Kr M HlllSMlj. (17. Fortsetzung.) „Gegen den Stahl de? Mordes ist auch der Kühnste nicht gefeit." „Nein", sagteHartwig und verharrte einige Augenblicks in schmerzlichem „Des Prozesses?" „Ja nur eine Woche. Doctor Kainz kann jeden Tag wiederkom men." „Oder auch nicht nun wohl, ich will den Antrag stellen. Man wird ihn «her nicht genehmigen." Ich erhob mich, um zu gehen. „Halb zehn Uhr ich muß pünktlich sein." Ich reichte ihm die Hand. Mein Be such hatte im Grunde nur den Zweck, ihn auf den unvermeidlichen Ausgang „Muth, lieber Hartwig lassen Sie sich das Ende njcht zu sehr beküm mern. Wir haben alles gethan, was in unsern Kräften stand Sie sind Ihrer Sache doch noch immer ganz sicher?" Der Banquier bejahte mit ernster Entschiedenheit. „Lieber Freund." fügte er hinzu, „wenn man ein« Frau so geliebt hat, wie ich Michaela geliebt habe, wenn man alle Beweise, alle Mahnungen verachtet und an sie geglaubt hat trotz oller Zeugnisse gegen sie, so muß man seiner Sache wohl sicher sein, wenn man sich zu Schritten entschließt, wie ich solche in unserm Fäll für nothwen dig hielt. Mag der Prozeß enden wie «r will: in meinem Herzen ist das Ur theil dieser Frau gesprochen!" Der Blick, mit dem er diese Worte begleitete, wirkte so überzeugend wie seine Rede. Mein Händedruck bestätigte thin die Rückkehr meines Glaubens an ich mich hatte sie alle Welt auf ihrer Seite. Den Gerichtshof, den Staats anwalt, ihren Vertheidiger, die Presse besagte genug. Und erst die öffentliche Meinung hatte bei Beginn deß Pro zesses noch ein Theil des Publikums rend der ersten Tage gab es Fahnen flüchtige genug, aber als das Ende der Verhandlungen heranrückte, da sam melte man sich einmüthig unter Mi chaelas Banner; da sie eine Frau war, war sie sicherlich unterdrückt, und da sie für sich weiter nichts ins Feld zu führen wußte als seltsame Hypothe sen, so glaubte man sie, während man ganz bestimmt an ihrer Aufrichtigkeit gezweifelt hätte, wenn sie nichts als einfache, dem schlichten Menschenver stand ohne weiteres faßbare Thatsachen Was sie sagte, deckte sich mit den Hypothesen der Wissenschaft wer will heutzutage für so zurückgeblieben gelten und nicht darauf schwören? Und dann mußte nicht das Ergeb niß der gestrigen Extravorstellung hätte ich bald gesagt— der gestrigen Demonstration, auch die Kaltblütig sten stutzig machen? Lebt nicht der Mensch thaisächlich in einem Urwald von Unerklärlichleiten und Wundern? Der strenge Ausschluß der Oefsentlich keit hatte außerdem das Seinige bei getragen, die allgemeine Stimmung zu gen Verhandlung. Durch die Gerichts diener und vielleicht auch die Teilneh mer selbst waren einige Momente un serer Veranstaltung bekannt geworden, und was man nicht wußte, that man lagerten Festung im Augenblick eines Sturmangriffs. Neugierige jeden Al ters sich der Strahe^i^ das gewöhnliche Bild. Nur die Be klagte und ihr Rechtsbeistand fehlten erzählte er seinem Ches die Vorgänge des gestrigen Abends. Aus jeder Bewegung sprach Erregung; Spannung aus allen Mie nen. "Die Zuhörer conserirten nicht we niger lebhaft und vielleicht theilweise noch lauter, so daß sich alle Stimme» zusammen zum allgemeinen Gemurmel vereinigten, und mir zu Muthe