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Ueber die vom Comite für Münzen Gewichte und Matze dem Kongreß ein berichtet« Bill, nach welcher im ganzen Lande ein einheitliche» Metersystem ein geführt werden soll, scheint eine ziemlich große Meinungsverschiedenheit zu herr schen. ES kann gar kein Zweifel herr schen, daß e» von ungeheurem Vortheile Maße in den einzelnen Staaten in ein gleichmäßiges System zu bringen und der Einwand, welcher von gewisser Seilte So haben wir z. B, gegenwärtig lgv verschiedene Größen von ~Bushel" in diesem Land« und dabei kommt nicht «ine einzige dem englischen Bushel gleich, obwohl o«r größte Theil unsere« Export- Getreide« doch nach englischen Hasen ver schickt wird. D«r „Standard-Bushel", welcher im Zollhaus« der Ver. Staaten benutzt wird, auch in d«n betreffenden Staaten ringesllhit würd«, ist drei Prozent kleiner all der Standard-Bushel von Großbri tannien, denn er ist der alte sogenannt« .Westchester-Bushel" mit «inem Inhalt so» Z,lö() 4L Kubikzoll, während der etzt gebräuchliche „Imperial-Bushel", Aroßdrilannien, nur 2,L15.152 Kubikzoll inthält. Wollte man versuchen, die einheitlich« Nröße d«s Bushel« durch Gewicht an iatt durch Kubik-Jnhalt zu bestimmen, o würde die Eonsusion noch bedeutend >«rgröß«rt w«rd«n, denn ein Bushel Vaser variirt z, B. >m Gewicht von sechs, indzwanzig Pfund in Maryland bis zo weiundvreißig Pfund in Louisiana und ünfzig in Ealiforniin. Nach den G-- etzen von New Dort und Oregon, mä hen zweiundvierzig Pfund Buchweizen >nen Bushel, während diejenigen von Minnesota und Nebraska zweiundfünszig s!fund und diejenigen Kentucky'« sechs indfllnszig Pfund verlangen. In Louisiana wiegt der Bushel Rog >en zweiunddreißig Pfund, in Ohio un> >en meisten anderen Staaten aber sechs indfünszig. Kartoffeln wieg«n pro Bulhel süns> ig Pfund in Washington, secheundsünf, ig in Pennsylvanien und sechzig in Ohic »wie in «inig«n anderen Staaten. Ein Barrel alter Cid«r soll nach d«> Sesetzen Pennsylvanien'«, Ohio'« unl ieler anderen Staaten zweiunddreißil md eine halbe Gallon« enthalten, that> Schlich aber enthält er vierzig bi« zwei ndviirzig. Di« Gallon« Milch enthält in Ney )ork 231 Kubik»oll, während in Minn«l ota gesetzlich SBS Kubikzoll erford«rli«l »iesen, daß di« Confusionen, welche verl rtige Aenderungen mit sich bringen, in «r Praxi« nicht halb soviel Störung«, ind Unannehmlicheitin im Gefolge haben ,ie e« aus d«n ersten Blick d«n Anscheir at und daß «rsahrungsgemäß da« Pu> likum sich verhältnißmäßig ich wenn, wie es hier der Fall ist, die elben bequem und praktisch sind, g« »öhnt, Der »kurze* Februar. Es existiren mehrere Versionen üb«> >« Ursache der Kürz« de« Februarmo lat«. Die einleuchtendste ist diese: Nack er Kal«nderr«sorm von Juliu« Eäsai ollten die Monat« abwechselnd 31 unt o Tage haben. Allein man erhielt adurch «inen Tag zuviel und nahm de« alb dem letzten Monat (Februar), dei hnehin al« ein Unglück«monat galt, de!» en Tag« d«m Todtendienst gewidmel )aren, diesen Tag, und der Februar be> am also sür gewöhnlich nur SS statt 3l lag« Di« Römer fingen ihr ber mit dem «rst«n März an und darum «ißen b«i ihn«n d«r Juli Quintili« sllnster Monat), der August Sextlli«, >i« denn noch