M DUM lMlis M« e«WU vom Nordöstlichen Peniisylvanic», umfassend die folgenden Brauereien : E. Robinson's Söhne, Scranto«. s Hughes und Glennon, PittSton. Cosel, und Kell», Brewing Co.. Seronton Hughes Ale Brauerei, PilMon. Lackawanna Brewiug Co., Scranioii. z. Arnold Brauerei, Hajlctaii. M Robinson Brauerei. Scranto». Dickson Brewing Co.. Prieeburg. Scranto» Brewing Co., Scranto». Pcter Kranlz Brauerei, Carboudale. Reichard und Weavcr. Wilkes-Barre. A. Härtung, Honesdale. HksvrtkAnten vrr LetnsteHt Lagerbiere, Me und Porter. öuuicic, (YesUlschaf. »» stmilc und hat eine Capacitat von !,000,000 Varrells im Lahre. Diese Brauerei-Kesellschast beschäftig, gegenwärtig in den verschiedenen Brauerein etwa 600 Personen. Sie giebt ferner in direkt durch die verschiedenen, mit dein Braugewerbe verbundenen Zweiggeschäften vielen anderen Leuten Beschäftigung. An Arbeitslöhnen nllein lvurden im vergangenen Jahre von dieser Gesellschaft tij?s,ooo ausbezahlt. Die Beamte» der Gesellschaft sind : Charles Robinson, Serauton. Präsident. iliut-Mar»n>liam« Uni versität zu Würzburg erhalten. - Aus derßlohm t Voß'fchen Wersl Waldersee wohnte nebst Gemablin dem Tausacl« bei. Don Earlo«, spanische Kron- ihm die italienische Regieiung einen ~»arten Wink" gegeben. Venedig U»d überhaupt Italien zu verlassen. del. Chinesische Soldaten der Provinz Tsing Prinz tödteten den engUfch-n M>i stonar Fleming und lösleien in Suatow einen französischen Missionar zu Tode. Ein deutscher wurde schwer verwundet. Mit Bezug aus die Gerüchte von einer angeblichen Erschütterung des Drei. Forderungen bewilligt und das italienische Kriegsschiff, welche« den Sultan More« lernen sollte, ist nach Brindisi abgegan gen. Der amerikanische Botschafter bei Sultan die Versicherung erhalten, daß überfielen 200 Rebellen ein Dorf, die Be» ein die«dezügliche« Arrangement zu ver lvermtfehte« Inland. In Baltimore starb der angesehene — der der „Adilph^a In Wiiifield, Kas., und Maysville. Ky., suchten verheerende Brände die Ge schäftsiheile der belr. Städte heim. Schaden »BS,VOO bezw. »25.000. In Nebraska City, Neb., Herrschi Heineren Orten zu beiden Seilen des Flusses haben sich einzelne Fälle gezeigt. In Wilininglon, Del., «rlag Sa muel Sluart den Verletzungen, die er bei oer Explosion in den Dupont-Pulver werken «rlitl«». Dies ist da« sünsle Opfer der Explosion. Die „Union Work«" von Rool, Nielon >k Co. in Sacramenlo, Cal., sind durch Feuer zerstört worden, da« im Ma «chinenraum ausbrach. Verlust k60,0l)0, Versicherung t 20,000. In Philadelphia ward der frühere Lräsident der verkrachten „Keyslone liational Bank" wegen Betrugs von dem BiindtSdiftriclsgerichl zu 12 Jahren 3 Monaien Gefängniß verurlheill. Das Mudge'sche Schuhwaarenge, ichäst, welches in Boston seinen Sitz und in Rewport und East Rochester, N. A.. seine Fabrik hat, ist pleite gegangen Verbindlichkeiten tzI2S,VOO. DasLocoinotlvenhauSundTischler« werkstätl« der New Jork. New Häven und Hartford R. R.", wurden in Hia nui«, Mass, zusammen mit 4 Lokomotiven durch Feuer zerstört. Schaden »75.000. Aus einer Schlittenfahrt begriffen wurde Carl Mcßride nebst Frau nahe North Slar, Pa.. beim Kreuzen de« Ge leise« der Panhandle Bahn von eintiv überfahren und vollständig in In Perry, O. T., ist die 60jährige Wittwe, Frau Lulu Johnson, von den Großgeschworenen