Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 04, 1900, Page 2, Image 2

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    2 Die Fenster auf, die Herzen auf,
Und laßt der Freude vollen Lauft
Schon gab die Uhr vom letzten Tag
Des alten Jahrs den l«tzten Schlag,
Und brausend durch den Wintergraui
Hallt's jubelnd in die Nacht hinaus:
Prosit Neujahr!
Prosit Neujahr!
Stell mal beiseite deine Wehr!
Prosit Neujahr!
Eine tosse Macht.
Ihnen die Geschichte."
ich eines Tages erfuhr, daß auch Ma
riechen (so hieß das hübsche Kind) In
teresse an mir fand. Selbstverständ
lich setzte ich nun Himmel und Hölle
in Bewegung, um jeden Tag meine
Angebetete zu sehen. Na, ich will mich
kurz fassen: nach vierzehn Tagen wa
ren wir Liebesleute. Ich schwamm in
einem Meer von Wonne und hätte
mein Einkommen war damals noch
sehr mäßig.
Das bereitete mir natürlich ernst-
Überglücklich. Aber die Post
Sprachlos sah ich ihn an. Er aber
lachte laut auf und schrie: „Ich hab's!
ich Hab's!" und rannte soN.
mache ich die Entdeckung, daß mein
Frack nicht da ist. Ich alarmire die
Wirthin. Sie weiß auch keine Aus-
Zeilen von ihm. Er sei zmn Ball ge
laden, und zwar ganz plötzlich erst, und
da er mich nicht daheim antraf, habe
weiter.
„Was nun?" Ich war außer mir,
denn es war bereits neun Uhr und ich
sah im Geiste schon den dicken Freier
antanzen. Angstschweiß perlte auf mei
ner Stirn. Endlich schleppte die
Meine Wirthin lachte laut auf. Ich
mich in diese entsetzliche Situation ge
bracht hatte
Inzwischen war die Wirthin flei
ßig gewesen und hatte verfucht, den
Schaden so gut wie möglich auszu?
bessern. Ich fuhr'zum zweiten Mal
hinein in die Aermellöcher, diesmal
aber vorsichtiger. Doch alle Vorsicht
war umsonst. Kaum war ich mit
meinen Armen drinnen und versuchte
«inen geraden Rücken zu in achen, da
gab es wiederum einen Krach, dies-
thin ernsthaft besorgt war um ihre zer-
Plötzlich ertönte die Thürglocke. Ent
setzt fuhr ich zusammen. Ich war auf
Billet von Mariechen. „Weshalb ich
men, bevor es zu spät sei.
Mein Muth leimte wieder empor,
meine Laune kam zurück, die Hoff
nung ga
„Frau Wirthin," rief ich, „schaffen
Sie mir einen anderen Frack, und soll
ten Sie ihn einem Könige mit Gefahr
Ihres Lebens stehlen, aber ich muh jetzt
einen Frack haben!"
Die Wirthin zuckte die Achseln und
meinte, jetzt bliebe nur noch das Ver
leih-Institut.
„Richtig!" schrie ich. Im nächsten
Augenblick saß ich in einer Droschke
und fuhr nach dem Geschäft.
Aber es war inzwischen halb elf
Uhr geworden und so fand ich das
Geschäft natürlich geschlossen. Doch
ich ließ nicht nach. Ich ging in die
Privatwohnung des Inhabers. Auch
hier war es umsonst. Die Leute wa
l denen sie Sylvester feiern wollten.
!Jch ließ mir von dem Dienstmädchen
die Adresse der Bekannten nennen und
! durchzusitzen.
Endlich fand ich den Geschästsin
! Haber. Er war bereits ein wenig ange-
Malheuer erzählte, dröhnend auflachte.
Indessen war er ein guter Mensch,
deshalb stieg er sofort mit mir in den
draußen wartenden Wagen und fuhr
Inzwischen war es nahezu halb
zwölf Uhr geworden. Mt Grausen sah
ich auf die Uhr. Aber ich beruhigte
brauche.
Ich fluche zwar wegen der Kosten,
die ich mir nun umsonst gemacht habe,
ten.
Zehn Minuten vor zwölf bin ich
fertig. Aber, o weh! jetzt finde ich
nirgends einen Wagen. Also zu Fuß
vor Wuth.
Gebrlllle hallt es durch die Luft.
! Endlich sind die Namen festgestellt
hinein, denn meine Schlüssel steckten
Wirthin und öffnet. Ich fliege die
chlief. ' '
Pech hatte sie Alle riesig lieiter ge
bleiben schnell eine Entschuldigung
fand.
Nun ein Glück in all' dem Pech wir
mir beschieden: mein Nebenbuhler, der
dicke Rentier war auch nicht erschienen
beim Sylvesterfest! mein Freund hatte
ihn verschleppt, ihn betrunken gemacht
pnd war die ganze Nacht mit il>m um«
fähig war, da» Fest zu besuchen.
