4 Seranton Wochenblatt, Fred. A. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock, Scranion, Pa. Jährlich, in den Ver. Staaten.» HZ.M Sich« Monate, " t.W Nach Deutschland, portofrei» 2.SV Die Verbreitung de« „Scranton Wochen d"u'schm die beste Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile des Staates eine Veite Verbreitung zu geben. Wochen-Rundschau. Inland. In den jetzt immer heftiger entbren. „enden Wahilamps fielen in der verflos senen Woche drei Staatswahlen: in Connecticut, Florida und Georgia. Der Aussall dieser »ahlen bestätigte nur. was man bisher schon als Thatsache er» lannt hatte, nämlich daß die Südstaaten zweifellos für Bryan „geben" werden, während die Neuengland-Staaten ebenso zweifellos McKinley «zugerechnet werden können. In Connecticut siegten die Re publikaner mit großer Majorität, in den beiden Südstaaten in einer ebenso ausge prägten Weise Idie Demolraten. Was den Wahlseldzug betrifft, so wurde der. selbe in erster Linie auch in der verflösse nenen Woche von den beiden Haupt-Can didaten sllr die Präsidentschaft geführt; Herr McKinley empfing wieder große Schaaren in Canton, während Herr Bryan seine blitzgleichen Reisen durch's Land fortsetzte und in Tennefsee, Indiana und lowa vor ungeheuren Versammlun» gen sprach, namentlich in Indiana. Ueber die beiderseitigen Wahlaussichten wurden wieder viele Ansichten und Behauptungen in's Land geschleudert, aber Niemand kann auf diese Annahmen 'mit Sicherheit bauen, fo sehr liegt Alles im Ungewissen. Namentlich ist dies in den zweiselhasten Miltelftaaten der Fall, wo beide Seilen den Sieg beanspruchen. Von New Jork aus ging die etwas überraschende Nachricht durch's Land, Herr Mark Hanna, der Vorsitzende des republikani schen Campagne-Ausschuffes, habe die Leitung des Wahlseldzuges an den als Strategen bekannten Pennsylvanier, Senator Quay. abgetreten. Sicher ist, daß Herr Hanna Herrn Quay bei seiner Abreise von New Uork anfangs der Woche bedeutende Machtvollkommenhei, ten in Bezug aus die Führung der Cam pagne im Osten und in den nördlichen Grenzstaaten des Südens einräumte; aber Herr Hanna bestritt Interviewern ftegenüber ganz entschieden, daß er die Oberleitung aus der Hand gegeben habe. Er habe Senator Quay nur die Leitung im Osten überlassen, während er von Chicago aus nach dem Westen sehen werde, der jetzt seine Ausmersamkeit vor Allem in Anspruch nehme. Was die po litische Constellation im Uebrigen betrifft, so ist zu melden, daß aus demokratisch populistischer Seile bIS jetzt in LK Staa ten sllr die Prasidentschastswahlmänner (Electoren) eine Fusion zu Stande ge kommen ist; die Staaten, wo die« am meisten von Bedeutung ist, sind; Cali sornien, Illinois, lowa, Kansas, Ken tucky, Michigan, Missouri, Ohio und West-Virginien. In den wichtigen Staaten Indiana und Texas ist keine Fusion zu Stande gekommen; in Texas und in Indiana sind die Aussichten dafür fast gänzlich erloschen. Die republikanische Seite hofft sehr viel von dieser Zersplit terung der Silberphalanx in diesen beiden kommt, erklärt Gouverneur Culberson, daß die Demokraten dort auch ohne die Populisten siegen könnten. Fraglich «st dies aber in Indiana. Tom Watson, der populistische Vice-Präsidentschafts- Candidat, erklärt in einem Interview, daß rückhaltSloS sür die Silberprägung er klärt, veröffentlicht. Die beiden Kandi daten werden also in die Wahl eintreten sür die populistische PräsidenlschaslS- Nomination veröffentlicht. Er mahnt zu emmllthigem Zusammenstehen aller Sil berstreitkräste. Ex-Präsident Harrison Jngersoll sür McKinley in Illinois aus den Stump gehen soll. Senator Hill von New Z)ork hat sich Tammany gegen über geweigert, sich sür die Chicagoer Ausland. Wie toll"geberdne sich das Pa- Besuch des Selbstherrschers aller Reu ßen. Bon Republikanerthum war da leine Spur mehr zu bemerken. Alles wurde übertönt von den freudischen Hoch rufen auf den Zaren. Da« Kabel be lichen Regime, in der französischen Haupt stadt