D vom Kege. Zionian aus dem Nachlasse Hans Wachcnhuscils. (6. Fortsetzung. Mathilde Schenck hatte sich inzwi schen für die ihr von ihm ten. Als die beiden Damen sich empfoh len hatten, saß Mary tief sinnend da. Ja, Jenny erschien ihr gerechtfer tigt! Von der ersten Liebe hatte die Gol termann fer Stelle nachsagen. Mary überlegte, ob sie d«m Oheim davon sagen solle, der ihn gern zu ha ben schien. Sie wollte schweigen, "doch er mußte ja Alles wissen, und so erzählt?" fragte er. „Weißt' Du, Kind, ich habe die Vermuthung, als sei die Eifersucht mit im Spiel, od«r vielmehr, als etwas am trüb halte. Warum warnte sie ihn denn in jener Svir«e vor Gefahr? Ich sah kein« solch«; «s müßte denn sein, keiner Dummheit zurück." Mary erröthete leicht bei diesen Worten. Der hämische Blick, den ihr diese junge Frau im Gastsalon des ständlich gewesen und jetzt wieder ihre Aufdringlichkeit! Sie konnte ihr Kom men nicht anders bezeichnen und war dung abgelehnt hatte. Doch aus der Luft gegriffen konnt« sie ihr« Mitthei lung unmöglich haben. ' „Es handelt sich ja schließlich nur niinstig halten. Schon die Furcht vor dem Eklat hätte sie zur Besonnenheit zwingen müssen." „Und dig, ganz mit ihm zu br«ch«n. Am Abend sandte Erich eine Kart unter Couvert des Inhalts, daß er unvorhergesehen für einige Tage ver- Mary. einer Rechtfertigung hatte Recht, die Quelle war sehr trüb. 12. Unglücksbotschaft. tet. Zwischen dem Consul, der sehr über seine Gicht klagte, Mary und Erich bestand ein ziemlich kühles Verhält seiner Rückkehr. Er hatte das Mäd- Liebcs gesagt, was er natürlich dem richtigen Werthe nach taxirte. Er sagte sich, daß diese Beiden Jennys Schive ster zu gegen ihn conspirkten, gen Mary. Wochen waren so vergangen. Der Konsul hatte inzwischen Nachricht von seinem Eorrespondenten erhalten, doch die war wenig befriedigend. Man hatte die Adresse der Handelsfrau Stockeis aufgefunden, die aber hatte nach dem plötzlichen Tode ihres Man nes das Geschäft verkauft und war fortgezogen, man wußte nicht, wohin. Allerdings hatte man eine Zeit lanz eine blonde, junge Dam« mit oder bei ihr gesehen, doch auch von der gab es leine Spur mehr. Man werde indeß U eifrig nachforschen, schloß die Nach richt. brummte der Consul. „Mir unbe die kalte Welt, förmlich in's Blaue. Und wie sie finden? Diese beiden ncn näheren Ausschluß über ihr We sen, ihr Naturell gegeben?" Mary schüttelte traurig den Kopf. nen." „Aber vergessen sollte man können in der Ehe, sollt' ich meinen! Nament lich, wenn es wahr ist, daß sie «ine erste Liebe im Herzen hatte! Weissagt ab!" Mary war schwer bewegt durch diese Botschaft. Jenny war also ohne sicheren Anhalt gewesen, nur auf ihre Schmucksachen angewiesen, die sie mit that ihr so leid. Seltsamerweise hatte Jenny ihre Schwester immer wie eine Verschollene ging verdrossen. Inzwischen saß Mary in des weitere Nachforschungen habe sich erge ben, daß in den Rocky Mountains in der Nähe einer deutschen Ansiedlunz, von Rowdies überfallen worden, die Geld bei ihr vermuthet. Es sei nun mit einiger Bestimmtheit anzunehmen, fügte der Correspondent hinzu, daß diese Unglückliche die Gesuchte sei, da die Zeit mit den Angaben d«r Mistreß Stockers