Mfllildiltckr. Aoman von Luvwig Habicht. (16. Fortsetzung.) fache —" „Wieso? Welchen Nachtheil?" unter hatte. „ l völlig überzeugt. Was muß ich thun?" . „An die Staatsanwaltschaft schrei ben, und zwar sofort." nicht; setzte dich an deinen Schreibtisch, ich will dir das Schreiben diktiren!" j Er wollte das Eisen schmieden, so lan ge es heiß war, und sie war so völlig von ihm unterjocht, daß sie ohne Wi derrede that, was er ihr befahl. Kolkwitz suchte aus ihrem Papier vorrath den passenden Bogen heraus, Alma nahm am Schreibtisch Platz und schrieb nieder, was er,im Zimmer auf ! und ab gehend, diktirte. Kolkwitz überlas aufmerksam das Geschriebene, ließ sie hie und da noch ein Interpunktionszeichen, einen ver- gessenen Haken über dem u oder einen > Punkt Über dem i einfügen, steckte den Bogen in ein großes Couvert, das er versiegelte; dann wies er Alma an, wie sie die Aufschrift zu machen hatte. „Ich werde die Beförderung des Schreibens übernehmen," sagte er. „Jetzt, liebe Alma, laß uns aber Thee trinken." Sie begaben sich in das Speisezim mer, wo der Tisch so reich mit erlese nen Speisen besetzt war, daß der alte Söbbeke, hätte er das wissen können,sich darob im Grabe umgedreht haben würde, und sprachen ihnen mit so gu- , tem Appetit zu, als sei nicht soeben von ihnen die Vernichtung eines Menschen lebens beschlossen worden. 26. Bankier Rudolf Böster stand vor Gericht. Er war nicht inßegleitung sei- Stelle. Wozu das? Es bedurfte jetzt der Ableistung des Eides seitens des Bankiers war der Ballerstädtsche Pro zeß, der so lange geschwebt hatte, aus der Welt geschafft. Das Erkenntniß des Reichsgerichtes wurde verlesen, und der Vorsitzende des Gerichtshofes richtete an Böster die Frage, ob er zur Ablegung des Eides Die Stimme versagte ihm vollständig. Es war ein erschütterndes Schauspiel, wie der weißhaarige Mann mit dem tiefgefurchten Antlitz mit sich kämpfte Plötzlich schien er den Krampf von sich geworfen zu haben. Man hörte ein lautes Keuchen der Brust; er konnte sprechen, aber es waren nicht die ihm vorgesagten Worte des Eides. Die Schwurfinger sinken lassend, rief er: „Nein, nein, ich mag nicht schwören!" Und er sank auf den Stuhl, den der Referendar ihm mitleidig hingeschoben mehr ausrecht zu halten vermochte. „Sie weigern sich, den Eid zu lei sten?" fragte nun der Vorsitzende. Falle zur Herausgabe" von fünfmal bunderttausend Mari an die Gräfin Ballerstädt verurtheilt sind?" „Möge mir geschehen, was da will ich schwöre nicht!" erklärte der Ban kier mit schwacher Stimme. „Sie geben also hiermit zu, das De pot vom Grafen Ballerstädt empfangen zu haben?" „Nichts gebe ich; aber ich schwöre nicht, sondern werde zahlen." Der Vorsitzende besprach sich leise mit den Beisitzern. In diesem Augen blicke öffnete sich die Thür, der Ge richtsdiener trat ein und meldete den Regierungsrath v. Boltenstern, der in einer die Ballerstädtfche Angelegenheit betreffenden sehr dringenden Sache bitte, sofort vorgelassen zu werden. Nach einer ganz kurzen Berathung des Gerichtshofes erklärte man sich be reit, dem Ansuchen Folge zu geben, und wenige Minuten später trat Bol tenstern ei»; er sah bleich, übernächtig aus und befand sich offenbar in höchster Erregung. „Ist