4 Seranton Wochenblatt. Fred. A. Wagner, Herausgeber, 611 Lackawanna Avenue, Jährlich, in den Ver. Staat«».. PZ.Ni Sech« Monate, " .. i.iX Nach Deutschland, portofrei. S.bt putschen Zeitung. S« biet» deshalb die best Wochen-Runbfcba«. Inland, Aus den Philippinen ist jetzt die Re< vermehren. Da« Ober Gericht zu Philadelphia hal entschieden, das, eine Bank, welche Gelt aus «nen gefälschten Wechsel auszahlt, Anstalt die letzten Stunden de« Kon gresses zu beniltzen, durch Abschaffung von Kriegssteuern die Bürde des Volkes zu erleichtern, erschwerte sie der Millio. zahlreichen Pensionsansprüchen, von wel chen die grobe Mehrzahl als unberechtigl im Pensionsamt in den Papierkorb ge sich die Volksvertreter noch, wenn dai Volk laut aufjubelt, sobald die Vertag ung erfolgt ist! Die fortwährende, ungeheure Zunahm, des Ausgaben-Budgets kommt, nach den Wortlaut des offiziellen Ausweises dei Vorsitzer der Bewilligung« . Ausschüsse, auf Rechnung des „Kriegs mit Spa! nien." Wir glaubten, daß wir seit lj Jahren wieder in Frieden mit diesen Lande lebten. Doch dieser Krieg ha! wieder eine Bewilligung von 131 Millio nen für das nächste Finanzjahr nothwen dig gemacht. Wir sind dadurch aus eir Budget von 710 Millionen gekoinme» und werden mit Gottes Hülfe allmähliä die Milliarde in einem Jahre fertig brin, gen. Vor beiläufig zehn Jahren kostet! es der republikanischen Partei die Herr, schaft, als die Bewilligung für zwei Jahr! so hoch stiegen. Was wird da« amerika> Nische Volk diesen Herbst thun? AusstellungS-Comniissär Peck hat voi Paris aus alle gegen ihn erhobenen Be> schuldigungen in Abrede gestellt. Knt> weder sind nun die Klagen wegen Er, Pressung seitens vieler Aussteller ei, Lügengewebe, oder Peck hat Unrecht Aber die Z«t wird auch Klarheit in dies Aus Chicago kommt die Kunde, das die naturalisirten Engländer in den Ver Staaten sich allenthalben organisiren um die republikanische Partei bei de kommenden Präsidentenwahl zu unter stützen. Die politische Wurstbrühe wir! sich so nach und nckch schon klären. Der Zuckerprei« wurde wieder um ! Punkte hinaufgeschraubt und ist sonn seit dem denkwürdigen 21. Mai, an wel chein der Trust mit unabhängigen Fabri ««».Frieden schloß, um S Punkte gestiegen das heißt, das Publikum muß jetzt in di Tasche greifen und die Kriegskosten bei zahlen. Man glaubt, daß die jetzige, Preise für den unersättlichen Magen dei Trusts noch nicht hoch genug sind, un> man muß sich daher auf weitere Preiser, höhungen gefaßt machen. Die Walzwerke der „American Stee und Wire Co," in Süd Chicago, zun Trust der „Federal Steel Co." gehö, rend, sind dieser Tage auf Befehl dej Trusts geschloffen und damit 3500 Arbei »er, die Broderwerber aus einer Bevölke ung von nahezu 20.000 Seelen, einfach aus die Straße gesetzt worden. Ueber. Produktion, Flauheit im Markt unt wahrscheinlich nicht zum Mindesten ein wenig Aklien.Spekulal,on sind die Ursa. chen dieser „plötzlichen" ArbeilSeinstell. ung. Die Vorläufer des kommenden Kraches mehren sich immer mehr und selbst die größten Optimisten sehen mil bangen Zweifeln in die Zukunft. In Chicago werden die Wühlereien gegen den deutschen Unterricht und gegen das deutsche Turnen in den öffentlichen Schulen immer größer, so daß sich das Deutschthum der Stadt veranlaßt sieht sich zu organisiren, um gegen diese lereien Front zu machen. Das Deutsch, thun, Chicago'S ist aber so stark und mächtig, daß die Thatsache einer solchen Organisation überhaupt schon genügen wird, die Wühlereien zum Schweigen zu bringen; sollte dies aber nicht geschehen dann wird man wohl bei der nächsten Wahl am Stimmkasten den Feinden de« Deutschthums die