Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 04, 1896, Page 6, Image 6
6 Fiir Geist und Gemüth. Eine Freude unter allen Hab' ich stets als wahr erkannt. Und die Leuchte sei genannt; Sie bleibt wahr, ob alles trügt, Unbefleckt vvn Groll und Neide Ein Kampfplatz ist die Welt: Das Kränzlein und die Krön' Trägt Keiner, der nicht kämpft Mit Ruhm und Ehr' davon. Glücklich, wem die Tage fließen Wechselnd zwischen Freud und Leid, Zwischen Schaffen und Genießen, Zwischen Welt und Einsamkeit! Wie man wohl richtig Sich selber ehrt? Nimm Dich nicht wichtig! Aber halte Dich werth! Aie Maibowle. Wenn's Mailllfterl sanft weht,dann ist auch die Zeit der Maibowle wieoer gekommen, und allenthalben, wo der Waldmeister grünt und der Menschen Gemüth die Poesie von Maienzeit und Liebestraum noch zu empfinden ver mag, da wird auch die Zeit des Früh tigen Kräutern zu mischen, ist ein sehr alter. In Deutschland ging man, allerdings erst im IS. Jahrhundert, mit der Emanzipirung von den fremd ländischen, gallischen und fränkischen Weinen zur Würze des Weines über, indem man den vaterländischen Reben saft duvch Zusätze zu verbessern suchte, und zwar durch Beimischung von Ho nig sowohl, wie von Gewürzen und ben wir wohl den Ursprung der heuti gen Maibowle zu suchen, denn in den aus dieser Zeit stammenden Kräuter büchern findet man eines Krautes „Herzfreund" erwähnt, das zweifellos identisch mit unserem Waldmeister ist. Kein Wunder, wenn auch heute noch bei uns gilt, nachdem er unseren Vor fahren schon so ein guter Freund ge wesen ist. Und fragen wir uns, was denn eigentlich der Bestandtheil des der Säure der chemischen Untersuchung in seine einzelnen Theile aufgelöst hatte, und da fand sich denn, daß das, was ihn so lieblich macht, ein gewisses flüchtiges Oel ist, Kumarin, genannt, das sich außer bei ihm glich noch bei einigen Kleearten, jedoch in verminder tem Quantum, findet und, unter dem Alkoholeinfluß des Weines aus seinem Safte sich ausscheidend, der Maibowle ihr Aroma giebt. Freilich ist's nicht das allein, was die Maibowle zum „Genuß" macht, dazu verhilft allein ihre richtige Bereitung, und diese ist wie die Herstellung aller kulinarischen Genüsse eine Kunst, in der nicht Jeder die Meisterschaft erringt! Wald meister ist bald beschafft, aber um eine rechte Maibowle in aller Form herzu stellen, muß er frisch vom Schattn des Buchenwaldes stammen und darf nur wenige Stunden an der Luft lie gen, so lange gerade, daß der Vollge halt seines Duftes zu Tage tritt. Dann gilt es ferner zu beobachten, mit welchem Wein man die Kräuter ver binde, wie lange man denselben aus sie wirken lasse und ob und welche anderen Ingredienzen man hinzu thue! Feine Kenner lassen nur Moselwein und Champagner als vollgültig gelten und verwebn, außer Zucker und vielleicht noch einigen Orangeschnitten, jede fer nere Zuthat. Alle anderen Zusätze, wie Erdbeerblüthen, Pfeffermünz- und Melissenkraut, geben wohl einen stark würzigen Trank, aber nicht das zarte, dustige Aroma, das allein das Prä dicat der echten Maibowle ist und im Waldmeister seine Entstehung findet. Ein anderes wesentliches Moment zum vollwichtigen Genuß der Maibowle ist der Ort. an dem man sie