4 Serauton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, KII Lackawanna Avenue, Jährlich, in den Ver. Staaten.» K 2.00 Sech« Monate, " t.OO Nach Deutschland, portofrei» 2.50 Wochen-Rundschau. Jntand. Ii Mit unserem Jndian«rkriege wären wir wieder einmal glücklich durch. Die so schmählich behandilten Rothhäut« haben sich der überlegenen Macht de« Großen Vat«r« iq Washington wieder einmal ge fügt, weil ihnen kein anderer >Weg übrig blieb. In ihren Herzen glüht aber der Groll unv sie sprechen davon, di« Verei» »igten Staaten gänzlich zu verlassen, und in Canada eine neue Heimath zu suchen. Die Schüsse am Leech Lake in Minnesota waren aber noch nicht verhallt, al« im Kohlenrevi«r von Jllinoi« di« Salv«n kracht«», w«lch« der dort wüthende sociale Krieg längst als Folge gedroht hat. Die halsstarrigen Grubenbesitzer bestanden auf ihrem gesetzlichen Rechte, an Stelle ihrer durch Lohnbeschneidung bis aus den bisherigen Weißen Arbeitern schwarze au« dem Süden zu importir«n. Ein« Zug» ladung derselben darf letzte Woche sür die Virden Coal Co. ein. Die zur Verzweif lung getriebenen Streiker wollten das Hereinbringen derselben verhindern und hatten sich zu diesem Zwecke in großer Zahl bei der Station eingefunden. Der schon «in Schuß fi«l, der da« Signal zu einer regelrecht«» Fusilad« der Streik«, gegen die schwarzen Ankömmlinge und deren bewaffnete Wächter und dieser ge gen di« Streiter war. Als endlich die Behörden erschi«nen, zählte man als Re sultat dieser Schlacht ums Brod nicht weniger als dreizehn Tod« und fünfund zwanzig Verwundete, von denen noch ein« Anzahl sterben mögen. Erst al« da« Unglück gesch«h«n war, schritt der Gou verneur energischer «in. Er sandte Mi- Kine Coroners.Jury beschästigt« sich da mit, festzustellen, wer für die schreckliche Metzelei „ursprünglich verantwortlich zu halten sei", wer den v-rhängnißtM-n Gouverneur verdammte die Gesellschast al« die eigentliche Urheberin de« Trubel« und diese wiederum daß sie^in wollen scheine. Dabei erwartet man trotz de« schrecklichen Ereignisse« weiteren Trubel zwischen den Streitern und den Schwarzen, fall« die Gesellschaften, wie sie drohen, sich nicht abHallen lassen soll- Socialgeschicht«. Wa« da« Verhältniß unsere« Lande« zu Spanien betrifft, so ist dasselbe immer noch nicht in der wünschen«werthen Weise gellärt. Ueber die Philippinenfrage ist man sich in Pari«, wie es scheint, immer noch nicht einig geworden ; auch ließen die soweit gesührlen Verhandlung«» durchaus noch nicht erlennen, was nun schließlich das Resultat sein wird. Gewiß erscheint nur, daß Spanien sich steift, die ganzen Philippinen fahren zu ohne wir die dies» Woche endgiltig räumen. Angesichis der Ungewißheit der Lage ist den massenhast um Entlassung ein» lammenden Freiwilligen abermals erklärt worden, daß es noch nicht Friede sei und daß sie deshalb nicht au« dem Dienste entlassen werden könnten.—Präsident McKinley stattete der Weltausstellung in Omaha einen Besuch ab und hielt unter» der Philippinen verlraut gemacht hat. Die Untersuchung der KriegSsührung bot soweit immer noch nichts Auffälliges. Sampson und andere Ma» rineofficiere nicht die Wihrheit sprach, sondern verleumdete.