2 Auf den Schienen. Dir Bahnmeister Hans Georg Beh rens stand in der offenen Thür der Ttellwerksbude und pfiff. Seit sein zweijähriges kleines Mädchen gestorben war, hatte sein Pfeifrepertoir eine be in-rlbare Veränderung erlitten. Frü her war es das Lied vom »General ?,ingelingelmg" oder „Guten Morgen, H:rr Fischer"; nun waren es meist freie Phaniaswn, und sie hörten sich nicht war ein süßes kleines Balg! Roth -lind rund mit drallem Fleisch! Wer hätte das glauben sollen nach der schnüren Geburt. Und Lungen hatte sie! Acht Nächte schloffen wir kein Auye. Am Tag« war sie still und lacht« und griente ober «um Punkt zchn, wenn Mutter und ich meinten, wir wollten nun zu Bell gehen, dann legte sie los. Man konnte es bis in die Dachstube hinauf hören. Aber trotz ten, es ist seltsam, wi« kicht man über solche Widerwärtigkeiten hinweg kommt. Und ihr saht ja, wie das Mä del gedieh dreißig Pfund, wie ein gestopfter Wollsact. Aber dann kam »a diese verdammte Diphtheritis. Ihr tönnt glauben, es ist schiver, hilflos da zustehen und zuzusehen, wie so ein klei nes Wurm daliegt und sich quält. Man ballt die Fäuste und möchte drein schlagen, weiß aber nicht, auf wen! Und wir hatten sie so.lieb, Mutter und ich! Dank für die Kränze, Christian, Wilhelm und ihr Anderen! Das war r.ett von euch!" Am Tag« nach dem Begräbniß des Kindes hatte Behrens in der Bahn hofsrestauration diesen Bortrag Behal tiii. Und die Weichenwärter Christian, Peter, Wilhelm und Rasmus nippten om Begräbnißbier, das Behrens gab, und sahen einander stumm an. Das war ein Herzeleid, chas sie verstehen tonnten. Seit dem Tage hatte Behrens wie der begonnen, zu Pfeifen; aber er hatte, Wie gesagt, sein Repertoir gewechselt. Behrens Pfiff seine freien Phanta sien und blickte auf den Stationsplatz «wischen den Geleif«n, es ivar knarren der Frost. Die alte „Lotte", das Ran girpferd der Station, schleppte müh sam ein paar Güterwagen auf das Wogeii mitten im Menfchengewimmel vorbei —es war Feierabend. Alles wanderte Heun. In den gewaltigen Miethskasernen, die sich wie Riesen« inauern der Station gegenüber empor ziindet. Es läutete rn der Stellwerksbude. Eine Klappe am Apparat siel herab. Behrens meldete „Zug von Berlin" deblockirte. Die Glocke des Schlag zug vorbei. Der Assistent Sandberg war aus den Bahnsteig hinausgekommen und „Guten Abend, Behrens!" „Wir werden wohl Ruh« habeit! Kein Extrazug und stilles Wetter!" „Was sollte passiren? Haben Sie scherzend. „Ach, ich weiß wirklich nicht. Aber mir ist so dumpf im Kopfe gewesen Sandberg trippelte weiter, blickt« forschend über den Platz hin und schlich dann wieder in das warme Bureau schlecht. Beim Zusaimnenloppeln kam er zwischen die Puffert Die Beine wurden ganz zerquetscht. Kur ein Mann ist «in hilfloser Krüppel! Ja, ja, dergleichen kommt oft vor? Und dann die Selbstmorde! Wie oft haben schiffbrüchige Existenzen der GroWadt hier unter den Lokomotiven der Nacht züge den Tod gesucht! Man sieht ja nichts bei der Finsterniß auf der Linie! Unter solch«» Gedanken ging Beh rens auf dem Bahnsteig hin irnd her. wollte heute seine Augen offen halten. Wieder läutete es in der Stellwerts bude. Behrens deblockirte, ein Weil chen später rollte ein Güterzug i» die dies« Geschichten!" st?,i. 