Macht desselben be. weisen. Nachrichten aus Rom an den päpstli. chen Delegaten lassen eine baldige Er. Nennung von Erzbischof Keane zum Erz. Bischof von Dubuque, Ja., erwarten Der Widerstand der deutschen Geistlichen in jener Diocöse soll die Ernennung ver. zögert haben. Sie wollten Keane als Erzbischof nicht haben, wegen seines deutschfeindlichen Verhaltens in dem Falle des Dr. Schröder von der katholi. schen Universität in Washington. Wenn es nach ihrem Wunsche gegangen wäre, hätte Pater Cärroll, Proseffor an den! Dubuque» Seminar, die Erzdiocöse erhal ten, General Joe Wheeler, der jetzt Bri gade - regulären Armee ist, Chicago hal. H p Die deutschen Lehrer und Lehrerinnen de« Landes, soweit sie dem nationalen hören oder mit den Bestrebungen dessel ben fympalhisiren, kommen nächsten Mo- nal in Philadelphia ,ur 30. Jahresv-r. Sammlung genannter Vereinigung zusam men. Die Tagung dauert vom S. bis S Juli. Ein tüchtiges Comite hat die Ar. rangemenl« getroffen und dasselbe wird sich's angelegen sein lassen, den auswär tigen Delegaten den Aufenthalt in de, Qukkerstadt recht angenehm zu machen. Aus der Gila Reservation in Arizona nagen K00<) Pirna- und Papagoindianei am Hungerluche. Der Kongreß hat »30,. MV für sie bewilligt, aber leine Anord nungen in Betreff der Vertheilungsme. thode getroffen. Ausland. In der festlich geschmückten alten Han sastadt Lübeck fand in Gegenwart dei Kaisers und einer großen Menschenmenge die Eröffnung des Elbe-Trave-Canali statt. Der Kaiser hielt eine Ansprache, sreue mich, sagen zu können, daß Deiüsch. Land jetzt Aussichl hat, eine Flotte zu be kommen. Deutschland muß im Stand, sein, seine Handelsflagge in den entfern testen Gegenden der Welt mit seinen Ge, schützen zu vertheidigen. Mag es uns verliehen sein, durch di« Vervollkomin. nung unserer Flotte zur Erhaltung de« Weltfriedens beizutragen." Die Gesammtzahl der Auswanderer, die während des letzten Monats Hamburg und Bremen passirten, betrug 33,504, gegen 20,683 im Mai vorigen Jahres. Die Total-Anzahl der eist-n S Monat« des lausenden Jahres war 37,818, gegen 66,871 in derselben Periode des Aorjah res. Die Auswanderung von Deutschen während des Mai d. I. war 2389 gegen ZIS3 während Mai des Vorjahres. Infolge der Operationen der Generäle Funston und Grant in den Bergen bei Biacnabata während der letzten Wochen wurden 200 Filipinos gefangen genom men. 200 Gewehre nebst 23,000 Runden Der berühmte Geschichtsmaler Adols von Menzel hat auf der Pariser Weltaus stellung die große goldene Ehrenmedaill« erhallen. In den maßgebenden Kreisen Berlin« trägt man sich mit dem Plane, im Jahn ISVS oder spätestens 1907 aus demTem pelhofer Felde eine Weltausstellung zu veranstalten. Graf Murawjew, der russische Mini, ster dei Aeußeren, ist am Donnerstal gestorben. Er halte gerade eine Taff, Kaffee getrunken uud einen Imbiß ange, ordnet, als er plötzlich von einen Schlagansall betroffen wurde und in we nigen Minuten, zwischen neun und zehr Uhr Morgen«, sein Leben aushauchte. AuS St. Petersburg kommt die Nach, richt, ver heiligste Shnod (Oberprokura, tor Pobjedonoffzew) habe in einem gehei, men Cirkular . Erlaß an die russisch Geistlichkeit die Abhaltung von Gedacht, nißseiern und Seelenmessen für den frei, geistigen russischen Schriftsteller Gra Leo Tolstoi verboten, falls dieser sterbe, sollte, ohne vorher Buße gethan und silj zum Glauben seiner Väter bekehrt zu ha, Die Regierung von Canada steht in Begriffe, ein Gesetz anzunehmen, das di, Verftaaatlichung der Telegraphen-Linie, von Canada autorisirt. Das Gesel schreibt vor. daß Privat.T-legrainm, mit 10 Cents für zehn Worte berechne werden