übereinstimme. sollen. „Wir können ihm unmöglich. . sagte er. „Laß unS erst überlegen, was wir thun sollen!" ben können. „Jenny also todt!" rief Mary aus. „Und was sagen wir ihm? Ersah ßen!" mag." "b d sM t ' b wir Kalifornien verließen!" Der Consul sprach seine Absicht aus, sich mit dieser Nachricht nicht zu be- f d M ' Sch s ' l'ch kleinen Erbschaft verlange, die sie vor ihrer Ehe gemacht hab«, die ihr jedoch erst im 24. Jahre ausgezahlt werden solle. Sie vergesse aber, daß er ihr diese bereits bei je 1000 M. aus seiner Kasse gezahlt habe. Indeß, fügte er hinzu, es solle ihm nicht darauf ankommen, wenn sie Geld be nöthigt«. Er zog auch Jennys Bri«f hervor. Di« Zuschrift Jennys war von Brooklyn aus geschehen! der Consul aber entdeckte, als er sie las, daß sie schon sechs Wochen alt sei. Die Ant wort sollt« an Frau Stockers in Brooklyn gerichtet werden, auch das Geld. Erich erschrak über das Datum. Das Telegramm war von gestern. fein! Und warum war dieser Brief so v«rspätet eingetroffen? Er sah sie arm und entbehrend vor sich, und das ging ihm nahe. Doch wie kam sie in jene Wüstenei? Viel leicht war sie durch die Noth dort hin verschlagen worden, und wenn es wahr war. was diese Depesche berich tete?. .. Es ward ihm dunkel vor den Au gen. Sie, die Mutter seines Kindes!... Aber sein leichtfertiges Weib! setzte der Groll in ihm hinzu. Si«, die sich solchen Fährlichkeiten preisgegeben als schutzloses Weib! „Sie haben kein Mitleid für die Aermste!" warf ihm Mary vor. „Und doch habe ich es trotz Allem!" Der Consul gab ihr einen heimlichen Wink, ihn mit ihm allein zu lassen, und sie verstand seine Absicht. „Handelt es sich jetzt um eine Le bende oder Todte", begann er, „der junger Freund, um die Schuld zu be messen! Fühlen Sie sich wirklich frei von einer solchen?" „Bei d«m Leben meines armen Kin des schwöre ich es!" rief Erich sich auf richtend. die Handschrift?" Erich schüttelt« den Kopf. „Mary sprach die Vermuthung aus, wollen, wenn sie es nämlich wirklich ist, die unterwegs verunglückte. Ist nun dieser Bries so lange in den Hän- Das Alles ist so unklar. Ehe Ihr Advokat nun erst nach New Jork schreibt, vergeht viel Zeit, ich werde Alles telegraphisch abmachen. Jnzwi- Kindes daß er sich keiner Schuld bewußt ist." Damit empsing der Consul seine Nichte. Diese holte tief Athem und ließ sich „Ich kann mir noch nicht vorstellen, daß ihr ein so grausiges Loos beschic ken gewesen!" seufzte sie. „Das Alles vor. Wenn ich mir denke, daß sie, die hier eine so begehrte Salondame ge wesen ist, weit fort in jener Felsen sen!" „Deshalb trau« ich diesem Briefe nicht. Aber er zweifelt ja nicht an der im Geiste ab darüber, daß sie ihn für fähig gehalten. . . . Aber Jennys Schicksal hatte sie heftig erschüttert. S i e! Des Consuls Bemühungen waren von wenig Erfolg, denn in den Rocky Mountains, so ward ihm gemeldet, lag Frau Stockeis sei aus der Straß«, von einem Herzschlag getroffen, leblos hin gesunken. In ihrem Nachlaß hatte man allerlei Schmuckgegenstände ge sunden, die davon zeugten, daß sie Geld auf Pfänder geborgt habe. Wa ren darunter auch solche, die Jenny ge hörten? Das war jetzt schwer zu er- Unter ihren Papieren war ein Schriftstück, das dem