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Unter den deutschen Rothmännein i> Loui«, Mo, herrscht große Eib»> teiung über den Beschluß der Nationale, Äroßloge de« Ordens, welche in Minne» poli« tagte und den deutschen Logen eine. Tritt vers'yt hat, indem ste mit Zweidrit tel-Mehiheit veisiigte, daß im Orden » Misiour, zu «0 Procent Sollten d» lltaiivisten auch im nächsten Jahre siegen so wird der O den wahrscheinlich in d> BiUlbe gehen Der Annahme de« ge »assigen Beschlusses der Gioßloge gin^ «S- Liebling der Hausfrauen - Pillsbun,'« Best —verkaust bei Edwar siebecker. bSV Lacka. Ave. Wr da« „Wschnidlatt",) Die Beute-Frage. Bei der Art der Zusammensetzung un frei gesetzgebenden Körpers liegt in der Majorität des Senats der Ausschlag der Entscheidung über die Geschicke des Lan- die absolute Mehrheil ihnen unerreichbar erscheint, zur Zersplitterung ihr« Zuflucht nehmen. Neben den bisherigen beiden gi oßen Parteien, der demokratischen und der republikanischen, hat eine kleine Partei, gleichviel zu welchen Grundsätzen sie sich bekennt, wenn sie nur geeignet sind, Stichwörter genug für die Zusam- Mengehörigkeit zu geben, sobald sie in den Gesetzgebungen kleiner Staaten die Oberhand gewinnt, bei annährender Stimmengleichheit der großen Parteien die ausschlaggebende Stimme. Die Temperance«, die Granger-, die Silber», die Greenback- und die People« Par teien alle hatten immer diesen Zweck vor Augen, bis es der Letzteren wirklich ge lang in Verbindung mit dem Silberminen Interesse diese bedeutungsvolle Stellung zu gewinnen. Im gegenwärtigen Eon. greb liegt bei 42 Republikanern und 39 Demokraten in den Händen »er 6 Popu listen im Senate die controllirende Ge walt. Sie haben sich mit derselben in den Dienst der Silberminen Besitzer ge stellt, von denen nur etwa 2» zusammen schon unter sich eine Geldmacht von über 500 Millionen Dollars ausmachen. Da cs Ziel aller socialreformatorischen Be- strebungen ist, dem Ansammeln von Grotzkapital, dem Reichmachen von Mo nopolisten entgegenzuarbeiten, so ist e«zu > verwundern, wie die Populisten in den Territorien de« fernen Westen«, die sie selber erst vor nicht langer Zeit zu Staa ten herangebildet haben, und >n denen sie doch stets da« numerische Uebergewicht theil sind gegen die Lüge. Wenn nun die Verdesserungen, die sie durch Einführ ung der Silberwäbrung mit Abschaffung de» Goldes Uder uns ausgießen wollen, von ihnen als wirkliche erkannt sind, so zeigen sie sich als unverständig, indem sie das in ihren der Chicago und St> stellen. Das Volt, dessen Namen sie die „Granzer", die sich von den Silben ten hohe Preise für Farm Erzeugnisse, billiges Geld für Schuldzahlung, niedre herunter kommen muß zu HI.LS für die Unze Silber, Der Fabrikarbeiter, der Taglöhner bekommt stetige Arbeit und hohe Bezahl» iing mit billigem Geld, das unter gleisen, Frachlzüge verbrennen, Fabri ken, Eisen-, Stahl» und Kohlen-Werke zerstören, Städte wüst legen oder es an ner der Silberminen gar Nichts, als die Freiheit, wie Jeder Andere soviel Silbe, ohne Kosten, wie'lk zu I, zu Dollars 50c. die Unze verlausen, wenn er an der Münze 81,29 in geprägtem Gelde da sür haben kann!" Geschäft, Es ist daher eine Ausvnitung aller übrigen Interessen des Lande« nöihig. um diesen enormen, jährlichen Grube, besisern nicht mebr zuiUikerstatlen und ferner, daß der Verlust, den die Demonetisirung de« Silbers den Grubenbesitzern