112 s 112 P Dann trat mehr Ruhe ein. Es nur noch der letzte Zug nach Ber- lin und der Nachtzug hinaut. Ei« hiel ten nur dr«i kn.z vier Minuten. Der Sandb«rg mi". seinen Ahnunge»» hatte sich also blc>mirt! Das wollte «r ihm auch sagen, beim Heimweg! Aber viel» leicht ha».te gerade seine Vorsicht «inen Unfall verhütet. Z»>g sechsundsechzig von Berlin lief dr«rsend ein. Behrens sah lächelnd 4md hertrippelte. Natürlich, so ein al -ser, nervös« Junggeselle! Das ist gar kein richtiger Mann! abgegangen war, gmgen er und Beh rens in's Bureau. Der Assistent gab sogleich «in Tcl«gramm an die Nach- Nordgeleis bei Wärterhaus vierund fllnfzig liegen gefeh«« zu haben. Drai sine geht von hier ab. Senden Sie haU"" Dbirbahnm«ster heute benutzt Behrens stand bereits mit der Drai sine da. Er hatte eine Plane geholt und hinten die rothe Laterne aufgesteckt. Sandberg stieg auf, machte die Bremse los, und dann rollte sie mit langen, kräftigen Stößen hinaus. Die Bahn- Wärter, die Behrens bei der Draisine geholfen, starrten ihnen nach, bis die rothe Laterne bei der Geleisbiegung verschwand. Unterwegs sprachen sie nicht viel. Behrens meint«, es könnte vielleicht auch «in Irrthum von dem Lokomotiv führer fein. Aber er war selbst nicht recht von dem überzeugt, was er sagte. Es war starker Frost. Sandberg macht« manchmal ein paar Stöße mit, um warm zu bleiben. Die hohen Hänge auf beiden Seite» der Bahn linie waren schneebedeckt. Nun mußten sie bald da sein. Sie fuhren langsamer und starrten auf merksam voraus auf dos Geleise hin. Nichts zu sehen! Der Schnee lag weiß, glatt und unberührt. Sie fuhren wie der schneller zu plötzlich setzte Beh rens die Brems« «in. Die Draisine stand. „Da ist es!" sagte «r und zeigte auf das Geleise hin. Sandberg sprang ab und stellte sich neben den Bahnmeister, und Beide starrten eine Weile sprachlos nieder. Mitten auf dem Bahngeleis lag eine Fraucngestalt, scheinbar leblos aber es war keine Spur von Blut zu sehen. Sandberg ließ den gelben Schein der Latern« auf ihr Gesicht fallen: ein mageres und fahles Gesicht mit blon den Haarbüscheln iib«r d«r weißen Stirn. Nase und Mund hatt«n einen bläulichen Schimmer; die eine Hand, die ein Bündel Zeug umklammert hielt, war auch blau und kalt wie Eis. „Sie ist gewiß todtgefrorcn," sagte Behrens. „Wir wollen ihre Kleider aufmachen und sie mit Schnee reiben, vielleicht Behrens nahm fein Messer und schnitt vorsichtig den Aermel des Klei des auf und begann den Arm zu rei kaum hatte er ihn davon aufgehoben, so stieß er «inen Ruf der Ueberra schmig aus. „Was gibt's denn?" fragte Behrens. „Sehen Sie das Bündel!" Sandberg zog den Shawl ein wenig „Nun schlag doch gleich ein Donner wetter drein!" sagte Behrens bestürzt. „Das ist j« ein Kind!" Er ergriff das Biind«l und schob et „Richtig ein kleiner Junge, halbtodt vor Kälte und aus Mangel an Nahrung." dem Kleinen hier abgeben!" sagte Beh rens. „So ein klei»es Dingelchin!" Und er begann mit kundiger Hand das Kind am ganzen Leibe zu reiben, bis allmiilig mehr Wärme und tiefere Athemzüge zu spüren waren. Dann Mte er es in Sandbergi großen Pelz und n.ihm das Bündel auf den Arm. „Sie ist und bleibt todt," sagte Sandberg erschöpft! „Da ist nichtß zu machen I" „Wenn nur die ander« Drvisine