lilliemdMlie. Roman von Arthur Zapp« (S. Fortsetzung.) Man nannte ihn den Retter von Washington, und ohne zu übertreiben, tonnte der General dieses schmückende Beiwort für sich wohl in Anspruch nehmen. Denn wenn die deutsche giinenter gefolgt und ebenfalls in wil der Flucht vor dem Feinde davonge laufen wäre, so wäre die Bundes hauptstadt sicherlich im ersten Schreck genommen worden und der Weg nach Baltimore, Philadelphia und New Jork hätte der feindlichen Armee offen oder Wagen in einer Stunde zu errei chen war. Nicht nur der Oberbefehls haber McClellan, auch der Präsident sehene Gäste des Präsidenten. In den Gesellschaften im Weißen Hause, der Residenz des Präsidenten, erschien im ments während der Schiacht am Bull Run viel Rühmliches berichtet. Dabei schüttelte das Oberhaupt der Republik dem herzhaft die Millionen Menschen etwas außeror dentlich Eindrucksvolles hatte. Kommen Sie, lieber lZberst, sag^te nein Nebengemach, in dem die Wogen des gesellschaftlichen Treibens nicht so hoch gingen wie in dem großen Prunk- Ansichten betreffs der Fehler, welche die Niederlage der Unionstruppen ver schuldet hatten, freimüthig Aufschluß geben. Aufmertsam hörte der Präsi- Mund?s auf. Ich dllnle Ihnen, Lincoln, als merlsamleit zuhören lann als hier in diesem Tohuwabohu. Die Pflichten des Wirthes rufen mich. Entschuldi gen Sie mich, Oberst! Die Auszeichnung, die der Präsident dem erwiesen hatte. Schnitt gearbeiten Uniform, und kurze Zeit nachdem Lincoln ihn verlassen, sah sich Herr von Galis von dem Kriegsminister angeredet, der ihm mit theilte, daß eine Dame ihn kennen zu lernen wünschte. Es ist Frau Batchford, äußerte Mr. Stanton, der Kriegsminister, während er den Oberst der Dame zuführte. Sie ist die Wittwe eines Senators. Sie wissen, Oberst, daß ein Senator bei uns in Amerika eine sehr wichtige, ein flußreiche Persönlichkeit ist. Frau Batchford hat von den Lebzeiten ihres erst kurz vor dem Kriege verstorbenen Gatten her die besten Verbindungen. Oberst von Galis wußte sehr wohl, daß in Amerika die Damen nicht nur gesellschaftlich, sondern auch in öffent lichen Angelegenheiten viel mehr Wich tigkeit und Einfluß besaßen als ihre europäischen Schwestern, aber obgleich er nichts weniger als eine Streber natur war und in seinem geraden stol zen Sinn jedes Haschen nach Protec tion verschmäht haben würde, konnte er sich doch eines angenehmen, schmei chelnden Gefühles nicht erwehren. Ueberrascht war «r, als er sich einer und von breiten Schultern, verlieh ihr besonders viel Jmponirendes. Ich bin sehr entzückt, redete sie den sich vor ihr Verneigenden mit einer sympathischen, einschmeichelnden Sti mme an, den Commandeur des tapferen alles, was mit dein Krieg zusammen hängt besonders für militärische Ope rationen interessire. mit geheimem Vergnügen mit wie starker Antheilnahme sie seinen Auseinandersetzungen folgte. Daß sie Ah! Da ist es allerdings kein Wun lebhaft fort: Wissen Sie, Oberst, daß fehle zu ertheilen. Der Oberst von Galis protestirte be scheiden. ten. Nein, nein, Oberst, erwiderte Mrs. sen und Ihr Können ein würdiges Feld der Thätigkeit finden. Das war zwar überraschend liebens- Feldzu/hat erst begonnen und ich habe