—Die Schlachtschiffe nack? Manila gehen dürsten, wenn die Sachlage es erheischen sollte. Senator Foraler erllärte in einem schlug hinaus in Euba zu v«rw-nden. Maximo Gom«z soll ang«blich Präsi'! d«nt von Euba Libr« werden und wil» ihm dies von unseren Annexionisten g«» stattet werd«» wird. In Washington tagt« di« Jahresver sammlung der amerilanischen Erzbischös«. ES würd« belannt g«g«b«n, daß d«r Papst den Erzbischos Chap-ll« von N«w Orleans zum Apostolischen Delegaten sü, Euba ernannt habe. Die G«lbfieb«r-Seuche ist im Süden in der Zunahme begriffen. Nur durch d«>< Eintritt kält«r«n Wett«rs ihrer sieht Mississippi au«. Aber auch in Louisiana ist dtt.Lage keineswegs hoffnungsvoll. I Ausland. ! würde. In Pari« machte man zu dem bösen britischen Spiel gute Miene, da die innere Lage und die Ueberlegenheit kämpf zwischen Hahn und Löwe ankom men zu lassen. Zu Ende der Woche ver lautele, daß Frankreich der nichts einzuwenden haben, und wenigsten« der englische Krieg wäre sür Frankreich abgewendet. Dagegen läßt die innere Lage Frankreichs All«« zu wünschen übrig. Nach neuesten Berichten haben die Eisenbahnarb«it«r in Verbindung mit in ganz Frankreich sowie in Algerien in den Generalstreik einzutreten. Die Po lizei Hob daraushin da« Hauptquartier der zu erbeuien. Fer ner hieß es, daß unterm Militär eine Verschwörung entdeckt worden sei, die sich gegen die Civilregierung richte. Pari« ger, da die ohnehin starke Garnison an» gesicht« der bedrohlichen Streiklage noch durch Truppen au« »er Provinz verstärkt worden ist. Aller Augen sind so wieder einmal aus Frankreich gerichtet. Kaiser Wilhelm trat al« ein anderer Kreuzfahrer seine vielbesprochene Reis« nach dem Heiligen Lande an. In seinem Gesolge waren u. A. der Leibarzt de« Kaisers, Pros. Dr. ». Leuthold, Ober» hofmarfchall Gras zu Eulenburg, der Chef de« Geheimen Militärlabinet«, Ge neral v. Hahnke, der Chef de« Geheimen Civilkabinet«, Dr. jur. et. med. v. Luca nuS, der Staattselretär de« Au«wärtigen Amte«, Freiherr v. Bülow, der Wirkliche Legation«rath Klehmet und «ine Anzahl anderer Beamten. Die Kaiserin hat drei Hofdamen und den Oberhofmarfchall, Freiherrn v. Mirbach, in ihrem G«folg«. Auß«rdem wird di« Reisegesellschaft von einer Abtheilung Gendarmen und 18 Stallmeistern begleitet. Da« Gepäck weist 110 Koffer aus, viele davon von riesiger Größe, welche die Toilett« d«r Kaiserin enthalten. Eine große Kiste enthält w«rlhvolle Gab«n und diaman >«»« Auszeichnungen «n Werthe von vier Millionen Mark sür orientalische Wür denträger. Zunächst ging's nach Vene dig, das deutsche Kaiserpaar vom tan schon Alle« für den freundschaftlichen Besuch seines christlichen Bruder« in B«- r«itschast gesetzt hat. Eugen Richter will im Reichstag «inen neuen Zusatz zur Reichsversaffung ver langen, betreff« des Reichsregenten, wel cher den Kaiser zu vertreten hat, wenn dieser häufig in'« Ausland geht. Bis jetzt existirt eine solche Bestimmung nicht; während seiner Abwesenheit im Orient die Regentschaft führe. (D. h.