Achtet darauf, daß die v gelausten Hüte // '/ I I 's vorstehendeHandelimarke haben, da die« «in« Ba> / /// rantie des rechten Preises F und der herrschenden Trinkt » IL. Movinson « Son« H s Kager-Bier. « Dieses Bier ist'an Geschmack mid Güte nicht zu übertreffen, »SS Nord Siekente Straße. Vcke Penn Ave. und Spruee Str., »r.d°'», Seranton, Pa. All- mvdirnen Einri»tung-n. Sl-llris»,» Lichl, Dampshchung. gahrftudl und hüdschc „Sample" Slubt. Alle Deutschen sollten es wissen! Denn es ist die reine Wahrheit! Feuer-Alarm Kästen. t 2 West-n Mllble. TZ llliff Wirk«, 17 Tl'-dl LZ-rlt. I» L, S. «, A»i RoU-Müdl-. IS slr und Avtnue. tlk W»ominn Avlnu« und Oliv« «Iraßt. l^Z Z 27 A>,i>r «»enui und lallson Sliaßi. Annonciri im „Wochenblatt". John Armbrust, Deutscher Metzger. No. 219 Penn Avenue, Auszehrung endlich kurirt. A g' iH I . d M Fred. F. Lindner. Brod-- und Küche» - Bäckerei " ÄSZ Venn Avenue. Abonmrt auf da« »Wochenblatt" tz».oo per Sah, Iriukfeftc Stadt«. Sehr interessant sind die Beobacht»»« ;ei, die der Reisende eines Spirituosen zeschäftes in der New Port „Sun" Über )i« relative Trinkfähigkeit der Bewoh ier unserer bedeutendsten Städte nieder legt. Was Manchen Überraschen dürfte, Ist leine Behauptung, daß Washington die nüchternste Stadt des ganzen Landes sei, wenigstens äußerlich, seht er vor 'ichtig hinzu. In allen seinen Besuchen, zie er der Stadt abgestattet, will er Renommee, in welches die Bundes hauptstadt in dieser Hinsicht gerathen, 'chreibt er dem Umstände z», daß das selbe genährt worden ist von Leuten, ivelche Washington bei legenheiten, wie Präsidenten-Ji^gu- Im Gegensatz zum nüchternen Wash ington gebührt die Palme unter den srinkfesten Städten New Orleans. Die »ortigcn Trinker sind nicht Gelegen heitstrinler, sondern befleißigen sich der Lache von Morgen bis Abend mit Aus zauer und Kunst. Obwohl sie abnorme Quantitäten vertilgen—zwei Quarts „Rye" per Tag für Manchen gar nichts Ungewöhnliches—kann man doch selten ihnen Betrunkenheit anmerken. Ein New Orlcanser, der nicht trinkt, wird »nter seinen Bekannten als eine Kurio sität angesehen, es sei denn, daß er früher des Guten gar zu viel gethan und in Folge dessen der Flasche abge schworen hat. Es mag sein, daß das seuchte Klima von New Orleans viel mit der Trinklust seiner Bürger zu thun hat; jedensalls ist eS Thatsache, daß Leute, die in feuchtem Klima leben, angestraft viel größere Quantitäten gcuerwasser zu sich nehmen können, zls sowie, deren Wohnort in trockenen Aegenden liegt. In dem hochgelegenen Denver zum Beispiel hat ein Glas Whisky die Wirkung von dreien in tie fer gelegenen Orten. Gleich nach New Orleans kommt im Vertilgen von spirituösen Getränken San Francisco. Da zudem die soge nannten „gemischten Getränke" sehr be liebt sind, kann eS nicht ausbleiben, l>aß Trunkenheit unter den wohlhaben den Klassen auch in der Ocffentlichkeit lein seltener Anblick ist. Eine Unmasse importirtcr Weine wird außerdem von den wohlhabenden San Franciscoern Strünken, während sie ihre eigenen Weine wohl bis in die Puppen loben, aber sonst links liegen lassen. Auch dem Abfynth wird in Sa» Francisco viel gehuldigt und soll die Stadt im Ver hältniß zu ihrer Größe mehr als irgend cine andere Stadt von diesem gefähr lichen Stoff