noch keine Gelegenheit gehabt, mir ei nen Anspruch auf eine höhere Com mandostelle zu erwerben. Mrs. Batchford betrachtete den vor ihr Stehenden erstaunt und zog ihre schöne Stirn in leichte Falten. Aber sie beherrschte rasch die Empfindlichkeit, die die stolze Abweisung des Ossiciers in ihr erregt zu haben schien, und ent gegnete launig: Sie sind schon jahre lang im Lande, Oberst, und haben sich noch so wenig acclimatisirt! Ein Amerilaner würde sich nicht einen Au genblick bedenken, sich die Protection einer Dame mit guter Miene gefallen zu lassen. Eine Protection, die man doch nicht verdient hat, sagte von Galis be schämt. Die Lady lächelte und mit einem Blick, der nicht ohne Wirkung auf die Unempfindlichleit des Officiers blieb, entgegnete sie: Ich weiß nicht, Oberst, ist das nun Bescheidenheit oder Stolz? Und als Herr von Galis die Antwort schuldig blieb, fügte sie mit einem etwas zaghaften Blick hinzu: Ich habe fast Bedeuten, Ihnen eine Bitte vor zutragen, die ich schon den ganzen Abend über aus dem Herzen habe. Soviel Galanterie aber hatte Oberst von Galis trotz aller rauhen Stürme des Lebens doch aus seiner früheren Zeit bewahrt, daß er sich jetzt, aller dings mit etwas steifer Höflichkeit, ver beugte und mit soviel Verbindlichkeit als sich in den Ton seiner Commando- Jhre Bitte ist mir natürlich Befehl, Madam, und ich stelle mich ganz zu Ihrer Verfügung, so weit meine solda tische Pflicht es mir erlaubt. Die schöne Wittwe blickte lächelnd auf den Fächer nieder, mit dessen lost gelegtein Elfenbeingriff ihre schlanken weißen Finger spielten. Jetzt erhob sie ihre großen, strahlenden Augen und mit einem koketten Blick auf den ernsten Ossicier sagte sie: Ich werde natürlich nicht wagen, Ihre Galanterie auf eine allzu harte Probe zu stellen und die selbe mit Ihrem Pflichtgefühl in Con flict zu bringen. Ich habe seit lange den Wunsch, mir einmal ein militäri lches Lager anzujehen. Ich muth« Ihnen doch keine Pflichtverletzung zu, wenn ich Sie bitte, mir einmal bei ei nem Rundgang durch das Lager bei Hunters Chapel als Führer zu dienen? Durchaus nicht, Madam, beeilt« sich der Oberst zu versichern, dem das In teresse der schönen Dame an militäri schen Angelegenheilen und Schauspie len wirtliches Vergnügen bereitete. mein galanter ter, selbst schon vielfach die Damen aus Washington im Lager umherge sührt hat und gewiß auch Ihnen g g.-n -über mit Vergnügen in Hunters Cha pel die Honneurs machen würde. Oberst, entgegnete Mrs. Batchford nut Stunde Ihrer kostbaren Zeit z>u wid- Oberst von Galis lächelte halb bär- Wittwe übte doch so viel Wirkung aus ihn aus, daß er sich zu der Artigkeit verstieg, verbindlich zu erwidern: Ich Mrs. Batchford streckte dem Osficier Wort. Und damit Ihr Eifer nicht Ich danke, Oberst, sagte sie, und würde. Wenn Oberst von Ga!!i als Crin der Formen bescheidenes, zurii th.rlten,- des Wesen bewirkten, daß das Auge mancher Schönen mit Wohlgefallen auf ihm ruhte. Ueberhaupt herrschte in der Washingtoner Gesellschaft ein freierer, lebhafterer Ton, als er sonst rikanifchen oberen Zehntausend üblich war. Die tapferen Vaterlandsosrthei diger erfreuten sich seitens der Dunicn- Ossiciers - Schulterstreisen