Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 14, 1898, Page 6, Image 6

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    6 Z>as neue Weiö.
Von H. «. Kavff-isseilther.
Ihre Leiche war nicht gesunden wor
den, Ottilie mochte noch leben. Ganz
bestimmt hatte sie dem Unseligen, der
5Ur immer von Abschied nahm,
nicht dariiberhinweg, einen Unwürdi
gen geliebt zu habend Wie eine Wahn
sinnige war sie damals davon g«stürzt
in der Richtung des Stromes. Er ihr
nach, selbstverständlich! Doch er
konnte kein« Spur von ihr finden, nicht
on jenem stürmischen Abend und auch
später nicht. Bald darauf hatte er
stine überseeische Reise angetreten, sich
verheirathet, sorglos und schnöde die
«rste Jugendliebe ihrem Schicksal über
lassen. Dennoch hatte er sie geliebt,
geliebt bis zur Verrücktheit. Sie, die
Gouvernante seiner kleinen Nichten, er,
der jüngere Bruder des kaltherzigen,
herrschsüchtigen Majoratsherrn! Beid«
litten sie unter diesem Herrn: Her
bert noch viel mehr als Ottili«, das
abhängig«, dienende Wesen. Herbert,
stets über sein« Verhältnisse lebend,
hing von dem verhaßten Äruder ab.
Wer sollte seine Schulden bezahlen?
S«ine Lage war unerträglich gewor
den!
Da winkte Erlösung. Er hatte das
Wohlgefallen eines reichen Mädchens
«rweckt, der Tochter eines in Süd
amerika lebenden Großhändlers. In
Uruguay sollte freie Bah« sein für
tüchtige Landwirth« und Herbert hatte
eine sehr aristokratische, landwirth
schastliche Akademie besucht. Sein
künftiger Schwiegervater handelt« mit
Bodenprodukten. Es stimmte alles
prächtig, eine Chance, wie sie sich ein«m
tet. S» erfüllt« sich Ottiliens Schick
sal. Sie mußte entsagen. Acht
Jahre nach jenem finsteren Abend, da
dem weidenumbuschten Ufer des Flus
ses gerufen, kchrte Herbert nach der
Heimath zurück. Seine Hoffnungen
hatten sich nur zum kleinsten Theil er
füllt. Di« spekulative Thätigkeit in
dem fremden Erdtheil sagte ihm wenig
zu. Die träge Kreolin, seine Frau,
hatte ihm weder «ine Stunde des
Glückes noch eine ernstere Enttäuschung
gebracht. Die Kinder, die aus dieser
gleichgiltigen Ehe entsprossen, waren
früh gestorben, die Entbindung
hatte der Mutter das Leben gekostet.
Herbert reiste mit einem mäßigen
Vermögen, das er selbst erworben,
nach der Heimath zurück, um endlich
den furchtbaren Schatten zu bannen,
der über seinem Leben lag. Ottilie!
Alle Anfragen nach ihr waren erfolg
los geblieben. Er wußte nichts, als
daß man damals ihre Effekten an eine
Verwandte in Berlin geschickt hatte,
mit welcher das Mädch«n vielfach ver
kehrte. Jene Frau sollte auch ihre
Ausbildung bestritten haben. Und an
sie dachte Herbert zunächst, als er in
der Heimath ankam. Sie mußte von
Ottiliens Geschick unterrichtet sein.
Freilich, «s war ein schwerer Gsng zu
ihr. Jenes Weib, Ottiliens Cousine,
jvar mit einem Zahnarzt, einem „Ame
rican Dentist", verheirathet, der zu
Namen im Adreßbuch: „Zahnärzt
liches Atelier." Da war es ja sehr
leicht, sich einzuführen.
