6 nonoa e^piiicLivLv. Von M. GolSschniidt. . . . Mathilda lachte hell auf e war auch zu komisch gewesen: einConi pliment aus Roberts Munde! Der arme Robert wirklich zu komisch! Sie hatte sich wieder ans Klavier ge setzt und begann nach ein paar einlei tenden Passagen, die mit ihrem Lachen eigenthümlich zusammenklangen, zum anderen Male das Mendelssohnsche Rondo Capriccios», in dem er sie vor- Blick auf sich ruhen fühlte, diesen ftil gung erstarrte? Diesen Blick, de: kühle Vetter! sie fühlte sich umfchlos geglitten war, fester um ihre Schul tern unerträglich! Wie sollte man da ein Scherzo spielen können! wohl! d. h. vielleicht hat sie die Hefte auch im Gartensaal gelassen oder —" der Thür. „Wenn Du sie nicht gleich finden folltest es eilt nicht weiter." „Ich störe Dich?" so besser""- „O wenn Du bleiben willst, bitte!" sagte sie kalt aber er hatte die Thür nein Seufzer natürlich, wie immer. Zehn Minuten vielleicht vergingen, bis Mathilde, erschöpft von dem Spie te, stand auch wieder dasselbe Bild vor ihren Augen ... Sie wollte es ver scheuchen, indem sie an Baron Odo den blassen Wangen ein Roth der Ver legenheit kam Robert! Und dieser unmögliche Vetter ließ sich in ten zu beehren! Unterdessen war Robert in denGar ten geeilt und irrte durch die nassen Alleen, in heftiger Erregung monvlo gisirend, hin und her, hin und her. Den Schopenhauer konnte er getrost wieder in den Bücherschrank zurückstel len, aus dem er ihn vor ein paarTagen genommen, und er mochte dem Staub wieder anheimfallen, der in dichter La ge darüber gebreitet gewesen Robert lachte bitter auf. Bücher thaten's nicht nein, wahrlich nicht! Er irvte weiter durch den Park, ohne desßegens zu achten, der ihm ins Gesicht fchillg, dann setzte er sich, tief Athem holend ... Was sollte er thun? Schopen hauer war ein großer Mann und was er gar über die Frauen schrieb,— doch nickt hinweg! Ob Schopen hauer» jemals verliebt gewesen? . . . Je—mals ver—liebt? Was sollte er...? Sollte er ihr eine Liebesertlärung machui in al ler Form? Er fühlte, daß sie ihn autlachen würde mit dem hellen, harten Lachen von vorhin ... Sie war ihm nie so kalt und herzlos erschienen wir vorhin war sie herzlos? Der Regen hatte seineKleider durch drungen es überlief ihn kalt und stieg dann wieder wie eine heiße Welle bis in seine Stirn, auS der er die feuchten Haare zurückstrich... Er stand auf es fröstelte ihn War sie herzlos? lieferer Em psindung ganz unfähig? Hm. Baron Odo den: gegenüber war sie doch — Mal. ärgerlich, beschämt, wie sehr er bislang seine ganze Haltung vernach lässigt hatte I>ucch das ewig? Ueber Hause - Und im Grunde war er garnicht so häßlich, nur entsetzlich eckig, unfertig in jeder Bewegung: nur so Kart war jede Linie in seinem Gesicht, so knaben haft sein ganzes Wesen: .. . weil ein Biscken Rege» durch seinen Rock ge lie seine Kameraden. Mensuren ha ben! Ja, das wollte er! Und rei ten wollte er, fechten, turnen, schwim aller Odos der Welt! » „Ich danke," sagte Mathilde ziem lich kühl, als er die Notenhefte auf das Tischchen neben dem Klavier ge — der vorhin —! Sie hatte ihn nicht blos forthaben wollen?—Es war wirklich ein Auftrag gewesen —? „Armer Robert!" war eben kein Mann! Sie wandte sich. Was wollte er noch? „Welche Noten wünschestDu denn?" fragte er zögernd. „Mathilde!"