bald hier wäre, dah wir fortkönnten," mein te kehren« ungeduldig. „Der Kleine hier muh schnelle Hilfe haben nur verstehen nichts von der Kleinkinder pflege?" sagte Behrens. „Ist es ein Mädchen?" fragieSand- Haus find, dann sollen Sie einmal se hen, wie schnell ich den lleinen Kerl wiederhergestellt habe!" Und Behrens „Nein, Behrens, pfeifen müssen Sie nicht! Ich finde, das patzt hier nicht!" „Na, dann pfeif ich nicht! Aber es ist famos, daß wir den lleinen Bengel hier haben. Zehn Minuten später hätte der Nachtzug ihn zermalmt." Es ging langsam vorwärts. Un terwegs brauste der Nachtzug vorbei; der Lokomotivführer streckte sich von der Maschine hizaus und guckte dem Bahnwärter in der Thür, fragten und betamen schnelle Antwort im Vorbei fahren. Endlich erblickte man die La ternen der Station. Die Schnelligkeit wurde gemäßigt, und bald hielten die beiden Fahrzeuge vor dem Bahnsteig, wo der Arzt und alle Beamten warte ten. Behrens sprang ab und lief schnell mit seinem Bündel ins Bureau hinein, Sandberg nahm die Plan«' von der Leiche ab und erklärte dem Arzt, wo sie si« gefunden hätten und was sie ge than, um sie zum Leben zu bringen. Der Arzt li«ß si« inS Packhaus tragen, nahm alle möglichen Belebungsversu che vor, aber vergeben» sie war todt. „Aber dann war da noch ein anderer Patient," sagt« Sandberg, und alle Anwesenden machten große Augen. „Wir fanden draußen auch ein kleines Kind der Bahnmeister hat es wahr scheinlich ins Bur«au getragen." Die ganz« Schaar eilte auf die Per- Stationsvorstehers lag ein kleiner halbnackter Junge und zappelt« und schrie. Der große Hund des Stations vorstehers, Ajax, der feinen Herrn von einer Abendgesellschaft zurückerwarte te, stand und glotzt« den kleinen selte nen Gast dumm an. Und b«im Kachel ofen faß Behrens und wärmt« für den Kleinen eine Flasche Milch. In diesem Augenblick kam die -ganze Schaar vom vorderen Bureau herein, sorgt und amtseifrig war, und di« übrigen in einer starken Spannung, die sich auf allen Gesichtern ausdrückte bis si« die Stube überschaut hatten. Da löste sich all« B«forgniß und Span nung in «inem einzigen, groß«nLäch«ln auf. .Das ist recht. Geben Sie ihm nur ein bißchen Ivarme Milch, dann wird der Arzt. „Solch «in Prinz," m«inte der alte Christian und neigte sein großes, bär hinab, während Behrens ihn die Milch saugen ließ. „Das ist eine Mixtur, die hilft. Noch besser wäre daran ist, vor Kälte zu sterben, dann ist ja so ein tleinerWuppdich dasAller best«! Aber ich will einräumen, daß „Na," sagte d«r Arzt, „hier ist Wohl Behrens. 5 kch s g „Gute Nacht!" d«m Haufen stand. „Gott, Hans, was hast du denn da vor?" fragte Fruu Behrens, die sich nen Pussel her, Bater?" Sie klopfte liebkosend den Kleinen, der auf Behrens Schoß lag und mit den Beinen strampelt« und offenbar nicht recht wuhi«, o» er in seiner Lag« „Paß auf, HanS!" rief sie plötzlich und «rgriff d«n Kleinen und hielt ihn Über die Waschschüssel. Ihr scharfer Mutterblick hatte aus der Mimik des Säuglings die drohende G«fahr er kann? und das Sofa, den Pelz und die Hosen ihres Mannes noch wieder Toilette gemacht hatt«. „Was wollt ihr nun mit dem Klei nen anfangen?" fragte sie dann. „Hm, aus die Polizeistation brin gen!" sagte Behrens geschäftsmäßig