Vervehmt. lriminal-Roman von M- E. Braddon. (4. Fortsetzung.) Der Kirchendiener war entzückt von dem eben erst aus Indien heimgekehr ten vornehmen Herrn, der so bereit war, Alles großartig und schön zu fin den, was er in seinem Geburtslande «rblickte. Dem alten Mann gefiel der Bankier noch besser, als er ihm für feine Bemu drückte. „Ich danke Ihnen sehr, gnädiger Herr," rief der Alte. „Sie sind sehr gütig. Es kommt äußerst selten vor, daß ich so freigebig belohnt werde. Ich so viel wie Sie." . Der Bankier lächelte. „Trotz seines Herzogthums mag er „Bitte bestellen Sie das Essen einst- Um 9 Uhr schloß er dle Schatulle, er- Kathedrale. Der Wirth kam und stellte sich sei nem Gast zur Verfügung. „Womit kann ich Ihnen dienen?" verpflichten, wenn Sie meinen Freund ausfinden könnten. Ich fange wirtlich an, mich um ihn zu ängstigen." Alfred Dawson erzählte nun, wie er sich auf dem Wege nach St. Crrß im Wäldchen mit der Verabrevung von Wilmot getrennt habe, daß sein ehema liger Privatsekretär nach Farren weiter wandern, und ihn In der Kathedrale abholen sollte. „Ich glaube nicht, daß ein ernster Grund zu Besorgnissen vorhanden ist," schloß der Bankier, „aber Wilmot hkt mir gestanden, daß er in den letzte« „Ja, das ist es," stimmte der Wirth sucht hatte. Etwas in dem Wesen des und der desGasthofes wünschte Seite. „Es Hilst nichts." rief er, sich Plötz« blickte. mir unmöglich, Winchester ohne diesen Wilmot zu verlassen, so sehr ich ihm auch zürne, mir so übel mitgespielt zu tigen Menschen, der sich von seinem Untergebenen beleidigt fühlt. Der Wirth murmelte einige zustimmende kier, „obgleich meine Tochter, mein einziges Kind, das ich seit sechzehn Jahren nicht gesehen habe, mich in mei nem Hause erwartet. Ich werde Win chester nicht ohne Josef Wilmot verlas sen." „Sie sind außerordentlich gütig, i>ch so lebhaft für Ihren Begleiter zu inier efsiren." „Mich beängstigt sein Ausbleiben immer mehr," rief Dawson endlich. Schloß Farren schicken, um sich zu erkundigen, ob Wilmot dort gewesen ist?" „Natürlich, einer meiner Stallbur schen soll sofort hinüberreiten. Wollen „Einen Brief? Nein. Frau v. Tal- Freund Talboys verheirathete sich erst, nachdem ich England verlassen hatte. Der Bursche braucht nur zu fragen, ob ein Bote des Bantiers Dawson auf Schloß Farren vorgesprochen hat, und wenn es so ist, um welche Zeit er dort war, und um welche Stunde er wieder fortgegangen ist. Das ist Alles, was ich zu wissen wünsche. Wird der junge Mensch über die Wiese, oder über die Landstraße reiten?" „Ueber die Landstraße. Herr Daw son. über die Wiese führt nur ein Fuß pfad. Der kürzeste Weg nach Farren ist der zwischen unserem Wäldchen und St. Croß, aber der ist eben nur für Fußgänger zu benützen." „Ja, ich weiß es, dort war es, wo ich den Boten gleich ab. Joses Wilmot sitzt vielleicht in der Dorffchänke von Farren, so angetrunten, daß er nicht wieder zurückfindet." Der Wirth ging, um den Auftrag seines Gastes zu besorgen. Alfred Dawson warf sich in einen Sessel und nahm eine Zeitung in die Hand, aber er las nicht eine Zeile. Er war in dem Gemüthszustand, der auch nicht nervösen Personen eigen ist, weu.l sie durch irgend