heut« September, Oktober, iovember, Dezember diese Zählung al« „ 8., S., und 10. Monat fortsetzen, Nachdem nun aber der Quintili« dem juliu« Cäsar und der Sextili« dem lugustu« gewidmet worden waren, sol en e«die höfilchen Kalendermacher süi npasiend gehalten haben, daß der Aal ermonat August einen Tag weniger ab«n sollt«, al« der Säsar-Monat Ju iu«, dem die 31 Tage nach der Reihen olge zukamen. Daher nahm man dem etzten Monat Februar, der schon einmal inen Tag hergeben mußte, noch «inen, emit der August auch 31 Tage bekom men konnte und so ist es denn geschehen, aß dem armen Februar nur !iv Tag, >erblieben sind. Eine wiedergefundene Stadt. »»zeitigen Stadt gleichen Namens ar >er Dmepr-Mündung, Di« verschiede ,en Stadtviertel, die Straßen und du zng der darunter gelegenen antiker Stadt. Täglich finden sich byzantinisch, jnd antik« od«r gritchisch-skytijche Ding, verödete Städte in Sansa«. Der Staattfchatzmeifter von Kansai hat von dem Mayor der Sity os Anthonl amtliche Nachricht erhalten, daß di> ~Stadt" halb verödet sei und die nvl> zurückgebliebenen Bewohner sich geweiger hätten, noch weiterhin Aummunalsteuerr fA ,h h» h gründet worden. AIS dann später die zunehmend« Dürre jenen Landstrich zum Theil in eine unsruchtbare Wüste »er kleinen Landstädte. In ihrer Blüthezeil hatte die Ortschaft „Li«? Os Anthony" 2500 Einwohner und unterhielt einen liegenden Farmbesitzern. Seit dem Ver falle aber schwand die Einwohnerzahl oon Monat zu Monat, und 167 Hau«» Grundstücke stehen jetzt Verlasien da. Eine bondirte Stadlschuld von K 179,000 kann nicht länger verzinst werden und soll »un durch Vermittelung de« Staatsschatz» neister« im Wege eine« Ausgleiche« in» Die Mehrzahl der „Boomer" Städte im vestlichen Theile von Kansa« befinden !ich in derselben mißlichen Lage wie >ie „City of Anthony". Sie sind banke rott, haben abgewirlhschaflet und werden >ald leer und öde dastehen, versallen und »ergessen. Da« ist da« Ende eine« über» ünchten Land „Boom«". Bert?«ilu«g der Last auf de« Nach den Lehren der Mechanik ist e« >»llständig gleichgültig, wo auf dem Wagen die Last in welcher Ent ernung die die Last fortbewegende Zug rast angreift, vorausgesetzt, daß die Unterlage vollkommen eben >st und die ltäder keine Eindrücke bervorbringen önnen. Beim praktischen Gebrauche de« Wagen« sind die in Betracht kommenden Verhältnisse ander«. Ersten« ist der voden, aus welchem sich der Wagen be» vegt, nicht vollkommen eben, und zwei en« bringen die Räder mehr oder weni» >er erhebliche Eindrücke in jeder natür ichen Fahrbahn hervor. Versuche, oelche aus Anregung be« akademisch» andwirthschastlichen Ver«in« „Agrono nia" in Leipzig angestellt wurden, er» >-ben Folgende« : 1. Die gleichmäs>ige Belastung de« Wagen« wirkt günstiger >l« die Anhäufung der Last aus dem gorderwagen und e« stillt di« möglichst >roß« Belastung der Hinterachse die ge ingsten Anforderungen an die Zugkraft. !. Die Anspannung mit kurzen Zug trängen ist der mit langen Zugsträngen inter allen Umständen ganz erheblich iberlegen. Mit der wachsenden Ent» ernung de« Ang:iff«punkte« der Zug rast von der fortzubewegenden Last steigt >er Bedarf an Zugkraft. Z. Im Ue irigen lassen die gewonnenen Resultate gütlich den Vortheil kurzer Zugsträng« >«i d«r Anspannung unt«r d«r Deichsel rkennen. Aorstpflege auf dem Virard Griindbefiv. Au« dem Jahresberichte de« „Girar d trust" geht hervor, daß di« Beamten desselben auch in dielem Jahr« an den Quellen des Lost Sr««k. d«r di« R-s«r> >o>rS der Girard Wassergesellschaft mit Wasser versorgt, 20,000 Bäume ange tanzt haben! 