verbrauchen. Die Philadelphia sind schlaue Kun den, was das Trinken anbelangt. Ueber die ganze Stadt verstreut sind kleine Saloons, in welchen man zum Schank tisch hininarschjrt und sich selber ein fchänkt. Diese Wirthschaften find wahr haftige kleine Mauerlöcher, meistens ab sichtlich in abgelegener Lage. Ehicago ist im Großen und Ganzen eine Bierstadt, wie fast alle Städte im mittleren Westen. Bielleicht das riesigste Glas Bier in der Welt silr das Geld wird in gewissen Ehicagoer Wirthschaf ten verlaust. Es gibt sogar Plätze, wo der Preis per Glas nur 3, 2, ja 1 Eent beträgt. St. Louis ist eine Whiskystadt,^wäh eimr"Swdt gleicher Größe aufsein Am meisten Brandy wird in Detroit konsuinirt. Vielleicht erklärt sich das die Kanadier eingefleischte Brandytrin ker sind. In Montreal, Ottawa und Ouebeck kann man auf der Straße drei mal so viel Betrunkene sehen als in Unser Gewährsmann schließt mit der Bemerkung, daß die Borliebe für starke Getränke in diesem Lande nicht im Zu nehmen, sondern im Abnehmen sei, was durch die Produktion im Verhältniß zur Bevölkerungszunahme bewiefen werde. Die Porliebe für Malzgetränke sei immer mehr im Aufschwung begriffen. Für ein großes humanitä res Unternehmen hat sich die Deutsche Hospital-Gesellschaft in San Francisco entschlossen. Sie will ihrem bereits bestehenden Hospitale einen ge waltigen Neubau ansllge». Der Bericht des betreffenden Ansschuffes besagt, daß der Neubau nöthig sei. damit das Institut anderen Hospitälern in Bezng auf fortschrittliche Einrichtungen nicht nachstehe. Nach Urtheil Sachverstän diger würden die Kosten eines solchen Baues, für die Aufnahme von 150 Patienten berechnet, 8250,W0 nicht übersteigen, dürften sich aber eventuell erheblich billiger stellen. Die Gesell schaft verfügt über ein Baarkapital von circa »30,000, und der Rest der Bau summe soll durch die Ausgabe von drei prozentigen Obigationen, die innerhalb 50 Jahren zu amortisiren sind, be schafft werden. Der Zoologische Garten in London wurde im verwichenen Jahre von 710,943 Personen besucht. Die Zahl der in dem Garten gehaltenen Thiere betrug 2656. Bon ihnen waren 818 Säugethiere, 131>3 Vögel, 475 -Reptilien, Kröten, Frösche u. s. w. Die Zahl der täglichen To desfälle unter den 1,400,000,0V0 aus der Erde lebenden Menschen beträgt VO.OOO. Zu verkaufen: Senator Veft« Ansicht«». SenalorVist ist über amerikanische Po« end viele leitende Republikaner ihr op- w d l t d s ch' st« gegen Trusts wird auch von Perionen unlerstiltzl werden, die früher nicht aus unserer Seile standen. Dies wird beson» ersten zu Tage traten." In Bezug aus die Alaska-Ärenzsrage zweifelte der Senator nicht an einer endlichen Beilegung. l>l) und tllw,» VW geschähter Geldbetrag verschwunden. Tuiner von Joseph Fresea, einem Kellner, Gebäudes erschossen. Da« Motiv zur That ist in einem alte Streite Über einen pathie bezeugt wird. Der neue Präsident der Association istCharle» F. Manderson von Nebraska. —ln Mont, rief die 810 - Matt Adam», Ex-Clerk de» Di hatte, zu denen er wegen Diebstahl« von j200,000 verurtheilt war, ist glücklich, ichast in Höh« von »l(X>,o zugefallen ist. Kansa« Texa« Bahn stürzte durch eine Brücke zwei Meilen südlich von Erie, Kai. Acht Vieh» und ein Güterwagen Passagiere