Consul im Ori ginal eingesandt wurde. Es war an gehabt. Aus dem Schiff hatte sie 'hr haben? war Jenny in dieses Weib lieh auf Pfänder! Welch' einen Einblick gab Erich dies in die traurigsten Thatsachen! Mit Mary darüber zu sprechen, das ver sagte ihm di« Delikatesse. Vergebens zerbrach er sich den Kops, wie ein jun ges Weib so blind in's Verderben habe rennen können; der Consul konnte ihm sei zu Endej er wisse nicht, was er noch zu thun im Stande sei; er kenne ja die Verhältnisse der Vereinigten Staaten, in d«nen es immer auf Selbsthilfe an komme, aber die habe ihn im Stich ge lassen. Er wage nicht, ihm den Vorschlag zu machen, selbst wieder über das Meer zu reisen, fügte er hinzu, denn das'sei nur die natürlich« Theilnahme für eine Unglückliche überhaupt! er werde sich ja auch nur persönlich an die schon vergeblich in Anspruch genom- Erich schüttelte den Kopf. Noch hatte man ja das vermuthliche, ihm sal der Unglücklichen geheim gehalten. Welchen Eindruck hätte es gemacht, w«nn es hieß, er sei ihr nachgereist, sie zu suchen, wenn er diese Reise auch nur daß der Winter zu Ende gehe, um Moskau zurückzukehren? sie fand nichts mehr in ihrem intimen Verkehr, sie hatte Jenny vergessen und fragte nur noch, was er denn wohl beginnen schüttete. wollte doch reisen, da seine Gicht sich gebessert. Mary hatte jeden Gedanken aufgegeben, der Schwester Schicksal Eines Mittag?, als der Consul In dieses tretend, sah sie eine weib licle Restalt, mit dem Rücken zu ihr ge»lhrt, Fenster stehen. Diese dem Capote-Hut hervor. Sie regte sich nicht. Unter dem Schleier iah Mary lichtet. >l / i blickte in ein Gesicht, das sie erzittern anschaute. „J«nny! Du bist es! Du mußt es sein!" rief Mary, mit schwankenden Sie griff zu der Lehne eines Sessels, um sich zu stütz«». Die Andere starrte si« noch ebenso regungslos an, sank Händen. „Ich bin es!" vernahm Mary eine heisere Stimm«. Ab«r Jenny schaute nicht aus, sie holt« tief Athem. Hilfe. Mary sprang zu ihr und griff ihr unter den Arm. Und da starrte Jenny „Es ist, als sähe ich mich selbst!" rief > ihre heis«re Stimme. „Mich selbst, wie ich war! Ja, wie ich gewe sen bin!" Sie ließ ihr Antlitz auf den Arm der Schwester sinken und so vergingen „Wie ist es möglich! Wie kommst Du?". . . Mary führte sie zum So pha und da sank sie wie gebrochen hin. Ihr Kinn fiel auf die Brust, sein. Mary ließ ihr Muße, zu sich zu L«iche. tend. Bereitwillig erhob Jenny sich und aus Marys Arm gelehnt ließ sie sich abgenommen, und sch«u zur Thür blickend. Ihre Stimme klang so hohl und rauh; si« blickte um sich. „O sprich nur! Niemand wird uns stören! Der Oheim ist verreist!" beruhigte sie Mary, als sie ihre Besorgniß sah. Mit d«n Händen im Schooße, be schämt vor sich blickend, suchte Jenny nach Worten. Si« wußte nicht, wie beginnen. „Der Oheim!" sprach sie vor sich hin. „Ja, man sagte mir in New Uork, daß er mit Dir hier sei." S?