DerHntdesPrete (8. Fortsetzung.) Nie würde er sich für einen solchen Feigling gchallen haben. Aber viel leicht sinl) wir's alle, jung wie alt, die wir im weiten Meere der Ereignisse segeln,,,. Oben ertönten wieder die Holz» schuhe auf dem Fustboden klapper ten jetzt schwer die Leiter herunter. Der treten Aber dieser hatte liij-r! zu singen. Beim Anblick der grotesken Erschei nung zuckte der Jäger zusammen, der- sich k vor ihn auf den Tisch hingelegt hatte. Kein Physiolog der Welt, nicht ein mal der berühmte Verfasser der „Ab ivirr, unten "dehnten sich" bodenlos schwarze Goiväsfer voll bitterer Won nen und tätlicher Schrecken... Noch Sicherheit gibt. „Nun gut, soll ich diesen Hut Don „Gebt dem' Kaiser, was des Kaisers ist," versetzt« Giorgio. „Ihr befreit Faust zusammen und stopfte ihn mit Gnvalt in vie Weidtasche. Der Jäger sah zu, zwischen Tisch und Bant ge „Du habt Ihr Euer schönes Wild! rer und oen Unglüc.sraben in der Werdtasche, Und der Jäger, bemüht, in seiner Rolle zu bleiben, lachte am lautesten mit; aber er konnte es nur mit Mühe in unauffälliger Weise thun, dann stand er auf, sagte den gu ten Freunden Lebewohl und machte sich aus den Weg, die Jagdtasche über der Schulter, den Blick geradeaus ins Lee re gerichtet, das Herz voll jauchzenden Uebermuthes, triumphirend wie einer, der einer drohenden Todesgefahr ent- lrischen, langen, gleichmäßigen Schrittes marschirte er die Straße ent lang, die in leichtem Gefall zu Thal , Mrte. An seiner Seite baumelte die Mtafche und schlug ihm bei jedem an die Hüften, mit dem Ge räusch einer halbgefüllten Schachtel, die geschüttelt wird. Dieser Schall, dieses sonderbare Ge räusch, wie von Nüssen im Sack, rief schließlich, in seiner fortwährenden Wiederholung, eine Vorstellung... eine Erinnerung in ihm wach, die irgend wo in einem dunklen Winkel schlief. Er beschleunigte den Schritt in der Hoffnung, daß der Wechsel der Gegend Ganz versnnken in sich selbst, blind ge gen die Außenwelt schritt er dahin, und überlegte eben die besten Art und Weise, das gräßliche Beweisstück aus der Welt zu schaffen ob durch Verbren nen. Vergraben, Zerschneiden in tau- Gebell eines Hundes, der hinter eine, Hausecke hervorgesprungen kam, ihn mitten aus seinen Grübeleien heraus derart aufschreckte, daß er sich mit ei nem Seitensprung hinter einen Stein- bliebt. Z 3 3 „Anderthalb Stunden, Gevatter!" „W!e glücklich ist doch dieses Bettel „Wie glücklich sind doch diese Bett« nicht geschämt, er hätte denken tonnen, sein Pret« selbst habe ihm im Traun» die Adee» eingegeben, nach der le und den Leib retten zu wollen? Dil Todten srttd nicht rachsüchtig, und n?enn Cirillo von seinem Jenseits aus ein« Seele in den Hafen des Heils bugsiren konnte, warum sollte er es nicht thun? Auch er, der Prete, war ja nicht ohn« Sünd«, und gar vieles heilen der andern Welt? War nicht al les, was sich mit uN'd um ihn zugetra gen, geeignet gewesen, ihm säst mit Ge brannten Bod«n hin. Uebermäßig mit Licht gesättigt, sast weih, dehnte sich der Horizont,... Un» er suchte, suchte > anzustoßen.... Schließlich hielt er es noch für das