Er schellte. Ein livrirter Diener
öffnet«. Das Atelier war bereits ge
schlossen. Doch die „Gnädige" würde
noch zu sprechen sein, wenn es sich um
«eine wichtige Sache handelte. Die
falschen Zähne unten und das Milieu
oben hatten ihn ernüchtert. Ganz
'ruhig erwartete er nun. .Da lam sie,
eine hohe, fast junonische Gestalt mit
dunkel glühenden Augen. Ottilie. Sie
selbst war es. Sie reichte ihm die
Hand, schien kaum überrascht, denn sie
Hatte Nachrichten aus seiner Heimath
«nd wußte von seiner Rückkehr. Und
er? Berwirrt griff er nach ihrer
Hand und ließ sie wieder los. Seine
Fassung verließ ihn. An ihren Tod
Mite er nicht geglaubt, aber daß sie
hier war als „Repräsentantin", gerade
daran hatte er nicht geglaubt. Und
so etwas ähnliches sagte er kühl, tro
cken, gänzlich ernüchtert. War sie
boch versorgt zwischen den falschen Ge
bissen, die so nützlich sind und doch so
abscheulich aussehen unten in der men
dolirte ihm zum Tode seiner Frau, er
wunderte sich nochmals, sie hier als
!»>'!" zu finden. „Ich bin
schüft und es geht gut!"
Da raffte er sich denn zusammen
nnd sagte:
„Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein,
daß ich Ihnen zu Ihrer Lausbahn
noch nicht Glück gewünscht habe. Es
versetzte sie, und diesmal glaubte er ein
leichtes Zittern in ihrer Stimme zu
lhören. „Sie haben wahrscheinlich in
zwischen von mir nichts erfahren." Er
schüttelte stumm den Kops. Sie fuhr
ruhiger fort: „Meine Cousine war an
einen Zahnarzt verheirathet. Ich
floh damals zu ihr, weil ich keinen an
deren Ausweg wußte, obgleich ich mein«
Berwandten nicht liebte. Sie entsin
nen sich?"
nen Pause:
„Mein Vater rieth mir, die Zahn
technik zu erlernen. Man sehe Damen
in diesem Berufe überall gern«. Ich
willigt ein, weil mir im Grunde alles
andere ebenso gleichgiltig schien. Ich
erwies mich als geschickt, umsichtig,
energisch, lernte cs, mit den Patientin
nen umzugehen, genug, ich wurde bin
nen kurzer Zeit die Seele des Geschäf
ts. Auch ein Examen habe ich mit
«roßein Erfolge bestanden. Vor zwei
Lahre» zogen sich meine Verwandten
angestellter Arzt. Ich führe das Ate-
Vei diesen Worten erhob sie sich, alz
jenes Jugenderlebniß."
„Sie sprechen, Ottilie, als wären
Si« nicht mehr jung."
noch ganz
Sie machte ihm den Vorschlag, freund
schaftlich miteinander zu verkehren.
Er nahm den Vorschlag anscheinend
Jedoch, er hielt sich selbst nicht Wort.
recht nöthig hatten. Aber es hals
nichts. Nicht einmal der Schaulasten
schreckte ihn m?hr.
Leiche im weideumbuschten Wasser
suchte, obgleich sie jetzt falsche Zähne
nach amerikanischer Mode verfertigt
Die Vielseitigkeit des ttiiffcS.
schend, feuerathmend, göttlich,
leidenschaftlich, sanft fromm, heilig,
teuflisch, überirdisch, fanatisch, gleich
giltig, toll, sorglos, harmlos, unschul
dig, naiv, süß, schmerzlich, sehnsüchtig,
saugend, wahnsinnig, verlangend, fie
berhaft, verrückt, paradiesisch, melan
cholisch, narkotisch, bezaubernd, zornig,
rasend, übermüthig, gelangweilt, er
schauernd, zitternd, schüchtern, dreist,
muthig, scheu, inbrünstig, nachlässig,
todestraurig, zart, liebend, zurückhal
tend, rücksichtslos —lann ein Kuß sein,
und noch lange nicht ist der Reichthum
an Bezeichnungen erschöpft, obwohl
wir es bei dieser Blüthenlese bewenden
lassen wollen. Vielleicht finden sich auch
bei uns Leute, die über Langeweile zu
klagen haben und denen es ein Ver
gnügen bereiten würd«, einmal einen
modernen deutschen Roman auf diesen
Inhalt hin zu prüfen und das Ergeb-
Sergeant: „Schämen Sie sich,
Sie... Sie Congtomerat von Dumm
heit und Schmutz!"