der Eid schon geliefert?" war seine erste Frage, und als dies ver neint wurde, rief er: „Gott sei Dank, so komme ich nicht zu spät! Lassen Sie den Mann nicht schwören, er schwört falsch!" Böster stieß einen heiseren Schrei aus, während der Vorsitzende sagte: „Herr Böster hat soeben die Ableistung des Eides verweigert; aber was haben Sie uns mitzutheilen, Herr Regie rungsrath? Was veranlaßt Sie, die Sitzung in dieser Weise zu unterbre chen?" „Ich stehe sogleich zu Diensten," ant mal tief Athem schöpfend. „Hören Sie. Gestern gegen Abend ging mir ein Brief von einer mir völlig unbe kannten, unbeholfenen Hand in nicht ganz korrektem Deutsch und mangel hafter Orthographie zu, durch den mir mitgetheilt wurde, der Briefschreiber habe den unwiderleglichen Beweis in Händen, daß der Aankier Böster vom Grafen Ballerstädt Papiere im Werthe von fünfmalhunderttausend Mark er halten und darüber einen Depotschein ausgestellt habe. Letzterer sei zwar im Original nicht inehr vorhanden, die mir gegen eine Summe von zehn tausend Mark überlassen werden solle. Der gegenwärtige Besitzer sei nur durch Zufall in deren Besitz gelangt, habe mit der Angelegenheit nichts weiter zu thun gehabt und wünsche nicht mit der Po- Dokument haben, so müsse ich auf ftine Bedingungen eingehen. Ich solle am anderen Morgen zwischen vier und fünf Uhr auf dem Kirchhof in Wiesen burg sein. In der Nische neben der Ballerstädtschen Gruft würde ich die Photographie finden und solle dann an deren Stelle die zehntausend Mark niederlegen. Ich brauche letzteres erst zu thun, nachdem ich mich überzeugt habe, daß ich einen vortheilhaften Handel mache. Fürchte ich, daß ich in einen gelockt würde, und sollte ich versuchen, mich der Pho tographie zu bemächtigen, ohne die be dungene Summe dafür hinzulegen, so würde mir das trotz Waffen und Be etwas, das mich an die Wahrheit des Mitgetheilten und wenn ich mich so ausdrücken darf an die Ehrlich keit des Briefschreibers glauben ließ, und ich beschloß, ihr Folge zu geben. Mit einem geladenen Revolver in der Mark im Portefeuille, fuhr ich in Be- Dieners nach Nauen, von dessen Bahn hof wir den Weg zu Fuß antraten, denn um jedes Aufsehen zu vermeiden, lerstädt an den Bankier Rudolf Böster schieden werden mußte, selbst wenn Herr Böster den Eid leistete. Doch hielt ich es für meine Pflicht, dies wo- i» das Original?- Gruft des Grafen v. Ballerstädt." „Sie gestehen also ein, die Papiere im Werthe von fünsmalhunderttausend Mark vom Grafen v. Ballerstädt em pfangen und sie nach dessen Tode un terschlagen zu haben?" fragte jetzt, je des Wort scharf betonend, der Vor sitzende, während alle Augen sich auf Dem Unglücklichen schienen sie eben soviel Dolchspitzen. Doch im nächsten Augenblick sah nichts mehr; Halt, einer Stütze. „Ja, ich bekenne mich schuldig, ich habe —!" Er brach ab, rang nach Athem, taumelte und siel, ehe ihm je mand beizuspringen vermochte, der Länge nach aus den Fußboden. Voll Schrecken umstanden ihn die Gerichtsherren, die sämmtlich aufge- „Eine starke Ohnmacht!" flüsterte der Vorsitzende einem der Räthe zu, der aber schüttelte den Kopf und entgegnete ebenso leise: „Ich glaube, daß ist keine Ohnmacht, sondern der Tod!" Er hatte recht