beste, nach Hause zu g«hen und in der Heimlichkeit des versperrten Zimmers di« widrige Reliquie in Atome zu zer- Nach der Änlunft in Neapel lenkte Art Legende gebildet. Es hieß also durchwühlten die Rangen nach Mu sollen! Es war, bei allen Teufeln! schen aufs äußerste reizen, der in der Stille uwd Verlassenheit des ödesten Schauplatzes Aug in Auge dem eige hatte ihm jene alle ihre Schreckgespen ster gn de» Hals gejagt. Der Mensch in seiner Klugheit und Kraft war Elisen vir Tü-Masche, zerrte den Hut und band ihn mittels einesßie cuf au der Mündung ergriff und in das Waffer tauchte, so tief die reichte. So hielt er eS eine» Augenblick sen. „Gefoppt, Prcte!" rief der Baron mit lauier Stmune, die zwischen den Hans, wo er seine Jäg:rtleiv,!»g von sichwarf, ins Bett lroch und sofort in chen. Unld er schlief auf seinen Lorbeeren bis in den Tag hinein. nale schwingend, mit schmetternder „Große Entdeckung! Der Hut des Prete Eirillo!" des^Pre diese oder jene Weis« darüber zu trö sten versuchen, daß sie es nicht erfun den haben. 17. Kapitel. DieHandder Gerechtigkeit. Der Baron Santafusca, in dessen Pen strahlte, und er selbst die Messe „Was gibt's?" rief der Greis aus, Messe!" „Es handelt sich nicht um Messen, „Ein Po —li—zeikommissar? Was „Was will dieser Herr Kommissar lizei zu thun? Gewiß ist es ein Jrr- Lella hanwelt, welcher dem Guasco ei nen Messerstich versetzt hat. Immer das Messer in der Hand, dies«.... dies«..., leicht den Maresciallv") in Person, v«r mit der Spitze seines Hutes die Zim merdecke streift«. gen. Der schwarzgekleidete Herr verbeug te sich seinerscit». ivährmd der Her, Maresciallo zur Thür schritt und sie „Womit kann ich den verehrtenHerr ichisten dienen?" fragte ganz ver. schüchtert der MannGott». seine Wor» te mit der ausgesuchtesten Höflichteil in Ton und Geberd« Uxrzuckern'd. .Ich muß ein paar Fragen stellen und Euer Hochwiivden möglicheriveif« einige Unbequemlichkeit verursachen. - Ich habe die Ehre mit Don ilntoni» Spina?" „Zu dienen. Bitte, Platz zu neh- „Sie haben vor einigen Tagen ei nem gewissen Mantica, Hutmacher in Neapel, einen Brief ge schrieben?" „Und den Brief begl.'itete —" „Eine Schachtel. liwohl, mein Herr!" HuN" v t-rH-rr!' allen Umständen. Denn es handelt sich.... aber ich werde später sa gen, worum sich Handelt." gar nicht meihr, was er denken sollte. Er erinnert« sich wohl, lden Brief ziem lich allgemein gehalten zu haben, ja absichtlich ungenau gewesen zu sein; denn die Sache war bekanntlich ein we nig anders zugegangen. Jetzt hatte er's! Das kam davon, wenn man nicht bei der Wahrheit blieb. „Du hast," sagte ihm sein Gewissen, „Deine Sün de verheimlichen wollen: und siehe, die Sünde kommt von selbst ans Tages licht! Der vor Gott dem Herrn nicht beichten wollte, yiuh nun vordem rabinieri beichten...." Alle diese Reflexionen fuhren ihm gleichzeitig in chaotischem Durcheinan der durchs Hirn. „Mein verehrtester Herr," sagte er, „ich will aufrichtig sein und da^ „Wollen Sie sich dabei nur vor Au gen halten, dah ich Ihre Aussage zu Papier bringe, und daß Euer Hoch würden sie möglicherweise