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Wright, früher in einer glei chen Stellung in der Grand Central Bahnstation in New Aork angestellt, trat am Montag bei der Lackawanna Eisen bahn als „Chies Train DeSpatcher" sin die hiesige Division ein, Joseph Suppietl von Capouse Ave, nue, der am Donnerstag den Andrew von »Ivo Bürgschaft dem Gesängniß tibeiwiesen. Edward Boland und James Bry> den von PreScott Avenue, die an der Ecke von Olive Straße und PreScott Avenue ein größeres Feuer anzündeten, wurden am Freitag aus die Beschwerde der nahe wohnenden Bürger arretirt, welche be fürchteten, daß ihre Häuser in Brand ge rathen würden. Ein Mann der sich Uriah Walsh nannte und angeblich in Wilkes-Barre wohnt, wurde Montag Abend im Lacka- PittSton von einer Eisenbahnbrücke und erhielt Schnitte am Kopfe und den linken Arm gebrochen. Personen, die nahe der Unglückislelle wohnen, gaben ihm zur Fahrt hierher Reisegeld. Michael Cusick von Capouse Ave- stellte sich am Donnerstag Nacht im böse Schnitte an der linlen Hand behan deln zu lassen! er gab an, daß ein unbe kannter Mann ihn mit einem Rasirmesser angriff, doch glaubte man im Hospital, ligt war. Die Spitze eines Fingers war ihm abgeschnitten worden. Der Scranton Liederkranz hal für die Wintersaison folgend- Festlichleiien angekündigl: Sonntag, den 28. dS. MtS., theatralische Abendunlerhallung. wobei „Das Universal-Miltel," unter der Re. gie des Herrn Edmund A. Bartl, zur Aufführung gelangt. Großes Eon,ert am 26. November, Abendunlerhallung am 2. Dezember, WeihnachtS-Bescheerung am 30. Dezember, einen Herren-Abend Mille Januar und jährlicher Maskenball am 11. Februar. Folgende unabhängige Kandidater hinterlegten am Dienstag Nominalions Papiere: Für Counly Complroller, F. B. Brown! sür Recorder os Deeds, John I. Flanaghan. Die socialistische Aibei ler Partei ließ Nominalionen wie solgl einlragen: Sch-riff, John Burschell; Schatzmeister, JameS Cair; Prolhcno tar. John Pictano; Gericht-schreiber, John A. Price; Neeorder os DeedS, Dan. Davis! Jury Coinmissär, Laltis L. DembSki; George Golhier, der zuerst als Scheriff aus dem Ticket stand, hat sich zurückgezogen. Joseph Payton von WilkeS-Barre schlug am Freitag Morgen kurz nach l Uhr den P. I. Sweeney von Slone Avenue an Railroad Alley hinler dem denselben um eine neue goldene Taschen uhr und Kelle. Paylon machle sich nach dem Raub schnell aus dem Slaube, wurde aber kurz nachher an der Ecke von Penn Avenue und Spruce Slraße durch die Polizisten KariuS und Perry ersaßl und eingesteckt. Bei einem späteren Verhör sa.idte der Mayor den Kerl in Erman- , gelung von »Sov Bürgschaft nach dem > Gefängniß. . Samuel MoScow, ein junger Mann der vor drei Wochen wegen Diebstahl un ier »300 Bürgschaft gestellt wurde, ent floh am Freitag nach Pittsburg, wurde aber daselbst ergriffen und am Montag hierher zurückgebracht. Frau Bridge! Noderick, die Bürgin von Moscow. sandte den Joseph Rasach nach ihm, als sie von seiner Flucht erfuhr und jetzt sitzt im Gefängniß an Washington ln der chemischen Abtheilung der scranton Hochschule ereignete sich am Dienstag Vormittag eine Gasexplosion, die bedeutendes Unheil an den Apparaten anrichtete und auch mehrere Studenten verletzte. Fred Atherton erhielt ein bös verbranntes Gesicht und