der Ermordung ihrer letzten beiden Gatten angeklagt worden verheiralhet. —ln einem Postwagen der B. O. Eisenbahn-Gesellschast brach dicht vor Chicago infolge Ueberheizung de« Ofen« Heuer au«, das einen Schaden >m Be trage von »ISO» anstiftete. Der Verlust ist duich Versicherung gedeckt. kwllen die Streik sind, angeblich den Betrieb der Fabrik«» vor Frühjahr nicht wieder aus- wenn die Arbeiter kein« Zuge sürchltl. L«ichenhySnen in der eine« Weißen Perry und eine« Neger« Mc- Lain dabei erlappl, wie sie für die Summe von 120 die Leich« «inet farbigen Mädchen« vom Woodlawn Kirchhof für das „Universal Medical College" stehlen wollten. ln Key West, Fla., fand die Ein weiche« die Gräber der Opfer der Kriege gefallener Malrosen umschließt, unter imposanten Ceremonien statt. In Athen«, Ga., stürzte Lieutenant Zaine« H. Hoskinson, Adjutant de« l. Bataillon« dts IS. Pennfylvania-Regi- Pferde und erlitt so schlimme Perletzun» gen, daß er zwei Stunden später starb. In Lancaster, Pa., wurde Albert Viffenderfer, ein junger Desperado, der bei einem Einbruch ertappt, sich der Ver haftung widersetzte und einen Constabler und zwei Deputies durch Schüsse ver wundete, dafür zu 21 Jahren Zucht bell von Geheimpolizisten verhaftet, weil sie systematisch das St. Nilola« Hotel um PorMan-Sachen, Bettzeug und Acliencavilal von »SO,.ot)0,00<) auf Stammaktien entfallen, incorporirl worden, wird aber den Haupt. der Office im „Marquetie-Gebiude" West 21. Place Chicago, von fünf De- Tisch davor. Fayette County, Pa., berühmt we gen feiner Cote-Ländereien, hat nach «i> mor aus der Redslone-Farm im südlichen Theile de« Countys. Dieselben sind 40 Fuß unter der Oberfläche und Ivo Fuß dick. Thoma« Bruce, ein Geologe in Diensten der Friii'schen Coke Co.. hat die Entdeckung gemacht. Der Jefuilenpaler Franz H Stunlebeit ist in der St. Loui«-Un>»ersi, tät gestorben. Derselbe war 1828 zu >337 nach Amerika, erhielt 1847 in Cin am LS. März IB6S Proseß I>b. Er war der St. Louis Universität, sowie de« St. Marien College in St. Mary'«, Kanfa«. Bortreffliche Worte, di« er todt ist" Der, welcher in einer Kutsche sährt, muß sie vielleicht selbst noch peinigen. Du muht vielleicht den Menschen, der „drunten" ist, wenn ihm gesagt wird, e« hätte fünfzig Wege gege den, um ihn au« dem Trubel zu hallen, er hätte blos nicht Verstand genug ge habt, sie zu sehen.—Warum bist du nicht vorher zu ihm gegangen und hast sie ihm gesagt? Guter Rath ist schlechte Nabrung^für Januar aufgeschoben. Dadurch^ist ein Ausfchub l»« nach Ablauf de« Termin« de« Distriki«anwalt« Graham erreicht, nach der Bundlisenatorenwahl in Har „«burg, die am 17. Januar stattfindet, entschieden werden wird. Hat da« Paradies gefunden. Joaquin Miller von California, der berühmte „Dichter der Sierra«" und alte Goldgräber, sprach dieser Tage zu Chicago, wohin er eben von längerem Aufenthalt in Alaska gekommen : „Ich bin", sagte Herr Miller, „durch den ge sammten Goldselderdiftrikt gepilgert und bin der festen Ueberzeugung, daß der lich ist. E« ist ein gotte«gesegnete« Land, da« Land der Zukunft, ein Land, au« dem unermeßliche Reichsthümer kommen wer den/' Miller ist auch der Ansicht, daß in Alaska da« Paradies, der Garten Eden, stand, in dem die Urahnen der Menschheit die Frucht vom Baume der Erkenntniß aßen und dann durch den Erzengel