vor dem Staatsanwalt und vor aller Well werden bekräftigen müssen." „Bor Gericht also? O alle hei ligen Märtyrer! Es handelt sich also lnii fö r in l Sie wissen. Der Herr Maresciallo hat keineswegs die Absicht, Sie zu ver hafte»...." irber „eine Schachtel, Inhalt: Hut" kurz, er stülpte skia Gewissen um, wie die letzten seines Inhalts herauS- Vas ganze Zünmerchen ausfüllte. Er ließ sich den Brief Monsigno«». sowie die Empfangsbestätigung des Stationschefs ausfolgen ui schwk beide Pap«« dem Protokollt M Bei lagen V und I> bei. Dann wandte er Martina, welcher, das Ohr a.,i Schlüsselloch, a» der Thür horchte, muhte sich mit den Händen gegen die zufallen. „Dieser TeufelZhut, wie Sie ihn ganz richtig genannt haben, gehört ei nem alten Priester, der feit etwa zwan zig Togen aus Neapel verschwunden ist, ohn« seitdem ein Lebenszeichen ge geben zn haben. ES ist. aller Grund zur »ert.... Das war also die geträumt- Milra .... ser Kardinalshut, den Maitino Haupks! „Sie haben angegeben, Don Anto nio, daß Sie an Stelle des inkrimi sar rieb sich bereits die Hände bei dem Gedanken, einen der leitenden Fäden bei der Affaire entdeckt zu haben. Ge wiß war es ein f«lten«r Fall, daß einer ausging, um einen Hut zu finden, uns mit zweien zurückkehrte! Es wurde auch Jermolino, der Se kretär, vorgerufen und verhört, wie nicht minder der Mehner Martina. Jermolino gab an, den Schlüssel der Villa in Verwahrung gehabt, aber voi Tagen an U Barone wieder akgeliesul zu haben. » » » Der Kommissär war zuerst unschlüs sig, ob er das Gitterthor der Villa gleich aufsprengen, oder vorher noch Weisungen aus Neapel einholen sollte; aber er überlegt«, daß der Ort bereits in Aufregung sich besand, daß die Ka morriste» überall ihre geheimen Hel fershelfer hatten daß jede SdundeSäu mens die leise Spur des Priesters fiir immer verwischen konnte. Er beschloß also, ohne weiteres nach dem Schlosser zu senden und von die sem das Thor ausbrechen zu lassen, in dem er es aus sich nahm, diesen Schritt ror dm Gerichtshof« und dem Baron Santafusca zu verantworten. Nicht ohne einige Müh« wurde dai alte verrostete Schloß des Psörtchens auf der Seite der Stallung«n aufgebro chen. Die ganze Bevölkerung war aus den Beinen, füllte die Gäßchen, d«n kleinen Hauptplatz, bereit, ihren Pfar rer, den Gerecht«» «des Alten T«sta ments, wenn es sein mußte, mit Ge walt zu schützen. Und der Hut war natürlich in al ler Munde. Ein kleiner Bube meld«I« sich und erklärte, er 'habe an einem ge wissen Tag«, als er Schafe nxidete, ei nen fremden Prete die Platanenalle« herauf gegen die Villa zu sich bewegen gesehen. Allein niemand wollte auf das Unter der Führung des Pfarrer» und des Sakristans betrat der Koni missar das Kämmerchen Salvatores und nahm dort ein« kleine Lakalinspel tion vor. „Der neue Hut, sagen Sie» lag aus dem Kasten?" .Ja." „Und d«r alte auf dem Stuhl?" „Aus dem Stuhl, zu ins Protokoll aufgenommen-, und da der Kommissar somit seine Aufgabe für beendigt erachtete, so fuhr er mit dem Elsuihrzuge nach Neapel zurück, nicht ohne eine Wache beim Gitter zurückge lassen zu haben, mit der