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Herr Pillsbury, der Manager von der Pillsbury Mühle, fordert irgend eine Mühle in der Welt aus I S.ooc» Fah in einem Betrieb von K Tagen ? gleichzukommen.' Die Pillsburh Washburn Flour Mills Co., Limited, ist nicht allein die größte Mühl« der Welt, son- (s S d«rn sie liesert auch das Mteyl. , vrriaugt Grtr»ocht >.r DC. P. Matthews, Sons Co., ? P«i»,s»iva>,w. Pa. A Gourad St Sohn, Versicherung-Agenten, Oermania LebeaSderficherungS-G sellschaft von Rew Bork, Unfall! »nd Safault», N «>»,. Delaware Phi ladelphia Pa-> Merchant«. «ewark. !» ilquitadle A. tM. Providence, S>. I. > United . . Die . . .Hunt «K Connell Co. Vanineister's (^isenwaaren, Elektrische Fächer, was und elektrische AirtnreS, Kamineinfaffungen, Lefenqitter und Ziegeln. 434 Lackawanna Avenue. keit viel Unheil stifteten. Glaubte der selbst überlassen werden kann. Dann erst hört die Thätigkeit der Kältemaschine aus, die gefangenen Elemente werden Dollar enthält 412 Gran Silbers Trotz sche Silber-Dollars. Der Grund ist. dem amerikanischen Silber-Dollar den Werth eines Gold-Dollars verliehen. Unter der Freiprägung, welche diesen daß der Silber-Dollar aus eigener Kraft so viel werth ist, wie ein Gold-Dollar, würde man in Mexiko keine zwei Silber des Silbers sich aus S3Z Cents beläust. C Henrik S o ,^ Toledo, O. wegen Bryan und Sewall. Herr Juliu» Schütze, der treue demo» kratische Schriftleiter des „Texas Vor wärts", spricht in der neuesten Nummer seines in Austin, Tex., erscheinenden Blattes unverhohlen sein Mißsallen mit Platsorin und Candidaten der demokra tischen Partei aus, und die „Deutsche Zeitung" in New Braunfel«, Texas, die älteste deutsche Zeitung Texas', ein gut redigirt«« und gleich dem „Vorwärts" weit verbreitete« Blatt, schreibt Folgen de«: „Nach unserer Ansicht sollten in diesem Wahlkamps« di« D«mokrat«n für das republikanische Präsidentschast«ticket eintreten, aber da, wo es möglich ist, Guigeld-Demokraten in den Congreß wählen. Würde aber die Ausstellung eines demokratischen Candidaten die Gut» geldsache gefährden, so wäre ein Zusam mengehen mit den republikanischen Gut» vorzuz>ehen. ~J« gründlicher di« Niederlage dieser verbissenen Silberbolde im Herbste sein Es ist die Pflicht eines jeden Bürgers^ der tüchtige, bauShälterische Farmer, der floßige Arbeiter und solide Geschäfts haben, weil man auch seine Schulden Auch die „Wacht am Mississippi", ein verbreitetes deutsches Wochenblatt in noch keine sich für den Bannerträger der Demo-Populisten ausgesprochen. Di« Bertilgnog der Heer-Raupe. Der Zoologe de« Staats-Ackerbau- Departements in Harrisburg, B. H. Warren, M. D., hat ein Bulletin an die Zeitungen geschickt, worin «r folgend« angrenzenden Counties ausgetreten ist und so große Zerstörung anrichtet. Er sagt, man solle um jedes Feld, das breiten Schwaden mähen, dann eine tiefe Furche pflügen, mit d«r geraden Seite nach dem Feld zu, das geschützt werden in welche dann die Raupen, die in der Furch« gefangen werden, fallen. Wo die Anzahl d«r Raupen sehr groß ist und di« Furche sich thnlweis« mit den Raupen,anfüllt, pflüge, man eine zweite Furche, wobei die Erd« in die erste Furche geworfen wird und so die Raupen zudeckt Aus diese Weis« entsteht dann eine zweite Lerthiidigungslini«. Manche Sachkenner empfehlen, daß man Kerosine über die Raupen in