Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 29, 1897, Page 2, Image 2

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    2 WeManische Arauen.
wo? Wie gehts Ihnen, Herr Win
tzer?" Sie streckt mir die kleine Hand
entgegen und blickt mich aus den
schwarzen Augen lebhaft an. tti'uinu»,
vslu 8u iiiuuiit? Wie gehts Ihrer
Frau Mutter?" «ru»r,
zxzdluciou? Wie gefällt es Ihnen
tet graziös weiter; ich sehe ihr nach
mit getheilten Gefühlen. Um das
ter schaut ein elegantes, geschmackvol
les Kleid hervor. Wie schön, wie viel
sagend sind die großen schwarzen Au
mich nun schon so und j? oft begrüßt
hat? Birgt die goldene Schale einen
ebenso goldigen Kern?
gen vermag, einen ungemeinen Reiz
aus. Still und sanft, mit der Miene
der Unschuld und Verlegenheit sitzt das
glaubte! In solchen Gedanken sitzt das
Aber die Gesellschaft setzt ihrem
Dame wiederholen darf. Dort kann
alle Liebesleidenschaft beredt ins Ohr
geflüstert werden, sie wird meist nur
Zeit zu Zeit hob das Baby in die
türlich nicht zu denken. Das geliebte
Mädchen ist ein Idealbild! als Novia
wird es vom Mexikaner, dessen Wen
gen muß, als die kostbarste Perle aus
des Orients Schätzen, als der Früh
lingshauch, der die aufbrechende Rose
Befcheidenheit.ihreSanftmuth und ihre
sind sie für alles Wahre und Schöne
gleich beanlagt wie die Männer und
für das Gute entschieden mehr als die
se. Falschheit in Sachen der Liebe
liegt ihnen zumeist fern, während der
sonst oft genug dazu verführt. Aber
alle guten Anlagen der Mexikanerin
werden durch das herrschende Vorur-
ien der Frauen cultivirterer
Nationen sich richten: die Frau sei nur
für die Liebe da, in enge Fesseln ge
schlagen. Von weiblichen Erziehungs
anstalten sind die Anfänge noch schwä
cher, als aus dem Gebiet männlicher
Erziehung. Wir glauben unseren
Töchtern, weil sie einmal Mütter wer-
wenn sie ali 14° oder 18jährige Mäd
findet die einsteigende Dame sofort
ihren Sitz. Bei dem Gedränge der
Hauptstadt kommen Herren oft bei
weibliche Geschlecht. In der Küche
Berlolmt.
Ja das war endlich eine neue
Hoffnung, ein frischer Muth!
Der junge Maler rieb sich die Hände,
reckte glücklich die Glieder und lachte
still vor sich hin. Eben hatte ihn ein
Gottes weiter Welt. Er hatte sein
letztes und vielleicht sein bestes Bild
Seelenvergnügt wog er si/beide in
seiner Hand. Ein solcher Glanz kam
selten in seine Hütte! Denn bis sich
einem schönen, großen Traum, den er
in der Nacht gehabt und daß
statt dessen zwei schöne, gewichtige Pa-
Und lachend hüpste die »eine Ge
stalt die Stufen hinauf und als sie
Hals:
„Siehst Du, Felix, habe ich's Dir
nicht gesagt, das neue Jahr, das neue
Jahr!! Es mußte gut für uns wer
den nach all der Sorge im alten, und
das, siehst Du das ist der Ansang!"
Er küßte ihr liebevoll die Stivn.
Wahrhaftig, es wäre ein Segen, wenn
und um ihres einzigen kleinen Jungen
willen!
Als sie sich beide vor ungefähr an
heiratheten, da warmes nicht mit dem
Willen seines Vaters geschehen. Der
alte, reiche Arzt, der die Wahl des
damit einverstanden, daß er das wenn
auch völlig ehrbare, so doch ganz, ganz
arme Mädiben heimführte. Er wollte
ganze? Leben band und verpflichtete, j
Deshalb sprach er auch ein ganz ent
schiedenes Nein, deshalb entzog er ihm !
die Unterstützung, dießeihilfe zu semer !