trug, war von vornherein der Liebenswürdigkeit schöner Amerikanerinnen sicher, die es für ihre Aufgabe hielten, den Helden, bevor sie in die Schlacht gingen, die vielleicht nur noch turz zubemessene Lebenszeit mit möglichst viel Freude Unter den Damen, die sich den inte ressanten deutschen Capitän vorstellen liefen, war Miß Kate Clinton ent schieden die anziehendste. Fräulein Clinton war nicht nur ein kluges, geist gewöhnlich schönes junges Mädchen. Ihrer kleinen, aber wohlproportionir ten Figur entsprachm die zierlichen Gliedmaßen. In der Washingtoner Gesellschaft war Miß Kate Clinton ebenso sehr bekannt wegen ihrer wun derbar kleinen Hände und Füße wie wegen des großen politischen Einflus ses, den man ihr zuschrieb. Ihr Va ter bekleidete einen der wichtigsten Posten im Schatzamt und der Kriegs, minister Stanton war ihc Oheim, der, wie man sagte, seiner klugen, geistvol len Nichte gern sein Ohr lieh. Unter den Amerikanerinnen der höheren Stände sind feingezeichnete, geistig belebte Gesichter nichts Selte nes. Miß Kate Clinton besaß in her vorragendem Maße den Zaub.er eines anmuthigen, lebhaften Mienenspiels und ausdrucksvoller Augen, die beson ders während der Rede ein reiches Jn die Wißbegierde, die Miß Clinton offenbarte und die sich auch auf Dinge erstreckte, die sonst für junge Damen wenig Werth zu haben pflegten. Sagen Sie mir doch, Capitän, sor wie war Ihnen nun zu Muthe, als Sit zum ersten Male in die Schlacht ka men? auf. Ich weiß nicht recht, wie ich Ihnen airtworten soll, gol er zurück. Es psindungen, daß man einen ganz kla ren Eindruck kaum zurückbehält. Verschiedenartige Empfindungen? Sie sah ihm mit einer neckischen Miene in's Gesicht. Ich denke doch nur eine einzige, die der brennenden Kampfbe- Doch ich weiß nicht, ob ich darüber gerade Ihnen gegenüber offenherzig sprechen darf. pfes, beklemmendes, niederdrückendes Gefühl über einen, ein Gefühl heftig ster Unlust. Man geht vorwärts, weil die anderen gehen, weil der kategorische Imperativ des Pflichtgefühls einen treibt, aber man geht ohne Freude, ohne Begeisterung, mit Widerwillen. Anders wird es wieder, sobald man den Feind selbst zu Gesicht belvmnit, sobald man ihm mit der Waffe gegen findlichen Tisches g/legt, vornüberge beugt und sah ihm voll Interesse in das glühende, vibrirende Gesicht. Falle, entgegnete er langsam, fast zö gernd.. War's mit einer Schußwaffe oder Mit dem Säbel. Und wie war Ihnen da zu Muthe? Sein Gesicht verdüsterte sich unwill uirr die Gefühle des Triumphes, der Freude. Das ist der Krieg, Miß des Tisches. Nun, Miß Clinton, Sie zeugt war, wie du von der deinigen. An deinen Handen klebt Blut. Miß Kate Clinton blickte unwill den Trieb zu tödten verzerren tonnten. Sie haben nur Ihre Pflicht gethan, Capitän, sagte das junge Mädchen, ten sich Empfindungen, die von Ab scheu und Widerwillen weit entfernt waren. Daß diese Pflicht eine grau same war, daraus kann Ihnen Nie mand einen Borwurf machen. Aber ich sehe, daß Ihnen diese Erinnerungen peinlich sind. Sprechen wir also von etwas anderem. Sie brachte das Gespräch auf Hen nings bürgerlichen Beruf, auf demselben theilnehmenden Verständniß und warmherzigen Interesse zu, das