Und das war mein Glück, denn von
diesem Tag» an stiegen meine Aktien
„Das ist die Geschichte, wie ich zu
meiner Frau gekommen bin." Damit
erhob sich Herr Berget. „Und nun
kommen Sie, Doktorchen, eS ist bald
Zeit zum großen Anstoßen, denn der
Zeiger rückt aus Zwölf zu. Kommen
Sie hinüber zu dem jungen Volk."
Da schlug es zwölf und da stieg es
brausend zum nächtlichen Himmel rin
gen und Klingen, und tausend ge
heime Wünsche wurden emporgeschickt
zum Himmel, und tausend Bitten um
Ein endloses „Prosit Neujahr!"
hallte über die Welt.
war ich auf einem kleinen Nest bei «iner
gräflichen Herrschaft. Aus dieser Zeit
will ich Ihnen heute eine merkwürdige
diese beiden schienen verloren!
Das war selbst dem sonst sehr reser
virten Grafen zu bunt und er forderte
Da geschah etwas Wunderbares.
Der Mann, der bis jetzt so gedrückt
ausgesehen lachte plötzlich laut
haltend!"
! Vor Gericht. Der Präsi
also, daß Ihr Complice das Alles ge
„Nun, es ist ein Typus so ungefähr
j wie der Ihrige."
Unbedacht. Frisch geadel-
g«»
Mancher Wunsch ist in "dem Jahr'
Unerfüllt geblieben
Sylvester Mysterium.
Bei Großmama Bechlin in dem alten
Landhaus hatte die Feier des Sylve
sterabends stets einen ganz besonderen
geheimnißvollen Reiz.
Hier konnte man noch an Geister
und Geisterweben, an Zukunftsprophe
zeiungen und Zukunftsdeutungen aus
war. ch Z
Auch heut« duftete das ganze alte
Haus nach Punsch und Pfannkuchen;
Onkel Heinz, Großmamas ältester
Enkel, der mit ihr das Gut bewirth-
Blasius, Pastors ältliche Gouvernante,
mamas liebster Jugendfreundin und
ein Schooßkind des Glücks gewesen,
bis eines Tages ihres Vaters Existenz
zusammenbrach denn er war ein
Spieler.
Jetzt hatte die Großmama das hei-
Zukunst.
sterstunde eine Antwort auf solche
Schicksalsfrage wüßte!
! „Onkel Heinz, Onkel Heinz!" rief
eben Lore, der übermüthigste aller
! w AchU""
sen Onkel den Rest ihrer Aepselschalen
zu machen und unerbittlich zu bleiben,
Sie Marmorherz!"
„Und so weiter! lind so weiter!"
gibss Fräulem Blasius' soll
kel Hein? es so), und Pastors Aelteste,
Mögliche und unmögliche Dinge
Pantoffel. Ballbouque'ts, Brauttc inze,
seltsame Thiergestalten, Paläste, Bil
sen. Pflugschare, Orden Onkel
»Ab! Was ist das?" riefen Alle zu-
glelch, unk bann tinte »I im <ltz»r:
„Ein Schlüssel, deutlich und unver
kennbar «in Schlüssel!"
Die Großmama kam herbei, um sich
selbst zu überzeugen, und auch Onkel
„Ein Rüssel? Kinder, das ist doch
im Leben kein Rüssel?" verwunderti
sich der alte, taube Onkel.
„Nein, ein Schlüssel," sagte Groß
mama, „das ist seltsam, denn es kommt
nicht oft vor. Kennt Ihr nicht den al
ten Glauben: wer in der Sylvester
mitternachtsstunde einen Schlüssel
gießt, der soll durch drei Thüren gehen
und an die dritte mit dem Schlüssel
klopfen, dann findet «r dahinter einen
Schatz?"
„Ach, wie reizend, wie gruselig!
Wirst Du es Probiren, Eva? O, wir
beneiden Dich! Nein, um keinen Preis
wagte ich das, ich stürbe vor Angst!"
so riefen die jungen Mädchen durchein
ander.
„Ich ginge nur, wenn Onkel Heinz
mit feinem Gewehr, Onkel Dagobert
mit feinem alten Kürafsirsäbel und
Herr Pastor, um alle bös»n Geister zu
beschwören, mitkämen," bemerkte Lore.
„Nein, ganz allein und unbemerkt
muß man gehen," sagte Großmama,
„sonst wirkt der Zauber nicht."
