielmehr wi« andere Sterbliche zuwei len dringend des Beistandes und der Nachhilfe, um in dem gleichförmigen aufrollend«n Bühnenfpiel des Gesell fchaftslebens erfolgreich mitzuwirken oder ihm wenigstens als befriedigte Die Stützen der Geselligkeit dagegen besitzen die glückliche Eigenschaft, die Freuden und Genüsse der geselligen Veranstaltungen and«ren Elementen zu erhöhen und selbst sehr pessimistisch veranlagten Gemüthern die Geselligkeit Der Begriff Geselligkeit schließt so difche. steht die Geselligkeit bisweUen Pflichten des Berufs- und Arbeitsle- Kreise interessiren. Das sind die ei gentlichen Gesellschaftsmenschen, nicht etwa nur in dem Sinne, daß sie aus schließlich danach trachten, glänzende gesellschaftlich« Erfolge zu erzielen vbfchon auch diese Species darunter vertreten ist —, sondern danach, daß sie aus Intuition oder vermöge ihrer Welt- und Menfchenienntniß es verste hen. dem Gesellschaftsleben die besten Seiten abzugewinnen und sich selbst von d«r besten Seite zu zeigen. Ueber aus zahlreich sind diese geselligen Ta lente nicht. Bilden sie doch eine Berei nigung mannigfacher Eigenschaften, die der Einzelne nicht immer besitzt. Solch' eine Stütze der Geselligkeit muß vor allen Dingen die Gabe der Initiative, ein feines Gefühl für das zu eigen sein, was der Moment gebie tet. Sie muß nicht nur die Unterhal tung beherrschen können, sondern auch so anregend wirken, daß di« anderen an der Unterhaltung regen Antheil neh men und im Vordergrunde zu stehen glauben. Etwas Selbstbewußtsein darf auch mit unterlaufen, woraus sich dann geborene „Maitre d« Plaisir", der Ret- d«: Welt, er versteht das neuest« Cou- und der Renommage des jüngsten Herrn ein williges Ohr. arrangirt Charaden, deklamirt zarte Poeme und Salon für unentbehrlich zu gelten. Ei ne Zierde und Stütze der Geselligkeit ist auch die sogenannte „schöne Frau". Vertreter d«s starken Geschlechtes stets Hausse förmlich gesprächig und nne scheue, kleine Gesellschaftsdebütantin fühlt sich in ihrer Näh« wi« geborgen. liche Stütze der Geselligkeit, die „Opti mistin". Diese zeichnet sich gewöhnlich sterblich ist. Und diese Atmosphäre übrigen Gesellschaft. Der „Damenh«rr" gilt ebenfalls als Dies sind Sterne erster Größe an dem Himmel des Gesellschaftslebens. Daneben glänzt noch eine ganze Schaar «nglische «ronrciftte. Der König von England hat viele Privilegien, aber das sonderbarste ist sicherlich das Recht auf den Kopf jedeS an den Küsten seines Königreiches ge fangenen Walfisches. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, daß König Edwaro viel Walfischtöpfe erhalten wird, wie lange er auch regieren mag, aber es giebt noch viel andere Nebeneinnahmen der Krone, die nicht so selten sind, wie Walfische. D«r König hat z. B. ein Recht auf jeden im Bereinigten König reich gefangenen Stör; ein in der Themse gefangener Stör fand einen Platz auf der Hochzeitstafel der Köni gin Victoria. Ferner sollte der Kö nig jedes Jahr von verschiedenen Per sonen erhalten: ein Tischluch im Wer the von drei Schillingen, zwei weiße Tauben, zwei weiße Hasen, ein« Kata pulte, ein Pfund Kümmelsamen, ein Pferd mit Halfter, ein Paar scharlach rothe Strümpfe, einen Striegel, eine Zange, ein Ortscheit, einen grauen Pelzrock, eine Nachtmütze, einen Falken, zwei Messer, eine Lanze im Werthe von zwei Schillingen und eine silberne Ni d«r Natur!" Weit ausgeholt. Hau stier: Und hi«r, mein Herr, «' in en Herrn Leutnant, nu'—und feh'ir S« da w:rd'n S« gleich hab'n « Mi«d«r als Präsent fiir'n H«rrn Theater.) Du werd' i' denn heimkomme!" Frau: „Adieu, erkält' Dich nicht!" Mann: „Ha —wie werd' i' mi' denn Verkält«!"