war, als befände ich mich in einem Bienen korb. Als ich mich dem Zirkel meiner Collegen einfügte, begrüßte mich der Director von Schreiber mit der Fra ge, wo ich meine Gegnerin gelassen habe? „Ich wundere mich, sie noch nicht zu erblicken, Herr Justizrath." „Das akademische Viertel ist vor über, wir müssen anfangen." „Sollte die Dame an den Folgen des gestrigen Abends leiden?" warf der Präsident halb scherzhaft hin. .Die?" Nein!" versetzte ich kau- H" e S' 'ck't e'ne Herren da das? Ruft man nicht det. „Wahrhaftig, Herr Präsident, sie sind „Sie ist's, das 801 l begrüßt die Gottgesandte", recitirte ein Referen- und dem Gespräch des Gerichts lauschte. hat?" „Bitte, Herr Justizrath, sprechen Sie." „Ich beantrage eine letzte Vertagung der Verhandlung auf acht Tage, damit geforderttti Woche ihm da? Hat er geschrieben? Seine Rückkehr und irgendwelche Enthüllun gen in Aussicht gestellt?" „Nichts von allem. Er ist nach wie vor verschollen." „Dann eröffne ich Ihnen den Be schluß des Gerichts dahin, daß Ihr Antrag verworfen ist. Ich ertheile jetzt dem Herrn Vertreter der Staatsan waltschaft das Wort, um seine Anträ ge zu stellen." Assessor Hörchner nahm das Wort. Nicht um zu Plaidiren, wie er betonte, dieser in mehr als einer Hinsicht inier inhaltlich Rechnung trägt. Es ist Sache der Herren Anwälte, die Für und Wider der räthselhasten Angele genheit zu erwägen, ich habe hier nur die Interessen des Staats wahrzuneh men, und kann nach aufmerksamer mente nur wiederholen, daß derselbe an dem Ausgang dieses Prozesses cin anderes Interesse als das allgemeine, daß der Wahrheit und Gerechtigkeit der Sieg verliehen werden möge, nicht besitzt. Gegen die Beklagte, Frau Mi chaela Hartwig, geborene Rawinska, wird seitens ihres Gemahls ein schwe rer, unendlich schwerer Vorwurf erho ben nun wohl, spricht ihr Gewissen sie der ihr zur Last gelegtenThat schul dig, so ist doch die menschliche Gerech sosern es überhaupt solche sind eine Anklage zu stützen, fühlt sie aber ihr Inneres frei, so ist sie eine bedauerns selbst in dem Fall, daß das Gericht zu dunkeln Wissenschaft zum Opfer fällt, da kein Spruch des Gerichts das V.'r- Macht das Glück einer zerstör ten Ehe wieder herzustellen vermag. Ich habe keinerlei Anträge zu stellen, und wünsche nur von Herzen, daß das eignet erscheint, uns alle zu'verwirren schaften der Wissenschaft in Zweifel zu stellen wagen, ich daß die Natur tigt —, daß die Wissenschaft, mit her ist noch niemals ein Fall mit Sicherheit festgestellt, in welchem die Hypnose als wirkliche Urheberin er kannt worden ist dagegen läßt die Sachlage der raffinirten Täuschung freien Raum, und selbst die Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen, daß wir alle gestern Abend in gewandter und ziel bewußter Weise getäuscht worden sind." Ich blickte gerade den Vorsitzenden an und las die Ansicht Pflicht im ganzen Umfang erfüllen. Ich stellte die Gutachten der Sachver ständigen bewies daraus keit. In dieser Weise etwa legte ich meine Auffassung des Falles dar, indem ich Ich setzte mich. Tiefes Schwei gen. Kein Zeichen der Zustimmung auf irgend einem Gesicht. Ich spielte eine peinlicheßolle, führte eine peinliche Sache! nischer Miene