trinkt, und da soll man nicht des Zimmers Enge wählen! Trinken läßt sie sich dort wohl auch, aber nicht genießen. Zum eigentlichen Genuß des Trankes gehört die Herrlichkeit der Gottesnatur mit d?m Blau des fkrühlinashimmels, dem Duft der ersten Bllitben. Unter die ster und Rebensaft all>eit ihre Kraft, ?ii wäl,er' und das Herz dem Herzen zu erschließen. S ch l u ß t e r in i n. Lehrjunge: Meister: „Weshalb denn?" Lehr ich ausgelernt." Ahnungsvoll. Richter: „Ihr Name?" „Eulalia Bitterlich." Richter: „Und nun Ihr Alter.... vorerst aber ermahne ich das Publi kum, sich jedes Heiterkeitsausbruches zu enthalten!" . - Zur Geschichte des WagcnbaiieS. Die Fortschaffung lebender und todter Lasten ist ebenso alt wie der Mensch selbst, nur die An und Weise, des Menschengeschlechtes durch Tragen erfolgte. Dann später benutzte man zum Tragen Thiere, am meisten je denfalls das Pferd, und als auch die Bewältigung durch Tragen auf Thie ren nicht mehr möglich war, verfiel man auf andere Arten der Fortschaf fung; Schleifen und Walzen, später hin sodann Schlitten waren die fol genden Beförderungsmittel, und wir sehen dieselben bei vielen alten Völkern angewendet, ja wir können z. B. heute noch den Schlitten auch auf schnee freien Stellen im Gebirge zur Beför derung von Lasten, allerdings nur thalwärts, benutzt sehen. Auf einem Basrelief in Theben ist eine Schleife Assyrischer Wagen. zum Fortbewegen, noch vielfach in Ge brauch ist. Wenngleich wir die Zeit, zu welcher das Rad in Gebrauch kam, selbe doch schon sehr alt sein, denn wir finden solches auf den Resten von Baudenkmälern, wir finden ein Ster- Zeitrechnungen den Zeitlauf durch ein vierspeichiges, von einer Schlange durchwundenes Rad dar; in ihrem al- Wagen, und auf assyrischen, persischen und egyptischen Tempelbildern sind Abbildungen von Wagen verschiedener Gestalt nicht selten. Römischer Triumphwagen. An den ältesten Wagen waren die Räder nur rohe Holzscheiben, deren Auflagefläche 10 Zoll, deren Achsen, mit Serien sie fest verbunden 2!) bis 30 Zoll Durchmesser gemessen hat ten. Die Fortbewegung eines solchen Wagens war mit viel Geräusch und großem Kraftaufwand verbunden; sie waren meist zweiräderig, aber auch vier- und mehrräderige Wagen kannte man. Die Schwere solcher massiver Holzscheiben mag wohl bald empfun den worden sein, und so sehen wir auch Speichenräder angewendet. Die älte sten Speichenräder besaßen nur vier Sprossen (Speichen) und vielfprossige Räder kamen erst viel später in Auf nahme. Die Vierzahl wurde dann auch beibehalten, als man auf vollkommen erzene Räder überging, obwohl man hier leicht mehr Speichen hätte an bringen können; achtfpeichige Räder aus jenen Zeiten weisen sogar darauf hin, daß dieselben aus zwei vierspei chigen zusammengesetzt wurden. Ver hältnißmäßig früh schon wurden die Räder, wenngleich noch fest mit der Achse verbunden, ausgebildet, Fclgen tranz und Speichen vervollkommnet Wagen aus derZeii um ISSO. und des ersteren Festigkeit dadurch er her liegenden Zeit aus gebogenem Holz (ganzen Baumstämmen) herstellte. Bei besseren Fuhrwerten wurden die Nädcr bald Gegenstände künstleri scher Verzierung, und als man Me talle zu gieBen erst befähigt, auf