^ ja, die Augen vor allem und dann der feine Schnitt der blassen Züge daß sie das früher so gar nicht bemerkt „Sie können schon morgen zu Ende „Behüte Gott, Du bleibst doch gewiß noch bis zu meinem Geburtsiag mor- Robert!" lzchst —he!"' bert ich?" — Du hast den ins „Wie Baron Odo? Nicht wahr?" „Ich glaube fast, Du bist eifersüch tig! Ach, Du täuschest Dich! Ich sitzt mancherlei, was Du ihm absehen könntest! Haltung und Cvntenanee und —" "So!" „Ja . . . Sag' mal, Robert, willst Du etwas thun, wenn ich Dich darum „Nun, bitte mal!" „Ich möcht' Dich zu gern mal kurz geschoren sehen, Robert," lachte sie. „Wenn Du es willst —" „Allerdings," sagte sie komisck ernst haft, „ich will und wünsche es." Dabei sah sie ihn so süß lächelnd an . .. „Mathilde!" Er hatte ihre Hand ergriffen, die sie ihm ausnahmsweise ließ, während sie, sich halbabwindend, mit der Linien einen brillanten Laus was Dir —so an mir nicht gefällt sag', sag', könntest Du mir dann-nur dann ein —klein biscken gut sein?" „Du guter Robe::, Du! da!" Sie lung zu ihm hinübe:, nahm seinen Kops in ihre Hände —' und aus seine lMe Stirn traf ihn ein leichter Kuß. Er stieß einen jubelnden Laut aus. „Du bist ungezogen," sagte sie so gleich strafend, indem sie sick der dro henden Umarmung Mit Entschiedenheit entzog, ihre Hand'atts seiner löste und, als wäre weiter nichts zeschehen, mi« beiden Händen, schnell und sicher, die flatternde, neckische Melodie des Rondo Capriccios» wieder aufnahm ... Zwei Tage später schlug sich Robert mit Baron Odo auf Säbel, de» Baron zu reizen,hatte nicht eben schwer gehalten. Schon nach dem ersten Gang war Robert kampfunfähig. Die Ver wundung war leine schwere,doch mußte er acht Wochen das Bett hüten. Da nahm er dann seine Zuflucht wieder zu Schopenhauer.... Er ist jetzt ein sehr bedeutender Ge lehrter und Mathilde ist eine viel be neidete Frau. Aber weder Roberts Frau noch die des Baron Odo ... Die KeisKa. schen und merkwürdigsten Produkten der japanischen Gesellschaft, welche sich auch im heutigen Japan noch unver fälscht erhalten haben, gehört die „Geisha". Für Eltern, die durch ihre Töchter Geld verdienen wollen, giebt es einen Weg, der weniger erniedrigend und hoffnungslos ist als der, sie zur Existenz im Uoshiwara zu verurthei len einen Weg, der, wenn er auch etwas weniger einträglich für die El tern ist, doch der Tochter ein weit un abhängigeres Ziel bietet. Sie können sie Jemandem als Sängermädchen oder Geisha in die Lehre geben. Der Hypothekargläubiger um den pas sendsten Ausdruck zu gebrauchen bezahlt einen kleinen Betrag, gewöhn lich 20 bis 2S Dollars, nimmt das Mädchen im Alter von 14 oder 16 Jahren zu sich, läßt sie sorgfältig im Tanze und im Spiele auf dem Sami sen ausbilden, versorgt sie mit schönen Kleidern, und sobald sie gut tanzen kann, nimmt sie einen poetischen Na men an: „Fräulein Fichte", „Kleiner Schnee" oder „Frühlingsblume". Ihr Herr vermiethet sie zu so und so viel pro Stunde, um die Gäste eines Thee hauses oder einer Privatgesellschaft zu unterhalten, wo sie auch als Kell nerin functionirt. Sie ist thatsächlich für eine Reihe von Jahren sein Eigen thum, soweit ihr Verkehr nach außen in Betracht kommt, und er hat den Lö wenantheil an ihrem Verdienste. Ihre Herzensangelegenheit«« sind ihr theoretisch überlassen. Ist