Existenz, a!« er nur mevkte. daß es
doch ernst werden wollte, aber schließ
lich das alles half nichts!
Mit einem großen Aufwand von
Gottvertrauen, mit felsenfester' Hoff
nung auf einander schlössen die Beiden
und trotz allen mühseligen Arbeitens
wollte sich der Erfolg nicht einstellen.
Es schien fast, als hätte sie ihr guter
Stern verlassen. Sie sparten und
schafften auf alle mögliche Weife und
doch war fortdauernd die Sorge bei
ihrem kleinen, sauberen Heim.
Schon zuckten sie stets zusammen,
wenn draußen die Klingel ertönte
in Angst, es könnte ein Gläubiger sein
schon zitterten sie in Aufregung bei
jedem Brief aus Furcht, er könnte
eine Mahnung enthalten ... da wurde
ihnen noch ihr kleiner Sohn geboren.
Damals war's, wo der junae Ehe
mann in seiner trostlosen Lage fast den
Kopf verlor. Er lief nur immer wie
in jagender Hetz durch die Straßen
und in den vier Wänden feines Ate
liers umher und als er bei allem Sin
nen und Grübeln leinen Ausweg mehr
fand, da überwand er seinen großen
Stolz und schrieb an seinen Vater. Es
war für Frau und Kind ...
Und noch einmal kam ihm dann sein
alter Vater zu Hilfe, aber ... von Z^r
wissen.
Und wieder begannen die Beiden ihr
gemeinsames Leben und in der Sorge
um ihr kleines Kind fanden sie sich wo
möglich noch fester zusammen.
Damals, in seiner Dankbarkeit und
in seinem großen Schmerz über die
Unerbittlichkeit des Vaters, begann der
junge Maler sein schönes, eben ver
kauftes Bild. „Versöhnung" hieß es
es'?eiate ein wenig die Züge des
Watert, wie er an das Bett eines kran
len »indes trat und, gerührt von dem
Jammer der Mutter, allen Heilung
und Versöhnung brachte.
Das war ihm so aus dem Herzen
gekommen. Sein heißes Wünschen,
sein Empfinden harte er mit hineinge
legt und es war wirklich fchön und
stimmungsvoll geworden. Schon die
Skizzen hatten es allenthalben gezeigt
und als der Kunsthändler sie zu Ge
sicht bekam, da hatte er das Bild schon
halb und halb bestellt.
Das war seit langer Zeit der erste
Freudenschiinmer!
Mit wahrem Feuereifer Haie er sich
dann an die Fertigstellung des Bildes
gemacht, und während er in langen,
schaffte, hatte sich fein junges Weib be-
oder weinen sollten. Nach so langer,
banger, banger Zeit das das ....
Das große Glück!
Sie wußten wirklich nicht recht, was
sie nun machen sollten. Schließlich
aber da kamen sie, ganz ihrer
Natur gemäß, darauf, zuerst ihre
Schulden zu bezahlen, und froh, daß
sie die Last nun loswerden <nnten,
daß die Leute verwundert sich nach
ihnen umsahen. Man hatte auch so
selten den Vorzug, wirklich vergnügte
lung wäre zu ihrem Vorhaben ent
schieden das Beste. Der Diener führte
sie in das warme, behagliche Sprech
empsing. "
musterte sie alles, was ihr vor Äugen
kam. Da blieb ihr Blick plötzlich auf
einem Bilde haften, das ihr nur zu be
neben der verstorbenen Muiter, stand
ihr Mann, und es war, als blickte er
fast flehend a»f den beschäftigten Arzt
am Schreibtisch, und dieser Anblick
war e! wieder, der sie auf einmal
rührt« und ihr die Thränen in di«
Augen trieb. Daß der Vater seinen
Sohn, von dem er doch nichts mehr
wissen wollte, noch so ehrte und in Er
so edel
Der alte Sanitätsrath hatte ihre
Thränen bemerkt. Er glaubte, sie kä
men von ihrem oder ihres Kindes Lei«
den. Mitleidig fragte er sie also
fammen und sah ihm frei und offen
„Ach," sagte sie, „weh am Körper
thut uns eigentlich nichts, nur ... wir
sind Alle vergnügt und froh, auch ge
sund, nur dem Kinde hier, dem da"
sie hob ihm den Schleier hoch .dem
fehlt etwas, was nur Sie ihm wieder
geben können, Herr Sanitätsrath!"