der Furche spritze und sie so zerstöre. Andere bedecken die Raupen mit einer dünnen sultat. Es wird auch empfohlen, gewöhnliche Fenzbrelter auf die Kante zu stellen, „Paris Äiün" aus ISO bis 200 Gallo nen Wasser die richtige Proportion. Die wirksamste Methode, sagt Pros. Warren, sei indessen das Ziehen einer »aß die Raupen, wenn sie in der Furche gesangen sind, rechtzeitig zerstört wer. ben. Die Heer-Raupe ist in ungesähr einem Äonat ausgewachsen, dann kriecht die Raupe in den Grund und verwandelt sich in eine Puppe, aus welcher in zwei bis drei Wochen die Motte ausschlüpft. Die weibliche Motte legt bald daraus etwa 750 winzige weiße Eier. Aus diesen schlüpfen in acht bis zehn Tagen wieder junge Raupen, die das Zerstörungswerl von Neuem beginnen. Eins der merkwürdigsten Schauspiele dieses merkwürdigen Wahlkampses bieten die Zeitungen in Detroit, Mich., dar. Dort „bolten" gleichzeitig die Hauptor. gane beider Parteien. Die „Tribune", das leitende republikanische Blatt de« Staates, kämpst für Freisilber und stillt die republikanische Goldplatsorm als ein..verdammenswerthes, unpatriotisches und unamerikanisch-« Machwerk" hin. Auf der andern Seite streitet die demo kratische „Free Preß" für Gutgeld und verurtheilt die Chicagoer Platsorin als „undemokratisch und gefahrdrohend für das Land und feine Prosperität". Die republikanisch« „Tribun«" ermahnt die republikanischen Wähler, unter allen Umständen Anhänger der freien Silber prägung als Congreßcandidaten auszu stellen und sür deren Erwählung zu sor gen. Di« demokratisch« „Free Preß" richtet mit gleicher Nachdrücklichkeit an die grundsatztreuen Demokraten de» Staates die Aufforderung, mit allen Kräften dazu beizutragen, daß dem Congreß eine Mehrheit von entschiedenen und zuver. lässigen Gegnern der Freiprägung zuge führt wird. Postkarten dürfen nicht sür Mahn« briefe benutzt werden. Diese« Verbot, das allgemein bekannt sein sollte. Man chem aber doch nicht zu Ohren gekommen scheidung des Postdeparteinent« abermals bestätigt worden. Veranlaßt wurde dies durch eine von einem Collect»! an eine nachzukommen. In der darauf vom zweiten Assistenten de« General Postmei ster«, Frank Jone«, eingetroffenen Ant wort wird gesagt, daß auf einer Postkarte nicht die leiseste Drohung enthalten sein darf. Der „Tax Lollector" könne aus einer Postkarte den Taxbelrag, den Platz und die Zeit sür die Zahlung mittheilen. Zahlungstermine« benutzen, aber es dars keinerlei Drohung sür den Nichtbezahl ungsfall, oder eine Bemerkung, welche den Adressaten belästigen könnte, aus derselben enthalten sein. Zu Drohungen od«r Mahnungen überhaupt und wären sie noch so freundlich abgefaßt, dürfen Postkarten nicht benutzt werden, man schreibe dieselben in «in«m verschloss«n«n Bri«f. Die Postkarte sollte überhaupt nur zu Correspondenzen gebraucht wer den, die Jedermann lesen darf, und die keine Geheimnisse enthalten. Sonderbar geformte Früchte bilden aus der Tafel eine unterhaltende Ueber rafchung. Werd«n st« in Schaufenstern ausgestellt, so finden sich leicht Käus«r dafür. Weniger bekannt ist es, daß der Mensch in der Lage ist, die Gestalt grö ßerer und fester Früchte nach Belieben zu verändern. Sehr leicht gelingt dies an Kürbissen, Gurken u. s. w. D>« Chine sen betreiben diese Liebhaberei seit langer Z«it. Sie stecke» junge Kllrbisfrüchte in eigentümlich