sollen. Beide Parteien deSPar laments befürworten die Annahme. Durch eine Erklärung des Reichstags, abgeordneten und Chefredakteurs der ag, rarischen „Deutschen Tag-Sz-ituug' Mertel im Verlause einer politische. Rede, die er in Ebernburg hielt, ist ein Sensation hervorgerufen worden. E sagte: „Unser nächster Krieg wird ei, Seekrieg gegen England sein. Deffer sind wir in aller Stille von der Regier, ung versichert worden und nur infolg, dieser Versicherung haben die Agrarier für die Flottenvorlage gestimmt." Dr. Koch sagt in Betreff seiner Unter, suchungen über den Ursprung und di, Kur des Malariasiebers: „Wir Haber die Thatsache bereits über allen Zweife hinaus festgesetzt, daß durch prophylacti. sch- und spätere Behandlung mit Chinir ftriUe von der Malaria-Jnfektion befrei' Aus seiner ersten offiziellen Reise nach England ist am Donneistag der Khedivi von Aegypten, Abbas Hilmi. in engli. schen Gewässern angekommen. In Porl Lictoria wurde er durch Krankheit an »er Weiterreise verhindert. Jetzt gibt e» wirklich Krieg in China »nd alle Großmächte sind in denselben -«wickelt. AIS die Kriegsschiffe dei Mächte beiTaku vor Anker lagen, würd« Morgens um ein Uhr au« den Fort« aus sie gefeuert. Die Kriegsschiffe erwider. len da« Feuer und brachten nach sechs, ltündigem Kampfe die Geschütz- der Fort« lum Schweigen. Dann landeten sie Truppen, welch- die Forts erstürmten ind besetzten. Mehrere hundert Chine, en sollen niedergemetzelt worden sein »ber auch di- Kriegsschiffe und die in. -«nationalen Truppen litten stark. Zwei russische, ein deutsches und ein englisches kanon-nboot wurden beschädigt und der Verlust der Russen an Todten und Ver» rundeten betiug allein mehr als achtzig liiann; die der anderen Nationen waren geringer. Die Ver. Staaten waren nicht >n den Kampse beiheiligt. Gen. Luigi Pelloux, der italienische vremi-rnilnist-r. und s-in Sabine« l-g. ihre Aemter nieder, nachdem Gen v-llouxS wiederholte versöhnliche Vor chläge von der monarchischen Opposition >i- „ch boshafter als die der äußeisten -Zinken -rwi-s, zurückgewiesen worden Allgemeine Zeit lng' bestätigt die Erklärung des preuß sch-n Finanzministers Dr. von Miquel nit Bezug auf die. nächsten Herbst zu er äffenden agrarischen Gesetze. E« werden n der Erklärung drei, jetzt in Vo-b-reit. ing befindliche Vorlagen erwähnt, die ür agrarisch- Jnt-reffen günstig sind. König Albert von Sachsen muß wieder eines Blasenleidens wegen, das er vor inigen Wochen schon ganz überwunden u haben schien, da» Bett hllten. Neues und modernes in Frühjahrs-Fuftbeklcidnng. Srrlusi»« R«uh«il zeichn«, uns» Srühjahrs-Schudlager au». Di« iwmen und dl« Leders». ,en sind das geschesie. Wa« ,S giibl. B«sond«r» jung- Fiauin w«rd»n von Ihr«» Schönheil und V°aständig«« S°r,im«n, in uns««»n Schwarzin und Lohfardig»n «i.W- Veriang«n Sic da« Passend«. Di« Griißrn sind »ich, all« gkich. Sin Blick darauf wird a«. nüg«n, Sie zufri«d>nzustlo»n. Schank L 5 Tpeneer. «M.Lk!k!!!lK!!!i» RasenanAstuß. <««». k: z Soll dir Musik nicht deinen Trunk versauern. Dann weil in Peter Ziegler'S Kiinstlermauern. Peter Ziegler, 125—27 Franklin Ave.. Scranton, Pa M. Aeidler s Deutsche Bäckerei SI« Zranklia Avenue. 