Gabriel vertrieben wurden. „Zu dieser Ansicht", sagte Herr Miller, „dm ich aus folgenden Gründen gekom men : Ueberall im Klondike finden sich ausgebrannte Krater, ein Zeichen, daß es tigen Vegetation gewesen sein muß, wie da« Paradie« in der Bibel geschildert wird. Ueberoll werden Knochenreste vor sintfluthlicher Thiere gesunden. Außer dem wird in der Bibel bei der Beschreib ung des Paradiese« von einem Flusse ge sprochen, der durch dasselbe fließt und sehr goldhaltig ist. Dieser Fluß ist mei ner Ansicht nach kein anderer als der Auto», und schließlich erzählen die am Mkon anssässigen Indianer eine Reihe von Sagen aus der Urzeit, in denen Alaska stet« al« ein warme«, fruchttra gendes Land geschildert wird. Ich bin daher sest überzeugt, daß da« Paradies in Alaska gestanden hat." vi« deutsche Regierung und Presse gut auf Amerika zu sprechen. Ehe Doctvr von Holleben, der deutsche Botschafter in Washington, nach Süd deulschland abreiste, äußerte er sich im Lause eine« Gesprächs: „Die deutsche wie die amerikanische Regierung sind ängstlich darauf bedacht, die bestehenden gegenwärtigen Beziehungen noch zu ver befsern. Die Wahrheit dieser meiner Behauptung wird bald zu Tage treten. Was Deutschlands Ansprüche anbetrifft, gewisse Hand-lsvor,heile, deren e» sich srllher in einigen spanischen Colonien er freute, die nicht unter amerikanischer Herrfchaft stehen, zu erlangen oder wieder sich zu sichern, so wird man ohne Zweifel deren Berechtigung in Washington aner kennen, ganz besonder« da dieseMnspiüche bescheidener Natur sind und in keiner Ver. Staaten unter gleichen Bedingungen für sich selbst beansprucht haben würden." Die Deutschen verfolgen jetzt die ameri kanischen Angelegenheiten mit größerem Interesse wie srllher. Die Botschaft de« Präsidenten wurde dort in allen Einzel heiten veröffentlich und gerade so commen lirt, wie die Thronrede des Kaiser« bei Eröffnung de« Reichstag«. Die Com mentare waren im Allgemeinen sehr glln. stig und in ruhigem Tone gehalten, viele Zeitungen gaben sogar einer angenehmen Uiberralchung über den friedlichen Ton der Botschast Ausdruck. »Rur nicht lange sich besonnen". In dem Hause No. II 13 Forbe« Straße, Pillsburg, sollte die Trauung von Samuel Keßler mit Mollie NakelSky der sich kurz voiher von der Braut halte geben lasten und dann von Benja min Cohen, der als "best mso« sungiren sollte, einen Ueberrock geliehen halte, zu erscheinen vergaß. AI« die Hochzeil«, gäste erschienen, fehlte Keßler noch im mer. Lieber al« den Gästen eine Ent täuschung zu bereiten, erwirkte Nakelily, der Vater der Braut, rasch eine Heirath«- licenz kür sein« ander« Tochter, Annie, und den um «inen Ueberrock ärmeren Cohen, und ließ diese ein Paar werden. Mollie machte alle Hochzeitspräsent«, die sllr sie bestimmt gewesen waren, ihrer Schwester Annie zum Geschenk. Ehemaliger deotscher Officier de» g«ht Einbruch. haftet wurde, behauptet, zum deutsch«» Avil zu gehören und au« Köln zu stam men. Er erklärte ferner, daß «r Kaiser Wilhelm einen Narren genannt habe und mit Verhaftung bedroht worden sei. Vor einem habe er sich nach Amerika «ineStellnng inne gehabt, bi« er di-Bahn des Verbrechen« betreten hält«. Gefräßige Afrikaner. Eine Meldung ist von dem Gouverneur ließ, hat nicht nur M. de Bezance stark E. Schimpff, 317 Lackawanna Ave» ! nu«. SO,S 5