nahezu alle Haare am Kopse wurden ihm abgesengt Frl. Laura Meldrum trug ebenfalls Brandwunden am Gesicht davon, wäh, rend Wm. Finn mit Gewalt aus den Fußboden geschleudert wurde. Die Ex plosion, die in der Schule nicht wenig Aufregung verursachte, entstand durch ein Leck in der Gasröhre. Der Electric City Rifle Club, des. sen jetziger Präsident Herr John Blatter ist, hat am Samstag den WilkeS-Barre Rifle Club mit 1,353 gegen I.2Vg Treffern in den Schatten gestellt. Letz terer Club wähnte sich, weil er den Wilhelm Tell Schützen Club von Taylor kürzlich tiberbot, „Champion" vonLacka- Wanna und Luzerne Counties, doch der Electric City Club machte ihm diesen Ehrentitel streitig, erließ einen Aufruf zu einem Wettschießen, das am Samstag mit seinem Siege endete. Am Dienstag, den 23. Oktober, hält der Electric City i Club in Spencer's Schießstand zu Dun more ein großes Scheibenschießen ab. Um jlv Uhr am Dienstag Vorinit, lag verschied in seiner Wohnung Ro. 427 Larch Straße in der Person des Herrn > Louis .Gscheidle einer der bekanniesten Deutschen der Stadt. Der Verstorbene, der vor 53 Jahren in Württemberg, , Deutschland, geboren wurde, kam 1865 nach Amerika und hierher, wo er seitdem ununterbrochen wohnte; er litt schon seit mehreren Jahren an einem Herzfehler und in letzter Zeit traten Coniplikalionen i ein, die schließlich seinen Tod herbeiführ l ten. Herr Gscheidle wird von der Gat- Un Anna, der Tochter Cora und dem , Sohn Friedrich überlebt. Durch seinen Tod verliert das Deutschthum einen eif rigen Vorfechter und seine Bekannten einen treuen Freund. Er war Mitglied ! des Roaring Brook ConclaveS der Hep. i tasophs, de« Rothmänner und des Haru ! Gar, Ordens und nahm srüher, als der l jetzt iingeschlasene Turnverein noch in seiner Blüthe stand, an allen Bestreikn» , gen desselben regen Antheil. Die Beer digung erfolgt heute Rachmittag um j3 . Uhr vom Trauerhause auS. Mög« ihm Deputy Constabler Jake Ellmai, oon Dickion Boiough, früher bei Alder ! mann Kelly thätig, wurde am Samstag von der 17, Ward und Friedensrichier Mason von Blakely Borough Unsug ge trieben hatte. Der 18 J>>hre alte Max > Harowitz von Süd Washington Avenue, i der als ein Mitschuldiger von Ellman > ebenfalls arretirt wurde, mußte die gleich. > Bürgschaft stellen. Die Verhafteten nab > men Verhasisbefehle, in denen Harowitz > artiger Fall, in dem sich wei, gerte, Geld zur Begleichung des, Falles herzugeben und anstrlt sür ihr Erscheinen Bürgschaft stellte, hatte etwas verdacht,- ges sür Aldermann Millar, er ließ den- selben durch Constabler Jack Tierney nä- gen Thatbestand sest. > Stadlrath D. W. Vaughan machte am Donnerstag die überraschende Entdeck, ung, daß in mehreren Fällen das Asseß. ment sllr dieses Jabr bedeutend niedriger im verflossenen Jahre, sowie Zusätze aber keine Herabsetzungen gemachi Jahre festgestellte Asseßment gemacht ist, so wird Herr Vaughan die Sache grllnd nahm am Freitag mehrere^ um verschiedene Asseßment Bücher zu unler. suchen und entdeckte dabei u. A. folgende Herabsetzungen sür dieles Jahr: Dr. I B. Amman's von »1,225 aus »1,175, Unterschied SSV. F. F. Arndt von »4,- 650 aus 84,400 Unterschied »250. E L, Baizler von »1,120 aus »S6O. Unter schied »150. Zehn und fechSzehntel Acke, Land der D., L, 6 W. Co. an Nord