Rittmeister: „Kerl, wie sitzen Sie
wieder im Sattel Sie deplacirter
Infanterist!"
Unteroffizier: „Kerls, ich wunderte
mich gar nicht, wenn Ihr auf die Lö
jchüttelt!"
'Me Salzachtyar-Bayn.
selben diejenige, die in einer Länge von
77 Kilometer die Station Freilassing
der Hauptlinie München - «Salzburg
Tochter der Gletscher, hinzieh!, einen
bisher stillen, friedlichen Erdenwinkel
dem Weltverkehr öffnet und sowohl in
Bezug auf landschaftliche Schönheit
als auch dadurch interessant erscheint,
daß sie historisch denkwürdige Gefilde
berührt. Die Gegend trägt zwar nicht
wildromantischen Hochgebirgs - Cha
rakter, sondern nur die Merkmale
ländlicher Idyll«; doch grüßen aus der
Ferne die Alpen des Salzkammerguts
Während von Feilassing «in kurzer
Bade- und Luftkurort Reichenhall und
nach dem unvergleichlichen Berchtesga
den führt, wendet sich die neue Lolal
bahn in entgegengesetzter Richtung dem
heitern, von bebuschten Höhenzügen
eingerahmten Salzachthal, der Grenze
zwischen Bayern und Oesterreich, zu,
bewegt sich dabei meist auf coupirtem
Terrain, durchschneidet lichte Waldpar-
Laufen,
cellen, wiesenreiche Gründe, blumige
zwei Stunden unterhalb der vielthür
migen Bischofsstadt Salzburg male
risch auf einem von den Wellen der
Salzach umrauschten Fclsplaiea» gele
gene alterthümliche Städtchen Laufen.
Laufen, bereits 750 von dem Bischof
Birgilius für das Erzstift St. Ruperts
würdigen, massig gruppirten, ehemals
bedeutenden Stadt; die Spitzbogen
gewölbe, Rippen und Gurten, die go
spätern Schlosses, in dessen Ostfront
ger-Zeit entdeckt worden. Oberhalb des
Flußusers zeigen sich die Trümmer der
Burg des einst mächtigen Grafenge
schlechtes Lebrun.
Schon von weitem h«r grüßt nun
von hohem Hügel herab das malerische
Gemäuer des alten Schlosses der Sta
tion Tittmoning, «in kleines, freundli
tamanninga Villula" gehörte zu den
ältesten Besitzung«» des salzburger
Stuhls als eine Schenkung Herzog
?.heodebert's zu Anfang des 8. Jahr
hunderts ; es verdankte gl«ich Laufen
selne Blüthe dem Salzhandel. Da»
bedeutendste Gebäude der schmucken
Stadt ist die Stiftskirche, «in herrli
cher, gothischer Bau. Das früher«
Kloster ist jetzt von Barmherzigen
Schwestern bevölkert.
Bon hoher, jäh absallenderFelsenter
rass« schaut das mittelalterliche, im
posante Schloß auf die Häuf«rgruppe
herab. Es diente einst den Fürstbischö
fen von Salzburg als Jagdschloß,
hat sich hier unterm Blätterdach statt
licher Eichen und Buchen eine gastliche
chen Nunrcit, von dem aus sich ein be
zauberndes Bild vom Salzachthal mit
Tittmoning bietet, im Hintergrund
von dem Gebirgszug begrenzt, in dem
ihm, den frühern Amtsgebäuden, statt-
Schloß Burghausen,
lichen Gasthöfen, soliden, ehrenfesten
genwart schlecht bestellt ist.
