Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 16, 1897, Page 3, Image 3

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    Lon.
(1. Fortsetzung.)
dem großen Bärenlops, der ihm als
Polster diente. Saß da und starrte,
schwerer Gedanken voll, den Kops an,
paar Worten, die ihm nicht gerathen
Da strich ein heiß«r Odem über
seine Schulter hinweg. Er fuhr zu
sammen. Es war Zeppa, der auf dem
Teppich unhörbar herangeschlichen war
und sich anschickte, den Bärenkopf an
zuschnuppern. Jetzt brach der Hund in
ein halblautes Kläffen aus.
Wahrhaftig, es schien fast, als
schämte sich Lou vor Zeppa! Er war
geradezu verlegen vor dem Hunde. !
Welch unheimlich klug« Augen der
machte! Durch sein Belfern brach es
ftist wie ein menschlicher Ton.
Eine leichte Bluiwelle schätz dem!
studier ins Gesicht, weil ihn das Thier
»ei etwas ganz Ungewohntem über
rascht hatte, das er selbst noch nicht !
faßte. In einer seltsamen Auswal- I
<ung schlang er die Arme um oessen
breiten Nacken, lehnte seinen Kops ge
gen das warme Fell, und so hielt er
diu Hund eine Weile in fast zärtlicher
Unrarmnug.
Sväter aber, als er auf seinem Eis
bären ausgestreckt lag, spielte in den
Halbtraum seier einschlummernden Ge
rische Frage herein: ob es wohl
Hunde gäbe, die ein besseres Herz hät
ten als manche Menschen?
Drittes Kapitel.
Der Intrigant.
Bon da ab gestaltete sich «in« groß«
Freundschift zwischen Lou und Zeppa.
DaS gefiel Lili nicht. War sie
doch in des Nubiers Augen allmählich
zu ein«m buntflimmirnden Idol «m
-porg«wachsen, das ein« magische Zau
ier<sk>valt auszuüöe-n begann, und sie
wußte, daß sein orientalischer Opfer
sinn sich willig für dies ang«bet«te Idol
würde Hinschiachten lassen. Und nun
sollt« sie von dem Altar gestürzt, ja
auch nur um eine Handbreite auf die
Seite "erückt werden durch einen
Hund? Halloh! Das wär« wider Na
tur und Ordnung gewesen! Aber er
war ei« Wilder/,.die sind unberechen
allnn Auswande ihres zähen Eigen
willens zu behaupten. Sie war gut
gegen ihn und sie begann um ihn zu
sorgen wie eine wirkliche Mama. Die
Eitelleit stachelte sie. und ein winziges
Gefühl der Dankbarkeit glimmte durch
tiefe Eitelkeit: siehe, dies erbärmliche,
dunkelfarbig-, in der Welt verlorene
Ding von einem Menschen, das für
Geld von einer Hand in die andre
wechselte, erniedrigt? sich vor ihr in ei
nem rührend stummen Kultus, vor ihr,
hie doch auch nicht viel Besser«s war,
als ein .
Spott der Gasse herausfordern mu»te!
Auffallend durch seine seine Blässe,
schuldete.
wellen weitaus im Winde flattern, und
der Gestalt eines Fesses im Nacken faß,
g«h«n!
In der ersten Zeit war Zeppa ihr
Begleiter. Das ließ sie geschehen, ob
gleich sie mit einem wachsenden Miß
ginge, wodurch sie und Lou zu kurz
kämen. Das konnte nicht bleiben!
„Lou, wir wollen den Hund zu
Hause lassen!" sagte sie in ihrem ge
wohnten Tone, der leicht ans Befehlen
streifte.
zuiiveisen, bis der mächtige, graubraune
Kopf mit dem schivarzen Glanz der
scharsgeschnittenen Nasenspitze und den
Es war fa Er hielt
Schlenderwegen. nein, er dachte ihr
Verhältniß zu sprengen! Er hatte sich
nicht umsonst in Lous Gunst einge
! spenstig machen!
j Ein Gefühl, das einer Eifersucht
ganz auffällig glich, begann d^i^Mäd^
umgerannt und zeigte kläglich wei
nend auf ein Loch in seiner Hose. Man
schimpfte, eine Menge sammelte sich
: trennen. Man lachte: „Laßt sie sich
> ! ausbeißen!" hieß es.