Main Avenue von t 353 Unterschieds 1,727. Bier und 65j100 Straße von »I.BKO aus »627, Unler. schied »1,233 Drei LoiS derselbenCom. »300, Unterschied bZOO. Herr Vaughan einer gründlichen zu machen. D>? Äff ß" ment« werden schon längst allgemein als ein Schwindel betrachiel, indem sie un. gleichmäßig und parleiisch sind und wenn Herr Vaughan es fertig bring«, daß ein. Aenderung einlrilt, so wird ihm jeder ehrliche Bürger zum Danke verpflichiel sein. Sladtassessor Philip Rinsland ließ sich am Montag zu der Eillärung herbei', daß die Lots der D., L <ÜL W. Cornpome, Kompanie nur noch die Kohlen unter denl selben eignet. Die Eigenthümer der Oberfläche sind separat sür dieselben de, ' steuert, daher ist wirklich keine Herabsetz. l ung eingetreten. Verschiedene andere ! Widersprüche in der Besteuerung glaubt > er, werden ebenfalls in zufriedenstellender Weise erklärt werden können. Trotzdem gtaubt Herr Vaughan nicht, daß alle« s richtig ist und wird weitere Unteisuchu». i gen anstellen, < Der Miner Streik. Convent «röffnel, eis Uhr in der Musil-Halle von Herrn Mitchell, dem Präsidenten der „United Die Halle, welche ungefähr n. war vollständig gefüllt und war aber Präsident Mitchell. Derselbe hiell weiß sehr Wohl, daß dieser Lohnaufsch?a>> Euch nicht genügt. Ihr denkt, und dai mit Recht, daß eine bestimmte Zeit fest. schluhsassung überlassen soll. Beschlüssedes Convent«. Convent hat sich Annahm Grubenbesitzer lassen diesen Lohnausi'chlax bis zum 1. April 1901 in Kraft bestehen, schaffen die Siaffel-Lohnslala m der Grubenbesitzein unannehmbar seui. Ii empfehlen wir, daß auf Beschluß de< ConvenleS und gerechl zur selben Zeit in copore zur Arbeit zu> Die «eschlüffe sind so zu deuten, daf die Streiler beschlossen haben, den zehn, procentigen Lohnausschlag anzunehmen wenn die Grubenbesitzer sich veipflichten den Lohnausschlag bis April gellen z> lassen und die Staffel-Lohnslala abzu, schaffen. Sind die Grubenbesitzer bazl bereit, so werden die Streiler gerne wil> Schiedsgericht zu unterbreiten. Eine interessante Thatsache, die mar seit dem Stielt beobachten lann, ist bei stetige Abzug de« fogenannlen fremder Elemeni«, zu welchem man die Polen, man die Deutsch.», Schöllländer, Jrlän der, Engländer. Schweden und Arne, rikaner zu englischsprechenden Ele ment rechint. Das fremde Element ha> schon zwei Wochen vor Ansang dei Slreils seinen Auszug begonnen; lheili len der Dampser und Eisenbahn Gesell eine socialistische Zeitung in lithauischer schau sagen R. G. Dun Co.: Günsti- Streik der Kohlengräber im Hartkohlen gebiet ein lähmender Factvr im Geschäft. Da jedoch gegenwärtig Spekulation in geringem Maßstabe betrieben wird, ist die Wirkung vermindert. Niedngere Preise für Bauholz zeigen, daß in mancher Rich tung eine kleine Zunahme der Nachfrage die Preise in die Höhe zu treiben ver mag. Die Situation verspricht einen Ausschwung, wenn einmal die Wahlcam pagne und der Streik vorUber sind. Arbeit ruht noch in den Kohlenzechen. In keiner einzigen Grube in der Gegend von Shamokm ist am Montag die Ar beit ausgenommen worden. Während die Kohlengräber im Allgemeinen der Ansicht sind, daß die Grubenbesitzer sich den vom Consent aufgestellten Beding ungen fügen werden, erklären die Gru benbesitzer daselbst, daß sie ei nicht thun