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AI« die republikanische National.Con vention Donnerstag zu ihrer drillen unt anscheinend letzlen Sitzung zusammen trat, geschah e« in der allgemeinen Er» würde, selbstverständlich flir da zu empfehlen, der die republikanisch, Kriegerschaaren am Wahllage Wied«, zum Siege führen könnte. chem sich vier junge Katzen befanden, lie, ihr t 7 (X) fallches Gebiß aus dem Mund welches zerbrach. Da« Baby welche, zerkauten. Und das Alle«, weil de! Mann zu geizig war, 12.00 slir ein „Ich wünsche keine Campagne Revision, auch nicht nach der Ausstellung Sine solche mag im Interesse einzelne! Politiker liegen, aber nicht in meinen Interesse. Diese« gebietet im Gegentheil daß alle Agitation unter meinem Name, aufhört Wenn da« der Fall ist, so glau> be ich, wird die Wahrheit sicher noch sie, gen. Ich wünsche eine Revision ledigliil nur aus dem Wege de« Rechtes zu erha>> ten. nicht aus dem der Politik. Meii Revision«gesuch wird sich aus Zeugnisse gründen, welche absolut nicht« mit de> Polilik zu thun haben. Daher werbe i sul in Liveipool, besucht nach einer Reis, durch Rordeuropa zur Zeit die Weitaus, stellung. Auf seiner Reise ist ihm an meisten der erstaunliche Foilschritt aus. gefallen, den Deutschland in den letzter Jahren gemacht hat. Wie er sagt, isl ein ganz neue« Deutschland entstanden, tüchtig in jeder Industrie und vertrauen! aus fein eigene« Können. Ueberall wer, den Fabriken gebaut, die Geschäfte wer» Anpassungsvermögen auf dem Gebiet« iuf diesem Gebiete schwere Irrthume, begehen wollen. Ihr seid da zum bleiben. Scranion und St. Reuen ichen Dienst über den Niagara Fällen ind der Wabash, Scranton um I.SL »iachmiltag« verlassend, eintreffend in Ii Louis um S euen Au«sichtswaggons zwischen New «uliren Parlorwaggon« zu ersetzen. 3 In mehreren Orten Suba« herrscht »eder da« Gelbe Fieber. «merikantfchev «onful al« Was feolteseraut der Filipino«. Ein« Correspondenz der „Affocial«! Preß" bringt die überraschende Millhei, lung, daß ein amerikanischer Consui ir einem chinesischen Hasen den Insurgent« aus den Philippinen slir schwere« G«» Waffen g«li«f«rt Hai, Aguinaldo unl Genoffen haben die Flinten, die sie heim, lich kommen ließen, doppell und dreisa-i bezahlen müssen. Eine Lieferung voi SOO Gewehren und 500,000 Patroner kostet« tIB7, ler zur Bestechung von Hafenbeamten il Hongkong. Au» vorgefundenen Brief« ist erfichilich, daß bei dem Waffenhande ein amerikanischer Konsul in einem fischen Hasen belheiligt war Ein Eng> länder Namen« Howard Bray, der zui Philippinen, Junta in Hongkong gehört schrieb an Aguinaldo, daß Spence Pratl, der amerikanische Consul in Sil» Flüssige Luft al« Heilmittel. E« sind neuerdings Versuche angestelll Vörden, die Keime ansteckender Krankhei, >en, darunter Milzbrand, TypbuS, unt Diphlheria-Bacillen, durch flüss ge Lus> >u zerstören,die jedoch bei -inftündiger Be> Handlung erfolglos waren, Weitere Ver. suche erstreckten sich aus den menschlicher Organismus, Bringt man flüssige Lus mittelst Watte aus die Haut, so wird di, detreffend« Stelle blutleer und weiß, be secundenlanger Behandlung zeigt sich schnell die Farbe wieder unter starten Slutandrange nach der Stelle. Behau, delt man eine Stelle etwa eine Mmute, so wird die Hautstelle wie Eis, doch auH da lehren, ohne daß die Gewebe Schaden »leiden, die Säfte ohne besonderen Schmerz zurück, nur ein vorübergehende! leichtes Brennen hervorrufend, Nach Operationen bei derartiger Borbehand lung zeigt sich eine schnellere Heilung ohn« Liter al« bei anderen Bersahien. Gün stig« Resultate lieserten auch die Versuch« >e> verschiedenen Knochenschmerzen. Gllr elrose und HaulkrebS, Nach «iner dies -ezüglichen Mittheilung sind andere An jrsolge erwarten. Flüssige Luft mach! lcher empfindungslos und ermöglicht ei len unblutigen chirurgischen Eingriff. Ben. John Beatty ein alter Sie. publrkaner, nenor McKinley ei nen Betrüger in Uniform. Gen. John Beatty der alte KriegSve lanischen Führ«r d«r Stadt ColumbuS, 0., sprach sich in folgender Weise übe, das von den Republikanern aufgestellt« Zialwnal-Ticket