meinen Mißerfolg mit dem Gefühl eines gewissen Tri umphs stellte er sich in Positur, streckte den linken Fuß etwas vor, preßte die geballte Linke auf die Brust und streckte die mit einem Bleistift bewaffnete vom Feuer der Beredsamkeit, und in dem Ton schon seiner Worte sprach sich seine heiligt Ueberzeugung von der Un schaftliche Zweifel besteht. Ich accep- Hartwig mit Wardoff-Gembalsk», fen sei, beharren zu müssen. Ist das nicht psychologisch erkärlich? So sehr, wie es menschlich edel ist. Die Wahr heit ist nicht in allen Situationen des menschlichen Lebens der beste Ausweg, oft zwingen uns gerade die edelsten zu suchen. überlasse es Ihnen, ineine Herren Richter, zu prüfen, ob Situation befand! „Ich bedaure," fuhr er fort, „auf das unendlichste, daß es uns nicht ge lungen ist, den Abenteurer Gembalsky zur Stelle zu schaffen. Sein Zeugniß würde ihre Unschuld in hellstem Licht erstrahlen lassen! Noch ist es nicht lüften, der über dieser räthselhaften Persönlichkeit schwebt, die bald als ge wöhnlicher Hochstapler auftritt, bald ftadt zwingt, fördernd in seine Pläne einzugreifen so viel aber wissen wir, daß jener Gembalsky ein Mensch ist, dessen Charakter sich mit den Be schuldigungen, welche die Beklagte gegen ihn erhebt, in jeder Beziehung d»ckt. „Mein Herr College bezeichnet die Rechtfertigung der Dame als Ausge- burt der Phantasie. Möglich, daß sie liicht ist. Wer kann das, was wir ge seines Mundes wegblasen? Ich bin Herr College nicht, wen er statt aus dem Stuhl des Parteianwalts aus dem der Richter Platz genommen hätte. „Schon dieser Umstand allein zwingt das Gericht, die Klage zurückzuweisen. Liegt auch nur die Möglichkeit vor, daß Frau Hartwig die Wahrheit sprach, so muß der Gerichtshof mit dieser Möglichkeit rechnen. Wir dür fen niemand aus dem Grund verurthei len, weil er vielleicht schuldig fein kann, sondern müssen ihn sogar dann lichkcit seiner Unschuld besteht! Un> diese Möglichkeit besteht selbst dann, wenn wir die Methode des Herrn Col lege» auf vorstehenden Fall anwenden und all diesen phantastischen Schmuck entfernen, in den sich, wie er sagt, die Beklagte zu hüllen verstanden hat. Was bleibt übrig, lvenn wir dieses Verfahren einschlagen? Die Diebstähle bilden keinen Scheidungsgrund, den Gesetzes hat niemand gegen meine Clientin erhoben, folglich bleibt nur die Infamie des angeblichen Mordver suchs welchen Beweis aber haben wir für ihn? Das Zeugniß eines kranken, aufgeregten, irregeleiteten, be reits von Mißtrauen angesteckten Ma nnes. Die Beklagte hat selbst die ge richtliche Untersuchung gegen sich be antragt, und die Staatsanwaltschaft hat diese Untersuchung aus Mangel an kelastenden Momenten einstellen digung so zu ziehen, als ob diese bereits bewiesen wäre. Meine Aufgabe ist leicht, meine H:r nicht anders ausfallen als gegen den Kläger! Doch damit sind wir nicht zufrieden: wir kämpfen um mehr als durchschaue die Beklagte vollständig und hege die heilige Ueberzeugung ihrer Unschuld. Für mich gilt es keine mehr zu finden, denn sie fft rial noch nicht Handhaben gemig sin „Die Beklagte ist nicht schuldig des ihr wort stehen. Meine Mandantin stellt sich Ihnen zu jeder weiteren Be weisaufnahme zur