^wenn beträchtliches Aufsehen er reg«. Der deutsche Gesandte beim Vatikan, während Deutschland daraus besteht, sein« Unterthanen selber zu schützen. Die Angabe, daß die deutsche Regierung die socialdemokratische Partei sei die ein zige, welche sähig sei, die Welt vom An archisinus und vom Krieg zu befreien. Seine Flottenbehörde will dem Reichstag «ine Verwilligung von 3.752.000 sür die nächsten zwei Jahre empfehlen. Bisher wollte, hat sich soeben genöchigt gesehen, seinen Flotten-Etat von S4O Millionen Lires aus—2s Millionen herabzusetzen, ung richtet sich in erster Linie gegen die Wenzels-Kron«. Das österreichisch« Kriegsamt hat Ex- mit selbstbewegend-n In Wien ist das im Verlag von Jo« Wunderbare Abhilfe Dr. Miles' New Hcirt kort. Wo kauft man am besten fragt man fich häufig? Louis Rupprecht. Kritz Düre s Restauration 601 S. Main Straße. Kriegs-Nachkläuge. Cuba. Havana, 10. Oct. In Bestätigung der früheren Bericht« von der Empörung Santa Clara zweck« Erzwingung ihrer Forderungen für volle Bezahlung ihre« Solde«, ehe sie ihre Waffen niederlegen, kann jetzt offiziell «rllärt werden, daß mehr als zweitausend Mann regulärer Truppen, inobilirt während de« Kriege«, suego« in Waffen erhoben, Erdwerke auswarfen, Blockhäuser errichteten und eine offene Revolte vorbereiteten, wenn sie nicht bezahlt würden. Sie verschanz ten sich in einer besonder« starken Weise. Gen. Aguirre, Commandeur in der verursacht hätte und daß die Regierung bereit sei, ihren Sold zu zahlen. Gen. Aguirre, der mit Geld versehen ankam, zahlte, was ihnen die Regierung schuldig war, woraus sie die Waffen niederlegten. Da« von diesen Truppen statuirte Bei spiel würd« von anderen nachgemacht. Englische Jde en und Wünsche, Pari«, 10. Oct. Das Blatt „Even- San Juan d« Porto Rico, 10. Oct. denten der Insular- Regierung, Luis Mune, Riviera, Halle. Die Autonomi sten scheinen grob« Besorgnisse vor einer die Amerikaner auf der Insel mit so grobem Enthusiasmus begrüßt, wenn diese der Bevölkerung der Insel nicht auch sehr bald diese Selbstverwalt ung gewährten. Daher dürse die Mili lärvcrwallung nicht lange dauern und Session Insel e>ne,„T«rritorial»«r sassung geben, die nicht hint«r der spani schen Autonomieverwallung an Liberali tät zurückstehe. Dann würden aber auch die Porloricaner schnell patriotisch« Am«. rikan«r werden. Die Porloricaner seien durchaus im Stande, sich selbst zu reg,«» r«n. Bittere Klagen über die Zu stände in Manila. Behörden in einer Weise, wie sie, ihre eigene Regierung zu lrilisiren, nie ge. wagt haben würden, weil der spanische Kabelgramme nach dem Auslande be schräntt. Er sagte, er werde nicht ge statten, daß Wort über redenden tägUchen Tiraden der spani. schen Blätter nimmt er leine Notiz. Die Zeitungen „Oc«ania" und „ESpanola" Die amerilanischen Autoritäten hätten Sledrückung der Bevölkerung der Philip- Theilen der Stadt Arbeiten und Ge schäfte sür die Municipalbehörde Perrich- und alle öffentlichen Arbeiten seien ein lasse mit Beschlag beleg^hätten.^ Sie klagen die Amerikaner nicht deswe gen an, w«il si« ein« complicirt«, ihn«» völlig fr«md« Oranifation nicht in «in«r Minute in Bewegung setzen können, son dern weil sie eine Maschine stoppen, ehe sie eine andere fertig haben. Noth und El«nd sind dadurch über viel« Tausend« von arm«n L«ut«n in Manila gebracht worden. General Merritt war schnell genug, die Zolleintllnfte zu „grabschen" und seine Stabsofficiere im Zollamte un terzubringen, denn di« Tarif-Kuh mag so viel und gute Milch wie eine Schweizer kuh geben ; aber es bringt nicht« ein. sür di« öffentlichen Bedürfnisse «iner o'n«n Bevölkerung zu sorg«», und «r »«rnach läffigt