ein unvorgesehenes Er eigniß in Ungewißheit erhalten wer den. Die Abwesenheit Josef Wilmots wurde mit jedem Augenblick unerklär licher, und sein ehemaliger Herr oer suchte gar nicht, seine Unruhe zu ver bergen. Die Zeitung entglitt seine: Hand und, den Blick unablässig nach der Thür gerichtet, lauschte er in athemloser Spannung aus jedes Ge räusch. Nach etwa einer Stunde erschien der Wirth wieder. „Nun?" rief Alfred Dawson. „Mein Bote ist wieder zurück. Heute den ganzen Tag ist kein Fremder in Farren gewesen." Der Bankier fuhr überrascht in die Höhe und starrte den Wirth ents«tzt an. „Ich fürchte, daß ihm ein Unfall be gegnet ist," sagte er langsam und be dächtig. „Ja, es ist seltsam ; aber Sie glau ben doch nicht —" betreten hätte. Vielleicht hat dieser Wilmot mir einen Streich gespielt und sich in aller Stille und Heimlichkeit ent fernt, obgleich es für seine eigenen In- tereflen am besten gewesen Ware, in meinem Dienst zu bleiben. Anderer seits ist es nicht ausgeschlossen, daß ihm etwas begegnet ist. Aber was kann das sein?" Der Wirth zählte verschiedene Mög lichkeiten auf. Der Vermißte konnte plötzlich in der Mitte des Weges er blich oder einem der anderen tiefen Ge wässer zwischen Winchester und Schloß Farren verunglückt sein. rief Dawson, „gleichviel, was es tostet. Winchester verlasse. Jeder Zollbreit des Bodens zwischen Winchester und Schloß Farren muß aus das Sorg samste abgesucht werden und —" Er vollendete den Satz nicht, denn Treppe ging. Unten im Flur war eine Menge Menschen zusammengeströmt und in Wort: Mord!" Alfred Dawson hörte und verstand es. denn sein hübsches Gesicht verfärbte sich. Es sah bläulich weiß aus, wie der Schnee im Mondlicht, und wie ge brochen stützte er sich auf das eichene Treppengeländer. Gast vorüber und eilte die Treppe hin unter. Es war keine Zeit, Umstände zumachen. „Ich fürchte," stammelte er, „daß Ihr Freund gefunden ist." „Sie glauben doch nicht, daß er —" „Ich fürchte, es" ist irische „Unter den Bäumen! Wo?" „An derselben Stelle, wo Sie sich „Großer Gott! Und?" rasch ein Arzt zur Stelle war, aber Dr. Sanders erklärte, der Mann müsse schon seit Stunden im Wasser gelegen Stunden begangen worden sein." „Mord?" rief Dawson entsetzt. „Aber vielleicht ist er gar nicht ermor sein." „O nein, das ist es nicht. Er ist nicht ertrunken, denn wo er gefunden wurde, ist das Wasser nicht drei Fuß tief. Er ist erwürgt worden, eine „und die Leiche in's Wasser gefchleppt! der Leiche am Rande des Waffers wurde eine leere Brieftasche gefunden. Land streicher und solches Gelichter gibt es um diese Zeit des Jahres aus dem Lande genug, die einiger Pfund wegen kalten Blutes einen Menschen umbrin „Sollten nicht jetzt schon Schritte zur Aufsuchung des Mörders gesche hen?" „Gewiß. Ich zweifle nicht daran, daß die Polizei bereits auf feine Ver folgung bedacht ist, und alle Anstren gungen machen wird, seiner habhaft zu Fall, in welchem der Mörder sich der Gerechtigkeit entziehen wird." „Weshalb?" „Weil er Zeit genug hatte, zu ver duften. Er ist jetzt sicher schon über alle Berge; auch gibt es nichts, woran er zu erkennen wäre, wenn Sie nick' gerade im Stande sind, Uhr unv