Ueber den untern Stadttheil erhebt
sich gleich einem Felsenhorst stolz die
Burg, eine langgedehnte Reihe von
ein ritterliches, romantisches Gepräge
verleihen. Die Burg zerfällt in drei
Abschnitte, deren jeder durch einen tiei
sen, in den Felsengrat eingeschnittenen
Gräben und durch ein festes, mit Zug
brücke versehenes Thor gesichert war.
Den hervorragendsten Theil bildet das
eigentliche Schloß, die frühere Resi
denz; es liegt am südlichen End« der
Anhöhe, die hier steil zum Flusse ab
fällt, und ist mit ihren Spitzthürmen
Sagen umschwebte Pulverthurm her
aus. Von der allen Herrlichkeit des
Fürstensitzes ist freilich wenig mehr
übriggeblieben; die Schloßgebäude
dienten in den letzten Jahrhunderten
zu Amtsstuben und Kasernen.
Thorvonßurghausen.
Regierung eine Menge von Behörden
die Station Alttötting, in deren Wall
fahrtskirche die Gebeine Tilly's und die
Herzen der baierischen Herrscher beige
setzt wurden. Auf hoher, eiserner
Brücke den Inn überschreitend, endigt
die Bahn in der Station Mühldorf
der Linie München - Simbach - Wien.
Höchste Naivität. Junge
Erbin: „Mein Verehrer muß mich doch
recht lieb haben. Denn ich besitze eine
halb« Million, er hat gar nichts und
trotz dieser unserer Verschiedenheit will
er mich doch Heirathen!"
Traumdeutung. „Sag'
mir, Leni, Du lannst ja so gut
Träume deuten: mir träumt-. Tic
Thür öffnete sich und l>erein schritt gra
vitätisch unser Gänserich. Wo? Be
deut«! denn das?" »Ei, das ist ja
ganz klar das bedeutet, daß näch
stens ein Freier zu Ihnen kommt, gnä
diges Fräulein!"
Z>as Kossand-Woot.
Verwendung finden zu soll:n. Zahl
reiche Probefahrten haben den beweis
geliefert, daß das Boot sowohl auf der
Oberfläche wie unter derselben Ver
des unheimlichen
dos abzufeuern, durch eingehende Vcr-
Das Boot auf der Ober
fläche.
suche festgestellt werden, ehe es in den
Besitz der Bundes - Regierung über
geht. Das Holland - Boot hat eine
Länge von 53 Fuß und eine Wasser
verdrängung von 75 Tonnen. Es hat
erinnert wegen des stumpfen Vorder-
Wenn das Boot über Wasser neiben
soll, wird eine Gasmaschine, wun es
torbatterien benutzt; letztere sind sehr
des Schiffes unter d«ss«n Ach'e. Ueber
den Batterien auf jeder S-ite tcs
Schiffes liegen Behälter sii: gepreßte
Luft, die der beim Tau-
Wasser als Ballast einnehmen. Sind
diese Behälter gefüllt, ist die Be
-225 Pfund, und das Untersinken wird
Querschnitt deZßootes.
eigenen Räume für gepreßte Luft und
einen Apparat fiirFortb-w?gung dttich
solche. Si« werden mittels einer tlei
von 5tX)--9<X> Dards vordringt. Ein
Querschnitt des Bootes gibt ein über
sichtliches Bild von dem Arrangement
EinfiihreneinesTorpedos.
desselben und zwar bezeichnet den
Raum der Kanoniere, I! den Apparat
zum Umschalten von Gas zum elektri
schen Betrieb, Dynamo, N Gasma
schine, I? Beobachtungsthurm, ? pneu
matische Geschütze, «> Torpedorohre,
kl Stcuerapparat, I Propeller, l< Bal
lastraum, I. Wasserbehälter, .>l Vor
rathsbatterie, K Trimming Tanl, t)
Oelbehälter.