sie noch sein Kind, so nennt man sie „wrun xvoku", (Halb-Juwel, denn der Lohn dieser Mädchen wird poetisch „Juwel" genannt, das Geschenk, das sie erhalten, heißt „liunu", Blume) oder „»-nlmkn" (die Becherfüllerin) oder aber einfach „muilco" (Tanz kind): sie erscheint mit älteren Mäd chen, die ihr aufspielen. Wenn sie 16 oder 17 Jahre erreicht hat, ist sie eine völlig ausgebildete „Geisha" (wörtlich „Künstleriq") und entspricht allein jeder Einladung zum Tanzen, zum Spielen oder zum Auf warten oder aber einfach zum Plau dern und um sich den Hof machen zu lassen, überhaupt um dem trägen er müdeten Manne die Zeit zu vertreiben. Ist sie geschickt, gutmüthig, scherzhaft, vor Allem aber schön, so erwirbt sie sich bald einen Ruf in der Stadt: die jungen japanischen Herren hören es gerne, wenn man sie mit ihr neckt, ihre Engagementliste ist voll auf Tage hin aus, man kann sie nur auf etwa eine Stunde zu Gesicht bekommen. Dia manten erscheinen an ihren Fingern, Perlen in ihrem Haar, sie wird stolz, merkwürdige opalsarbige Blitze schie ßen zuweilen durch ihr schwarzes Auge und eines Tages verschwin det sie. Wir werden zu einem opu lenten japanischen Diner geladen sie ist nicht da: wir fragen bei den Freunden ach Niemand hat sie gese hen und wenn wir sie ein dutzendmal vergeblich nach einem Theehaus bestellt haben, sagt man uns: „Sie hat sich zurückgezogen." Wir wissen dann, daß sie das höch ste Ziel des Strebens einer Geisha er reicht hat. es hat sich Jemand so sehr in sie verliebt, daß er es nicht ertragen kann, wenn sie auch andere Leute un terhält und deshalb hat er sie „losge kauft". Er hat eine Summe bezahlt, gegen die ihr Herr alle Ansprüche auf sie aufgibt, und sie zu sich nach Hause genommen. Für dieses zweifelhafte Privilegium bat er wohl LOO bis 1000 Dollars bezahlt. Hat der Liebhaber irgend einPfand recht aus die Dame, wenn einmal der Handel abgeschlossen und der Honig monat vorüber ist? Keineswegs, wenn sie nicht Dankbarkeit und Neigung an ihn kettet. Und hält dieses Band? Nickt immer! Es kommt natürlich oft vor, daß die Aufregung, die ver schiedenartigen Triumphe einer erfolg gekrönten Geisha, ihr die stillen Freu den des häusliche» Lebens unerträg lich machen. Oft wird die Schuld daran ihr beigemessen, gewöhnlich aber ist es das Männerherz, das zuerst fahnenflüchtig wird. Es ist des Man nes Wankclmüthigkeit. die sie in rüh render Weise in dein Liede besingt, das sie »ns unter Begleitung des Samisen vorträgt, und in dem sie sich selbst mit der Vuuuüi. der Trauerweide ver gleicht. Es läßt sich etwa wie folgt wiedergeben: Vorwärts"rückwärts, hin und wieder. So sind Geisha-Herzen auch Folgend jedem Liebeshauch. Der japanische Tanz, wie ihn die Geisha vorführt, ist in der Haupt sache eine Reihe von wechselnden Stel lungen mit besonderer Berücksichtigung ver Handhabung des Fächers. Die Sängerin wird aufgefordert, zu tan zen, sie 'endet nach ihrem Samisen, :iner dreisaitigen Guitarre mit lan gem t>alS und kleinem, viereckigem Corpus, das sie mit einem elfenbeiner nen Plectrum bearbeitet und dem sie beim Stimmen recht unangenehme iTöne entlockt. Der Gesang ist abend ländischen Ohren sehr unsyurpathisch; tie Stimme näselt Im höchsten Fal sett, und die Gesangsweise ist so falsch, daß sie selbst der Darstellerin gespielten