Kelte sich trug, genau zu beschreiben." Dawson schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht einmal, ob er Uhr und Kette besaß, und kann umso weni ger über ihn Auskunft geben, als ich ihm heute Morgen nach Jahren zum ersten Male begegnete." „Wünschen Sie Dr. Sanders nicht „O nein, ich vermuthe, daß Sie mii Alles mitgetheilt haben, was mitzu theilen ist." „Natürlich." „Ich werde zu Bett gehen. Diese traurige Geschichte hat mich furchtbar Wirth. Steht es unumstößlich fest, daß der Ermordete die Person ist, die mich heute hierher begleitete?" „Daran ist nicht zu zweifeln. Einer meiner Leute war drüben in der „Grü. Balders: nen Adler", Winchester. Ein schreck liches Ereigniß bringt mich in eine sehr unangenehme Lage. Nehmen Sie ei- Die Leiche des Ermordeten lag in ei nem verdunkelten Zimmer des Wirths hauses zur „Grünen Tanne'^auf 10. K a p i t e l. wartet. Sie glich ihrer Mutter, der jüngsten Tochter des Grafen v. Saldern, einer Wochen alten Töchterchen fast mittel los in Indien zurückgelassen, die Be kanntschaft Alfred Dawson's gemacht. Sidonie war sehr arm und wußte, setzen. Mit Alfred Dawson war sie infolge Wittwe. sellschast in der Stadt der Paläste. Alfred Dawson liebte seine Frau mit fast vergötternder Liebe, Sidonie Nebenbuhlers die Liebe der Mutter wurde die Kleine fortgeschickt. Zwei Jahre hatte Sidonie Dawson in der Gesellschaft von Kalkutta ge glänzt, als sie ganz plötzlich starb. Der Bankier beweinte sie in tieser und auf richtiger Trauer. Alle Liebe, deren sein kaltes Herz fähig gewesen war, hatte ihr gehört und mit ihr war für ihn alle Poesie, aller Sonnenschein des Lebens entschwunden. die einzige selbstlose Handlung seines Lebens. Er fürchtete, das Klima könnte ihr schaden und er würde das Kind verlieren, wenn er es bei sich be hielte, wie er die Mutter verloren hatte. Als Alfred Dawson das Bankhaus in der Gundolphstrah« nach der Ent deckung der gefälschten Wechsel verlas sen, hatte er sich zugeschworen, seinem Vater nie wieder in's Gesicht zu sehen, und er hatte sein Wort gehalten. Der Ankunft dieses Mannes nun sah Laura mit der liebenden Ungeduld cher Haltung, aber ohne jeden Hoch muth. Seit ihrer frühesten Kindheit von Allen, die sie umgaben, verwöhnt schöpf in ganz Warwickfhire. Sie war erst achtzehn Jahre alt und noch nicht in die Gesellschaft eingeführt, aber sie besaß schon einen recht großen Bekanntenkreis, denn es war die größte Freude ihres Großvaters gewesen, sie beständig um sich zu haben. sellschast Elisabeths war sie von Man- Gelegenheii, auch ihre Halbschwester, Myra von Clavering, die seit Jahren fast beständig in Mangoldshöh lebte, der Nähe des Gutes Mangoldshöh, der kleinen Gesellschaft angeschlossen. Die ser junge Mensch war ein Liebling des verstorbenen Roland Dawson gewesen. Ehe der alte Herr starb, hatte er Ar thur Lowell gebeten, in allen Dingen Mann, aber Alfred Dawson, der Mil- Aber sollte seine Liebe auch für die Zukunft aussichtslos sein? Das war fort zu entscheiden, die Stelle werde erst in Jahresfrist frei. Arthur Lowell hatte sich aber sofort für Lord Spenfer's Anerbieten ent- Wo nicht —" „Ich freue mich sehr, Sie z',. sehen. Herr