Verfügung. Sie appellirt nicht an Ihre Milde, sondern lediglich an Ihre Gerechtigkeit! Beden ken Sie, daß es Ihre Aufgabe ist, nicht allein die Schuldigen zu strafen, son dern auch die Unschuldigen zu ketten. Ich weiß, daß Sie sich dieser hohen AusgabeJhres Amts voll bewußt sind, daß sich weder von dem Ansehen Schutzbefohlenen vertrauensvoll in JhreHände!" So etwa sprach der beredte Anwalt, meiner Anklage. Ein elementarer Beifallssturm brach los, den selbst die Glocke des Präsidenten nicht eher zu Widerte" k^ „Und jetzt, Frau Hartwig," faßte der Vorsitzende ernst, „habe ich eine letzte Frage an Sie zu richten: Wollen Sie uns jetzt Aufschluß über die „Weil ich selbst auf die Gefahr hin, „Ich selbst habe der Beklagten den cisrig. „Mc n r Ai sicht nach ist der „Haben Sie sonst den Aussührun hinzuzufitgen?" „Nichts, meine Herren, als daß ich Ihrem Gerechtigkeitsgefühl und Ihrem Scharfsinn meine Angelegenheit ver- Triumph ihrer Sache stand, ein le bendes Beispiel dafür, was Gewissen losigkeit und Heuchelei für Unheil än lich zusammenzucken, während die Blässe des Schreckens ihr schönes Ant litz überzog und die regelmäßigen Li- Was bedeutete das? Zum erstenmal Glied in unserer Beweiskette mit zur Stelle gebracht! Mit Mühe meinen Jubel unter drückend, eilte ich den Ankömmlingen den! blitzten. Stelle gewesen, so hätte er mir wohl ich hielt aus Rücksicht auf mich selbst, Ansinnen an den Gerichtsdiener, der niß, „Und Sie meinen, Doctor Kainz mal eröffnet werdezi." „Gewiß, es wird weiter nichts übrig chaela verschwunden. Die Unglück liche, die Märtyrerin hatte es vorgezo gen, sich zu entfernen. Ihr Bertret-r war allein zurückgeblieben, in Heller Wuth, wie es mir vorkam, die Fäuste insgeheim ballend und die Lippen zu sammenbeißend. eingetreten fei, aber zerbrach sich ver geblich den Kchf darüber, welcher Art er wohl sein könne. Michaelas hastige Entfernung trug noch mehr bei, die Gemüther zu beunruhigen. Als im selben Augenblick die drei Richter in sichtbarer Hast zurückkehrten, erwartete man mit fieberhaftem Interesse die Aufklärung. Der Vorsitzende suchte mit seinem ersten Blick die Beklagte, seine Mienen umwölkten sich, als er sie verschwun den sah. Er mochte darin eine schlechte Vorbedeutung für eine Sache erblicken, in der er zu ihren Gunsten Recht zu das Wort: „Auf Antrag des Herrn Justizraths Doctor Weber treten wir nochmals in die Verhandlung und zwar Rechtsanwalt?" „Hat die Beklagte selbst etwas zu erwidern?" fuhr der Director, sich an- Ton fort. Doctor Vöhring deutete achselzuckend auf Michaelas leeren Stuhl. „Vermuthlich ein Unwohlsein, das erst außerhalb Deutschlands kurirt' werden kann," flüsterte mir der ncb.'n längst erwarteter Zeuge ist zurückge kehrt, Herr Schriftsteller Doctor Kainz darf ich bitten, Herr Doctor?" Gerichtstisch. Mittheilungen von großer Tragweite „Diese Dame wer ist sie?" „Frau Sophia Wassilosf, —" Der Vorsitzende schaute überrascht auf. „Also jene Fremde aus Peters- verhaftet und ausgewiesen wur „Dieselbe." „Wir sind bereit, die Aussagen der beiden Zeugen zu hören." In diesem Augenblick erhob sich, durch mich veranlaßt, der Vertreter der Staatsanwaltschaft und stellte den Antrag, die Vernehmung