so schmeichelhaft für den Erzähler war. Später, als sie sich von Henning verabschiedete, forderte sie ihn aufs schaften überhaupt nicht mag. Und während sie ihm zuletzt freund- 9. Mrs. Batchford hielt Wort. Am campirenden Truppen anzusehen. Die schöne Wittwe «ahm alles mit Inte resse in Augenschern und war uner müdlich im Fragen, während sie am Arm des Oberst von Galis durch die Zeltreihen schritt. Man hatte sich solcher hatte habhast werden können, aus Bausteinen hergestellt. Mrs. Batchford schien zu von einem Zeltlager zum anderen ge schritten war und jetzt die letzten Zelte der deutschen Divisioirim Rücken hatte, gierde noch immer nicht befriedigt. Wo stehen nun Ihre Vorposten, Oberst? fragte sie und spähte eisrig in die südliche Richtung, . Dort auf dem Wege nach Fairfax Court House, ungefähr eine halbe Wahrhaftig! rief sie lebhaft. Dort ressant! ten? H 3 b 8 setzte. ,u den Vorposten da bitte, bitte! Aber von de» Obersten Gesicht war len Sie hin! Es ist nicht erlaubt,. Doch die schöne capriciöse Wittwe Oberst? schmeichelte sie^ Nein. Madam, antwortete der Oberst t«n. Freilich nicht. Aber Sie selbst lAin? Mrs. Batchford machte ein sebrMt' schlofsenes Gesicht. Ich fürchte mich nicht, entgegnete sie. Und ich spreche Sie von jeder Vermit wortung frei. Aber von dem starren Pflichtgefühl des Ossiciers prallten sowabl das be strickende Lächeln wie die Blicke wir- Tvn: Weiter dürfen Sie nicht! Sie ganze Weile keines Wortes. Sinnend blickte sie vor sich hin, bis sie plötzlich wieder ihr Gesicht erhob, das von neuem den Ausdruck von Liebenswür digkeit angenommen hatte, der den in teressanten Zügen der koketten junge» Wittw« der natürliche zu sein schien. Sagen Su mir einmal, Oberst, fragte Mrs. Batchford lebhaft, was ist das eigentlich: Losung und FÄdge» schrei? Das sind die Srkennungsworte, die ieder anzugeben hat, der die Vorposten kette passiren will. Und was für eine Art vrn Wörtern werden da in derßegel benutzt, Oberst ? Nun patriotische, Rainen von be rühmten Männern und Ereignissen, Schlachten, Städtenamen und derzl«» chen. So hallen'wir'gestern Las Lo sungswort: Richmond und das Feld geschrei Lincoln. Vorgestern New Dort und Bleuler. Und heute, Oberst? Oberst von Galis lächelte. Ich bedauere, in dieser Beziehung Wißbegierde nicht befriedigen zu Freilich. Und es ist bei hoher Strafe Vorpostenlette hindurchzuschmuggeln, Aber schon im nächsten Moment hatte sie ihre ärgerliche Erregung iiber- Mann, den ich je kennen gelernt habe. Aber ich will feurige Kohlen auf Ihrem harten eigensinnigen Haupte eine Tasse Thee bei mir zu nehmen. Oberst von Galis konnte ein ange nehm schmeichelndesGefiihl nicht unter- An der Seite Mrs. Batchfords fuhr Abend abzumelden. Dann ging es in schneller Fahrt der Bundeshauptstadt zu. Mrs. Batchford befaß in der tons, ein im Cottagestil ge haltenes Haus. Das Empfangszim mer, in das die liebenswürdige junge als Smith, meine Gesellschafte selbst. Auch das Gespräch wurde fast bestrickenden Lächeln und mit sprechen den Blicken ihrer lebhast blitzenden Augen. Oberst von Galis war wie berauscht, als er nach fast zweistündigem Besuch das Haus der schönen Wittwe verließ. Freilich, hätte er eine wie