di«s« Pflicht nicht nur selbst, son dern hält auch den Gen. Otis ab, «inst früher. -Verwaltung sortzu etzen w>- Miles contra Alger, New Jork. 12. Oet. Dem „Herald" General Miles seiner Rückkehr von Porto Rico noch immer leineHöflichleit«» mit Sekretär Akger au«gelauscht hat, im Bruch zwischen d^ gelegt. Seitdem sich die öffentliche Meinung etwa« Über die Mißstände, die in der Krieg«verwaltung zu Tage traten, beruhig», sängt dem Sekretär Al ger der Kamm wieder an zu schwellen General Mile«, der doch Oberbesehlsha nung ein^ Pari«, IS. Oct. Spanien hat als Schadenersatz für die von Onkel Sam erhaltenen Prügel 600 Millionen Pese sür Spanien ein sür alle Mal« verloren und di« Zustände aus den Philippinen sind derartige, daß es vorzuzie- Massenhast krank. Washington, 12. Oct Eine Depesche Santiago, sagt, daß dort 681 Fieber sälle und 1159 Kranke in seinem Com. Voluntär-Regimentern sind gestorben. Der „Obdam" in RewAorl ange langt. New Jork, 13. October. Der Ver. Staaten Transportdainpser „Obdam", welcher am 23. September von Santiago segelte, nach letzterem Hasen aber wegen Feuer« in den Kohlenbunkern zurückkebren mußte, ist in der Quarantäne in N«w Jork mit 2SO kranken und sich in der Ge nesung befindenden Soldaten und 350 Passagieren angelangt. Die Seereise hat den Kranken sehr gut gelhan, sür Medicamente und Nahrung war in der ausgiebigften und vortrefflichsten Weise gesorgt. An Bord befand sich auch Oberst Gibson, der über die Gesundheit«. verhäliniffe unter den Truppen in Cuba berichten sollte. Er deutete an. daß «r höchst sensationelle Einhüllungen mit sich bringe. UnsereKüstenvertheidigung Washington, 13. hervorgeht, daß an 2S Küstenpunlten beim Beginn des Kriege« Befestigung», arbeiten in Angriff genommen wurden. Wenn diese Werke vollendet sind, werden sie folgende Armirung haben: 80 Zwölszöller, N 7 Zehnzöller. K 4 Acht zöller, 312 12-zöllige Mörser und 79 Schnellseuergeschütze. Die Arbeiten an Hasenschutze kamen zur Verwendung 4V Meilen Kabel, ISO Tonnen Explosiv stoffe, 1660 Torpedo«, 4t Suchlichter, usw. General Flagler, Chef desHand» sehr da« Krag.Jorgensen^Jnsantene Pulver verwendet werden miiffe. WichtigeErtlärungForaker'» über die Mach tbis ugniß de« Präsidenten. Washington, 13. Okt. Senator Fo raker erklärte in einem Interview dem Vertreter der hiesigen „Time»": So bald die Spanier sich zurückgezogen ha ben und Friede erklärt ist, wird die Machtbesuguiß de« Präsidenten der Ver, Staaten aus Euba ein Ende haben. Ihm steht dann nicht >mehr da« Recht oder die Autorität zu, aus der Insel «ine Armee aufrechtzuerhalten, wie ihm die« auch nicht in einem anderen besreundeten, freien und unabhängigen Lande zusteht, es sei denn, daß der Congreß ihm im Frieden«verlrage noch eine solch« Macht, befugniß zug-ft-ht. Ich glaub« jedoch nicht, daß ein Friedensvertrag, der eine solche Bedingung in sich birgt, mit eine, Z Stimmenmehrheit ralificirt werden Spanien versöhnlich, hält aber an den Philippinen fest. Pari«, 13. Oktober. Nicht nur haben die Ver. Staaten direkt wie indirect Schuld abgelehnt, sondern die ainerik. Friedenscoinmission hat sich auch ent. schieden geweigert, sich in irgend «iner Weise mit Spanien betr. der zukünstigen Verwaltung Euba't in'« Einvernehmen zu setzen. Die Eommiffäre werden