geformte Flaschen, die Frücht« wachsen, füllen die ganze Flasche aus und drücken sich an den Wänden ab; wenn sie reis sind, zerschlägt man die Flasche und ist im Besitz einer tünstlich . geformten Frucht. Wir machen Garten- freunde unter unseren Lesern auf diese Spielerei aufmerksam. Sie bereitet viel >W. Bestellt das „Wochenblatt". Vermischte« Inland. zip. Wenn ein Privatmann einen Sil ber-Dollar aus 412 Gran Silber anfer tigen wurde, kommt er in'« Zuchthau«, die Regierung prägt. Ein Mittel zum Schutze ftir Ge treidefelder gegen Heerraupen will der Roine, N. U.. ist, entdeckt ha — Am vorletzten Mittwoch ist in Misburg, Pennfylvanien, Herr John Louis Neeb, vor Jahren Herausgeber des dortigen „Freiheitssreund" und einer der iv. März 1819 ,n Raunheim bei Gießen, Heffen-Darmstadt, das Licht der Welt, phia die Roberl Smith Jndia Pile Ale liegt an der Girard Ave. und Z 5, Str. Pfeiffer k Comp, gegründet. Ein Rechtsanwalt von Beaver Falls, Pa., erhielt Donnerstag Morgen einen Brief von Deutschland, in welchem sich Schreiber nach dem Aufenthaltsort des John Wagner erkundigt und die Mittheilung macht, daß demselben von Erbschaft von hinterlassen wurde. Wagner, der vor etwa 5 Wochen Beaver Falls verließ, befindet sich angeb lich gegenwärtig in Cleveland. Freitag den Concur« eröffnet. Ihr Vermögensstand wird auf t3Ov,(X) ge, schätzt, ihre Verbindlichkeiten sind nicht mal, im Jahre 1893, mit Perbindlichkei ten im Betrage von tSW.VVV banlerott. IS,OOO Schneider und Schneiderinnen in New Aork, Brooklyn und BrownSville Stunden zu arbeiten. Eine Spezialdepesche aus Cripple Creek an den Denver, Col., „Republi can" meldet, daß in der Nähe von Brassh, fünf Meilen von Tripple Creek, die Postkutsche von drei vermummten goldene Uhren und ungefähr SSM baare« Geld erbeuteten. Fünfzehn Passagiere waren in dem Postwagen, zwei oder drei davon Damen. Letztere wurden von den Räubern nicht belästigt. Ein Bürger» ausgebot verfolgt mit Bluthunden die Miinzsacilitälen jährlich höchsten« 40,- 000,000 Silber-Dollar geprägt werden können und daß es nicht als 14 und eine aus fünfzehn bis achtzehn Per sonen bestehende Gesellschast, die am Flußuser ein Lager ausgeschlagen halte, fand in der Wassersluth ihren Tod ; nur ein kleines Mädchen, Viola Foster au« Denver, die zu der Gesellschaft gehörte, wurde durch Leute gerettet, die sie schreien hörten. Eine spätere Depesche Liefert die Office des „Wochenblatt"'. Kaiser Wilhelm amüsirt sich allem Anscheine nach auf seiner gegenwärtigen Nordlandfahrt vorzüglich. In Stuttgart findet vom l. bis zum !i. August das K. deutsche Sängerbundes fest statt. Der von den Berliner Hutmachern, um eine Lohnerhöhung zu erzielen, in» scenirte Streit hat mit einer Niederlage der Arbeiter geendet. Fürst Bismarck hat den Plan, sein Gut Varzin in Hinlerpommern zu be suchen, aufgegeben. Die Strapazen der Reise sind nach Ansicht der Aerzte zu «roß Großes Aussehen hat in Stettin die Verhaftung des Rendanlen der Ja» codi. Kirche Namens Bessert erregt. Er ist beschuldigt, Kirchengelder unterschlagen zu h ben. Der Münchener Kongreß für Volks staltet werden sollen. Der erste Wett kamps ist durch Congreßbeschluß für 1900 stattgefunden. ' Der Kultus» Minister Lr. Bosse wohnte der eindrucksvollen Feier bei. ungsweise und Beschaffenheit den Aerzlen unerklärlich ist. In Beuchen mußte das Gymnasium