schlechteren Wegen leichter zu laufen, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, am nächsten besten len. So einfach der Gedanke, Ke wenig widerstandsfähige hölzerne Rad durch Belegen mit Eisen oder anderem Metall vor Bruch und Abnützung zu schützen, so mögen doch lang« Zeit räume dahingegangen sein, ehe man zu der Anwendung des Radreifens kam. Wagen KönigLudwigs XV. Bei den Egyptern finden wir zwei- Bibel lesen. Assyrer und Perser besa ßen Streitwagen von Pferden gezo gen, Griechen und Römer besaßen Fuhrwerke, die theils zuKriegszwecken, theils zu wirthschastlichem Gebrauche dienten. Durch die Römer wissen wir von manchen anderen Völkern, von ten, namentlich auch von unseren deut schen Vorfahren, daß sie rohe Ochsen fuhrwerke als Kriegs- und Reisewa gen besaßen. Ehe die Bauart der Wagen und Wege eine ziemlich vollkommene gewe in Gebrauch gekommen sein; zu An fang des Iv. Jahrhundert erscheint ein in Riemen hängender Wagen als eine Turnieren und anderen festlichen Ge- Wagen König Louis XVI. legenheiten oft schon viele solcher Staatskutschen im Gefolge der Vor- Deutschland im Jahre 1580. Aus dem 16. und 17. Jahrhundert dersitz sind fast 4 Fuß Raum. Die nicht angebracht; Räder, Kutschersitz, Fußtritte, alle Theile sind so unför mig, daß mindestens sechs Pferde nö- Türkische Araba. zuführen, das unseren Anforderungen entspricht. Was speciell unsere heutige Wagen- Fabricction anbelangt, so hat dieselve so wesentlich verkürzten Entfernungen den letzteren der Standpunkt gegen über einer entwickelten Fabriksindu f.cie sehr schwer gemgcht. In den gro ßen Wag<nbau - Anstalten haben wir einen vollkommen fabriksmäßigcn Be trieb, die einzelnen Bestandtheile der Wagen, wie Radxr, Metalltheile etc., w-rdcn mittels Maschinen in höchster technischer Vollendung hergestellt, die Ostindischer Staatswagen. verschiedenen Gewerbe, wie Wagner, Schlosser, Schmiede u. s. w., arbeiten sich ohne Zeitverlust in die Hände. nur gewonnen und ist die Ausstattung der Wagen eine verschwen derische geworden. In Oesterreich, England, Frankreich und Deutschland steht der Luxuswagenbau auf der Stufe hoher Vollendung, wenn auch beiden ersteren Länder, namentlich aber England, das Beste darin leisten, wie es ja auch bei den Verhältnissen dieses Landes gar nicht anders sein kann. Die englischen Wagen stehen in jeder Beziehung auf einer hohen Stufe Ha vanefische Volonte. der Vollendung, sowohl hinsichtlich der Form, als auch der inneren und äuße ren Ausstattung. Deutschland und Oesterreich bauen viele und gute Wa gen mit Geschmack und großer Dauer haftigkeit, und namentlich Oesterreich exportirt noch viele Wagen nach Ruß land und den unteren Donauländern, nach Griechenland, Egypten u. s. w. In Oesterreich bildet Wien den Haupt platz für den Wagenbau, doch liefern auch Budapest, Graz, Prag, Nessels dorf in Mähren gute und schöne Wa gen. Deutschland concentrirt seinen Russische Telega. Wagenbau in Berlin, Offenbach, Mainz, Halle a. d. S. und anderen Städten und leistet ebenfalls Ausge zeichnetes. In Frankreich ist es na mentlich Paris, welches die erste Rolle im Lande spielt, doch werden noch viele Tos deutsche ClubhaiiS in Rmigun. Das