höh nische Grimasse sie hinter ihm her machte, nachdem sich die Thür hinter Vierzehn Tage waren seit dem Ge sellschaftsabend im „Weißen .Hause"' verstrichen, ohne daß, Dietrich Henning der Einladung van Kate Clinton ssolge geleistet hätte- Ja, das Zusam mentreffen mit de? liebenswürdigen und interessanten jungen Dame war nendienstlichen Obliegenheiten nahmen fvst die ganze Zeit: und das ganze In teresse des jungen Compagni?chefs in Anspruch, der nicht nur um die tatti- Leute am Herzen lag. Sein sonstiges außerdienstliches Interesse wurde ganz von dem Briefwechsel mit Carrie Correspondciiz trübten. Auch schon früher war der Procurist dcr Firma ein häufiger Gast in Familie fei nes Prinzipals gewesen, neuerdings aber schjewen Besuche eine Regelmäßig keit angenommen zu haben, die dem abwesenden Freunde Miß Earries peinliche Empfindungen erregten. Daß Joshua Cunningham d« Tochter seines Chefs eifrig den Hof machte und alle feine Liebenswürdigkeit aufbot, ihr z« gefallen, haZte immer Dietrich Hennings stilles Unbehagen und seinen Widerwillen erweckt. Jetzt erfüllte ihn der Gedanke daran mit einem Gemisch oon siedender Aigst un> zorniger Er- Sitterung. (Fortsetzung folgt.) Abweisung. Richter. „WiiZ Ihre Frau nach Ihrem Kopf schlug?" Kläger: „Der kleine BrockhauS." Rich das ist j» in der That ein Nachschlage werk." —Sin Phlegmatiker. Leh rer: .Sieh mal, Moritz, dc>.» ist lein A, wa< Du da gemacht ha?',, fondern ein Q- Siehst Du's ein?" Moritz: „Ich streit' wer principiell nicht, HeN Leh rer l" Jür Vre LMe. Bra u ng-edi! nstete S Hain» m e l 112 lei s ch. Fleisch vom Schlegel oder von dcr Schulter legt man auf tosseln. Gelochte, lalte Kartoffeln Löffel Mehl, gießt diese Fliissiglnt telhitze in einem Ofen aufziehen. Hasenpfeffer (Hasen klein). Man nimmt dazu die Vor gen und richtet sie init Rosenkohl nebst Kartoffelkrusteln an., H a m in e l r U ck e n,, in P o rit» virt, der schön zerlegte Braten wird mit Kartoffel - Croquettes garnirt.. Schicke n - C r.o.u.t o n.S. Man hackt den Schinken fein und ver rührt ihn mit etwas guter.Fleischbriche, einem großen Löffel geriebenem Par- Milch, Pfeffer und gehackter Petersilie Pfund Sauerlraut. werden mit Schmalz, Wasser, Salz und ganz we i.ig Zucker weichgelocht. Vier Pfund Hecht kocht man in Salzwasser, dem man. eine CitronenschMe, eine Zwie bel,, ein, Lorbeerblatt,, weißen Pfeffer I-nd etwas Essig zusetzte, gar; dann der dem Svmchten mit etwas Butter. Gefrorener P u n s ch. Zu- läßt mm, eine Viertel Flasche gießt nun alles durch cm feines Sieb und Aßt es gefrieren. In dieses Oran gen -. Gefrorene wird, jetzt nach und '»r Piursch sofort iv Gläsern servirt. Rel«-Cust»rd. Nimm zwei TischlSffel voll Reismehl, ein Pint Milch, lasse es «ine Zeitlang kochen füge dann »och folgendes Hinz«: Ein Stück Butter, zwei gut ge schlagene ganz» Eier, ein weing Salz, n«y Wunsch ?in wenig Zucker und et liche Tropfe» Citronenöl. Kieb es in ?reme - Schüsseln und genieße es je nach der Jahreszeit warm oder kalt. Graupensuppe. Feine Perl- Wasser mit einem Stückchen Butter bei oftmaligem Nachgießen weich und säinig gelocht, da«» würzt man die Suppe mit Sah, seingehsckktt P?ter» silie oder Muskatnuß- 3