von den Spaniern verlangen, sich streng an di« Bedingungen d«« Friidenprotokoll« vorsieht. Sagafta ist höchst ausgebracht fchaft an Montero Rios enthielt, Notiz zu nehmen. Die Politik der Spanier Manila, 14. Oct. ES geht hier das Gerücht, daß Macabulos, Häuptling der fünf nördlichen Provinzen auf den^Phi» schen den beiden feindlichen Partei«« stattgefunden hat. Ferner heißt es, daß General Rios, der spanische Comman- Madrid, IS. Oct. Der „Liberal" lagt heute, man glaube in offiziellen sehr bald nach Spanien zurückkehren werde, und die Zeitung setzt hinzu, Blanco den Oberbisehl aus Euba sichre. Es ist Caslellane-Gould'schen „Rothen Palast" «ine falsche Annahme. N>ch d-m „Paris" begab sich Graf Castellan«, der hochadelige, stets in Geldnölh-n befiad» lein Anna Gould, neulich zu den Bau contraktoren, die da« im Stile der „Petit« Trianon" der Anloinelte gehaltene Schlok erbauen und viranlaßte sie, ihm und ihrem Galten in den Geiichlen das Handwerk zu legen. Diele« Borgehen verursachte selbstv-iständlich «inen unge» Eheloinödie enden wird. Gras Castellane ist offenbar der Ansicht, daß er s«>n« Anna nur dazu geheirathet habe, dam» Die Großlog« de» Freimaurer-Orden« in Arkansas veröffentlicht ein von der Freimaurer-Loge in Honolulu gesandte« solgt: . Die Angliederung von Hawaii und die Thatsache, daß viele Leute ihre Kenntniffe von den Inseln auS Beschreib ungen in Sensalionsblättern schöpfen, wünscht, in der Erwartung, daß dort noch weite Landstrecken von Ansiedlern in Besitz genommen werden können. Der Zustrom von Fremden hat bereit» begonnen, und wenn auch die Enttäuschung, die sie hier erfahren, in vielen Fällen durch die Zeit ungen Weiler bekannt wird, so halten doch daß?»' Hawaii Arbeitslosen wenig ode, gar leine Gelegenheit gegeben ist. einen Unterhalt zu finden. Nur hin und wieder ist Nachsrage nach Handwerk«». Buch» sichrer, Stenographen, Clerk», Aerzte, Zahnärzte und Advokaten sind bereit« im Die Siückwärtsbetvegang ia Ehina. Der Pekinger Korrespondent der „Time»" berichtet: „Die Rückwäris» bewegung breitet sich au». Ein kaiser liche» Edilt ordnet die Unterdrückung der einheimischen Press- und die Bestrafung ihrer Redakteure an. E» hebt ferner die neuen Pillsungs-Melhoden aus, welche während der letzten zwölf Monate a»ge ordnet worden sind. Der letzte Schutt kurv allgemeine Befriedigung geben, d^ dem Dienst entlassen worden. Die Acker bau-Commission ist ausgehoben unv ihr Präsident seine« Range» enthoben wor» Der Shanghai'er Correspondent der „Time«" berichtet: Huang, früher Kon sul in Singapore und kürzlich ernannter Gesandter sür Japan, ist hier aus B-fehl der Kaiserin-Wittwe wegen Berbmdung mit der Resormbewegung verhaftet wor den. Ihre allgemeine Verbannung der FortSschritltmänner constituirt eine Schreckensregierung. Auf irgend ! ? eme Weise ? Nheumiliimiu) ? 'Ä'-Ichi"H Jakob» ? Peter Ziegler, ISS—27 Franklin Ave.. Scranton, Pa. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und «eschäftsbücher-Fabiitant, »IT Eeatre Straß«. Vier-Brauerel Elias. Stegmaier 6? Sons, WilkeSbarre. Ba Cha». D. Steuffer. S2B Lackawanna Avenu« KSK Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel Eisenbahtt Aeittabelle. En« und Wyoming Valley Eisenbahn C». 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