gesehen. Rudolf Bö ster, der sofort aufgehoben und aus war bereits ein todter Mann. Ein schnell herbeigerufener Arzt erklärte alle Wiederbelebungsversuche als nutz von deni furchtbaren Ereigniß zu be nachrichtigen und derselben gleichzeitig mitzutheilen, daß der Unglückliche ge storben sei mit dem Bekenntniß seiner Schuld auf den Lippen, aber doch frei von dem Verbrechen vor 26. Das Leichenbegängniß des Bankiers Rudolf Böster auf dem Dreifaltig leitskirchhos war ein sehr^stilles^gewe- Sinne des Wortes kein Verbrecher ge wesen. In einer der schwersten, dunkel sten Stunden seines Lebens war ihm die Versuchung in überaus lockender dem Vater hielt, als die Familie sich hatte sich vollständig in des Vaters tet. liche Pflicht zu erfüllen. Als Bevoll- sich lz öffnet, sie war eifrig mit Packen be schäftigt. Auf seine verwunderte Frage, was das bedeute, schrie sie: „Wir müssen fort! Nicht eine Stunde sind wir hier mehr sicher. Alma, die strafte ihn Lügen; er ward weiß wie „Ach stelle dich, wie du willst! Du ver stehst mir recht gut," und sie erzählte fortfuhr: „Die Todtengräberfrau vom Apostelkirchhof ist hier gewesen." „Was hast du immer mit der schrecklich war, daß seine Frau für den Blumenschmuck auf dem Grabe ihres Vaters in einer recht auffälligen Weise sorgte. „Sie aber entgegnete: „Du solltest meine Klugheit loben, daß ich mich mit den Leuten gut zn stellen verstehe. Die Frau hat die Nachricht gebracht, daß heute durch das Gericht des Vaters Leiche ausgegraben worden ist, es sei eine Anzeige bei der Staatsanwalt schaft eingegangen." Böster stieß einen dumpfen Laut aus und ließ sich wie kraftlos auf den näch sten Stuhl fallen. „Du, dazu ist jetzt keine Zeit!" schrie ihn Rosa an. „Raffe zusammen, was du kannst; wir müssen fort." „Fort!" wiederholte er. „Wohin? Weshalb?" „Wohin weiß ich noch nicht, und weshalb? Ich sage dir ja, sie haben die Leiche ausgegraben; niemand als Alma kann die Anzeige gemacht haben! Und wenn sie das Gift fin —" d!" ' d "t test —" ' Rosa warf das Etui, das sie in Hän den hatte, so heftig auf den Tisch.^daß „Du willst wohl das schuldlose Lamm spielen?" schrie sie; „nee, lieber Freund, so haben wir nicht gewettet. Das könnte dir passen. Das Geld schlucken, aber sonst nicht dabei gewesen zu sein." „Ich habe von nichts gewußt," ver theidigte sich der Baumeister. So sehr er sich aber auch bemühte, sich eine Hal tung zu geben, es kam doch sehr un sicher heraus: „Dein Benehmen, als krankung deines Vaters bekamen, war zwar sehr eigenthümlich, aber ich konnte und wollte nicht glauben —" „Das lügst duk' fuhr Fritz auf sie nicht im Besitz der Millionen wären, „Ach, dreh' dich, wie du willst, dich wäscht kein Regen rein; du hast ge gequatscht, jetzt mach' dich endlich reise dem Geschäft des Packens zu. „Ich?" sagte er kalt. „Was fällt dir ein? Ich denke gar nicht daran, Berlin zu verlassen." „Kann dir freilich nicht ver „Weib! Wahre deine Zunge!" Er stürzte mit der geballten Faust ar.f sie zu. „Du wagst, meinen Vater im Grabe zu beschimpfen!" „Ich sage nur die Wahrheit!" der Menschheit! Erst anstiften und Gift in dem Leichnam, so ist es innner noch schwer zu beweisen, daß Du es ihm gegeben hat. Du hast es bis jetzt Niemand