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Neuerding» hat der Präsekt de« Regierungsbezirk« Kwang Chau fit (Kanton) folgendes Edikt gegen diese Vereinigungen erlassen: „Die Johnson'schen sech«Migen Gußstahl-Ge selbe durchschlug sieben Zoll einer har veysirten N>ckelst«hlplatte, ebenso die da hinter befindlichen dicken Elchenbohlen und sen gar keine Erfolge erzielt worden find. Äriok-npeen). Die Einwohner benennen ihn palo vacce. Er wächst Vorzüge lich in der Provinz Caraea« in Süd die Milch heran«. Diese Milch ist man rühmt sogar ihre Nahrhaftigkeit und Zuträglichkeit sllr die Gesundheit de« Menschen. Selbe reagirt schwach säuer- Heilmittel. Em vorzügliche« Mittel gegen die Waffer. suchl. Da« Pulver enlhält «inen wirk samen Stoff, da« Antihydropin, welcher schieht die« durch die Einwirkung de« Kanlhardin«. Weniger aber dürfte es bekannt sein, daß die getrocknete und zerkleinerte Karloffelmade in gleicher Weise wirkt. Auch andere Insekten enlhallen Kanlharidin. Kochenille, welche zum Roihsärben benutzt wird, ist in klei neren Dosen ein vorzügliche« Mittel ge gen Neuralgie und gegen Keuchhusten. Die Lackkäfer, welche den Schellack er zeugen, geben ein vorzügliches Mittel gegen Dysenterie (Ruhr) ab. Die heil same Wirkung de« Galläpselextraktc« ist bekannt. Krebtaugen werden al« Mittel pulver oder Kreide wird zu gleichem Zwecke verwendet, ebenso Aufternschale. Jsingla« ist die Schwimmblase de« Fische«. Diese Blasen werden geschnitten und ge trocknet und in dieser Wesse verwendet. —Wenn wir diese Stoff« betrachten und mit jenen vergleichen, welche die^chinesi- Blattern, der Muscheln ein M^tel widersinnig betrachtet werden. Der aus Kupfergesäßen sich ansetzende Giünlpan wird bei den Chinesen bei Hautkrankhei ein zusammenziehende« Mittel benutzt; da« an bestimmten Tagen de« Jahre« gesammelte Regenwasser besitzt medizini- fchen Werth, und de« Schwamm, welcher auf einer gewissen Art von Raupe wächst, ist ein Spqifikum gegen di« Gelbsucht. Goldblätter (geschlagene« Gold) wird in Die Entdeckung einer Räuberhöhle, welche einer D>eb«bande zum Versteck diente, die schon seit mehreren Monaten tet. Außer Kochofen, Tischen, Stllhlen, Räuber mit der Zubereitung eine« feinen Mahle« au« ihrer mit Delikatessen aller Art gefüllten Speisekammer beschäftigt, und ein srisch angesteckte« Fäßchen Bier nöthigen Naß nicht fehlte. Werthvoll« Lehren. Generalkonsul Frank Mason in Frank« enthüllten Thatsachen, wie sie von Herrn grötzten Wichtigkeit sllr alle Fabrikan ten. Kurz zusammengefaßt zeigt der Be hölt'sten« Aussicht aus 2S bi« Z 5 Pro» KassirerS G. Barnard, welcher Selbst« tragen dieselben K376,(X>0 bi« i4OO,(XX>; sie werden aber vielleicht bi« auf tSW,» WO steigen. die zur Deckung de« Deficit« nöthigen Einzahlungen zu leisten. Mehrere Witt wen werden genöthigt sein, ihre Häuser Danark, welche Aktien in Höhe von tlö.ooo besitzt, muß ihre Farm ver äußern, um die Einzahlungen leisten zu Mädchen. Bevöllerung«strom unterliegt. Er macht über die Stadt München einzeln« sehr interessante Angaben. So haben sich im Jahr ISB6 daselbst ZIS4 Männer geholt. KS9 erkoren ihre Lebea«gesähr -220 heiratheten Gewerbegehülfinnen, 147 die Töchter von Beamten, Gelehrter, und Künstlern. ISS suchten sich Frauen au«, die keinen Berus betrieben, 106 lor«n geht*. Interessant war eine Verhandlung, die jüngst vor der Berusung« Mard hatten, im Laufe der Jahre aus den Küchenabfällen herausgesucht habe. Er habe geglaubt, daß sie weggeworfen Die Wäsche war zum Theil noch neu oder wenig ge braucht. Barsekow wurde vom Schöffen gericht wegen Unterschlagung zu S Mo naten Gesängmß »erurtheilt. Er legte Gerichtshof ermäßigte die Strafe auf 14 Tage Gefängniß. Pfleg» der Ztmmerpflauze». Da