zugefügt hat, gering ist im Vergleich zu dem Schaden, den diese Po. Unnaus das übrige Volk gehäuft hat". gen Verlauf dieser Darlegungen die Be weis« gesunden haben, um zu erkennen, daß Herr Vrhan hier wiffenilich und willentlich die Unwahrheit sagt. Herr! Viyan war Songretzmann, hat an den l Berhandlungen wegen der Silberakte lebhasten Antheil genommen, weiß, daß die früheren Rechte der Freiprägung fllr Silbereigner gar keinen Nutzen ge- D>e Unwahrheit ist um so verdammungs werther, als sie abgefeimt in den Sibein der Wahrheit g-hllllt ist. Denn: Die Demoneuftrung hat nicht« genom. men, darum erstattet sie auch nicht zurück, sondern sie giebt. Dies Letztere ist es, da« er sich bemiiht, hinweg zu slun kein, Wahihasi höhnisch infam ist der Nachsatz: „Gering ist, im Vergleich zu übrige Volk gehäuft". Diese Politik, die oolimche Handlung in der Silbersache, die dem Volke die heutige Nothlage be> ' die Silbereigner gar keinen Nutzen ge» habt haben, denn sie benutzten sie nie. Die Unwahrheit ist um so Verdammung«» werther, al« sie abgefeimt in den Slbein der Wahrheit gehüllt ist. Denn: Die Demonetlstrung hat nicht« genom, men, darum erstattet sie auch nicht zurück. sondern sie gieb«. Die« Letztere ist " e«. da« er sich bemüht, hinweg zu flun» lern. Wahrhaft höhnisch infam ist der Aachsatz : „Gering ist, im Vergleich zu übrige Volk gehäuft". Diese Politik, die oollMche Handlung in der Silbersache, die dem Volke die heutige Nothlage be reitet hat, ist es, die Brhan und Consorten ülhan im Verfolg des Vorhergehenden: „Die Wieder - Erstattung von Silber wird dem Volkeim all gemeinen viel mehr Lortheile dringen, al« die Grubenbesitzer davon ziehen können. Während es nichi die Absicht der Freiprägung ist, einer ten doch Diejenigen, die dasür sind, daß die Wieder » Erstattung des Silbers nö» ihig ist sür das ganze Volk, sich nicht ab schrecken lassen, weil daraus ein Neben profit für den Grubenbesitzer entsteht". Herr Bryan weiß, daß die Art von Frei prägung, die er dem Volke auferlegen will, dem Volke Nicht« geben kann, al« wa« e« schon hat, ihm aber eine Last de« Staate«. Er will dem Volt« kein Golde auferlegte Taxe von 2ü Prozent durch die tenlker Bestimmung ent steht, die ein Stück von 37 l j Gr. Silber renden Volle sür IVO Cent« aufzwingt Da« Volumen wie der Werth de« Geldes der Beraubte. Der bleibende, sichere Gewinn. Herr Bryan's „Nebenprofil" für den Silberminen Besitzer, ob Gold denn den Versuch, Gold herunter zu Welt. Zu der Zeit stand das Verhältniß wie L 7.3 zu 12,7. Von IV7O an stei- halb ö Jahren von 2IS aus 317 Millio- IttSU das Verhältniß zwischen den Me- Produktion, die von 5 Millionen Unzen in lv»6 aus das Doppelte »n IV9S, näm lich 10 Millionen gestiegen war. E« ist len von 2 Cents im Wechleitur« des Dollarist, reicht hin. Gold aus Hrltz Dürr s Union Restauration le «eftauratwn wird stet« mil den feinste« llchen « nur die° b?fte>> «eine und «iquöre, und e« wird mein V-. »reden sein, durch prompt« und reell« Bedien. «rrmlschte« Inland. Wahrscheinlich infolge von Brand, stistung ist in Old Orchard Besch, Me.. da« Imperial Hotel «in Raub der Flam. inen geworden. Verlust »SO,OOO. Die „Trade und Labor Assembly" von Denver, Col., hat beschlossen, ein Comite nach Mexico zu schicken, um über die Lage der Arbeiter in einem Silber» währung«lande sich zu unterrichten. Laut Bericht de« Mlln,büreau« be. Irug die Silberprägung im Monat