Weisung, die zerrausten Weiber unw Kind«r zurück zuweisen, die noch immer ofsenenMun? des die Villa umstanden. Don Antonia las an j«n«m Tc:ge fein« glwohnte Mess« nicht. Er war is der einen Stunde um dreißig Jahre ge altert. Vernichtet, gebrochen schleppte »r sich nach Hause und ließ sich in seinen Stuhl fallen. „Erba'men, Herr!" flet.je er. mit Dei», nem alten Diener, d«r wahrlH. zu schwer fü» seine Suad« büßt! O Du, der Du di« Hrvzen und Ni«rn sorschelt! Miß »ein Vergehen mit der Wage ter Ba-unheirzigliil. l'H, Dem Urtheil ein inSdis sein! Eracht«st Du meuien Toid für eme genügende Aich« eines Augenblicks der Schwäche, der o. so. laß mich gleich jetzt »er den, ,uf d«ß ich in Deinem Schooße ruhe. Hast Du mir aber V«se Q»alen damit ich schou> auf Erden incim Sünden abbüße, s» sei, » Herr, D«ne stiasende Hand gesegnet.." Schiver und bang Hinz es an jenem Tage iib«r Santasusca h«ru»lcr; der Schreckenshnt wars seinen unheilver ku»d«luden Schatten «eithii» über Kir che und Häuser.... (Fortsetzung folgt.) Im Museum. .Wer ist denn das. Mutt«r?"— „Apollo— den. nnißt Du doch kennen!" „Ach j». 'S ist der Erfinder von d«m Apolliiurns!" Einer, der's eilig hat. Sohn: Vater, ich möchte mich Vectra then, Vater: Du bist nicht gelcheidt, Junge; morgen wirst Du ja «rst siebzehn! Sohn : Schön, wart' ich bis morgen! Aür die Küche. Brotfuppe m i t W e i n. In zwei Iwzen Zucker und einem Stück ganzen Zimmet weich. Nachdem es ganz glatt gerührt, treibt man es durch, läßt die Suppe nochmal etwas lochen und zieht sie mit einem Viertelliter Brotsuppefür Kranke. In einen Topf mit Wasser schneidet Weißbrot, beides altgebacken. Nachdem es völlig zerlocht ist, treibt man es durch ein Sieb und fügt zwei Citro nenscheiben, Unze Korinthen, Unze Zucker und eine Prise Salz hinzu. Nachdem dies noch eine Viertelstunde langsam gekocht hat, rührt man vor dem Anrichten ein Eigelb daran, das irr etwas. Weißwein zerquirlt wurde. Maultaschen. Einige Weiß brote weicht man in Wasser ein, drückt sie gut aus, dämpft sie in Butter und Zwiebeln, giebt sie mit so viel Eiern als Brötchen zu dem Spinat, verarbei tet alles gut zusammen und streicht die sen Teig auf die bereitliegenden Nudel kuchen singerdick auf. Dann rollt man dieselben, schneidet handbreite Stücke ab und locht sie in Salzwasser. Beim Anrichten giebt man etwas von ders-ehr schmackhaften Brühe darüber und schmälzt es mit Butter ab. Kalbfleisch mitßeikra.«» (Resteverwendung.) Die Reste eines Kalbsbratens, sowie etwa ein Dutzend mit Citronensaft undßutter gedämpfte Champignons werden in Scheiben >;e fchnitten und beiseite gestellt, nachdem alles gut vermengt ist. Unterdessen hat man die übrigen Bratenlnvchen, mög lichst kleingehauen, gut ausgekocht mit einem Zusatz von Fleischextralt; mit dieser krästiaen Brühe bereitet man aus Butter und Mehl ein Helles Einbrenn, verdünnt und würzt dasselbe, giebt die Bratenreste und Champignons dazu, schmeckt alles recht pikant ab und füllt die dick eingelochte Sauce in eine tiefe Platte. Mit einem Rand aus gequolle nem Reis angerichtet, sieht die Schüssel sehr einladend