die trockne Zimmerlust auch eine bensilben wirksam ersetzen, wenn man eine harte VUrfte in Waffer taucht und iiber dieselbe mit der Hand nach sich zu streicht, infolge dessen die Näffe in Ge stalt eine« seinen Regen« Uder die Pstan beständig der trockenen Zimmerlust »u«- gesetzt sind, an paffender Stelle all' wöchentlich einmal mit seinen )t«ie, frische ist Pflanze^ freunde, ihre Pfleglinge einem plötzlichen Temperatur» und Luftwechsel auszu setzen. E« geschieht oft, daß Laien ihre Zimmerpflanzen plötzlich bei rauher Luft aus offene Fenster stellen, sogar Morgen» beim Reinigen der Zimmer zur Winters zeit, in der Absicht, ihnen eine Wohlthat zu erzeigen. Jeder Mensch vermeidet sllr sich solche jähe Uebergänge, die Pflanze aber soll dergleichen Unvernunst ertragen. Durch solche unkundige Be handlung werden viele Pflanzenlrankhei ten und die so schädlichen Blattläuse her vorgerufen. E« muffen daher im Zim mer beim Lllften im Winter sowie bei rauher Witterung in der übrigen Jahres zeit die Gewächse ganz von dem Aenster entfernt werden, und erst, nachdem der Raum mit neuer Luft angefüllt ist, er halten sie ihren Platz wieder. Wer greude an seinen Pflanzen haben will, versäume die« zu keiner Jahre«zeit, »er» hohen Preise« nicht leicht zugänglich sind. Natürlich wird Paris, das sich keine Thorheit entgehen läßt, schnell London nachahmen. Echten chinesisch«,, The« rauchen und beste« Kölnische« Wasser sten Genüsse sein. Kölnische« Wasser lche« Waffer, das zu 88 Hundertsteln au« Weingeist besteht, rein trinken. Es wird mit Waffer verdünnt. waren eine Zierde sür den Platz und ein Nachbar, der die Aussicht über den Platz führte, halte im Namen de« Eigner« ge» Diese nahmen aber die Sache an die Court, welch« die Entscheidung de» Frie dentrichl-r« bestätigte. Dann forderten die Angeklagten einen neuen Prozeß, sind. Die Company will den Fall jetzt an die Supreme Court nehmen. ««Klau». In Krruznach hat der Weinhändlei Levi Selbstmord begangen. Da« Pariser Ambigu-Theater ist durch Feuer zerstört worden. Der Scha den bekSgt »100.000. Der Parlamentarier, Franz Ar mand Buhl, gewesener erster Vice-Prä» sident de« deutschen Reichstag«, ist in Deidesheim aus dem Leben geschieden. Der Advokat Heinrich Franzo« in Hos, der mit seiner Praxis durch aus nicht vorwärts kommen konnte, hat sich wegen Nahrungssorgen ent leibt. Die Zuckervorlage, der Agrarier zweitl'ebsteS Kind, ist vom Reichstage einer Kommission überwiesen worden, von der sie wahrscheinlich begraben werden In Zweibrücken ist die Ehefrau de« von ihr ermordeten Tagner« Karl Geiger zum Tode »erurtheilt worden. Die Frau und deren Mutter ermordeten den Mann im Schlafe. hat die Polizei lten vorgenommen. In Freiburg find die Anarchisten Schenkel und Methler verhaftet worden. Der Sergeant Zech, bekannt durch sein allzu schneidige« Austreten im Mün chener Hosbräuhau«,—er requirirte be kanntlich die Wache,—ist nach Ingolstadt versetzt worden. Die spanisch« R«gierung hat zur krieg«mäßigen Ausrllstung transatlanti scher Dampfer und für andere Bedürf nisse der Flotte «inen Credit von K,500,. Vol> P«setas bewilligt. Die in Rixdors aufgesunden« L«ich« ist al« di« d«r unverheiratheten SV Jahre alten Klara Galle indenlificirt worden. Die Leichenschau hat ergeben, daß da« Mädchen ermordet worden ist. Bei Markdorf (im badischen Krei« Konstanz) wurde der Major Frey von einem Cisenbahnzuge überfahren und auf der Stelle gelödtet. Man vermu thet, daß der Officier Selbstmord began gen hat. Der deutsche Bundesrath hat in seiner letzten Sitzung der Errichtung eine« Freihafen« in Stettin zugestimmt. Die Stettiner erhoffen davon eine große Belebung ihre« Handel«, besonder« de« mit den Per. Staaten. Die beständig