Bestreben der im Ausland le benden Deutschen, sich gesellig zu ver einigen, hat dahin geführt, daß fast in allen Hauptstädten des Auslandes Clubhäuser entstanden; so ist auch jüngst ein solches Gebäude in der Han dels- und Seestadt Rangun in Bri tisch - Birma von der etwa 38 Köpfe zählenden deutschen kaufmännischen Kolonie erbaut worden. JmErdgeschoß enthält das Haus eine Halle, in der sich die Restauration, ein Billard- und Herrenzimmer sowie ein Spiel- und AnsichtdesClubhauses. zwei Lawntennisplätze und einen Turnplatz auf. Nicht - Deutsche wer den in den Club als sogen, permanente Sitz und Stimme. Gewonnen. Rentier Blau meyer: Nun, was ist denn das? Wa rum kommt denn mein gewöhnlicher Barbier nicht? Kratzer: Ja, fäh'n Se, mei gutester Härr Blaumeyer, ich Was soll das heißen? Kratzer: Nu Kaineraden Hamm 'mer in der „golde nen Eule" Schafskopp gespielt, und zwar um die Kunden, und da sind Sie mir nun auf vierzebn Tage zugefallen. So'n Glück im „Schafstopp" habe ich lange nich gehabt. Nu äben! EinAmtsgeheimniß. Wozu braucht denn mein Mann seine neuen Hosen, Amtediener?—Was auf d?m Rathhaus passirt, Frau Schult heiß, ist eigentlichAmtsgeheimniß, aber unter uns gesagt, hat der Herr Schult heiß das Tintenfaß über die Hosen ge schüttet. Schnelle Entscheidung. Er: Wollen wir den Doctor A oder den Doctor B über die Wahl D»ines Badeortes befragen? Sie: Fragen wir den Doctor B. Seine Frau trägt immer die elegantesten Hüte, da wird er auch die elegantesten Badeorte em pfehlen! Fl-cgmdc Krebse. Ms der Vorstand der biologischen Station zu Sebastopol, Dr. Ostrou mow, mit seinem Sohn an einem schö nen Morgen im vorigen Sommer der ruhigem Meer und klarem Himmel entlang der Halbinsel des Chersonesus fuhr, erwartete ihn ein merkwürdiges Schauspiel. Auf der Oberfläche des Wassers ruhten viele Individuen einer Spalifüßer oder Kopepoden, und der Beobachter bemerkte zu seinem Erstau nen, daß deren nicht wenige sich vom Wasserspiegel aus springend in die I'ontolliuü xlumuta. dieses Sicherheben in die Luft unter stütze den immer etwas mühsamen Häutungsproceß der Krebse. Andere Formen wenigstens hätten die Ge wohnheit, wenn dieser Proceß bevor stände, sich an die Oberfläche des Wassers zu begeben. Eine sehr nahe Verwandte der von Dr. Ostroumow beobachteten Kopepo densorm ist > lliiiiutn, die sacher Vergrößerung dargestellt ist; auch andere Formen, wie der wunder flatterern. Jmmerderselbe. Matrose (der bemerkt, wie ein Passagier in's Meer stürzt): „Mann über Bord!" Der Verunglückte (auftauchend): „Wie heißt Mann über Bord? Der Com mercienrath von Jeiglstock ist über Im Innern von Afrila. Zum zweisNr Male ist die muthige Afrikareisende Frl. Kingsley vor Kur zem aus vem Jnnlrn des dunklen Erd theils zurückgekehrt, wo sie besonders gen über die Fauna und die Flora des Hinterlandes von Kamerun mitge bracht hat. Fräulein Kingsley, die bereits im Jahre 1893 eine ergebnißreiche Expe dition nach Central-Afrika unternahm, ist die Tochter des durch seine Berichte aus dem letzten deutsch-französischen denten und Herausgebers der „Daily Review" Henry Kingsley und eine Nichte des berühmten englischen Schriftstellers und Weltreisenden Pro fessors Charles