werden, außer die Kohlenbahnen zwän gen sie dazu. Die Shamokin und Mt. Carmel Delegationen kehrten Sonntag Abend von Scranton zurück. Geo. Hart lein, der Sekretär des Distrikts, No, 9, gab die folgende Erklärung ab: „Ich glaube, daß alle Grubenbesitzer ihre Zu stimmung zu den Bedingungen der Koh lengräber geben, entweder durch d>^Z^>» «her zur Arbeit zurückkehren, als bis Prä sident Mitchell den Streik officiell für be endet erklärt hat. Meiner Ansicht nach wird in allen Kohlengrnben vor nächsten Samstag gearbeitet werden." Truppen machen Jagd auf Kohlengräber. Mehr als 20i1l> Streiker marschirlen Dienstag zu den zehn Kohlengruben de, Lehigh Coal and Navigation Co. im worden. Streik praktisch beendet. Der große Streik wurde gestern prak tisch dadurch beendet, daß zu Philadelphia die Philadelphia und Reabmg Kohlen und Eisen Companie und die Lrhigh Bal ten, in ihren rcspeitiven Regionen d>< Staffel-Lohnskala abzuschaffen und ein« Itetlolohnerhijhung von 10 Prozent zu dewilligen, die bis zum I. April ISill »der noch länger in Kraft bleiben svll, Zine Konferenz der individuellen Kohlen. ln Philadelphia anfing und bis gestern dauerte, brachte dieses sehnlichst »llent zalben erwünschte Resultat zu Stande, das ein großer Sieg sür die Grubenar» ier Antwort zaudern würden, um so an> zenehmer ist die Ueberraschung über ihr schnelles Handeln. Wenn nicht etwas dis zum Montag wieder die Arbeit aus nehmen. Sobald wie Präsident Mitchell überzeugt ist, daß alles im Reinen ist, Grubenarbeiter Berbandes eine diesbe zügliche offizielle Ankündigung machen, Dcutschcnhctzt. .Der allerwichtigste Theil des Ein verständnisses (nämlich zwischen Eng land und den Hanna-MKinley Pro vinzen, früher Aer. Staaten genannt) ist, daß Deutschland schachmatt gesetzt werden muh, wo immer seine Hanoels int«r«ssen mit denen der Verbündeten in Conflikt gerathen." So jchreibt die Seattle Times. „Krieg gegen Deutschland, ist die ge heime Parole des McKinley-Salis bury - „Einverständnisses". Dics hat Admiral Dewey, Senator Lodge, die Flegelcapitäne Chadwick und Coghlan. und sogar Kriegsminister Root offen erklärt. Der Aufschwung der Industrie Deutschlands lraft seiner Energie, sei nes Fleißes, seiner Intelligenz ist dem freibeuterischen England, das nur da erntet wo es nicht gesäet hat, ein Pfahl im Fleisch. Es scheint auch seine Unfähigkeit erkannt zu haben, diesem Aufschwung durch überlegenen Fleiß und Energie Konkurrenz zu bieten. Nach Art der Raubritter sollen nun Deutschland seine rechtlich erworbenen Errungenschaften durch brutale Ge- Ivult entrissen werden. Da aber Eng land mit seinem Söldnerheere und seiner Flotte, die zwar groß aber von fraglichem Werthe sein mag. allein «inen Waffengang mit dem frischen, lebenskräftigen Deutschland nicht wa gen will, so sucht es unsere Regierung, die noch im ersten Rausche ihrer Er oberungskriege schwelgt, als Verbün deten an sich zu lett«n. Die britische Press« ist fleißig be müht uns zu überzeugen, daß D«utsch lands Handelsint«r«ssen uns überall hindernd in den Weg treten, und daß dies als ein Akt d«r Feindseligkeit ge gen uns aufzufassen ist. Und unsere Aingos sind leider nur zu geneigt. d«n Einflüsterungen Glauben zu Di« wi« sie unt«r der McKinleyschen Regierung blühte, beweist, wie mächtig bereits britischer Einfluß in Washington geworden ist. ln ln Chicago ist der bekannte deutsche Rentier Henry Witt gestorben. W. stand in Alter von Kl Jahren und stammte >u« Mecklenburg-Schwerin. Formelle Eröffnung der neuen Brauerei der Strmldsburg Bim« Comp., zu Stcoudsburg, Pa., Dienstag. 