« wagte nicht aufzublicken. „Und da suchtest Du uns auf?. . . Aber man telegraphirte uns doch. Du seiest verunglückt. . . Wie war das möglich?" Sie schüttelte finster den Kopf,^ res Lächeln. „Du hast uns also nicht in Califor nien aussuchen wollen?" Wieder dieselbe Bewegung des Ko pfes. „Ich hatte ja niemals von Euch ze hört, wußte nichts von Euch!" „Und wie erfuhrst Du?" „O, das ist «ine so traurige Geschich te! Laß mich nur erst zu mir kom men!" S'e holt« tief Athem. Nach abermals einer Pause begann sie: „Du wirst es hier gehört habin. . . Natürlich!" schaltete sie mit demselben bitteren Lächeln «in. „Ihr bemühtet Euch ja um »sich! Als ich zurückkehrte nach New Uork. . ." „Von wo kamst Du also?" „Du wirst es hören. Ich werde Dir nichts verschweigen!. . . Als ich also zurückkehrt«, ging ich zu einer Kindheit, aber die war plötzlich gestor ben. . ." „Ich weiß es; Frau Stockers!" Jenny blickte si« erstaunt an, erin nerte sich aber, daß die Schwester es. ja .wissen mußte. Man hatte ja nach ihr geforscht. „Ich fand in ihrer verödeten Woh nung den Check eines Anwalts, der das Inventar aufnahm. Der sagte mir, es habe sich «in reicher Geschäfts mann sehr um mich bemüht, es sei aber die Nachricht gekommen, ich s«i in den Rocky Dteuntains erschlagen und beraubt worden. Das war ich aber gar nicht. . . Ich ging also zu diesem Herrn, der mich sehr überrascht em pfing und mir von dem Oheim und Dir sagte. . . Ich war verlassen, stand v«reinsamt da. Er gab mir Eure Adresse und bot mir Geld zur Reife, denn selbst der Rest meiner Schmuck sachen war in den Händen dieser Frau geblieben, die mich, wi« ich jetzt ein sehen mußte, schändlich betrogen hat. Was blieb mir Euch hier neu darf, obgleich mir jetzt nichts mehr an der ganzen Welt gelegen ist!" Wiederum trat eine Pause ein. Mary vermochte sich in die Stim mung der unglücklichen Schwester zu versetzen, die so athemlos gesprochen. „Aber gib mir doch einen Trunk! Ich bin total erschöpft, bin die Nacht hindurch gereist!" bat Jenny, und Mary eilte, ihr selbst ein Glas Bur gunder zu bringen, das jene gierig leert«. Danach schöpfte sie tief Athem. Ihr den. „Ich bin ein elendes Weib gewor den!" stöhnte sie. „Aber ich bin ent schlossen. mein Unglück ohne Klage zu ertragen." „Aber was konnte Dich nur bewe gen. . .?" fragte Mary, mitleidig in ihr entstelltes Antlitz blickend. Mtt einem Schaudern sprach sie den „War er es selbst, der diesem Weibe den Auftrag gab, mich über den Ocean men: „Als ich in New Dork anlangte, hatte er als Ingenieur den Bau einer Eisen schöpfter Brust. ' den uns umringenden Arbeitern mit ihren Rowdies-Gesichern, und ihren Bolvie-Messern, die, wie ich gleich am: ersten Abend schon erlebte, ihre blutige Roll« spielten, als sie vom Whisky be rauscht cm einander geriethen. „Archibald war sehr zärtlich gegen mich, aber auch er roch nach Gin. Mit fackeln angezündet wurden. Ich 11-rgte über Müdigkeit nach der anstrengen den Reise. Er führte mich in dein Blockhouse zu einem rohen Verschlag, auf dem ein« Streu von Ginster und selbst hab« auch k«in anderes Lager, man müsse sich zu behelfen wissen, lachte er, wünschte mir eine gute Nacht u»d lehrte zu seinen Kameraden zu rück. Ich hörte sie plaudern und vernahm die Stimme» der °^Zäw"l"ap^ nassen Stroh in meinen Kleidern, mit Angst dem wilden Gezänke draußen lauschend. Ich war todmüde, schlief tes willen, wo bist Du? rief ich. Und da steckte Archibald den Kopf in den Verschlag herein; er fragte, ob ich etwas begehre. Aber seine Zunge