„Ich gehe nicht, ich finde doch keinen
Schatz!" erwiderte Eva auf alles Bit
ten und Drängen der jungen Mädchen,
die allgemeine Aufmerksamkeit sich jetzt
auf Frau Pastor richtete, welche den
jungen Leuten die Karten legen wollte
und mit Jubel umringt wurde, schlich
sich Eva heimlich fort. Sie wollte al
kin sein, einen Augenblick allein in
dieser weihevollen Mitternachtsstunde,
ihr Herz war zu voll, zu schwer für die
laute und schämt^
seinen von Urahnen ererbten Leinen
zeug, Kochrezepten und der frommen
Einfalt hier glaubte auch sie an
Muthig schritt sie durch die erste
Festsaal des Hauses den Schlüssel in
Muth"
Der Mond schien hell durch die Fen
ster und in seinem Schein schienen die
leben.
Winkte ihr nicht dort die gepuderte
Dame mit dem Fächer, und hatt« der
alte Herr mit der Allongcperücke nicht
den Kops geschüttelt?
Ein leises Grauen lief ihr kalt den
Rücken hinunter.
Jetzt raschelte es deutlich hinter ihr,
als knistere ein seidnes Frauengewand
aus den Dielen gewiß, das war die
ruf einige Stufen hinunter.
Sie hatte in ihrer Angst übersehen,
daß sie in ein Gelaß hineinlief, in dem
die Weine aufbewahrt wurden, welche
aus dem Keller zum Verbrauch her
aufgeholt waren und gerade Hierher
Flaschen vom Besten eigenhändig zur
Feier der Neujahrsstunde auszusuchen.
Als Eva von ihrer Schreckensbetäu
bung die Augen aufschlug, lag sie in
seinem Arm und er beugte sich besorgt
über sie.
Tiefbeschämt und furchtbar verlegen
wollte sie sich aufrichten, aber er hielt
sie fest und deutete lächelnd auf den
Schlüssel in ihrer Hand.
„Also doch das Schicksal versucht?
Armes Kind, und dafür der Schreck!
Aber wie, Eva, wenn der alte Zauber
spruch sich doch bewahrheitete? Wenn
Sie gesunden hätten, was Sie suchten
es gibt auch Schätze, die nicht von
Gold und Silber sind, sondern von
Fleisch und Blut, und statt Juwelen
mit diesem großen, zweibeinigen Schatz
zufrieden sind, Eva, so brauchen Sie
ihn nur in Besitz zu nehmen."
Eva schmiegte statt aller Antwort
das Köpfchen fester an seine Brust.
Feierlich tönt« von der Dorfkirche
der Glockenschlag der Miternachts
stunde herüber.
„Großmama," sagte Heinz, als er
schaft zurückkehrte, „Dein Wunder
glaube ist Wahrheit geworden; sieh
nur, was für einen ungeheuer großen
Schatz unser Eoachen sich mit ihrem
Schlüssel geholt hat, ganz nach Vor
schrift, hinler der dritte» Thür."
Das gab einen Jubel und Gläser
klingen, ein fröhliches Beglückwünschen
und Prost Neujahr!
„Ja, ja," sagte die Großmama, „wer
wollte nun noch zweifeln an dem
ster'um der Sylvesternacht."
Der Sylvcsterrausch.
Eine Gemeinheit war's, «insach ein«
G«meinheit, ihn da kurz vor Weih
nachten von den weinfröhlichen Ufern
t>er Mosel nach dem kleinen westpreußi
schen Nest zu versetzen. Aber was
half's „im Interesse des Dienstes"
hatte in dem amtlichen Schreiben ge
stand«,, da hatte er wohl oder übel
seine sieb«n Sachen packen müssen.
Seine Antrittsvisiten hatte er pflicht
schuldigst „geschnitten", und da war
als erster Erfolg die Einladung zum
Sylvesterball beim H«rrn Amtsrichter
gekommen. Es ging sehr correct wäh
rend der Tasel zu, man aß, unterhielt
sich vom Wetter, besprach das nächst«
Casinovergnügen und brachte Trink
sprüche aus. Der Assessor gedachte des
Sylvesterabends im Borjahre. Den
hatte ei in der Familie eines W«in-
gultdesitztr» >ug«iracht, w«r «i«
ganz andere .Nummer" Da
habt... Er seufzte wiederholt, und
nach jedem Seufzer leerte er sein Glas.