Wenn das Boot auf der Oberfläche
schwimmt, dienen Lulen an dem
Thürmch«» zur Beobachtung beim
Steuern. Beim Tauchen wird durch
e?nen schiefen Spiegel oder «in Prisma
und eine kleine Röhre wie in einer
OuirK-r» luclcku ein Bild der Wasser
umgebung auf eine Tafel im Thiirm
chen geworfen. Das Boot führt einen
Compaß und einen selbstthätigen Tie
fenmesser. Beim Angriff auf ein
Schiff geht die Holland so vor, daß
nach dem Abfeuern des Schießbaum
wollgeschosses sinkt sie unter, um sich
feindlichen Geschossen zu entziehen.
durch eine b«merkenswerthe Vorrich
tung eine das Gewicht des Geschosses
ausgleichende Wassermenge in den
Kielbehälter aufgenommen.
Eine Flotte im Embryo.
Die „Republik Euba" hat nun auch
ihr« Flotte. Groß ist sie allerdings
nicht, diese Flotte, denn sie besteht aus
nur ein«m Fahrzeuge, Namens „Al-
5O lang, 12 Fuß^brei^
diese Flotte in der Person des Capi
zw«is«llos der Kern zur künftigen ach
tunggebietenden Flotte Eubas. Mit
der Armirung des Schiffes ist es frei
lich nicht weit her. Z>v«i Einpfünd«r
bilden das ganze Arsenal des „Al
freds", für seine Zwecke als Depeschen
boot dürft« diese Bewaffnung aber hin-
D I e D a ch t „A l 112 r e d o".
Gel» wird, ist noch nicht bestimmt. Je
denfalls wird es amerikanisches Regi
ster erhalten, in cubanischen Gewässern
Euba bekanntlich noch nicht anerkannt
ist. Man behauptet, die cubanische
Junta woll« vermittelst der „Alfredo"
die Anerk«nnung der Republik durch
unsere Regierung in der Weise erwn
bleiben, als ihr« Einwilligung zu ge-
Matrose» mit Hiebwaffe».
In früheren Jahren, als die Kriegs
schiffe noch nicht schwimmende Panzer
— Wohlthätigkeitszweck.
Fremder: „Heute Abend ist hier ein
Wohlthätigkeits - Concert und Thea
tervorstellung, Herr Wirth? Zu wel
chem Zweck denn?" Wirth: „Ach,
wissen S', das is halt alle Jahr so bei
uns. Es kommen immer ein paar Ber
— Boshaft. Hotelwirth: „Rath
scheiden!" Gast: „Er ist allerdings
langjähriger Abonnent an Ihre: Table
d'hote!"
Watanzas.
Insel Euba, ist die alte, ebenfalls an
der Nordlüste liegende Stadt Matan
gebirgiges und größtentheils sehr
fruchtbares Gefilde getrennt. Der von
Havana lammende Reisende gewinnt
wird der größer« Theil des Rohzuckers
der Insel von hier aus verschickt. Auch
viel Farbholz und andere edle Hölzer,
Villa.
Weg. Moderner ist der Stadliycil an
der Kathedrale. Der Weg längs der
Bai führt an herrlichen BN..'
Hermita de Montserrate liegt. Blickt
die linls die Kirche umschließt, so sieht
er tief unter sich das Thal von Matan
— Bitteres Urth « i l. J^un
so '
Unbedacht. Fräulein: „Sie
hatten doch so bestimmt versprochen,
mir für heut« «in Paar Schweinsohren
zu reserviren!" Schlächter (grob):
.Was nicht gcht. g«ht nicht ich lann
sie mir doch nicht selbst vom kcpfl
schneiden!" v