und ihre Platform auS „Meiner Ansicht nach ist die Plalforni iu« einer Anzahl kühner Behauplungen, iusammengesetzt. Die Erklärung übe, üimllalllSmus in der Platform ist ein lach „buncomke". Es ist eine bekannt, Thatsache, daß McKinley bei seinei Nominal»,» im Jahre l«9ö nicht wußte, aus welcher Seite der Geldsrage er stehe, Zin Congreß hatte er sür die Durchführ ung des SechzehnzueinS-PrincipS ge. stimmt, auch sür die SchermaN'Bill, durchweiche der Anlauf mehrerer Millio nen Unzen Silber ermächtigt wurde, unt die öffentliche Ausmerlsamke» aus diese Borgänge und sagle, daß eine solch, Polittk zur Krerprägung von Silber süh welchem McKinley später opponiren soll te, McKinley Hai sich durch sein Belum als einen Areisilber-Mann erllärt, «r hat eine Campagne aus einer Plalsorm ge ner candidiren, die eine Erkläruug zr Gunsten des Gold-Standards enthält il>a« Wundervolle, an der Philadelphia- Convention scheint zu sein, daß Mar! Hanna ihr Diktator war. Ich hoffe, daß da« Ticket geschlagen werden wird Ich werde nicht sür da« Ticket stimmen McKinley ist «in Betrüger in Civil (ci vil l>au dererseit« nur der Mann der Reichen nicht der de« Volke«." Hühnerhof-Regrln. Man treibe keine Inzucht, sondern sorg alle zwei Jahre sür frische, gute Hähne. Man mehr als zehn Henne» nen, di« drei Jahre lang gelegt da« Alter siiner Hühnei Man sorg- für die größte Reinlichkeit m Hühnerstalle und lasse kein Ungeziefer »ufkommen. Man sorge sür einen warmen Stall und für Gelegenheit zum Man füttere regelmäßig zur bestimm ten Zeit. Man nehm- die Eier täglich au« den züchte Winterleger her, verde», befinden sich wohl, Den Aschan« Zm Kampfe zwischen den Rebellen und vestasrikanischen Grenzern unter Capitän Wilson am 16. Juni wurden 300 Ein, >ebor«n« g«lödl«t. RupprechtSupply Companie, SSI Penn Avenue. Schanktische, Hotels und Bottlers. Ein großer Vorrath bestän dig znr Auswahl. I Die Trabers l I Natianal Bank, s V Kapital, D D Ueberschuß, 75,«««. V D John T. Porter, Präside»,. D W. W. Walson, Bize-Präsident. D D Alle in unserem Svar-Depar- D Z tement gemachten Einlagen tra- Z D gen Interesse». D Frank L. Phillip«, Sassieer. V ?illlilliliilliill»iiiini«lliill>liltt,»iii»ili,iiiii,i„D Gisenbahn Zeitt-beUe. Erie und Wyoming Valley «iseabaha «o. In «rast am 28. Mai t»W. Züge verlassen «iranlon für Hawle,, Lake Ariel und Zwischenftationen folgendermaßen: No. 2, 8,45 Vormittags ; No. 4, 2.25 Nach, mittags; No k, 5.2» Nachm.; No. 8, 7.55 Rachm- üge um !».»» Vorm. und Sudlich—Verläßt Seranton für Re« gork NM 1.45, 3.U», 5.4». 8 i t> und 1U.05, Vormi«. lag»! 12.55 und 3.33 Nachmittag». Sur Pbi. ladelphia um 5 4». B.U» und 1U.05 Morgen« ! 12 55 3,33 und 8.1(1 Nachm. Für Stroud«» durg. um K.l» Nachmittags. Milch» und Ae -°mmodat>on».Zug um 3,4» Nachmittag«. Se reich, Hodoten um V.55, 7.18. S.li, Morgen« ! Zwi chenstalionen, um II Z 5. I^IU^Ä» und 83» Mor. ; 1.55 und 5.48 Nachm. gürO«- ?i'ch M«i. und 1.55 85» ch"'' V°rm!"u. um 13», 55, 5.35 und Itl M Mor. 3L» um 2.55 Vor.! 12.38 und?.3t!'Nach^"'Von Syraeuse um 8.»» Nachm. Von Uli.a um 2 55 Mor.; 12.38 und 3.3» Nachm. Von Nichol -ote um !j,I» Moe. Erreich, 4.32, 9.5» und 12.3» Vorm gereicht Weean. Südlich—Verläßt Seranton um 1 4», 3.»», 5.4», 8.3», 1».V5 Mor.; 3.33 3.40, und 8.10 Nördlich-Verläßt Seranton um 11.35, t». 41»M0r.! 155 und 5.48 Nachm. VloomSburq Didifion-Verläßt S-ranton Die Druckerei de« 511 Lackawann« Druck-Arbeiten. »ie Geschäft«- und Ball-Aarten, Rechnung«» und Brief-Form»!«« Couverte, Eirkulare, Grobe und kleine Anschläge-Zettel, Visiten-Aarten, Etc.. Geschmackvoll und Schnell neuesten Englischen Schrift ist vorrälhi,. Sprecht »«r