10,000 derselben waren uropäisch« Lärchen, 8000 schottische tannen, 1000 Catalpa und 1000 wild« tirschknbäum«. Di« angepflanztenSpröß inge waren 1 bis S Fuß hoch und haben >7.50 da« Tausend oder Z Cent« da« Stück gekostet. Die ungewöhnliche Tro« kenheit de« vorigen Jahre« hatte dies ünpslanzungen nicht so erfolgreich ge nacht wie in früheren Jahren, und ging >u« diesem Grunde eine bedeutende An» ahl dieser neu angepflanzten Sprößlinge Eine 1200 Acker große bergig« Fläche st al« Waldr«serve bestimmt worden, vi« in d«rs«lb«n emporwachsend«» Eichen, tastanien und Tannen Bäume werden orgsiltig gehütet werden. Durch diese lnlage wird im Anschlüsse an die bereit« «stehenden Landstraßen «ine 100 Fuß reite Lichtung gezogen werd«n, die al« Schutz gegen Waldbrände dienen soll. !ln jedem Sonn- und F«i«rtag« gehen ort Aufseher diese Waldreserve und die ibrigen Waldanlagen de« Girard Trust >b, um Waldfrevel zu verhüten und alle Waldbrände im Keime zu ersticken. Da« größere New Bor?. Wenn die Nachbarstädt« New Aoik« — Srooklyn und Long Island >em Gesetzentwurf «inverstand«n find, oird d«r Geburtstag d«r künftig«» Ri«- enstadt „Groß-New Jork" am 1. Zanuar 189 S zum «rsten Mal gefeiert Allerding« wird wohl beträchtlich« Z«it >«rg«hen, bis die sämmtlichen einzelnen Ziagen vollständig von der Commission, velche bald zur Vereinbarung der künsti zen Stadiversassung in'S Leben trettn vird, in'« R«in« g«dracht sind. Nam«nt lich wird di« Fmanzsrage viel tkopszer »rechen verursachen. So hat New ?)ork ven Städten noch nicht recht geklärt zu haben. Namentlich die Absicht, die sämmtlichen Schulden der betheiliglen gesellschaftliche Interessen aus'« Engste »H. Wegen Geschäftsaufgabe, Au«- zum Kostenprei«. I. E. Zurflieh, SI7 Lacka. «venu«. 1t,4». Bismarck'« Seburtttag. Zu Ehrend«» SI. Geburtslage« de« Abend in Friedrichsruh an, aber fein Bruder, Graf Wilhelm, wurde durch Krankheit von der Theilnahme an der kurzer Senat? überbrachten dem greisen > GeburlSlagSkinde die Glückwünsche jener I Körperschaft und mehrere nahestehende Blumenstllcke und Geschenke, Gralula- Heinrich von Da» Wetter »ersammelt, aber Bismarck zeigte sich licht öffentlich, s Kaiser Wilhelm» Geschenk ist ein pho- Um l l Uhr 30 der Älikanz- vurde da» von Lenbach gemalte Por rait de» Fürsten genau betrachtet. Als lenbach später in den Saal trat, ries Norgen" entgegen. Die Post brachte ein Packet au» üeapel, da» ein Geschenk vom Kaiser Seschenken ist eine Sammlung Artikel i >uS Madagaskar, welche Eugen Wolf l zeschickt hat. hre Glückwünsche darbrachten, war t seldmarschall Graf von Waldersee und 112 ine Abordnung der Halberftadter Kür ifsiere, deren Ehrenoberst Bismarck ist. d Die Berliner „Post" enthielt ein Ge- » >urtStag«gedicht de» bekannten Dichter» s Ztto Gensichien für den Allkanzler, des- r en Schluß lautet: .Heute töne Dir, der un» Deutschland d erst schuf, x llu» de» Frühling»sturme» brausendem z illldeutfchland» liebender Sehnsucht»- ruf: lang!" befindet sich i? Faß Münchener Bier. Auch al» ! Seburtag»geschenk für den Alikanzler l nub die Ernennung seine» Schwieger- i Zerlauf. - An Schwindsüchtige. Sr hofft da« " W > u'o n! «roökl,?»