Kingsley. Von Ju gend auf hat sie sich abgehärtet, ihren Körper gestählt und sich an das Beste hen von Gefahren gewöhnt; sie ist au ganz besonders widerstandsfähig. Frl. Kingsley. Während ihre erste Expedition nur von kurzer Dauer war, da die Rei sende damals durch die Kugel eines feindlich gesinnten Negers am Fuße genommen, und volle fünf Monate brachte Miß Kingsley, abgeschnitten von aller Cultur, in unbekannten Ge iiächst das Gebiet des Kalaba'rslusses, nach N'Djole am Ogowefluß, bemann te dort ein kleines Boot mit sieben Eingeborenen und begab sich mit ihrer Kangwe am Remboefluß, um von hier unter mannigfaltigen Gefahren durch ganz unbekannte Landstriche, wie das Die K ö n i g s fa m i l i e in Ka la b a r. durchzuschlagen, dessen höchste 13,- 700 Fuß hohe Spitze von ihr er stiegen wurde. DieEingeborenen,die sonst davor zu rückscheuen, die hohen Bergspitzen zu besteigen, folgten ihr bereitwillig und erklärten, auch in Zukunft ihrer Füh rerschaft blindlings zu folgen, da sie stets so verständig und umsichtig für sie gesorgt habe. In der That brachte sie sämmtliche Leute ihrer kleinen Ex pedition durch alle Fährnisse wohlbe halten und glücklich hindurch. Fräu lein Kingsley hat den Londoner Mu seen allerlei culturell interessante mitgebracht, darunter eine überaus reichhaltige und werthvolle Collectiv» der mittelafrikanischen Fischsorten, fer ner ein altes Götzenbild des Kabenda stammes, verschiedene Gerätschaften, Gorillazähne u. f. w. In nicht allzu ferner Zeit gedenkt die kühne Reisende sich zu einem dritten Zuge nach West afrika zu rüsten, um dort weitere For schungen zu unternehmen und die Wis senschaft auf's neue zu bereichern. —Kühne Vermuthung. Feldwebel (zum Rekruten, der sich frei willig zum Militär gemeldet): „Was sind Sie?" Freiwilliger: „Schlach tenmaler!" Feldwebel: .Aha, deß halb kommen Sie zu uns! .... Sie Frau." Vevhängnißvolle Ver wechslung. Warum haben Sie denn Ihren ersten Commis entlassen? Weil er mir statt der Waaren die Kundschaft vertrieben hat. Annonce. Hiermit ersuche ich Jedermann, meiner Ehefrau Anna Lu stig gar Nichts zu leihen, sondern blos mir. Conrad Luftig, Spundhausen. Die Rache. Die Köchin geht vom Markt nach Haus, Die Schildwach steht beim Schilder« Doch oben, grade llber'm Thor Da wohnt der strenge Herr Mayor. Mit Korb und Kann an jedem Arm Ist hilflos man, daß Gott erbarm, Und solche Unbeholfenheit Reizt leicht zu großer Zärtlichkeit. Der Köchin Hilf- und Wehgeschrei Ruft hurtig den Major herbei: „Habt acht! Gestanden! nicht ge rührt! Jetzt geb' Sie ihm, was ihm ge bührt!" Die Köchin steht und sinnt voll Groll, Was sie dem Kerl nun anthun soll: Er ist jetzt wehrlos. Mit Genuß Bekommt auch er jetzt Kuß um Kuß! Zweierlei Standpunkt. „Ah, da schau her, die Kellnerin hat aber gut eingeschenkt —da brauchst Du nur ein Glas zu trinken!" „Na na .. da trink i' nacha erst recht zwei!" Ein vernünftiger Kerl. Schaffner: Hier ist die Nothleine gezogen worden. Dame: Dieser Herr hat mich küssen wollen! Schaffner: Na, es ist doch ein ganz netter Kerl; was wollen Sie denn? 5 r richti g. A.: „Also Dein te sich auch begraben lassen!" —Wo die Liebe eine Comödie war, da wird die Ehe ein Drama.