Violine und einem Koto, einer Art langer dreizehnfaitiger Harfe, an der die Stege während des Spieles auf- und abgeschoben werden. Die Tänzerin legt in ihre PaS sehr wenig Anmuth; ihre raschen Körper wendungen erinnern eher an das „Rechts kehrt Euch" einer Ordonnanz als an die schwebende Drehung einer Koryphäe. Alle Schritte werden auf der ganzen Fußsohle ausgeführt und die Zehen kommen kaum mehr in Ac tion als beim Gehen. Auch ist der Tanz, den wir in Thee häusern beobachten, keineswegs eine Leistung von Kraft und Beweglichkeit, gepaart mit vollendeter Anmuth. Den noch hat die japanische Tänzerin in dem Wiegen des Körpers, in den schlangenartigen Bewegungen der Hände und Füße, besonders aber in ihrer Pantomimistischen Geschicklichkeit eine unerschöpfliche Quelle der Ab wechslung. Auch eine wunderbare Be weglichkeit wird unausgesetzt durch Uebung gepflegt. Drcin Frcwlein. Still, still, still! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Still, still, still! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Still, still, still! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Still, still, M! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Still, still, still! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Ein kaier ungehuere im schosze jeder schlief. Still, still, still! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Still, still, still! Adalheid, Hiltegund, Jsebill! Selbstbewuß t.HerrSchnei der (zu einem Dichterling): Warum wechseln Sie eigentlich so oft Ihre Wohnung, Herr Fexel? Herr Fexel: Der Stadt zum Aerger! Ueberall, wo ich gewohnt habe, wird sie einst Gedenk tafeln anbringen lassen müssen! Probat. Junger Mann: Das wäre alles schön und gut, wenn sie nur den einen Fehler nicht hätte, daß sie schielt. Schadges Was wol len Sie mehr? Man sagt doch, die Lie be ist blind, und bei Ihnen schielt sie nur! —WaS w i r d „E:" da z u sa gen. —Mutter: Liesel, bei der Tante ist die Nacht ein kleiner Aub angekom men! Schau hinüber und srag', wie s de: Tante geht! Liesel: Soll ich auch fragen, wie's dem Onkel geht? i— Abgetr uinP 112 t. Gigerl (zun? Maler): Wie betitelt sich denn Ihre neueste Sudelei? Maler: Alexan der. den gordischen Knoten durchhau end. Gigerl: Wie !"eit lii, denn damit? Maler: Fertig l s den Knoten; Sie wären ein pausendes Modell dazu. Der beste V ogel. Onkel:' „Wie weit seid Ihr jetzt in der Natur geschickte?" Kleiner Neffe: „Bei den Vögeln!" Onkel: „So! Welcher Vogel gefällt Dir denn ain besten?'' Kleiner Neffe: „Ente mit Schmor kohl!" Die MtttdcrllMchcrei. schen Binnenmeeres die Hauptindu strie bildet. Als „Spickflunder" wird dieser Plattfisch weit in das Binnen- Die gebräuchliche Art des Fanges ist für die oft meilenlangen Auslegenetze, deren Ausbreiten, Reinigen und Zu- Auslaufendes Boot, sammenschießen in engen Hafenplätzen Schwierigkeiten bereiten wurde. Die Art des FangeSsind Ahlbeck und MiS droy. Wenn die Fischer zum Fang auf die See hinausfahren, lagern am Boden aufgeschossen der Reihe nach etwa dreißig bis vierzig Netze, sowie Außerdem befinden sich etwa ein Du tzend Sandfäcke als Ballast an Bord. Das Großsegel ist geweißt und etwas Fischer hinein. Ein paar Nuderschläge befördern das Boot durch die Bran dungswellen. Die Stagfock wird ge heißt, und balv segelt das Boot in