- j Endlich ließe« die Kämpfenden sich
- ! los, mit einem zähnefletschenden Knur
, ! ren schnappten sie noch einmal gegen
, «inandtr, doch nur in die Lust, ohn«
! sich zu fassen, dann, verachtend«Schi«l-
Als er in den Hof eintrat, fand er.
Lili an der Pumpe stehend. Es schien
ihr eine Anstrengung, den wuchtigen
längst vollgelaufen. Laut kreischte der
Da fuhr der Hund auf das Wasser
schluckte und schlürfte er.
Das gab ihr eis«» Einhalt. Und
nun brach's heraus. Sie wendete sich
sisch mit Ihm reden, versteht Er mich?
Mit einer gebieterischi-n Bewegung
des Armes aus das schlürfende Thier
hinweisend, sagte sie langsam, aus jede
Silbe drückend: „Lou, entweder der
oder ich! Versteht Er?" °>hr« Stimme
vibrirte.
Lou verstand nicht, starrte sie halb
erschreckt, halb verwundert mit einem
Was ich sage, das sage ich, basta!
Wenn's Ihm nicht gefällt, so kann Er
'wo cht!
Aergerlich. daß sie sich solche Mühe
Zeppa!"
Dann platzte sie förmlich gegen ihn
an mit einem zischelnd«n„Vtrstandin!"
Nahm darauf »«n Eimer, schüttete
Seite lies herabgesenkt von der Schwer«
des Gefäßes, den rechten Arm fast
wazrecht ausgestreckt und übermäßig
als wäre etwas in ihm wie durch ei
nen Blitz plötzlich in zwei Theile ge
spalten und jeder dieser Theile müßte
jetzt über seine Lippen. Was? Alles
scllte aus sein? Lili nix mehr?
Und um des Hundts willen?
Ein Hund ist ein Hund! Was liegt
schlägt ihn, man schießt ihn todt,
dessen kluger Kops sich im Wasser spie
gelt, ist doch mehr als ein Hund! Wür-
Gebrechen be^
Tann wendete er sich, ließ das Thier
Hund. Das Blut schoß ihm zum Kopf:
fous Reitg«rte. Wie das glänzte! Wie
Vibriren um die Nasenflügel, stand er
Art lüsternen Ausdruckes die Gerte.
noch drohend erhoben, aber es fiel kein
Es überfiel ihn ein« Reue wie
eine glühende Ruthe brannte die^Gert«
jedesmal 'wie menschlich« Worte des
Vorwurfs.
Er «sticht thun sollen! War
veranlaßt..?.
Lili wollt« es 50... aber muß man
denn Lili gehorchen? Armer Lou, ach
Daß er sich doch selbst Hiebe versetzen
könnte, um alles wieder gutzumachen!
Er konnte dies Seuszen nicht mehr
mit anhören und eilte hinaus, um den
Hund wietxr zu versöhnen.
Der lag auf dem Teppich, die Vor
derpfoten weit ausgestreckt und den
Kops slach daraufgedrUckt, tief ath
mend. Als er Lou kommen sah, hob
er nur die Augen, hob sie groß und
größer, daß sogar unter der dunklen
- Iris ein« Halbsichel des Weißen sicht-
bar wurde, was sonst selten der Fall
war ein stummer, traurig-ernster
Blick; nun stockte auch das Athmen.
ruhigend- Worte sprechen, den Hund
streicheln. Es war aber, als geboten
Zeppas Augen: Nein! Sie bannten
Lou, daß er sich nicht zu bücken wagte
leine Silbe brachte er hervor. Er
konnte es zuletzt nicht m«hr aushalten,
mit gesenkten Lidern schlich «r lang
sam, im weiten Bogen um diesen ent
setzlichen Blick herum nach der Thür«
ZU.
j Draußen erst athmete er auf. Und
ein Grauen Übersiel ihn: in dem
Hunde steckt w-hrhastig «in Mensch!—
! Spät in der Nacht, als der Mar-
„Was ist? Was soll das?" rief jener.