wechselnde Witterung bat zur Folge, daß die vielgesllrchlete Influenza wieder zu grassiren anfängt. Am meisten leiden darunter die Berliner Theater, deren Besuch gegenwärtig viel zu wünschen übrig läßt. Bei den Gemeinderath«wahlen de« zweiten Wahlkörper« in Wien wurden 11,660 antisemitische, 930i1 liberale und 4M socialistische Stimmen abgegeben; e« wurden, ebenso wie im Vorjahre, 3L Antisemiten und 14 Liberale gewählt. Da« Vaterland ist gerettet. Von einer Auflösung de« Reichlstages ist keine Rede mehr, hat doch die Budgetkommis sion die im ordentlichen Etat geforderten 5,237, Mark sllr vier neue Kreuzer, ein Torpedo DivisionSboot und mehrere Torpedoboote bewilligt. Die Berliner Druckereibesitzer haben sich bereit erklärt, mit den streiken» Gräfin Bismarck, Gattin de« Gra ba« Leben geschenkt. Fürst Bismarck Sensation hervorgerufen, wo die Sym pathie sehr stark zu Gunsten Abessinien« ist. In militärischen Kreisen herrscht die Ansicht, daß da« italienische militäri sche Prestige einen schr«cklichen Schlag erhalten habe. sicher zu sein, di« Blätter hegen indeß Vielfach Zweifel. Zw«i mit Briefen ge» süllte Koffer Friedmaun'« sind in einem Während ihre Mutter sich für kurze Berlin zwei noch kleine Kinder, Anna stickt. Die unglückliche Mutter fand bei der Heimkehr ihre Liebling« al« Leichen halbofficielle deutsche Presse unentwegt und mit Zähigkeit gehalten, lo« zu sagen. Im Gegentheil, heißt e« weiter, der Dreibund ist noch aus Jahre hinau« gültig und hält di« Mächte, welche ihn bilden, fest zusam» men. Zu den von Frankreich au«gehen den Intriguen, welche auf die Abberuf ung de« französischen Botschafter» Her belte in Berlin abzielen, liefern der Parif«r „Figaro" und „lÄutorite" weitere« Material. Beide Blätter haben bereit« einen Nachfolger bereit. Der „Figaro" nennt den früheren General gouverneur von Algerien, Cambon, und „l'Autorite" den Seinepräfekten Pou» belle. «>?- Dillgurken, sowie echt deutscher Senf, beim Maß oder Gla«, desgleichen frischen Klee- und Buchweizen-Honig bei Fred. I. Widmayer, SSV Lackawanna Avenue, ist xesunll Kurirt 308 Pen» Ade. A.V.War»«>. Kueipp's Malz - Kaffee Gesundd«! erzeugenden Srtrakte», ohne die schSdltchen Substan,e» der kafficbohni». Von allin Aerzten Surepa'» und Ameril«'» gegen Maae»., Unterleib«. und Be». dauungsd-schwndt», Rerv»sitäi und allgemeiner Korperfthaache, Äopfwih. desondn» bei graut«, lragUchi« Getränk» bedürfe» (Zndaltden, MiU. Kneipp'» Malikaffee ist teine Arznei, sonder» er,eisende» Genuß-, Nahrung genschaften; absolut srei von allen schädlichen Sudstanjen, wie Shichorie. künstliche gard,st»ff,, Saffein (die gistige Quinleffen, der «asfredi'h. nen) Thee u. s. w., mit gutem Geschmack und feinem Aroma einen dopen Rähr«erth (7(1 Pro zent), «elcher den obige» Getränken ganz fehlt. Fragt euern Grocer. genau »ach Vorschrift de« Pfarrer Emil.Herrinann, No. klk El« StraH», Scranto», Ka. Bebrauch».Anweisung ist auf dem Pocket 8,12 Eisen und Stahl. Ambobe. Bla«bälge, Schraubstöcke, Hämmer, Riegeln, Schraub«,, Achsenbleche, Hufeife«. Wagner- und Schmiede- Artikel. Bitteubender St Go«, !2«—IS« Franklin «»«»««. Terantsn» Pa. Au« gelieferten Haaren werd«» Haartetten bei Wiener Friseur Partor«, John Thiel, Kunden-Schneider. 333 PeN» Atz». Wo kaust man am besten Porzellan, Gla«tvaaren, Lrie-»-Sr»c, Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., srägt man sich häufig? Der teste Plötzist unstreitig Louis Nupprecht, Nachfolger »»» tug« Kleb«,,, -51 Penn Avenue, See»»»«, P«., gegenüberider Baptisten «irche.Z «prn»,setzet »mhe» und e»ch. Gefchäft»-«lnzeiger. «Anna gegenüber dem S?»le, Et»»». Brand»» » Mill,» (Rachfitg» »«» B-adl» «i Stnll,, IIS Penn «,». S»»d. I. Widm»,»», SZV Lack» »«nm> U,»n»,. 5