eine solche Pracht, ein solcher Prunk entfaltet worden sei. Der Zar kam be» geblich—unterhandelt hatte. Das Wet ein Bild, an dem man sich berauschen , konnte. Im Palais de I'Elysee fand ein > glänzendes Slaaisbankett statt, dem aber Rede, in der er sagte : „Die Anwesenheit lhrer Majestät unter dem Jubel des ganzen Volles hat die Bande, die unsere diesem Mittelpunkt von Geist, Geschmack Vermächtnisses kam ich nach Frankreich, um in Ihnen, Herr Präsident, das Ober haupt der Nation zu begrüßen, mit wel segenreichstem Einfluß sein, und ich bitte Sie, diese meine Gefühle ganz Frankreich zu verkünden". Wie man sieht, war die Entgegnung des Zaren recht nichtssa gend. ein Compliment sllr die Franzosen, nichts weiter. UebrigenS darf man sicher sein, daß Rußland Frankreich jeden Tag benutzen würde, besonders gegen England; daß Rußland aber Frank reichs wegen nie das Leben eines Kosa ken opfern würde. Die Franzosen, so weit sie von Rußland etwas Ernstliches erwarten, klammern sich an ein Phantom. Zar bei seiner Rückreise noch einmal bei Kaiser Wilhelm in Potsdam einen Be such abstatten wird. Was die Meldung betrifft, daß es zwi- Einvernehmen zwischen Rußland und England gelegentlich des Zarenbesuchs in Balmoral bedarf aber doch erst sehr immer noch sormidablen Islam und der christlichen Welt im Allgemeinen, sowie den europäischen Erben des Sultans im Zwischen den Ver. Staaten und der Türkei ist «in Zwischenfall entstanden, der zu diplomatischen Auseinandersetzun gen sühren wird, für den aber nur unsere eigene Regierung der Vorwurf trifft. Die Pforte weigerte sich, da« Kriegs schiff „Bancroft" durch die Dardanellen zu lasten, welches von Washington au» die Ordre halte, die Durchfahrt zu unter nehmen. Sie stützte sich dabei auf den Berliner Vertrag von IB7S, wonach nur sagt. Die Ver. Staaten sollten ihre Hände au« dem türkischen Kuddelmuddel lassen, den selbst Europa kaum anzurüh- Spanier neuerdings entscheidende Sieg« erfochten. In London ist der berühmt gewordene Verfasser von „Trilby", George Du Mauner, gestorben. erhielt. Der Beiname, „Uncle Sam", wie er für die Ver. Staaten Regierung ange seilt: Samuel Wilson, gewöhnlich „Uncle Sam" genannt, war um IVIS ein Regierungs-Jnfpector von Rind- und buchstaben, und „U. S." sllr United States, markirt. Die letzteren Buch staben waren sllr Wilson's Arbeiter nicht bekannt und sie frugen nach der Bedeut ung. Ein Spaßmacher unter ihnen sagte: „Ich weiß nicht, aber vielleicht „Uncle Sam". Vieles Eigenthum pas. sirte später durch Wilson's Hände, wel oftmals mit ihm Spaß über seinen Be» sitzlhum. Der Spaß verbreitete sich durch alle Departemente der Regierung seine Wittwe, Mrs. Clara B. Hasson, walt über den Körper ihres verstorbenen Manne» nach Beerdigung". Er bewil ligte darum einen permanenten Einhalts besehl gegen die Verlegung des Körpers von Hrn. Hasson von der katholischen Eemeteq. x < b-h>-» < te x KV stndz.d'«. KÄ? Rheumatische und Neuralgische Schmerzen, Lenden-und Hüftemeiße» X I Jakobs Gel I Geschmeide, Taschen- und Wanduhren. Schimpff'S Jnwclierlade«, St 7 Lackawanna Ave. Silberwaare, Musikalische Znstrumente. Edm. A. Bartl. Architekt und Landmesser, An Schwindsüchtige. Fritz Dürr s Restauration ">gepock-IIe« 3»h>> «urschel. 2dl S. Main Straße. und "il V llXI'MilLXl?«," Krank Ttetter, Hotel und Bäckerei. Mainstraße, Hyde Park. Warme und kalte Speisen find zu jeder To geSzeil zu haben. Krische» Lager stet» an Zapf, sowie Weine. Liquöre und Cigarren. Die mit meinem Hotel verbundene Bäckerei lieferi ein vorzügliche« Backwerk, und werden alle Bestellungen prompt und billig besorgt. Arank Etetter. Rovtnson s Bierbrauern, Scranton, Pa. 