Auslegen der Netze. tieferem Wasser der Fangstelle zu. Etwa zwei bis drei Seemeilen vom gel werden bis auf einen Theil des Großsegels niedergeholt. Die Arbeit Netzeauslegens beginnt. de^ etwa IVO UardS, so daß beim Ausle- Neiden dieselben nii! den KiV.nen i:r den etwa zwei Zoll i>n Geviert i,eisen den Maschen hängen und sind gesan niedergeholt. Dcr mit den Rudern bantirende Mann streicht lang'am das Boot rückwärts, während die übrigen drei Leute die Netze über der« Achter steven vorsichtig einholen. Ist der neuem Fange zu liegen. Ihren wah ren Werth erhält die Flunder erst durch Räucherung, und nachdem sie Breite, 10 Fuß lO bis 12 Ist die Probe nach Wunsch ausgefal- und das Feuer durch Wasser gelöscht. Nach Abkühlung des Ofens werden Versand geschieht initielZ Eilvost, so Badezeit ist die Spickflunder I ÄeWste. "da Badegäste bekanntlich einen ganz anormalen Appetit en!> ! wickeln ünd such die Art der Räuche- diese Bedingungen günstig erscheinen. Bei stürmische,» Wetter wagen die Fi scher nicht, die Netze einzuholen. Die in den Maschen steckenden Flundern zappeln sich zu Tode und kommen mehr ganz frischem Zustande, au den Strand und in die Räucherejen. Wenn auch der gewöhnliche Sterbliche keinen großen Unterschied finden wird, der Gourmet schmeckt ihn sicher heraus. Am besten befriedigt der Fisch, w?nn er, bei kühlem Wetter und ruhiger See gefangen, sofort der Räucherei Minister v. Goßlcr. Als Nachfolger des Generals Bron sart v. Schcllendorf, dessen Rücktritt im In- und Auslande berechtigtes Auffehen erregt hat, ist General- Lieutenant Heinrich Wilhelm Martin v. Goßler,welcher bisher Commandeur der großherzoglich hessischen (W. Di- Minister ist am 29. September 1841 nigsberg i. Pr. im Jahre 186 V in das Gen. - L t. v. G o ß l e r. Juli 1884 Äbtheilungschef im Kriegs- Oberst"""«», 22. März 18W^be! am 16. Mai desselben Jahres erhielt, einige Monate später, unter »em 20. October 1891, trat seine Zurückver setzung nach Berlin und die Ernen- Eigenfchaft war General v. Goßler bis zum 27. Januar 189? thätig, worauf er, unter gleichzeitiger Beförderung (2ö.) Division ernannt wr.?de, Unangenehme Renom mage. Gast: „Die Suppe ist versal zen Ihre Köchin ist wohl verliebt?" Wirth: „Keine Spur? Die alte Schachtel reirvminirt blos damit!" mich um 20,000 Dollars gebracht!" B.: „Wie so?" A.: „Er hat mir seine Tochter nicht gegeben!" Höchste Schüchternheit. Tochter: »Mama, der Assessor hat sich noch nicht erklärt!" Mutter: „?lber das ist doch wirklich ein unverschämt verschämter Mensch!" Schlimm. Unterofsicirr (zu einem Söldaten, der einen Knopf am Rock verlöre») :.Lch glaube gar, der Mensch,lrägt sich mit AbrüftMgSge danken!" —? Forstexamen. „....Wir haben verschiedene Rassen vni Wildschweinen! Es gib>t ungari sche. polnisch», elsässer Rassen u. s. w.! An was erkennen Sie nun diese ver schiedenen Arten, Herr Adjunkt?" —> .Am am Dialect, Herr Forstmei ster!" —Zurückgegeben. Frau (ih rem von der Kneipe heimgekehrten Manne eine Gardinenvredigt haltend): Kurz ich begreife nicht, wie Du we gen einer dummen Kneipgesellschaft Deinen schönen Schlaf bis 12 oder r,ar 1 Uhr opfern kannst! Mann: ich begreife noch weniger, wie Du we gen einer dummen Gardinenpredigt ! Deinen schönen Schlaf und obendrein > meinen bis 2 oder gar 3 Vhr opfern kannst!