August t2,KSV, einstellung angegeben. — Die Kansas City Schlächterei der Firma Armour ck Co. hat direkt von der japanischen Regierung eine Bestellung auf 18 Bahnwagenladungen gepökelten ' Rindfleisches erhallen. Es beißt, daß dieses Fleisch sür die Verpflegung der japanischen Marine bestimmt ist. l —Am Donnerstag beschäftigte sich John Robinson von Decatur, Mich , mit ! lemer Frau mit dem Pflücken von Pfir. flink genug und es entstand ein darüber, der schließlich damit endete, daß Robinson seine Frau todtschlug. Der Convent der organisirten Bergleute des PiltSburger Grubenbecken« hat die S 4 CentS.FörderungSrate der New Jork ck Cleveland GaSkohlen Co. angenommen und dieselbe ist sofort in Kraft getreten. Bisher betrug die Di strikt«ra»e 7k> Cent« pro Tonne. Weintrauben werden in St. Joseph, Mich., zu demselben Preise wie Hartkohlen verkauft—S7 per Tonne. Noch niemal« ist die Weinlese im west lichen Michigan so groß gewesen, als in diesem Jahre. Alle Märkte sind überfüllt. In der Nähe de« fünfzehn Meilen südlich von Perry, 0., gelegenen Orte« Shaner schloffen John Edward und seine Frau ihre Kinder ein und gingen zu einem Tanzvergnügen. Während der Nacht brannte daS Han« ob und zwei kleine Kmder kamen in den Flammen — Die Westinghouse Lustbremsen für 30,000 Lustbreinsen erhalten. Diese Bestellung wird ISOO Leuten Beschäftig ung geben. Die Werke werden den Be trieb unverzüglich wieder aufnehmen und bis nächsten März mit doppelter Schicht arbeiten. Bunde«marschälle nahmen in Ozark Counly, Mo., «ine Razzia auf Holzdi.be vor, welche gestohlene« Bauholz im Werthe von tzSo,vl>o den White River Wm. C. Porter, jr., der frühere Kaffirer der im Februar d. I. verkrachten Kansa« City Bank, wurde auf Grund zweier Haftbefehle eingesteckt, in denen er bezichtig» wird, Gelder für die Bank an genommen zu haben, als er bereits wußte, daß die Bank nicht mehr zahl ungsfähig fei. Die Bürgschaft Porter's wurde auf SI6OO festgesetzt. Die „Nashville Cotton MillS" in Nashville, Tenn., haben aus sechs Wo chen ihre Thätigkeit eingestellt. Als Baumwollenpreise angegeben. Die Fa brik hat schon in letzter Zeit nicht mit der vollen Kraft gearbeitet. Durch die Ver fügung werden 2 Arbeiter beschästig ung«lo«. Die Gesainintzahl der Arbei ter beträgt IOIZV Mann. Der Quincy, Jll', „Quincy Herald", der bi«her ein strammes Cleve land- und Giitgeld.Blatl gewesen ist, trotzdem jedoch sür Bryan gegen McKin ley kämpfte, hat sich mit aller Entschie besteht seit VÄ Jahren und ist stets ein Dr S> V. Clevenger von Chicago machte in einer Rede gelegentlich der Er öffnung de« Harvey Medical College sensationelle Angaben über die Art und Weise, in der in Irrenanstalten und Ho spitälern von Jllinoi« seit vielen Jahren gewirihichaslet wurde. Irrsinnige Pa> »enien seien ermordet und Leute, welche die Uebelstände an'« Tageslicht brachten, au« dem Weg« geschafft worden. Al« Pastor Thomai Win. Ruffel von Ottamwa, Jll , am Freitag Morgen sein Frühstück ah, stieß er urplötzlich einen lauten Schmerzen«schrei au« und begann falsche« Gebiß verschluckt. E« gelang den hatte. Der persönliche Brief de» Kaiser? thek deS Staal«deparliinenl« «»«gestellt worden. Der Brief ist auf eine füns Fuß lange und anderthalb Fuß breite, Siegel und die eigenhändige Unterschrift de« Kaiser«. Der Umschlag de« Schrei, ben« besteht au« einem großen Stück von gelbem Atla«, mit außerordentlich seinen Gold- und