„Nur ich?!" Er lächelte verwun
dert. „Ja, was ist denn das?"
„ Es hat.... nun ja, es Hai kei
nen Großvater. Wollen Sie der nicht
sein, Herr Sanitätsrath? Man hat
mir gesagt, Sie schlügen kleine Bitten
nie ab!" Sie sah ihm mit ihren guten,
treuen Augen fast slehend in das Ge
sicht. Da wurde dem alten Arzte auf
einmal ganz anders zu Muth. Er
schimpfte wohl, weil er sich nicht an
ders zu halfen wußte, aber als er dann
ihre Bestürzung bemerkte, da wurde er
wieder ruhiger und fing an zu fragen
und auszuhorchen, und als er dann so
Bild«, das seine Züge trug —da
söhnte er sich mit ihr, mit der er eigent
lich gar nicht böse war, wieder aus,und
schickte sie mit einem langen, herzlichen
Kuh nach Hause, „damit sie für ihn,
wenn er Abends käme, alles zurechtge
macht hätte," sagte er in Scherz.
Zu seinem Sohne aber sagte er
Abends frei nach Reuter: „Mit wem
uns' Herrgott mient es tru, dem gevt
hei eine gaude Fr»!" Bei ihr magst
Du Dich bedanken, Du Du...
nichtsnutziger Schlingel!"
Sie aber lachte dazu: „Ach, nicht
doch! Bon ihm habe ich's ja erst ge
lernt! Von seinem Bild! Dann
nun ja, da wiv doch den Arzt nicht
holen lassen konnten, hab' ich doch
selbst zu ihm ... gehen müssen!"
Tic Kunst dcs TischZcckcnS.
Alle Hausfrauen sind darüber einig,
daß das Wort: „Hübsch servirt, ist
halb dinirt!" weit davon entfernt ist,
irgend etwas an Giltigkeit einzubüßen.
Wie sehr man auch die Tugenden der
Einfachheit und Anspruchslosigkeit
rühmen mag: in Bezug aus den
Schmuck der Tafel haben sie schnell ihre
Grenze erreicht. Es kann kaum eine
bessere Widerlegung der rein materia
listischen Lebensanschauung geben, als
diesen Umstand, daß die schöne, geord
nete Form dem Menschen zur Nahrung
unentbehrlich ist. Wohl haben sich un
sere Borfahren bisweilen gegenseitige
Liebes- und Feindschaftsbezeugungen
in Gestalt von Thiergebeinen an die
Köpfe geschleudert. Allein selbst in den
Zeiten, wo der gute Ton solche Zärt
lichkeiten noch für zulässig erklärte,
gab es schon Gemüther, die sich dage
gen empörten, und man darf nicht ver
gessen, daß die Kunst des Glasblasens
in den Rheinlanden bekannt war, be
der Tafelrunde ein allgemein gebräuch
liches Geräth war. Man kann Wasser
aus der Hand trinken, wir aber finden
es nur im Glase schmackhaft.
Ohne Zweifel liegt das zum Theil
Lichtreiz, den die Durchsichtigkeit des
Wassers, die vollwerthige Leuchtkraft
des Weines im Glase ausüben, nicht
des Glases für lichtdurchlässige Ge
der Gattin und Mutter kommt in der
Kunst des Tischdeckcns zum Ausdruck.