eingestanden als mir." „Nun höre einer den Mann!" rief Rosa mit gesteigerter Heftigkeit. „Er thut so, als habe er heute zum ersten male von der Geschichte gehört. Na, wennDu denkst, daß ich Dich so durch schlüpfen lasse —" „Rosa, ich rathe Dir, schreie nicht so! Die Dienstboten hören ja drau ßen, was vorgeht. Wenn sie Dich an zeigen —" Sie rang die Hände, brach in lautes Schluchzen aus, ohne doch eine Thräne vergießen zu können., und trampelte mit den Füßen: „Ich will fort! Ich muß fort! Du mußt, mir dazu helfen! Du. bist ein Mann! Für Dich, hab' ich das thun müssen." „An mich hast Du wenig dabei ge dacht! Deine eigene Hab- und Genuß sucht hat Dich zur Mörderin gemacht!" „Du bist nicht um ein ssaar besser als ich, nein, noch viel, viel schlechter! Der Hehler ist schlimmer als der Steh ler,, aber denke nicht, daß Du davon kommst. Wenn ich in's Zuchthaus oder auf's Schaffst muß, dann sollst Sie brach plötzlich ab; ihr von Wuth und Haß entstelltes Gesicht ward krei debleich, klappernd schlugen die Zähne aufeinander, mit einem lauten Angst schrei machte sie eine Bewegung, als ob sie die ihr zunächst gelegene Thür ge winnen wolle. genüber hängenden Spiegel gesehen und bemerkt, daß hinter ihr zweiMän ner standen, die aus dem nur durch ten schon mehrere Minuten beigewohnt hatten. Obwohl beide Männer schlichte bürgerliche Kleidung trugen, hegte we der der Baumeister, noch Rosa einen Augenblick Zweifel, daß sie es hier mit Abgesandten des Gerichtes zu thun habe alle Koffer vom Boden briiigew Teppich den Schall ihrer Fußtritte dämpfte. Dort stehend, hatten sie si fchwer wurde sie derartig in Wider sprüche zu verwickeln und zu verstricken, daß sie endlich ein Geständniß abgelegt an der Äalpastete den Tod gegessen, sondern das Gift in einer Tasse Kaffee getrunken, welche die unnatürliche sie ihn als den intellektuellen Urheber des Verbrechens und wiederholt mehr- neller Weise genannt worden. Zuerst in dem Ballerstädt'schen Proceß, der durch das Auffinden des Depotscheins then? Kleidung vernachlässigt erschien, so of fenbarte sich auch die Rohheit ihrer Gesinnung in ihrem Bemühen, ihren Gatten in ihre Schuld zu verstricken, Ansicht, daß Böster in der That kein gervater gestorben war, sich dazu, be kannt, daß er Kenntniß von dessen Todesart habe,, und sich allen Anzap fungen seiner Frau, allen Sticheleien Almas gegenüber vollkommen zurück haltend benommen. So viel! Mühe Rosa sich gab, ihm das Gegentheil zu beweise» unk» ihn mit hineinzuziehen, so gelang, ihr das doch nicht. Die Geschworenen sprachen- einstim mig das Nichtschuldig über ihn crus, während Rosa ebenso einstimmig für Als der Wahrspruch der Geschwore nen verkündet ward, brach sie mit ei nem lauten Geheul zusammen. Es war aber weniger die Bestürzung über das gegen sie gefällte Urtheil, das sie laum anders erwartet habe» mochte, als die Wuth darüber, daß ihr Mann wirtlich frei ausging. Sie stieß laute, gräßliche Berwünschuogen gegen ihn und mußte von dem sie aus dem Saale führenden Gerichtsdiener halb mit Gewalt zum Schweigen gebracht wer- Das Urtheil des Gerichtshofs gegen Rosa lautete auf Tod; die Gnade des Königs, der sich nur sehr schwer ent schließen konnte, die Todesstrafe an ei ner Frau