sanden ihren Tod bei t>em Un fall und zwei andere trugen schwere Ver- Union in Röchest» angenommene neue Constitution zu acceptiren. Die Probesahrt de» Schlachtschiffe» „Alabama", die bei Lewi», Del., statt fand, hat ein glänzende« Resultat erge ben. E» legte 16.Z3 Knoten mit Leich tigkeit zittück und erreichte ein« Maximal darausbin den Beschluß gefaßt, dieselben still liegen zu lassen. Ein oftwärt« fahrender Schnellzug der Rock Island Bahn wurde in Krat«, nahe Manhaiten. K«., zertrümmert und eine Person getödtet und mehrere Per sonen, darunter der Postclerk George Vau Clave«, trugen gesährliche V«rl«tzunger davon. Der Schnellzug fuhr in einer Frachtzug, der eben aus «in Nebengel«isi gefahren würd«, um d«n Schn«llzug Pas- Bestellt da» „Wochenblatt". Joseph Gisela au» dem Leben geschieden. Graf Bolon, der sranzSsische Ge worden. Während 16 Mann in die Couch ard Grube bei Haute Croix, Frankreich, getödlet. Der Dampfer „Culch" ist mit ISO Pasiagiren und mit 5170.000 Goldstaub B. C., einlroffen. Die deutsche Bank und andere Geld talisten große AnkausS-Ordre» für deut. E« heißt, daß Kaiser Fran, Jo — Die Gesellschaft vom Rothen Kreuz lehnt. Der Antrag hatte die Absicht. -- Im Beisein de» Kaisers wurden » der Siegeshalle die Denkmäler Karl dei Vierten und Friedrich de« Großen ent> hüllt. Fürst Herbert BiSmark, Gras v wurde Max Neumeister au» JnnSbrul! lödte?,während Juliu» Stizel au» Stutt gart so schwer verletzt wurde, daß e> hall gesetzt, unter der Begründung, daß Zntereffe de» öffentlichen Dienste» ver langt wird, nicht entsprechen." Wien, hat drei bereit» frühere eingegan gene Gastspielverträge theil» gelöst, theil» aufgeschoben, um ein von Neujahr ?,D>e geftderle Welt." Der alle Ruß ist biet der Vogelkunde. Gelegentlich der Volkt-Kundg-b» ungen in Klagensurt (Kärnthen) gegen Ber. Staaten. Diese Butler ist von ei — Unter dem Vorsitze de» Präsiden ten de« Alldeutschen V-rbande», de» na- Dr, Ernst Hasse, ist in Hamburg der diesjährige Alldeutsche V-rbandtag eröff net worden. Eine Begrüßung durch die städtischen Behörden fand nicht statt. Charakteristisch für die Ziele de» Ver bandet ist, daß über !itX> Oesterreicher. HoÜUNASN «oocls Larsaparilla Nooli's Pillen N A. Limmerman, Addokat «»d Rechts - Anwalt, Handel«-Behörde, Gebäude, A. Conrad St Gohn. Berficherungs-Agenten, Germama öebe«S»erfiche'r»gS-Gesellschaft «>» Stcw Bork, lnfall: gidilito und lasaulty, i! ZI- Pttuß^lche Pa. MirchantV «iwark. N z I tquitadi« K. M.. R> z.: Unite» Wo kaust man am besten fragt man sich häufig? Louis Rupprechh I Die Traders > I National Bank, I V Kapital, H 25«,«««. V V Ueberfchuß, 7S,««»«». D - loha T. Porter, Präsident. Z D W. W. Walson Vi>e-Präjlde>>«. - V Alle in unserem Spar-Depar- D D tement gemachten Einlagen tr«- D D gen Interesse». Z Kraut L. Phillip», Cassini. D Louis Motel, Z 23 und Sprnre Straße. m 'nd Ein Zeit Ersparer ist einer unserer Gas Ran ges Sie sind sauber, öko nomisch und cS ist eine posi tive Genugthuung, mit den selben zu kochen. Kein Schmutz, keine überheizte Küche, kein Kopfweh an warmen Tagen, keine Ber schwendung von Brennmate rial, wenn ihr nicht kocht. Niemand sollte ohne eine un serer Gas Ranges sein. Beschauet, was wir in dieser Linie zeigen. Lalkawanna Hardware Co., 5