aus und schmeckt auch vortrefflich. Sauerbraten. Nachdem man das Fleisch mit Salz und Messer gerieben und diejenigen Kräuter, welche man gern in der Tunke des Sauerbra tens hat (worunter in der Negel Lor beerblätter und Gewürze sich befinden) dazu gegeben, lege man «s in einenTops und gieye Essig kochend darüber. Hier auf stellt man den Tops mit dem Fleisch kühl und kann es eine Woche und länger ausbewahren, aber auch schon anderen Tages braten. In jedem Falle erhält man einen ganz mürbes Braten. Gänseleber inAsPic.M-m lege ein« große weiße Äänseleber eine Weile in Milch, damit sie noch Heller wird. Dann brühe mau sie und. ziehe die feine Haut ab. Nun nehme man em Pint Weißwein, ein Pint klare Bouil lon und lasse die Leber darin aus dem sierd ziehen, aber nicht kochen, davon wird sie hart, auch muß der Topf mit -mein gebutterten Papier zugedeckt fem. damit die Luft an die Leber lommt und sie erhärtet. Wenn man glaubt, daß sie weich ist, nimmt man sie vorsichtig her aus. Inzwischen hat man recht klaren Aspic auf den Boden einer Schussel ge gossen. verziert ihn. wenn er erkaltet ist. mit Trüsselscheiben, legt sam die Leber auf den Aspic sie auch mit Trüffelsch-iben. Darauf wird die Form mit Aspic vollgegossen. ?jst er ganz steif, kann man Fett duru« ' ber gießen und die Leber darini einige Zeit aufbewahren. Vor dem Gebrauch wird das Fett sorgfältig entfernt dann der AM gestürzt und mit ememßande von krauser Petersilie verseheis. Zimmetbrijichen. 4 ganze Eier und 1 Eidotter werden mit I Pssnd Zucker schaumig gerührt, ein Viertel Psund abgezogene, gegebene Mandeln. ? Eßlöffel H»mg. -m -l«lb« Unze feiner Zimmet. e«)w Mes sersjnche Nelken, die Schale einer Ci trone. 1 Messer-Hitze Potasche webst Pfund Mehl qut damit vermengt. Von der Mass.-kleine Po»timvm aus genn-Lt, in längliche Brölchen ~-schmtj e» und in nicht! zu HMm Ofen ge- Hollän»ifches G-bäck.-- B-m einem kalben Pfund seinem M-HI. ebensoviel Zskr und Butter, zwei E>- dsttern, einem Eßlofstl saurem Zahm, der Schale einer Eittone, einen» Sßlöffel v»ll KorictNder, aS«r Pulver». priem Jnjwer wiro ein Zeig dieser in kleine Stück» getheilt, we Stücke Irlich cäisgerost und nun kleine R:ft««. Bretzel. lÄegliche Brid chen etc. davon zesormS: man legt sie a»s ein nnd b«kt sie bei gelin der Hige gelbbraun. Böhmisch'» Dilken. ikan quirlt sechs Eidotter «bst zwei Müs se! Zocker 1.5 Minitirn gut ab. fügt sechs Kaffee«sfel seines Mehl, hinzu und. quirlt die M»ffe abermal» gut, hierauf fchLgt «an das Weche der sechs Eier zu Schnee, rühÄ- diesen l-Hcht dar«rter >»» d läßt den Neig, den van löfftvveis, hineingetha», m ko chendem Schmal, schön auttacken. Die mit dem Schöpflöffel herouÄgenomme nen Dalken zerschneidet ma«, füllt sie mit Eingesottenem und »«streut sie mit Zucker. Ein«fchonang»schnitten» Citrone in Sah gelegt, trocknet darin längere Zeit »echt aus. Sardel len übergieße man mit starkem Sal^z- Gefrorne Eier. Man ver mischt frische« Brunnenwasser mit et was Salz und legt die gefrorenen Eier hinein. Hierdurch wird der Frost herausgezogen, und'die Ein s» brauchbar,, sie »u.»sr. 3