Silberstickereien, nebst füns großen eingestickten chinesischen doppelten Drachen. Ausland. Der General a. D. Frhr. v. Horn ist in München gestorben. Freifrau Frieda von Lipperheide, die Gründerin der „Modenwslt". ist ge. storben. In Barcelona, Spanien, sind Freitag weitere 2600 Mann Truppen für die Insel Euba eingeschifft worden. Bankräuber ner Raubversuch vor ungefähr Jahresfrist großes Aussehen machte, sind zu je fünf Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Der Deutsch-Amerikaner Max Ta felmeier ist in München verhaftet wor den. Er war unter Entziehung der Mi litärpflichi au«gewandert und soll nun in die bunte Jacke gesteckt werden. ln Bremen ist der Kassirer des Buchdruckerei-Arbeiterverbande«, ein ge wisser Friedhofs, wegen Veruntreuung der ihm anvertrauten G-lder verhaftet wor den, al« er gerade im Begriffe war, eine Reise in's Ausland anzutreten. Ein Assessor v. Putkamer, welcher der Regierung von Posen zugetheilt war, hat Selbstmord begangen. Er war in finanzielle Schwierigkeiten gelangt, deren Ueberbrückung unmöglich schien, so daß er zum Revolver griff. Nunmehr wird der Grund der Ent. lassung aller Ausländer au« den Krupp', schen Eisengießereien bekannt. Ein Ar. beiter, ein Oesterreich«», hatte die Zeich nung eines Geschützes copirt und an Oe. sterreich überliefert. Profeffor Bergmann, der berühmte deutsche Spezialist, der den Grafen von Ichuwalow, den General-Gouverneur von Moskau, behandelt, berichtet, daß fein Patient langsam der Genesung ent gegengeht. Der bisherige Commandeur der 2 Garde Jnfanterie-Brigade in Berlin, Generalmajor v. AlvenSlebtn, ist an Stelle de« mit Pension zur Disposition gestellten Generallieutenant« v. Vahl kampf zum Commandanten von Breslau Prinzeffin Fedore von Schleswig- Holstein, jüngste Schwester der deutschen Kaiserin, hat sich mit dem Herzog Fried rich Wilhelm, Bruder des Großherzog« von Mecklenburg-Schwerin, verlobt. Die Prinzeffin ist »2, der Herzog LS Jahre alt. Für den am IZ. Oktober kommen den 76. Geburtstag Profeffor Virchow'S sind große Vorbereitungen im Gange. Männer der Wissenschaften aus allen Kulturländern, auch von den Ver, Staa ten, werden sich mit Gaben und Glück, wünschen einfinden. Die wiedereröffnete Untersuchung hinsichtlich des Verbots, daß amerikani sch- VersicherungS - Gesellschaften in Preußen Geschäfte thun dürfen, ist ab geschloffen. Wie es heißt, bleibt das Verbot in Kraft, wenn die betreffenden Gesellschaften ihre GefchäftSregeln snicht wesentlich ändern. Im Rathhause zu Berlin findet am 2S. und 30. September der erste allge meine preußische Städtetag statt, den die preußischen Städte mit mindestens !iS,- ööO Einwohnern bilden und auf welchem Fragen von allgemeinem Interesse be treffs municipaler Angelegenheiten zur Erwägung und Entscheidung kommen Herzog Karl Theodor von Bayern, welcher sich bekanntlich der praktischen Ausübung der Augenheilkunde gewidmet hat, hat abermal« eine glückliche Opera, lion vorgenommen. Er hat den Star, an welchem der bekannte Frankfurter Profeffor der Musik Juliu« Stockhausen litt, auf Schloß Tegernsee, seiner Resi denz und seinem Studienheim, erfolgreich Der Wiener Correfpondent der I,Times" gibt seiner Ueberzeugung AuS druck, daß die Reise des Zaren durch Europa auch nicht die geringste Aender. ungen in der Giuppirung der europäi schen Mächte hervorbringen werde. Der Zar sei nicht geneigt, eine Politik einzu schlagen, welche Frankreich zu irgend einem Revanche» Project ermuthigen Der Aufsich!