„Aas fällt Dir «in? Was soll das
„Er ist ein Tolllopf, Lou fort,
Mensch," sagte Lili.
„Gut wie Mensch," bestätigte Lou.
ZsApci zeigte «roßm^hig
d d F "chs s t
Viertes Kapitel.
res Gesichtes, das freilich jetzt im Au
da.
Ja, ein köstliches Pa»r!.... Bei Lou
durch diese possirliche, negerhafte Ei
telleit ein inneres Gliicksgefühl, daß
er neben Lili sich der großen, neugie
ruse und das verzweifelnde Einerlei
lassen« G«jauchz« schaukelnd«! Mad-
Jetzt winkle Lou mit dem gestreckten
Was war denn? Was wollte er?
Nun, dort die Bude! Mit strahlen
„Was hast Du, Lou?" drängte Lili.
glitzerndem und sprühendem Glänze
vollführte.
„Nicht doch, L»u, Du bist närrisch!
Was soll das?" wehrte Lili. „kkomm
fallende Kette, an der ein großes Herz
„Aber, Lou, was machst Du? Das
wieder hin!"
Lilis Antlitz war von glühendem
Roth Übergossen. Nun wurden sie wie
weg. B ' Pa k ls sie
Sie wollte mit einer Bewegung ab
wehren; als aber ibre Augen sein Ant
litz streiften, da ließ sie es. Das erin
nerte wahrhastig an jenen Ausdruck ei
nes heiligen, fast drohenden Ernstes,
wie er sich schon einmal in jener Stall-
Wie das große plakirte Herz im
-Sonnenlichte gleißte! Wie LouS Augen
sich entzündeten an dieser Pracht! Er
wollte etwas sagen, seine Lippen müh
ten sich endlich platzte es heraus:
pern seiner Worte brach es mit bebend
Hätte sie ihn angesehen, jetzt in die
ser Minute, da er alles ausschüttete,
was seit zwei Jahren sein
das ausschüttete in drei armseligen
Worten, die sie ihm gelehrt hätte
sie ihn nur eines flüchtigen, nur eines
Almosens von einem Blicke gewürdigt,
jetzt, ach jetzt: vielleicht hätte er den
Muth gefaßt, sein angebetetes Idol zu
berühren, vielleicht hätte er es gewagt,
den gesalbten Saum ihres Kleides zu
küssen....
Aber sie blickt- nicht aus. Die zackig«
Kette hatte sich in den Haaren ver
fangen, und ihre hocherhobenen Arme
nestelten nun ungeduldig an dem Wir"
niß. Mit den Zähnchen hielt sie die
Unterlippe gepreßt, und auf ihren
Wangen wechselte das Glührath mit
der Blässe wie Sonnenschein und Wol-
Kette gelöst war.
Und lein Blick von ihr! Es war
eine peinliche Stille; von fern« flötete
laut und neckisch ein Pirol.
Tische im Angesichte des g-treppten
Etagenbaues, der den berühmten Kas
kaden von S!. Cloud als Bühne dient.
Noch zeigte sich kein Wasserstrahl.
Auf der obersten Terrasse schritten in
wichtiger Haltung ein paar betreßt«
Beamte hin und wider. Mit gespann
ten Mienen harrte die Menge. In -der
schärfer werdenden Spätsonn« schim
merten die hellen Arider und glänzten
die seidenen Sonnenschirme aus dem
bronzcgrünen Laub, bunte Bänder
flatterten, und weiße Tücher wehten
über erhitzle Gesichter. Kleine Kinder
mit br«ilcn Rosaschleifen und nackten
Rosabeinchen bcilamirten aus dem
schlüpfrigen Rande des unteren Bas
sins. Und wie eine zweite allleuchtende
Sonne lag der Ausdruck einer naiven
Heiterkeit über all den Wartenden g«-
L'l's
.half« nicht so aufdringlich funkelte!