machen. „Aber Gott, Hans, wie kannst du das iiber's Herz bringen da kann er ja bei Nacht keine Wartung finden!" „Ja, was sollen wir denn aber thun?" Behrens sah seine Frau gespannt an, und sie sah ihn wieder an. Si« türlich I" „Du bist doch ein gutes W«ibch«n! Das m«in' ich gerade auch! Denn, «in Kleines!" Damit war di« Sach« abgemacht, forinmantel und gab ihm das Bündel. Auf der Station wurde alles dunkel gemacht und abgeschlossen, und Sand berg und Behrens gingen zusammen bis zur Bahniiberfahrt, wo ihre Weg« sich tr«nnten. Sandberg schritt langsam heim zu seinem einsamen und kalten Jungge sellenheim. Er war noch nicht weit gegangen, da hörte er ein tactfestes rah und Tsching für Tingelingeling!" Ja, das war wirklich der Bahnmei ster, der wieder seinen „General Tin mit seinem Bündel heiminarschirte. Sandberg lächelte. Na ja, dann be komme» wir wohl auch bald wieder „Guten Morgen, Herr Fischer" zu hö ren! Sandberg irrte sich nicht. Der Bahnmeister hatte wirklich sein altes Repertoir wieder aufgenommen. Leicht, wie eine Feder, lief er die Treppen hinauf und in seine Wohnung hinein. Und als di« Thür abgeschlos sen war und seine Frau di« Lampe än lich« Geschäftigkeit. Die Wieg«, an di« derw«in«n, wurde wieder vorgesucht und n«b«n das Doppelbett gestellt. Commodenschubladen wurden aufgezo macht, den Kleinen zu baden, reine weiß« Bezüge über die Kissen der Wiege gezogen. Als dann aber endlich der Kleine mit den w«ißen Spitzen um sein blon des Köpfchen in der Wieg« lag, sagt« der Bahnmeister begeistert: „Ist es nicht süß, das klein« Pusselchen? Fein und w«iß und drall! Und so ein paar „Still, Behrens, laß ihn nun! Es ist über zwei Uhr, und wir müssen morgen früh aus!" Behrens ließ ihn in Ruh, wenn es ihm auch schwer fiel. Als er aber im Bett lag und wieder mit stillem Behagen die Wiege schim mern sah und den kurzen Kinderathem dachte ganz dasselbe. Zu gewissenhaft. Der Chef tritt auS seinem Arbeits zimmer in's Comptoir. „Blasi", sagt Plötzlich es ist schon gegen Mit her. zen Morgen, Blasi?" fragte der Chef. „Ich Sie?" sagt der Chef verwun dert ... "Ach so", fällt ihm dann „Ja", nickt Blasi lebhaft mit dem Echte «omanphrasen.^ ... Ueber sein Gesicht hatte sich der- ... Wenn sich so ein Mädel mit den Esgibt Leute, die uns auf der Straße nur dann sehen, wenn wir sie! zuerst grüßen. - Am vierten Hage. Ich? Du kannst dir's denken. In Noch früher? Wie wäre das? Du nach dem vierten Tag. Aber Mensch! Damals war ja noch Alles ganz und gar unfertig. Du wä rest dem Weltschöpfer nur im Wege ge standen. den gewesen, was das Leben schön macht und nichts, was Elend bedeutet. Nimm das «sie Buch Moses und con mit allem Gold und Edelgesteine, dann die Welt der Gewächse in höchster Pracht. Aber es war um diese Zeit noch nichts gewesen, was Liebe^und Wie würde der Schöpfer einen ordent lichen Menschen zu Wege gebracht ha ben, wenn er nicht vorher Probeioesen gemacht hatte? Bleib mir ferne mit der Thierwelt, der unseligen. Der Fisch im Wasser der Mücte im Sonn^ nicht empfinden, weil wir selber mit- Nun aber mit Verlaub. Wi« denkst du dir das mit deiner Eva? Wird sich Vöglein? Meine Eva? Davon ist ja gar keine Rede. Wer spricht denn da von einer das Schlimmst« denk«». Gott ist Na, und warum