Rechtsanwalt," rief Lama, „Myra und ich, wir w?ren Beide so ra?" fragte Arthur Lowell j:>bstvcr- Er hielt beschämt inne. In dnstn wenigen Worten hatte?c das Geheim nis seines Herzens verrath:», aber Laura war z» unschuldig, dl- Bedeu tung dieser leidenschaftlichen Wirte zu errathen. Frau Madden verstand sie vollkom men. und sah den jungen Mann mit ermutigendem Lächeln >in. Arthur Lowell war Ihr Liebling. Sie wußte, daß er Laura anbetete, und in den Augen der braven ilten Frau war er der beste und edelste der Menschen. Myra v. Clavering betrachtete tie beiden jugendlichen Gesichter in dem sonnigen Fenster und eine Wolle des Kummers breitete sich über ihre schö nen ausdrucksvollen Züge. „Liebste Myra, möchten Sie mich nicht in Ihr Zimmer begleiten, ' .'!ef Frau Madden mit Uwas scheiller Stimme. „Sie wollten mir d>n neuen Hut zeigen, den Sie sich gestern tauf ten." „Meinen neuen Hut?" murmelte Myra zerstreut. „Ja. lommen Sie nur, kommen Sie nur, liebe Myra." Das junge Mädchen qeh?:ch'< und Laura blieb mit dem Rechtsanwalt al lein zurück. Arthur Lowell rückte feinen Sessel in Laura's Nähe. .Weshalb sind Sie so schweigsam, Laura?" fragte er. „Außer a» de.,. Tage, an dem Ihr Großvater starb, habe ich Sie noch niemals so ernst ge sehen." „Ich denke an meinen Bater,' erwi derte sie mit leiser zitternder Stimme, „ich fürchte, daß er mich vielleicht nicht „Sie nicht lieben, Laura! Acr könnte Sie sehen, mit Ihnen sprechen, und sie nicht lieben? Ich sür>d!ete im mer, Ihnen zu gestehen, wie heiß und innig ich Sie liebe, aber Ihr großer Reichthum ist die eherne Scheidewand, die mich von Ihnen trennt. obwohl ich der Sohn eines sehr wohlhabenden Mannes bin, und oiesee Umstand legte mir Schweigen auf. Doch das Erfühl, das mich zu zieht, ist zu mäch tig in mir, und zwingt mich, oifen und rückhaltlos mit Ihnen zu re»en." Das Mädchen sah >lm ersaun! an. „Ich liebe Sie, Laura, ich lieve Sie, und aus Liebe zu Ihnen werde ich im Stande sein, alle Hinoernisse zu über winden, wird mein Ehrgeiz mich zu der gesellschaftlichen Höhe emportra nen, die Ihnen und den Ansprüche» Ihres Baters genügen wird. Ich will nach Indien gehen, wo sich mir der Weg zu Ehren und Reichthümern öff net. Meine Liebe zu Ihnen Pflanzt: sich mir schon in den Kuabenjahien in's Herg und ist mit den Jahren gewach sen. O, sagen Sie mir, ob Sie me.ue Liebe erwidern können. Laura." „Ich liebe Sie," erwiderte Laura mit einem Lächeln, „wie ich einen Bru der geliebt haben würde." Der junge Mann senkte schweigend den Kops. thur?" Ihr' Herr Vater beauftragte mich, Jh „Ja, ich fahre von hier aus zu un serem Anwalt, Dr. Walford." „Lassen Sie sich doch von Herrn 11. K a p i t e l. Das Todtenschaugericht war auf den Wunsch Alfred Dawfons um ei nige Stunden nach der in Aussicht ge b' ' F 'E/ d" den. der dem Verfahren beiwohnt. Wer weiß, welcher dunkle Argwohn entste hen mag, der meinen Namen und meine untersuchen. Alle die Herren erhoben Widerspruch gegen die bloße Möglich keit eines solchen Verdachtes. Der Anglo - Jndier saß in seinem Zimmer im Gasthof zum Goldenen Adler, schreibend, sein« Papiere durch menbindend, während er die Ankunft Roderich Balders