Wie konnte Lou auch nur solches Mon
strum von einem Ungeschmack wählen?
Die Kette hatte jenes großthuerische
Gepräge, wie es von Theaterpnnzen
uwd Schützenkönigen beliebt wird; Lou
mußte sich eine von glitzernden Schen
kungen überladene Wundermadonna
zum Borbilde erwählt haben, daß er
ihr das spiegelnde Herz auf die Brust
setzte. Nun, war es denn nicht ihre
Schuld, wenn er sie verehr!«, wie «in
Christenmensch eine Madonna ver
ehrt?
(Fortsetzung folgt.)
Kleine Schwärmerin. Backfisch
(beim Vorbeimarsch eines Regiments
schwärmerisch): „Soviel Militär! Und
in jedem schlägt «in Herz!'
Jür die Küche.
beln, Lauch, Gelberüben, Sellerie und
Petersilie, gibt dann Mehl düran, rö
stet es gelb, füllt sorgfältig Fleischbrü
he nach und gibt beim Anrichten saure
Sahne und geröstete Seinmelichnitten
dazu.
Rüben mit Hammel
fleisch. Ein gutes Stück Hammel
fleisch von der tieule oder dem
stüct wird gewaschen, mit Wasser und
Salz zugesetzt, zum Kochen gedracht.
abgeschäumt und zwei Stunden lang
sam gekocht, so daß es beinahe weich
ist. Unterdessen läßt man geschälte,
in längliche Streisen geschnittene Rü
ben in siedendem Wa'ser auswallen,
läßt sie ablaufen, thut sie zu dem
Fleisch und kocht sie in der Brühe
weich. Zuletzt macht man eine Mehl
schwitze an das Gemüse und gibt das
selbe mit dem Fleisch auf einer Platte
zu Tisch.
K a l b s l e b e r w ii r st ch e n. Eine
halbe Kalbsleber wird mit dem glei
chen Gewicht Speck sehr fein gewiegt,
alsdann fügt man Pfeffer, Salz, et
was geriebene Muskatnuß, einen hal
ben Theelöffel voll Majoran und ein
halbes Pfund geriebenes Weißbrot
hinzu. Vom Schlächter man
sich dünne Schweinsdärme, wie zu
Saucischen, sieht nach, ob sie ganz sau
ber sind, spült sie nochmals gut und
füllt sie mit der Lebermasse nickt zu
seft. Nun theilt man sie durch Abbin
den in kleine Würstchen, durchsticht
diese einigemal, damit die Lust ent
weicht. und läßt sie einige Minuten in
kochendem Wasser ziehen, sind sie ab
gekühlt. bestreicht man sie mit zerlasse
ner Butter und röstet sie noch etwa
zehn Minuten auf dem Roste oder bra
tet sie in Butter hellbraun. Diese
Würstchen eignen sich vorzüglich aIZ
Beilage zu Schoten, Leipziger Allerlei.
Spinat etc. Bleiben Würstchen zu.
rück, so kann man dieselben kalt sür
den Abendtisch verwenden, si» werden
mit einer Senssauce oder auch nur
Senf servirt und munden ausgezeich
net.
Kalbsfußsalat. Vier bw
fünf Kalbsfüße werden in Wasser mit
Salz, Zwiebel. Wurzelwert und Ge
würz weichgekocht, ausgebeint und das
Fleisch in kleine Würfel oder Scheiben
geschnitten. Nun mengt man das Ge
schnittene mit gutem O-l, Essig, fein
gehackten Schalotten. Pfeffer und Salz.