Nach und nach überkam ihn Weh
den sonnigen Rebengeländen, dem
glitzernden Strom ... freilich, so lange
er hier bleiben mußte „O alte
Burschenherrlichkeit", summte er vor
sich hin. Da krach, ein Pfropfen
sprang. „Famos", nickte er, „Sect
giebt's ja auch." Er ließ sich sein
Spitzglas füllen, «in-, zwei-, dreimal,
'ne ganz vorzügliche Marke: Vvuvs
(Zli<>»<>t. Aus dem Saale schlugen die
Klänge der „Schönen blauen Donau"
an sein Ohr. Er sang halblaut die
Melodie mit und fand, daß er kreuz
fidel war. Er ließ seinen Chapeau
hochspringen, stülpte ihn „halb links"
auf den Kopf, steckte die Daumen in die
Armausfchnitte der Weste und:
„La, la, la, la, la larah..." sang er
und dreht« Walzertact. „La,
der H«rr Amtsrichter eilte herbei und
„Aber Herr Assessor, tvas haben Sie
waren auch Neujahrswünsche schon im
Alterthum üblich. Ganz Rom wünschte
einander Glück zum angehenden Jahre
und erinnerte sich durch wechselseitige
Geschenke an die goldenen Zeiten, in
denen Reinheii der Sitten und wech
selseitige Treue herrschte. Auch die
Versendung der Neujahrskarten an
Verwandte, Freunde und Bekannte Hai
wohl eine ältere Geschichte, als die
Meisten glauben, die davon Gebrauch
machen. Tie Herstellung diejer Kar
ten hat ihren Ursprung in der Erfin
dung der Kupferstech- und Holzschnei
dekunst. Der älteste bekannt- Neu
jahrswunsch ist einKupferstich aus dem
Jahre 1466. Auf demselben ist ein
Christuskind abgebildet, das ein Ban«
in den Händen hält, auf welchem fol
gender Neujahrswunsch prangt, mit
dem wir unsere Plauderei beschließe
wollen: „Ein guot selig jor!"
Oberlehrer Z., Lieutenant der Re
serve, führt im Manöver fei.!« Leute
dabei in seiner Begeisterung das Sig
nal: „Das Ganze Halt!"
Plötzlich ertönt hinter ihm aus den
v«im Rentier Kießling war's die»,
mal am Sylv«st«r ganz besonders hoch
hergegangen, namentlich der alte Her,
war in bester Laune. Kein Wunder.
d«nn auch nicht «in«r seiner vierzig
Miether halte den «,ngeschrieben«n
Kündigungsbrief geschickt. Sogar de,
Budiker blieb wohnen, und da hatt,
man in der Nachbarschaft erzählt, de,
mach« schlechte Geschäfte und v«rdien«
nicht die Hälfte der Miethe, dum
mes G«schwätz! Das Geschäft mußt«
ganz gut gehen, denn vor einigen Ta
gen >var der Mann «rst bei ihm genx
sen und hatte gebeten, ihm für Syl
vester „lange Nacht" insofern zu ge
statt«», als er concertiren dürfe, s«
Man tafelt« also bei Kießlings r«chl
vergnügt und trank sich stimmungsvoll
üb«r di« Mitternachtsstund« hiniv«a.
Auch unten in der Kneipe herrschte tol
les Leben: Clavier, Geige und Leier
kasten verbrachen «inen Marsch nach
dem and«rn. Gäste kamen und gingen,
in der zwölften Stunde fuhren auch
zwei Möbelwagen vor, deren Kutsch«,
noch einige steife Grogs genehmigten.
Auch die Ziehleute fanden sich ein und
gössen was Kräftiges hinter die Binde.
Oben verübte gerad« das Töchter
chen des Hausherrn den Singsang vom
„Süßen Schivan", als das Mädchen
für Alles in den Salon kam und er
freut meldete: „Unten beim Budike,
mach«n s«ne Fackelpolonäs« übern
Hof." Die ganz« Gesellschaft eilt«
zum Fenster. Richtig zuerst zwei
brennenden Lamp^en^dann
Schrittes. „Es ist unten alles leer,"
berichtete sie. „Budikers sind dies«
Nacht gerückt!"
entsetzt.
Das Mädchen nickte.
„Elende Bande," knurrte der Haus
wirth. Das war sein erster Aerger im
Die Pfeilspitzen der Aeuerländer.
Völker, die in armen und unwirth
ganz metallarmen Eiland mußten sie
sich früher ihre Pfeilspitzen aus Fisch-
Pfeilschuß in die Brust getödtet: die
läuten statt, ein Jahrhunderte alte.
Brauch. Mit dem Läuten ist das sog.
„Schruppen" verbunden. Das Schrup.
Kinder, hat in den letzten Jahren sich
zu einer Art Volisjustiz gestaltet.
Während des Läulens wird gerufen!
dn''us führend): „Wohnt dieser Stu
dent bei Ihnen?" Hausmeister:
„Weiß es nicht bin erst seit gestern
hier!" Nachtwächter: „Na. neh
men Sie ihn nur! Wenn's nic^t
-k. hat ja eine reicheErbschast gemacht!"
B.: „Na, das ist wieder mal Bin
auf seine Mühle!"
Im Eifer. Reisender <!n ei>
ner Gesellschaft von seinen Abenteuern
erzählend): „O, ich versichere Sie, ick
war schon einmal nahe daran, von
Kannibalen verspeist zu werden 'j
Kraut war schon fertig!"