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Der Schall der Explosion konnte in weiter Entfernung gehört werden und Eisenstücke wurden nach allen Richtungen geschleu dert, einige davon hundert Fuß weit. John Burn«' Hau«, da« nächste zur Fa brik, wurde vollständig demolirt, und aus Castleman und dem Kinde geholt. Meh rere der Verwundeten sind später gestor ben. Die Ursache der Explosion ist nicht bekannt, doch man vermuthet, daß nicht genug Wasser im Kessel war. Bryan'S Aussichten. Alle im demokratischen National- Hauptquartier zu Chicago in den letzten Wochen eingelaufenen Berichte lasten es erkennen, daß es um die Sache der Dop pelwährung ganz ausgezeichnet steht und die Erwähluug W. I. Bryan'S gesichert ist. Der erste Eindruck, welchen die Republikaner durch eine ungeheure mehr wöchentliche Agitation auf die Bevölker ung zu Gunsten der Goldwährung aus geübt haben, ist wieder dahin, und die Reihen der Doppelwährungs-Anhänger werden täglich in unglaublich schneller Weise verstärkt, besonder» durch Repu blikaner, welche der Goldwährungspoli nichts unterlassen, wodurch die Erwähl ung des demokraiischen Präsidentschaft«. > Candidaten noch sicherer gemacht werden die letzten Berichte aus den sogenannten zweifelhaften Staaten, Ohio, Indiana, Michigan, Wisconsin, Minnesota und Alaäs m Ssrmg,ll?. dem StaalSdepartemen einen Special bericht über die Handels-Concurrenz, welche zwischen Deutschland und Groß gierung, während sie in der ausgespro chenen Absicht, die deutsche Einsuhr zu schwächen, ein Gesetz erließ, welches Ver den Waaren mit dem Stempel in German/» versehen werden iollten, gerade das Gegentheil von dem Ange weise überhaupt eine sparsamere ist Die Sensation des Tages ist, daf Rumänien und auch Griechenland (?) siH dem Dreibund angeschlossen haben, unl daß der formelle Vertrag darüber zu Bu< karest unterzeichnet wurde, als sich Kaisei , Kranz Josef nach Eröffnung de« Eiserner Thore« dort aushielt. Die Sache wirl in politischen Kreisen in Berlin viel de inen, da« alle Vertragschließenden befrie digte, kam erst kürzlich zu Stande. Mar hofft, daß sich Serbien gleichfalls an- Eine Meile in der Minute. in Denver, Col., nach Puedlo ihre eistl Probefahrt. Der Zug bestand aus 4L Cars und war ungefähr ISlX) Fuß lang. Angesichts der steilen Bahnstrecke von Denver nach Palmer Lake ist dies süi eine einzige Lokomotive ein merkwürdix schwerer Zug. DaS Gewicht der Loko motive mit dem Wasser für den Dampf- Tonnen und hat eine Kapacität vor ökvv Gallonen; die Kohlen, Capacitäi beirägt 12 Tonnen. Diese Quantität von Wasser und Kohlen reicht aus sü> eine Fahrt von Denver nach Pueblo unt zurück—S4o Meilen. Die Lokomotive soll, wie man erwartet, unter den aller gewöhnlichsten Umständen 7S Meilen ir einer Stunde machen und die Fahrzeil Schlack«, Vertreter der Baldwin Co., Art wird gebaut. Herr Schlack» hat der Plan für die erste Lokomotive gemacht. Haus und Hof. Schwarze Marmorplatten auf Wasch tischen sind viel empfindlicher gegen Flecke als Weiße Marmorplatten, und be, sonders Seifenflecke sind, wenn man sie nicht sofort entfernt, schwer wieder zu be seitigen. Man feuchtet zu ihrer Entfer nung feine französische Kreide mit Ben zin an, streicht eine dicke Schicht davon auf die Flecke, bedeckt sie mit einem be liebigen schweren Gegenstande, um da» Verflüchtigen de« Benzins zu verzögern, und läßt die Masse etwa acht Stunden aus den Flecken. Man wäscht sie mit lauwarmem Wasser ab i sind die Flecke dann noch nicht verschwunden, muß man das Bestreichen wiederholen. Für weiter« Ausflüge ist kalter Thee nähme von Thee-Extrakt für Touren sehr empfehlenswert. Man stellt diesen Extrakt her, indem man 100 Gramm schwarzen Thee mit 1 Liter kochendem Wasser übergießt und eine Stunde ziehen läßt. Die Flüssigkeit wird nun durchge seiht, in ihr 1 Kilogramm zerkleinerter Heller Kandiszucker ausgelöst uud dann in Flaschen gefüllt. Für eine Tasse Thee genügt ein Theelöffel diese» Extrakte«, der nach Belieben mit kaltem oder wenn man es vorzieht, auch mit heißem Waffer verdünnt wird. Die Zeit ist da, wo die Trauben rei sen, und mancher glückliche Besitzer von Weinstöcken würde lieben Freunden in der Stadt gern eine Freude machen und ihnen ein Körbchen senden, wenn er nicht fürchtete, daß die