Auch etwas Senf paßt vortrefflich da
zu. und gibt -ine gute Abendspeise mit
neuen Kartoffeln.
Schwäbische Klöße. Man
schneidet drei bis vier altgebackene
Mundbrote oder Semmel in kleme
Würfel, sodann 3 Unzen Speck eben
falls. Nun haZt man etwas Zwiebel
und Petersilie fein und röstet alles in
wenig Butter. Nach dem Erkalt-n fugt
man vier Eier, Salz und etwas Milch
hinzu und mengt zuletzt so viel Mehl
hinein, daß man einen festen Kloßteig
erhält. ?kn siedendem Salzwasser wer
den runde oder länglich geformte Klöße
gekocht und zu Backobst oder gebeiztem
Fleisch servirt.
Salzkuchen zumThee.—
Aus einem guten Blätterteig rollt man
einen dünnen Kuchen aus und legt ihn
aus -in Blech. Mit der Gabel sticht
man m-hr-re Male hinein, bestreicht
den Teig mit Ei, streut Kümmel und
Salz darauf und bäckt ihn schön gelb.
Reispudding. Man kocht ein
halbes Pfund gewaschenen und blan
chirt«n Reis in einem Quart Much
mit Unzen frisch-r Butter und einer
Prise' Salz langsam recht steif und
dick. Zum Erkalten schüttet man dii
Masse in ein- Schüssel, vermengt die
selbe sodann mit 6 Eidottern, der sein»
g-wi-gt-n Schal- -in-r Eltron-, eme.
Handvoll Sultaninen und kleinwurf
lig geschnittenem Citronat. Zuletzt
gibt man den steif geschlagenen Schutt
der Eiweiße dazu und füllt die Mass«
in die gut bestrichene und mit feinem
Weckmehl ausgestreut- Puddingform.
Gut verschloss-n läßt man den Pud
ding Stunden im Wasserbad kochen
und sorgt dafür, daß kein Wasser m
die Form dringt. Auf passende tiefe
Platte sehr vorsichtig gestürzt, recht
man ein- Obst- vd-r Weinsäure dazu.
Turin-r EissP-ise. Man
v-rrührt dr-i-i«halb Unzen Aprikosen-
und ebensoviel Himbeermarmeiade mit
dr-i-inhalb Unzen Zucker, misch ein
Bi-rt-l Pfund frische, feinwürfellg ge
schnitten- Ananas darunter und zieht
zuletzt -in Pint recht steife Schlagsahne
unt-r di- Masse. Man füllt si-""ine
v-rfchließbar-Kuppelform und stellt ste
drei Stunden zum G-frieren in Salz
eis. Die Speise wird gestürzt, mit
bespritzt lmd mn
Eiswaffeln, Baisers oder Hohlhippen
zu Tisch g-g-b-n.
Einfach- Haferspeise?ur
den täglichen Tisch. Man
brüht drei Tassen Hafergrütze ab, thut
sie in 24 Pint Milch, giebt e».ie Prise
Salz daran und kocht «inen steifen
Brei davon, b«! dem man sehr acht
geben muß. daß er nicht anbrennt.
Man streicht den Brei durch, läßt ibn
etwa? abkühlen und giebt nun vier
aanze Eier, etwas abg«ri«bene Eitro
iienschale, 4 Unzen Zucker und 'inen
Teller voll ausaesteinte robe Kirsche-»
dazu. Man füllt die Masse in eine
Nuflaufsorm, bäckt sie im
eine Stunde, übergießt die Speise mit
brauner Butter, bestreut sie dick mit
Zucker und Zimmet und giebt sie in
der Form zur Tafel.
Eine liebe Gattin. Gar
te: „Es ist merkwürdig, alle Geizhäls«,
von denen in den Zeitungen steht, sind
! Junggesellen!" Gattin: „Na ja, ver
heirathete Geizhälse sind viel zu alltäg
! lich, um noch ausdrücklich erwähnt zu
! werden." 3