Sie stempelt das gemeinsame Mahl
dingte Zweckmäßigkeit ist das Haupt
gesetz für die Kunst des Tischdecken?.
Daraus verbietet sich jede Ueberla
l sche wird dieser schlichten Auf-
Eine Hiazzia.
stieg. Der Mann nannte sich McCut
war sich selbst der enthusiastischste Lo-
Straßen des Städtchens oder an der
Bar des Wingate House traf. Aber
innerhalb einer Woche begann man sich
denn der Fremde „grabe" jede Woche
seine ?15 aus der Tasche für Board
anstund sei auch an der Bar recht spen-
Red Shirt Bill zu verhasten. Denn
gern mit dem „«linke pni«nn", das
Wingate für Whiskeh verlaufte, frei
halten ließ, man nachher hinter seinem
bis dahin noch leine directen Helden-
Eine« Nachmittags stand Wylie wie
! müthlich bemerkte: „Na, Red Shirt
fur seine Bemühung.
Während des Abends empfing Mc
„Red Shirt Bill", ächzte er, „Red
Shirt Bill—"
„Was denn, Mann? So sprecht
hatte.
„Red hat McCut
„Wieso? Du bist wohl nicht bei Sin
aus, bestieg McCutcheon's Pferd und
nach Dorado zu."
„Aber warum thatest Du selber
nichts?" frug wüthend Wylie, der mitt
lerweile hinzugelllmmen war.
war, schickte mir Red Shirt Bill selbst
aber rüstete sich Alles, Groß undKleiii,
Alt vnd Jung, zum Aufbruch, um den
Mörder des netten kleinen Kerls, des
McCutcheon, einzufangen. Eine halbe
Stunde später war Deersield leer. De,
fremde war nicht mitgeritten, da sein
wachsen« da. Die Uebrigcn, unter An
führung von Wylie, ritten mit ver
hängten Zügeln über die Prairie nach
der Furt zu, die ungefähr 18 Meilen
entfernt war.
kein Anderer als Red Shirt Bill selbst,
pane und Helfershelfer. Und während
die auf diese schlaue Weise aus Deer
sield entfernten Bewohner desselben sich
sämmtlichen Saloons! sogar die Kasse
des kleinen „Opernhauses" wurde nicht
verschont, obwohl man dort nur eine
seine Behauptung verlangen.
Darum. A.: „Warum ist
Dir denn dieser Schuster so unsympa
thisch?" B.: „Der liefert meiner
— Triftiger Grund. „Wes
halb sprechen Sie immer nur zur Frau
Mutter, niemals zum Herrn Vater
von Ihrem colossalem Fleiße beim
Studium?" Studiosus: „Hm...
Wissen Sie, Papa hat eben auch stu
dirt."
Stunde: Sie täuschen sich in mir.
Oder glauben Sie vielleicht, daß ich
Sie juerst anreden werde?"
Tir Ztammmiillcr der Fürsten.