Trauben durch den Transport zu sehr leiden würden. Da mit Trauben unversehrt ankommen, muß man sie frisch geschnitten fest an einander in einen Weidentorb legen und immer so aufhäufen, daß keine Lücke bleibt. Der Korb muß gut voll gepackt und obenauf Blätter gelegt werden. Ich habe solcher art verpackte Trauben selbst bei weiter Entfernung tadellos erhalten bekommen. Daß ein Kaffeezusatz mit ganz wenigen Ausnahmen stets den reinen Wohlge schmack des braunen TrankeSder Levante verdirbt, daS weiß jede Hausfrau, auch die, welche solche Zusätze braucht. Daß lrotzdem die Lerwendung von Kaffeezu satz so beliebt ist, daran tragen unsere Eheherren meist die Schuld, die eine lies- Zunkle Farbe des Kaffees wünschen und chn nur in diesem Falle für gut erklären, lim ohne Zusatz diese beliebte Farbe zu irreichen und einen kräftigen Geschmack >eS Kaffees zu erzielen, sind einige Tra isen Zuckersarbe und einige Körnchen Salz, die dem Kaffeepulver zugesetzt wer >en, das einfachste und beste Mittel. Die jetzt eintretenden kühlen Abende lassen eine Taste Tbee sehr wohlthuend irscheinen, und die Theebüchse findet am Abend wieder ihren gewohnten Platz aus sein Theetisch. Leider werven die Haus frauen da ost finden, daß trotz lustdichten LerschlusseS der Büchse der Thee sehr an Aroma eingebüßt hat, weil man sie vorher nicht aromalisirt hat. Dies Aromatisi ren der luftdichten Prozellandosen, die sich am besten zum Ausheben von Thee eignen, besteht einfach darin, daß man in den Büchsen, bevor man sie in Gebrauch nimmt, einen starken Theeaufguß erkalten läßt. Wenn Wildbret, das jetzt wieder in Fülle aus den Markt gebracht wird, nicht bei den blutigen Stellen leicht eintritt, so ist die Herstellung eines RogoutS oder einer andern pikanten Mischspeise immer dem Braten vorzuziehen, weil man beim Kochen des Fleische« durch glühende Holzkohlen ein trefflichts Mittel hat, die sen Geruch und Geschmack zu vertreiben. Zu beachten ist, daß die Kohlen durch und durch glühend sein und einige Minu ten mit kochen müssen. Bei schon stärker riechendem Fleisch ist das Versahren zu wiederholen. So lange noch trockene» Wetter ist, empfiehlt es sich, die Hausmauern an der Wetterseite zum Schutze gegen die Unbill der feuchten Witterung mit dünnem Sei senwaffer von möglichst harter Seife zu überstreichen, weil sich die seinen Poren der Steine mit dem Waffer anfüllen, und die rückständige harte Seise, nachdem da« Waffer verdunstet ist, die Poren ver stopft, so daß sie nicht mehr Feuchtigkeit einziehen lasten. Die gebräuchlichsten Mittel zum Putzen von Kupfersachen sind meist sehr scharf und nur mit Vorsicht zu gebrauchen. Ich möchte allen Hausfrauen daher «in ein faches Putzmittel für Kupfer empfehlen, da« schnell zum Ziele führt, ohne die vor- Seife auf, schüttelt die Mischung gut mit abgerieben und dann mit Wiener Kalk nachgeputzt. Bei Wagenfahrlei, kann man leicht Tuche wird der Stoff abgewischt und dann an schattigem Orte getrocknet. Maiweio. In eine Bowle gibt man 2tX) Gramm Zucker, eine Orange in Schnitte geteilt, -in Büschel frischen Waldmeister, gießt zwei Flaschen seinen Wein darauf und läßt «S zugedeckt eine Stund« stehen, so saß der Waldmeister untergetaucht bleibt, voraus er zur Tasel gebracht wird. Auch lann man bei weniger gutem Wein ein Kiachholderbeerzweiglein und zweischwarze ZohanniSbeerblätter beifügen. John Thiel, Kunden-Schneider, 532 Sprnce St. W. V. Ward. G, Por«, Sc so«i?. Rechts - Anwälte, Office, 429 Lackawanna Ave. I. G. Nhodes. Advokat und Rechts-A»»alt, Sil Sprare Strohe, Zimmer R«. 5. Deutsche «lienten werden speziell berücksichtigt und mit ihnen in ihrer Muttersprache verhandelt. GeschästS-Anzetger. g red. A. Wag »er, Druckarbeit jeder Art, In englischer und deutscher Sprache, bll Lacka- Wanna Avenue, gegenüber dem ginle, Store. Brandow Miller (Nachfolger »o Beadle d Steell), ltk Pen» Ave. Widmaser, Delikatessen^ A. Eonrad St Sohn. 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