23. Oktober < !><><>. Indem wir die sormelle Eröffnung unserer neuen Brauerei zu StroudSburg, Pa.. hiermit ankündigen, nehmen wir die Gelegenheit wahr. Jedermann zu derlei, ben freundlichst einzuladen. Alle Besucher werden herzlichst willkommen geheißen. Achtungsvoll, Stroudsburg Brau Kompanie, Afrikanischer.ttrieftgschaiiplatz. Noch kämpf«» sie. Die London „Times" enthält folgend! Depesche aus Vredenforl im Oranje Frei staat: „Die britische Colonne kämpft« orei Tage lang, vom S, bis 8, Oktober mit General De Wels Force, bestebenl aus lausend Mann und sünf Geschützen Derselbe sand mitten im Gebirge unte den größten Schwierigkeiten statt Schließlich gelang es den Briten, dil Buren aus ihrer Stellung zu treiben, di dann flohen. Die brmschen Perlust Engländer von Buren wie der überfallen. Im Kriegsamt lief folgende Depesch von Lord Roberlsein: „Pretoria, 10 Oct. Eine zu Paget« „R>fle Brigade' gehörende Abtheilung von Pwmeien, di sandte er 40 Mann von der genannten Br> gade den Bedlängten zu Hülse. Un Mcklicherweise waren unsere Verlust den getödtet, Capitän Paget, Lieutenan siubbs und S Pioniere verwundet un! vom Baal nach der Nähe von Venters Iron getrieben. De Wet hat die Bure, veisichert, daß Europa am Ollobe Krüger abgereist. Dem Präsidenten Paul Klüger nahe stehende P«sonen erklären, daß er siil Lorenzo Maiques aus nach Europa ein geschifft habe. Als Paris wird Folgendes berichtet Der französischen Regierung li«gt jctz, dil Frage vor, ob Präsiden! Kiüghn aushob, war er besinnungslos und ,wii Aerzte mußten tüchtig arbeiten, um ihn wieder zur Besinnung zu bringen. Honesdale. jährliche Conzert Züge ii? der H. Bahnstation 'ein! lausen, hat der Verkehr nach hier von White Mills und Hawleh bedeutend zu genommen.-George Häuser, der seit 30 Jahren als GerichtSdiener hier angestellt war, starb am Freitag in seiner Wohn ung zu B-thany im Alter von 62 Jahren, am Krebs; seine Beerdigung erfolgt«) am Montag im deutschen luih. Friedhofe.. —Roh L., der «jährige Sohn der Ehe» leute George L> Greiner von Seeleyville, >-rlag am Samstag der Appendiciti« und wurde am Montag im Glen Dhberiy .Jungfrau von New Orleans.' Das größte Ereigniß der Saison in Paris, sagt eine Depesche an die New Jork „World", ist die Hochzeit der letz, ten Sprossen der Familie Johanna D'Aic'S (Jungfrau von Orleans), des Bicomte de Maleisshe mit Mlle. de Mail- IHS. Der Bräuligamist 28 Jahre alt und ist Lieutenant im ersten Kürassierre giinent. Johanna d'Arc's Bruder hin. terließ zwei Kinder. Ihr Großneffe, der letzte männliche Sproß der Familie, starb >m Jahre IK9O, Seine Enkelin heira ihete den Urgroßvater des gegenwwärti. gen Heiraihscandidalen. Die Mutter der jungen Frau gehört gleichfalls einer beriihmten Familie an. Auf den Schlachtfeldern Frankreichs fielen 47 Mitglieder dieser Familie. Nene Anzeigen. Baulot zu verkaufen. SV. Stiftungsfest de« Lacklttvlllnm Deutscher Unterstützung Vrreiv, In drr Athletik Halle, Alder St., Dienstag Abend, den 2». Oktober I?»«»«.