von zwei von
denen die eine die Stammmutter fast
sämmtlicher katholischen, die andere
sten ist. Es sind dies die Töcht» von
schweig - Wolfenbüttel und seiner Ge
mahlin Christine Louise, geb. Fürstin
von Oellingen. Dieselben sind also die
Elisabeth Christine und Antoinette
Amalia, von denen die erstere katholisch
geworden und mit Karl VI. verheira
thet worden ist. die letztere aber mit
vier Töchtern die kinderreichsten prote
stantischen Familien vers,hen hat, gin
gen alle weiteren Verzweigungen aus,
und man berechnet die Nachkommen
schaft jenes Ludwig Rudolph, der von
1671 bis 1731 (1735) gel-bt hat, mit
hin auf gegen MO Personen in dem
Zeitraum von ca. 200 Jahren. Die
Nachkommenschaft der Elisabeth Chri
stine erklärt sich aus der kinderreichen
Ehe ihrer Tochter Maria Theresia,
während di« Töchter der Antvinetle
Amalia, außer dem Hauptzweig des
braunschweigischen Hauses, abstam
mend vonKarl 11., noch das preußische,
das coburg - saalfeldische und dänische
Haus und deren Descendenzen genealo
gisch beherrschten. Die Prinzessin
Louise Amalia war die Gemahlin des
Prinzen August Wilhelm und mithin
die Stammmutter aller Verzweigun
gen des niederländischen Königshauses,
sowie von Anhalt, Kurhessen, Hes
sen - Darmstadt, Bayern, Mecklenbur
g Sachsen - Altenburg und
Meiningen, endlich Rußland. Die
Prinzessin Sophie heirathete den Her
zog Ernst Friedrich von Coburg-
Saalfeld, ist mithin die Stammmutter
des gesammten ausgebreiteten Cobur
gischen Hauses, dessen männliche und
weibliche Linien fast in allen übrigen
Häusern Zweige getrieben haben. End
lich wurde die jüngste Tochter Juliane
vermählt mit König Friedrich V. von
Dänemark, und ihre Urenkelin Louise
von Hessen ist die Gemahlin des jetzigen
Königs Christian IX. Die Nachkom
men dieses Königspaares bestiegen und
werden besteigen die Throne von Ruß
land, England und Griechenland.
Tic Rechthaberei.
Wenn Streitende auftrumpfen:
.Dies ist mein letztes Wort und nun
giebt es keine Widerrede mehr!" doch
daran denken möchten, daß es wirklich
ihr letztes Wort sein lönnte, denn das
menschlich« Leben ist nur von kurzer
Dauer, Niemand weiß, wie bald die
Abschiedsstunde schlägt und ob es ihnen
noch vergönnt ist, nachdem sie zürnend
von einander gingen, sich noch ein gutes
Wort zu sagen, ob nicht dem Streit,
dem herben Wort, das ewig« Schwei
gen folgt! Gewiß ist es ein wohl
thuendes Gefühl bei einem Meinungs
austausch zu wissen, daß man recht hat,
oder doch wenigstens die Wahrheit ver
theidigt und darin auch sym
pathisch« Seelen finden. Und dennoch
kann aus dieser Empfindung «ine un
angenehme, den Frieden des HauseZ
gefährdende Angewohnheit entstehen: —
di« „Rechthaberei", welche sich dadurch
bethätigt, daß man nicht eher schweigt,
bis einem das letzte Wort gelassen ist.
In dem Glauben, recht zu haben, tritt
gar Mancher seinem Mitmenschen, wel
cher anderer Meinung ist, schroff ent
gegen und lagt ihm harte Worte, welche
ihn tief verletzen, nicht bedenkend, daß
Niemand ohne Fehl ist. Die Rechtha
berei ist ein großer Fehler, denn sie
führt zur Unliebenswiirdigkeit, Uner
träglichkeit und zerstört den Frieden,
jede Nachsicht und Güte. Leider gibt es
viel rechthaberisch« Menfch«n, die voll
Hochmuths sich über die and«renSterb-
Mcinung aufgestellt, so sind sie unzu
bis sie das letzte Wort haben. Schon
Zank bald geschlichtet ist, sollten doch
drücken und bei MeinüngSverschicden
h«iten das letzte „Wort", ein gutes
„Wort" sein lassen.
-Tiefer Blick' „Ich kann
Ihre ewigen Witzeleien über dieSchwie
uermütter nicht begreif«?, werden
doch auch unsere Frauen einmal
i solche!" „Na bis dahin sind
Die Sterne, diebegehrt
man nicht. Bankier (zu seinem
Sohn): „Nun sage mir mal, Moritz,
ttn eindeckst was thusfDu damit?"