erwartete. Der Mord in dem Wäldchen zwi schen der Stadt und St. Croß war das Tagesgespräch der ganzen Gegend. Roderich Balder und Arthur Lowell des Bankiers geführt. Der erste Eindruck, den Alfred Daw son auf den jungen Anwalt machte, war kein günstiger. Dawson war ein sehr stattlicher Mann, v»n aristokrati scher Erscheinung, etwas hochmüthig in seinem Wesen, aber verbindlich in sei nem Benehmen und trotz alledem fühlte rührt von dem Mann, dem er als dem Vater Laura's sehr gern ein herzliches Gefühl entgegengebracht haben würde. Der Anwalt hatte allerlei Anspie die Gefühle Alfred Lowell's bei seiner „Aver wo ist Chlodwig Wilmot?" Sie sich noch erinnern mußten." (Fortsetzung folgt.) Jür die Küche. Käse, belegt sie mit Butterstllckchen und Eier ü In lnt. Man hackt Glas Roth- oder Weißwein und läßt nimmt eine halbe Stunde vor dem An richten zwei Gurken, schält sie, schneidet sie in Scheiben und blanchirt sie. Diese Scheiben schmort man dann rasch in Butter mit einer Messerspitze Liebig's Fleischextratt, etwas Salz, Pfeffer und mit etwas Sahne und Madeira nebst glatt gerührtem Mehl verkocht. Die Keule wird tranchirt, wieder Kartofsel-Auflauf mit Schinken. Eine große, grob ge schnittene Zwiebel wird in 1 Unze gu tem Kochsett gedämpft, das Fett dann durch ein Sieb geschüttet und diesem Pfund gekochte, geriebene Kartof- und sechs bis sieben Eidotter, die man in zwei Tassen frischer Milch gequirlt hat, zugegeben. Zuletzt mischt man den steifgeschlagenen Eierschnee darunter und füllt die Masse in eine mit Butter bestrichene und mit geriebener Semmel ausgestreute Form, gibt diese in den - heißen Ofen und bäckt die Speise schön goldgelb. Sobald sie aus dem Ofen kommt, löst man den Rand mit einem dünnen Messer von der Form und stürzt den Auslauf auf eine flache, er wärmte Platte zum sofortigen Austra rere Theile geschnitten in Salzwasser blanchirt. abgekühlt und fest ausge drückt. Man wiegt sie fein, schwitzt sie in Butter durch, bis alle Feuchtigkeit verdampft ist, gibt mehrere Löffel dicke Bcchamelfauce daran, fügt ein wenig Muskatnuß, einen Löffel Jus, etwas frische Butter, wenig Salz und eine Prise Zucker dazu und kocht die Endi vien unter Rühren nun zu richtiger Be schaffenheit ein. Sie müssen gleich ser virt werden, und man garnirt sie mit gerösteten Brodstreifen und verlorenen Eiern. Sellerie-Gemüse. 4 bis 6 junge Sellerieköpfe werden geputzt, ge waschen und in gleichmäßige Scheiben geschnitten, 15 Minuten in schwach ge salzenem Wasser gelocht, abgegossen und in kaltes Wasser gelegt. Fleisch - Extract hergestellte Bouillon auf und lasse das Gemüse bei gelindem Feuer weichkochen. Bor dem Anrichten wird die Sauce mit Schwitzmehl ge bunden und erhält, da sie sehr kräftig schmecken muß, eine weitere Beigabe von Liebig'schem Fleisch-Extrakt nebst einem Glas starkem Weißwein. Wiener Rostbraten mit Salat und Compot. Die von einem altschlachtenen, saftigen Rippen stück geschnittenen Rostbraten werden geklopft, mitPsesser und Salz bestreut, mit ein wenig Knoblauch gespickt, über starkem Feuer auf dem Rost gebraten, wobei man sie fleißig mit Butter be träufelt, und sofort mit Salat t?d Compot zu Tische gibt. 3