denn nicht? Denke, bevor du sprichst. Und fühle, bevor du denkst. Ich fühle es, daß die Menschheit in Haß, so durch Lieb«. Aber das ist das ! einsamer Spatz die Zeit vertrieben ha ben würdest? Die Zeit vertrieben? Wieso? Di« schne^ Aug«n das Sonncnleuchten, das Far benspiel. Für die Ohren das Quellen rieseln, das Meerbrausen. Für die Nase der Rosenduft. Für d«n Tast sinn di« weichen Lüfte, die linden Wäs ser, die zarten Moose. Für den Gau- Bist du fertig? Und für das H«rz di« Freude in Gott. Mann Gott erkennen lernt. Spottvogel! Allen Ernstes, Freund. Ohne W«ib kommst du weder zu Gott, noch zum Gut. Wäre mir das Weib schon so Freund, das wird bedenklich. Warte nur! Kannst du «in W«ib, wenn es dir zuwider geworden ist, taste perschlossen und es wehr. - O Einfalt! Hast du es einmal ge sehen, das Weib, dann existirt «s un auslöschlich. Glaube in der Phantasie sind die Weiber noch weit gefährlicher, als in der Wirklichkeit. Meinst du? Na, dann streiche ich die ist. Also die Bäume, die St«in«, das Wasser, die Luft, die Himmelskörper! O armer Mensch, das ist auf die Länge graue Larve erscheint dir endlich die Welt, du suchst ein Ebenbild von dir, in dem du dich selbst lieben könntest, Schönheit das Bild des Menschen ist. liebt s«in. Und das Menschenbild in Absolut nicht. «twaS Anderes. An dem rauschenden Wildbache, der im felsigen Thale herabstürzt, liegt ein kleines Blockhaus. Das ganze Jahr über steht es einsam oben im Gebirge, Es war eine schwer« Arbeit, die hier verrichtet wurde. Bis unter die Arme standen die Leute in dem Bache, der von den eisbedeckten Bergspitzen, aus denen er hoch oben entquoll, eisiges tauschten, waren die Arbeiter guter Dinge, scherzten heiter und freuten sich, tvenn der Professor Abends an ihrem ser." Schließlich löste sich das Rath- Professor- „Aber Peter, Du bist doch bringt am schnellsten vorwärts, aber nur nach dem Ziele des Stromes. Auf »er Titelsag». An der Sucht, einen Adelstitel zu «robern, leiden die Dollarprinzessin nen unseres Landes fast schon seit der Begründung der Republik merkbar. erst m den ktzten Jah- Marquisen und Ladies avancirten Töchter Onkel Sams zu Dutzenden anzutreffen. Mit zu den ersten jun- Jahrhunderts in Baltimore das Licht der Welt erblickten. Kaum den Kin derschuhen entwachsen, wurden sie nach ten um das Privilegium, die Reize der den MaSquis v. Wellesley, den Gene- Di« beiden anderen wurden die Frauen reicher englischer Edelleute, deren Na men jedoch Iveniger berühmt waren. Contingent gestellt. Es war Miß Elisabeth Patterson aus Baltimore, die J6rome Bonapart«, den Bruder im Jahre IKO3 heirathete. Napoleon zwang seinen Bruder zivar, sein Weib Wer im Pech sitzt, braucht sür's ten sie stets. Man hört so oft die Worte: ~Ber» sehnsüchtigsten erwartet werden. Hohle Zähne und Menschen las sen wir gern ziehen! „Ich habe keine Zeit!" Es sind, sie todtzuschlagen. Warum ha« fic »as „icht gleich gesagt! „Du willst also den jungen Mann t absolut nicht Heirathen, Edith?" ' „„Nein, Großmama"". „Er ist glücklich."" „Er ist hübsch."--„,Daz ist besser."" „Er liebt Dich." „„Ich ihn nicht."" „Er Sie kenn i e s. Muiter: Also Specialität. „Warum be halten Sie diesen Schlingel von Kon toristen?' .Der Kerl mahnt groß artig.' - ,7.^