? « S«fahr«n der künstlichen ««bisse. - Für die Ernährung vieler Leute, welche oenig daraus geachtet, daß da« Tragen >e»selben mit Gefahren für die Gesund' l »eit verbunden ist. Namentlich kann da« chlimme Folgen nach sich ziehen. Neuer ung« erklärte Professor Krönlein in Zürich in einem Bortrage, daß ihm 37 en 23, während S starben. Professor wich ef ch g Fäßchen Mdmayer, Ro. SSV Sacka, wann« Avenue. Sachsen.Meinigen und m>t ihm de« sächsischen Herzogihums seinen 7k>. Geburtstag gefeiert. finden. Der im Berliner Cirkus Busch sich „Z>xa« George" ist wegen Diebstahl« Northern Pacific Bahn haben einstimmig den unlängst in New Kork, Philadelphia und Berlin veröffentlichten Reorganisa tionsplan gebilligt. 1 Der die«jährige Blumen-Korso in Der Kaiser und andere Mitglieder de« , Hofe« werden sich offiziell daran bethei ligen. Berliner Zeitungen berichten, daß Anleihe von IK,»(X), Pulver w«rth ist". In Tampa, Fla., «ingelaus«nen Privatmeldungen aus Bahia Honda zu folge sind in der Schlacht, die am vor leyien Dienstag im nordwestlichen Theil der Pinar del Rio zwischen dem Jnsur gentenkorps Antonio Maceo's und den Spaniern unter Oberst Suarez stattfand, > etwa MV Spanier todt aus dem Platze geblieben. Aber auch die Insurgenten halten schwere Verluste. Oberst Suarez soll schwer verwundet sein, Den letzten Eensusberichten zufolge zählt die Bevölkerung Deutschland« um vierzehn Millionen Seelen mehr al« die> jenige grankreich« und sie wächst zweimal so schnell al« diejenige Frankreichs. Die Heilungen sehen darin eine w.itere Garantie für die Aufrechterhaltung d«s Fr>«den«. E« ist zu b«m«rk«n, daß au« d«n Statistiken fast gar keine Beweise für den angeblichen Niedergang der Landwirthschast zu entnehmen sind, trotz dem die Agrarier sich gerade aus die Statistiken berufen. Der Berliner Korrespondent der mannigsachen Gnadenbeweise mit, welche dem Fürsten Bismarck anläßlich seine« Sl. Geburtstage« vom Kaiser Wilhelm zu Theil geworden sind, und sügt dann wörtlich hinzu: „Da der Sonnenschein der kaiserlichen Gunst dem Fürsten jetzi vi« halbamtlichen Blätter, dem Fürsten Bismarck jetzt auch wieder Weirauch zu streuen, stall ihn, wie früher, mit Essig zu begießen". Nicht allein in Friedrichsruh wurde der Gedurt«tag de« Fürsten Bismarck sestlich begangen; auch in vielen Ort«n de« deutschen Reiche« hatte der Tag Ver anlassung zu erhebenden patriotischen aus dem Khsfhäuser, wo demnächst das große Kaiser Wilhelm-Denkmal enihüllt , >». Wegen Geschäftsaufgabe, Aus - zum Koftenpreis. I. L> Zurflieh, 217 Lack». Avenue. 14,4w. Die erkokte kackei-recknuox > ttooä's Id Miller lNachf»laer »»» Beadle t Sieell), t lk Pe»n »«e. Sre». I. Wi»«a»,r, veXwtese», bZt) Lacka«ann« >»e»»e. VorTAtTAt. Respektable deutsche Männer zur Ue- Hause leicht verkäufliche Artikel. Er s I. Tchoop Sk So., No. ZS2 Stat« Straße, i Raeine. Wi«. «.«. war». ». »,»»<». Sc SOIM. Rechts - Anwatte, Office, 459 Sackawenna Ave. 5