«rath der „Ostafrika, nischen Plantagen.Gesellschaft" hat sich nunmehr veranlaßt gesehen, auch den Direktor Dr. Friedrich Schröder-Pogge low, einen Bruder de« wegen Mißhand lung der Eingeborenen zu Zuchthau« veiurtheilten Direktor« Schröder, zur Resignation zu zwingen. Dr. Arendt, welcher dem Aussicht«rath angehört, hatte gegen diesen Schritt, aber vergeben«, piotestirt. Trotz aller Abmachungen gelegent lich d«r Kaiserzusammenkunst in Schle sien. ungeachtet der in allen Deutschland und Rußland gemeinsam intereffirenden Fragen erzielten Einverständniss« zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren, sitzt Rußland den Zollkrieg gegen den Nach, barn fort. Die deutsche Einsuhr wird durch allerlei Chikane und Difteleien er schwert ; so die Einfuhr von Lederwaa ren durch die engste Au«legung de« Begriff« „Portefeuille". Die „Deutsche Zeitung" meldet, daß Dr. Karl Peter« definitiv in die Dienste einer englischen Colonial-Ge sellschast getreten, und bemerkt dazu, die von jenem so lange mit Geschick vorge. halten« nationale Ma«ke sei eitel Heuche. le> gewesen. Jetzt sei er aber für alle Zeiten entlarvt. Als er ISB4 London Eine Rolle spielen um jeden Preis. Entweder in der leimenden Colonialbe wegung in Deutschland, oder in den Ver, Staaten durch Mobilmachung der Deutsch, amerikaner gegen die englischen Elemente de« Landes,'oder aber al«—Führer der Socialisten. Die„Staat«bürgerzeitung" nennt Dr. Peter« einen Verräth» am deutschen Vaterland und sagt, seine Freunde, welche um seine Pläne wüßten und dazu schwiegen, hätten sich der Mit» schuld am Verrath schuldig gemacht. IS' Gute Arbeit zu mäßigen Preisen liefer, die „Wochenblatt" Osfie». l>iefvon»ekHvscke v-rliv», wlol, ooot» unS Ick litt »»kr »i> »l>6 vi« »,t» wild« L-Srxloi, vll-I t-ti» dlo Ick?»vr>«. »dl-ror Xrd«lt S»?»»!!» 6»»oock>, Sowesvill«, Eisen und Stahl. Amboße, BlatbSlge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schrauben, Achsenbleche, Hufeisen. Wagner- «ad Schmiede- Artikel. Bittenbender St Eo., lS«-»S« Sranklin «venae, Seranton, Pa. Jakob Lötz, Deutscher Buchbinder, und Geschäftsbücher-Fabrikant, SIS Eeutre Straße. «.Deutsche Zeitfthrist» werd«» Zenke s. . . Restaurant, SIS Vena Avenn«. Die feinsten importirtkn Weine un» Li qaöre, sowie iniport.rt« Delikatesse» und Importirte« Würzburger Hof bräu und «. Robinson Vilseoer st-t» . - Die . . Hunt ck Eonnell Co. Baumeister'S Eiseuwaaren, Elektrische Fächer, Gas «nd elektrische FiMreS, Kamineinfassuugeu, Oefe»gitt»r ««d Ziegel». 434 Lackawanua Avemie. Wo kaust man am besten Porzellan, Glaswaaren, Lric-»-vr»c, Lampen, Silberplattirte Waaren, etc.. fragt man sich haust« ? Der »«st« PI«» ist »nstr»i,ig Louis Rupprecht, Nachfolgn »v» tagen Kirberg. 28 l Venn «»«„«, «rraata», P,„ gegenüber der BapNsten Kirche. Sprecht»«!, sehet umher and ikriwgt «ach. Wiener Friseur Parlors, >l7 Lacka»«nna A»»«»«, Seranton, Pa. Ich eign« und eontrollir« «in Vräporat für tnifernung oon aderflüssigen Haaren von »«. »"'"»"«n cher «r> Zch rmii di« Opera,>o? Minuten vornehmen. Dauernde Heikmig. TH»«.Z°ng. S.«ap»^n Zang « Co.. Dampf BaM», «erke. IS? v«nn Nvenne. »»» Tranben-Soda, Btrch-Bt«r, SodawaT«? M«.. f-p-ria-, 5«1...«-Wassn, o.lf.st' »>«. -r.b «PPI. -Id«, " Lagerbier und Port«« tn glalchen für »,» oan«g«drauch «nden k«»«nk«I In « Ha.« »W.l>l«ph,n iSZ. 5