vollziehen zu lassen, wan delte es in lebenslängliche Zuchthaus strafe um. (Schluß folgt.) Frau (schmollend): „Weißt, Leopold, Gegengift. Er: „Lieben würde ich Ihnen schon abgewöhnen. Ich würde nämlich Alles singen, was Sie dichten!" Jür die Küche. Feine Gersten - Suppe (Win6««r - 8oup) für zehn Personen. Man weiche drei Viertel Pfund feinste Perlgerste Tags vorher in lauwarmem Wasser ein, setze sie anderen Tags bei zeiten mit guter Hühnerbrühe aufs Feuer und lasse sie sechs Stunden langsam koche«. Nehme dann «in Drit tel der Gerste heraus und halte sie im Wasserbade warm, treibe das übrige mit einem hölzernen Löffel durch ein Siek, verdünn« es, falls es zu dick mit Hühnerbrühe, ziehe die Suppe mit sechs Eidottern und zwei frischer Butter ab und gieße sie über die zurückbehaltene G«ste. Weißkraut auf bayeri sche Art. Etwas Zwiebeln werden in gutem Fett oder Butter annähernd gelb geschwitzt, alsdann wirÄ das ge trocknete Weißtraut hinzugegeben, mit etwas Weißwein, Fleischbrühe und et was Weinessig angefüllt und nebst et was Salz zum Dämpfen aufgestellt, wobei von Zeit zu Zeit immer wieder Fleischbrühe nachgegossen werden muß, damit das Kraut aufquellen und nicht anbrennen kann. Nachdem das Kraut schön weich ist, wird- etwas Mehl darüber gestäubt, nochmals durchziehen lassen und zu- Tisch, gege ben. Würstchen vo n. Geflügel fleisch. Man löst alles Fleisch von den Knochen, wiegt es sehr sein, reibt etwa 10 große, erkaltete mehlige Kar toffeln auf dem Reibeisen und ver mischt sie mit dem Fleische. Man rührt ein halbes Pfund Butter zuo Sahne, gibt nach und nach 6 Eier, Salz, Ge würz; Pfeffer und das Fleisch hinzu, formt kleine Würstchen von der gut vermengten Masse, wendet sie in Ei und Weckmehl und bäckt sie in Butter licht gibt cin Glas Madeira, Fleischextrakt Salz nicht zu weich gekocht und zum Abtropfen auf ein Sieb gelegt. Mit dem Blumenkohlwasser bereitet man Man knetet 1Z Unzen Butter mit 3 Löffel voll Mehl gut durch, füllt von fort, bis man den Kohl in Gestalt ei ner Kuppel angerichtet hat, bestreicht ihn nochmals dick mit Sauce, bestreut schöner Farbe. Man garnirt den Kohl mit Cotelettes, Saucischen, gebackenen Hühnern oder giebt geräucherten Lachs Schawttew in Butter; kocht sie mit Weißwein,, einer Messerspitze voll Liebigs Fleischextralt,, Salz, Pfeffer nehme für einen Teller Suppe einen ge häuften Eßlöffel voll Hafergrütze, quirle sie einige Mrle mit kaltem Wasser ab, übergieße sie mit kochendem Wasser und schütte sie auf er» Sieb, setze sie, wenn sie gilt abgelaufen ist, mit kaltem Wvsser amf,. lasse sie unun füge ein Drittel Theelöffel Fleisch-Ex tract hiazu und koche die Suppe noch mals aus. Bei Richr- und Eholerine- Kranken kann man sie auch als Ge tränt geben und «was Rothwein hin- Schinkentlöße. Ein Viertel Pfund gekochten, mageren Schinken Pfeffer, Petersilie und 3 bis vier Löf fel Mehl, so daß es ein guter fester Kloßteig wird. Diesen stellt man einige Stunden kalt, formt dann Klöße da- Vorzüglich zu Sauerkraut. Römischer Punsch. Man be reitet au» drei Viertel Theilen Zucker- Admirvl. Eine Flasche Roth sechs Eidotter in kaltem Wem, schlägt da» über dem Feuer zu dem Rothwem, bi» es zu Schaum wird, und servk't ln Tassen. 3