des Doctor Kainz und der Frau Sophia Wassi losf bei verschlossenen Thüren vor sich gehen zu lassen. Banquier Hartw^ Macht liege, angedeihen zu lassen wit sche. Das Publikum, klagte er, sei durch den Prozeß ohnehin in alle Ge meinen und der Seinigen Namen mit Schmach zu bedecken. „Was ich thun kann, um dieses Ergebniß abzuwen den," erklärte ich ihm, „will ich thun," worauf ich mit dem Vertreter der Staatsanwaltschaft leise Rücksprache nahm. Das Resultat derselben be stand in seinem Antrag. Ich schloß mich sosort demselben an, das Gleiche that Doctor Böhring, der nun kein In teresse mehr an der öffentlichen Be handlung des Falles nahm, sondern im Gegentheil der Zuhörerschaft das Fiasko seiner Clientin möglichst zu verbergen strebte. Hörchner erhielt darauf das Wort, um den Antrag zu begründen. „Wie mir der Herr Justizrath mit getheilt," erwiderte er auf die Frage des Vorsitzenden, „tragen die Aus künfte über jenen Gembalsky, welche wir aus dem Munde der plötzlich er schienenen Zeugen vernehmen werden, zum Theil einen politischen Charakter, ich möchte daher den Gerichtshof bit ten, dem anzuordnenden Ausschluß der Oeffentlichkeit in diesem Fall die strengste mögliche Form zu verleihen." So geschah es in der That, selbst die Berichterstattung mußte weichen. Nach Feststellung der Persönlichkeit und Abnahme des Zeugeneides fragte Director von Schreiber: „Sie waren in der Angelegenheit des Prozesses in Rußland, Herr Doc tor?" „So ist es." „Und sind erst heute zurückge kehrt?" „Erst heute Mittag ein Uhr. Aus den unterwegs gelesenen Zeitungen kennte ich bereits den Verlauf de- Prozesses so fuhr ich vom Bahn hof aus mit meiner Begleiterin sosort zu meinem Freund, um mit ihm Rück sprache zu nehmen; er führte uns unverzüglich nach dem Gerichtsge bäude." „Sie kamen im letzten Moment eine halbe Stunde später war alles entschieden." „Messer im letzten Augenblick als gar ren?" dentliche Falten. (Fortfetzung folgt.) Jür die Küche. Schottische Suppe. Alles, was von frischen Gemüsen zu haben ist, wird gut verlesen, und rein gewaschen, und mit Zwiebeln und Kartoffeln zu gleichen Theilen fo fein wie möglich ge hackt. Schütte dann alles »ach und nach in kochendes Wasser, thue Suppenfett oder Butter hinzu, und laHx es drei bis vier Stunden kochen. Unmittelbar vor dem Anrichten werden Scheiben von kleinen Würstchen hineingeschnitten. Hühner - Salat. Junge Hüh ner werden recht schön weiß gebraten dreieckcn angerichtet. Kaiserschnitzel. Hierzu nimmt man das Fricandeau aus einer in zerlassene Butter, dann in Mehl, be streut sie mit Pfeffer und Salz, legt sie Meerrettich. Auf jedes Pfund Fleisch tet sie unter fleißigem Begießen gar. In der halbenßratzeit drückt man gern den Saft eiuer halbe» Citrone auf die tene Pilz« dazu geben. Klops von Rindfleisch. Zuthaten: 2 Pfund derbes Rindfleisch, nie, ein viertel Pfund Butter, 3 Psd. sehr Ileinwürfelig geschnittenes Nieren fett. 2 gehackte, in Butter geschwitzte Schalotten, S Eier, eine Prise Pfeffer, Stärke abgießen, die man wieder mit der Masse vermischt. Der Brei wird gesalzen, mit einem, od»r je nachdem goldgelb. Sie müssen dann sosort auf gegeben werden, da sie durch länger«» Steh«» dicht werden. 3