war schwer, ich fürchtete mich auch vor sen; er bot mir trocken«- Brod und ei nen Topf mit einer Flüssigkeit, die Kaffee sein sollte. Mit Widerwillen Verschlag zurück und blickte durch eine Luke auf die Gegend, eine einzige Wü stenei. die im Hintergrund von Wald gesäumt wurde. > t>sortset»ina folat.) ! . Für die Küche. Tapioecasuppe. Etwa k Un zen fettfreies Kalbfleisch werden grob gewiegt, mit Pint Wasser überfüllt, siebt. g»bt 2^ große Eßlöffel weiße Spargelköpfe oder würfelig ge schnittene, fein geschnittene Kalbsmilch in die Suppe. Kartoffel mit Chalotte. Man kocht die geschälten Kartoffeln in gesalzenem Wasser, gießt dies ab, thut Brühe. Sodann dämpft man einen. Eßlöffel fein geschnittene Chalotten in Butter weich und weiß, rührt ein we- und fügt zuletzt ein paar Eßlöffel ganz Paßt besonders gut zu kaltem Aus schnitt. Frikandellen. Man zieht die ein Weilchen in kaltes Wasser, thut ein nimmt die gespickten Frikandellen aus dem Wasser, legt sie mit 6 gewässerten, klein gehackten Sardellen und einer in telkeule ein Achtel Pfund Butter. Es ist hier auf eine kleine Kalbskeule ge rechnet. Hammelfleisch - Fricas see. Man schneidet Hammelfleisch in eine Casserole, schneidet einige Chalot ten hinein, giebt eine Messerspitze Pap rika, eine Prise Thymian, ein Glas Oliven hinziü Die Sauce wird, wenn Kalbszung einGelee. Drei Kalbszungen enthäutet man und locht zierliche Scheiben, und legt sie in eine Geleeschiissel auf eine bereits erstarrte Schicht Kalbsfußgelee, die man aus ei^ gäbe Champiznonessenz bereitet und mit 4 Eiweiß abklärt. Eine Verzie- Tomatenscheiben und Pfeffergurken lommt darauf, dann di? Zungenschei ben, zuletzt der warm erhaltene Stand, den man vorsichtig nachgießt. Am an deren Tage stürzt man das Znngenge» richt und reicht es mit Tomatenpüree. Risotto. Ein Pfund bester Butter in Bouillon gekocht, wobei man ihn fleißig umrühren muß. Wird er zu dick, so gießt man Fleischbrühe nach. Hat er etwa 20 Minuten, gekocht, so man Ochsenmarl in Eigröße unter langsamem Ausrühreir hinzu, verkocht es damit und giebt dann noch 7 bis 8 Unzen Butter hinein. Ist auch dieses verkocht; so rührt man., auch auf dem Feuer ein Viertel Pfund Parmesan käse und 4 Messerspitzen voll Safran, oder zwei Eßlöffel voll Tomatenpüree hinein und richtet den Risotto ganz heiß cm. Er schmeckt 5« allen Fleisch gerichten, gilt. Drei gehäufte Eßlöffel Sago werden nem halben Pint kaltem Wasser einge weicht. Inzwischen läßt man j Pint schälte« mid gestoßenen Mandeln eine Weile leise kochen, seiht sie durch, ver süßt sie mit zwei bis drei Löffeln Zucker, oermischt sie mit dem zut abge tropften Sago und quellt letzteren un dick lst die Masse ausgekühlt, den 'Pudding eine Stunde. Heringssalat. Eine Anzahl weich gekochteKartosseln, K Stück saure Aepsel, ein halbes Pfund magerer Kalbsbraten, 2 einen Tag lang in Milch gelegte Heringe, 2 saure Gurken werden m feine Würfel geschnitten und darunter gewiegte Zwiebel, Salz, Pfeffer, Kapern, Senf nach Geschmack gemischt. Die Sauce dazu rührt man Der wird am besten Tags vor her bereitet und hübsch garnirt zur Ta fel gebracht. Dir sagen, wenn's >nir nicht Peignü» gen machte, mich bekam kein Mensch auf di« Jazd!" 3