und in der Provinz mußten mehrere Schulen geschloffen werden. Die Opfer dieser Krankheit erblinden gänzlich. Der London „Daily Telegraph" veröffentlicht eine Depesche aus Pretoria folgenden Inhalt«: „Wie dort ver lautet, wird die Regierung noch im Lause dieser Woche von der britischsüd afrikanischen Gesellschast eine Entschädig »ug für die Jameson'sche Invasion ver langen". Einen ihrer eifrigsten Förderer und Vorkämpfer hat die Turnsache durch den !od des Berliner Ober-Turnwart« Pro seffor Eduard Angerstein verloren. Un ter den Jüngern Jahn's der alten sowohl wie der neuen Welt hat der Name des Verstorbenen, der ein Alter von 66 Jah ren erreicht hat, einen guten Klang. — Geradezu verbrecherischer Leichtem ist die Ortschaft Silberhütte, im Kreise Ballenstaedt in Anhalt, betroffen wor den. Die daselbst befindliche Meyer'sche Pulverfabrik ist in Folge einer Explosion in die Luft geflogen. Neun in derselben beschäftigte Personen sind zum Theil so schwer verletzt, daß an ihrem Auskommen gezweifelt wird. Im Gebiete der Berner Alpen, des Zuras und des Kanton Waadt haben be» gerissen und dadurch der Verkehr lahm gelegt worden. Unglücksfälle, soweit Menschen in Betracht kommen, sind bis her nicht gemeldet. Adolph Ebeling, der Schriftsteller, ist todt. Ebeling war im Jahre 1827 lienund kehrte hierauf nach Frankreich zurück. Er gab bis zum Ausbruch des Krieges 1370 deutschen Unterricht in Paris, lebt« später in Düsseldorf, Köln und Metz. Halls-Etat für IBSS—96, aus dem eine Mehreinnahm« von 26,227,407 Mark dieser Mehreinnahme sollen 1,357,796 Ausgaben, und 13,000,000 Mark zur Tilgung von Reichsschulden verwandt werden. welcher seinerseits «inen nicht ungefähr» lichen Säbelhieb erhalten hat, verhaftet worden. Auch der Hilss-Steuereinneh. mer Schumann wurde angeschossen. Er Mittwoch aus dem Spreedampfer „Do rothea" eine furchtbare Panik, und an's Wunderbar« gr«nzt es, daß eine große höchstens 100 Paffagiere darin Platz fin- Anzeigen finden durch das „Wo chenblatt" die weitest« V«rbr«itung. ist xesunll IoU xliuk« tsst li», «, Ir> rlvr Ist. Uvtii Lodll >ta» »o»<-k>Iiniii«i> Im Xopl», 6»», « »«w ösdör vmlor. VI« x.rit« // eovowweii dr»ek»r> Sd«r »n». XIIr»»IiIl» ». c>l« «ritt» tlooll's Eist» und Stahl. Amboß«, BlaSbSlge, Schraubstöck«, Hämmer, Riegeln, Schrauben, Achs«nbl«che, Huf«is«n. Wagner- und Schmiede- Artikel. Bittenbender St Eo., Franklin «venu-, Teranton, Pa. Möbeln... Kür den größten Borrath bet der AnSwahl, Kür zuverlässige Artikel und Unbedingt einem ... Preise... wodurch unser «efchäft für Käufer zu einem angeneh men gemacht wird, gehet zu Hill «K Connkll's, lül NN» I3Z Washington Avenue. Wo kauft man am besten Porzellan, Glaswaar«», Lric-s-Lrac, Lainpen, Silb«rplattirt« Waar«n, etc., fragt man fich häufig? Der teste Platz ist unstreitig Lonis Rapprecht, Nachfolger »on Eugen Kleberg, 2»! Penn «nenne. «rennt,», V»., gegeniiber>der Baptisten Kirche. Sprecht »or, sehet umher und über,engt euch. Aus gelieferten Haaren werden Haarketten Damen - Frisuren ««» s»»fti«e Schmucksache» an» Hanren n»,eserti,». bei Wiener Frifenr HKarlors, Lackawanna A»«nne. Tha». Zang. A. Kapm„n Zang « Co., Dampf Bottling Werke. TSt Penn Avenue. lrauden-Goda, Birch-Btrr, S°d«»«se».«»,. saparilla, Seltert-Waffer, vetfast Ginge, «I-, «rad «p»t. «ivrr. 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