Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 24, 1896, Page 5, Image 5

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    Achtet darauf, daß die
euch gekauften Hüte
/V vorstehendeHandelSmarke
// /F haben, da die« «ine Ga-
M / rantie des rechten Preise«
Kerr
o
In Carpets
Wiltous, Ayniinsters, Moqnettes, Velvets, Brüs
sels, Tapestry und Jngrains zn Preisen,
welche Vonknrrenz Heraussordern
S. G. Kerr, Tohn und Co.,
Lackawanna Avenue.
Werth vl>» Ptlzk» müssen ohne Rücksicht n»f Kosten verkauft
werden.
Aller neuester Moden und 30 Zoll lang.
Nnser Lynx (sape, - - - H
Electric Seat EapeS, - - 15.V8
Astrakhan Capes, - 12.5»
Monkry Capes, - - - 25
Perfian Cape», - - - ttS.tU»
Mi»k Capes. - - - - 7» NU
Vents an dem
»»« Wyoming Avenne.
Der beste und billigste Platz zum Ankauf von
Groceries und frischem Fleisch,
Hol;-, Korb- und Blkchwaarcn »nd Patknt-Mcdi;inen jeder Art
ist im
Courthaus Cash Store,
gegenüher dem Courthaus,
242 und 244 Adams Avenue.
B«k«s Pat«nt Mihi per Faß k4>25 >
Bestes gamilien-Mehl, per Faß Hl W!
R»e M«bl S« Pfd. Sack 8!«
2Büschel Haftr....."!.'.".»!".'.'.".'.'.".'.".".". 9» !
Speisekssel jeder Größe . 2ö
Schweizer Aäs«.„ t 9 I
BrickKSs« I»i
Unser Laden wird von einem erfahrenen deutschen Metzger geleitet. Fleisch
stet« frisch, Würste die besten in der Stadt. vor und überzeugt euch.
VsrVets,
Wandtapeten und
Aenster-Borhänge.
bei
Williams u. McNulty,
Library Vcdiade, Wyoming Avk.
Zweiggeschäft in Pittston
Petcr Stipp.
MuUkkrmeistcr »iid Conttnkivs,
Washington Avenue,
l«l«pho»« «o. 2SS».
I Blutwurst« 8
B«a,t»l>rft..„ I2j
! Kochfleisch 3—7
Cduck Stoast.»» 8
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Ankere» Fleisch bester Qualität im Verdällniß
Zohn C. Wcichel,
Liquoren und Weinen,
24,' i Penn Avenue.
Peter Krantz,
AAgervter,
Ale und Porter.
-z-
Bestellungen sür Terauton
George Tpitzer,
Meado» Ave. »nd El« Straße.
Brief »um Kaiser Wilhelm an sei
alte SroSmanimy iviktoria.
D'r deilisch Kaiser Hot an sei Groß,
mammv, die Königin Viktoria, ein Bris
geschriebe Wegich seller TranSvaal-BiS
niß. Un er hol sell in unserer gute penn
sylvänilche-deitsche Sproch geduh, weil
mer sich dorin Keffer un plehner expreffe
kann, wie in eeniger annere Sproch uf d'r
ganze Welt. Die Redden „TimeS" hol
sich seller Brief riw«r lelegräfe lasse.
Er lau! deneweg:
Berlin, Deilschland, d'r 10. Janner.
Mei liewe Großmammy!
Du inuscht Dei Leit sich besser behehse
mache, sunscht kennt'S wohrhaftig Krieg
gtwi zwlsche die Engländer un die
Wa« denkl denn d'r Unlel Wales der
>s es dann? Js es Wöhr, daß die Eng
don ? Denkst Du, ich geben Deisel
Juscht sag zum Unkel Wale«, er soll die
Du kannscht, Schiff nunnerschicke so viel
a« Du Witt. Deitjchland Hot ah Schiffe
un bessere Torpedoboot«, a« England
Hot. So dät Ihr Keffer net so viel mit
E>re Mäuler fechte, bester „k>ep kühl",
zu ernähre, abbardig im Winter, wo'« so
bisch letz, wann Du sell denkscht!
Achtungsvoll, Wilhelm.
«in echter Humorist, der in allen Leben«,
tiefe« G«sühl bewahrte. Sein frühzeiti-
«. W Uso n . «/«„ ad^risfirin
Ueber Künstlereinnahmen schwatzt
Daniel Meyer, der bekannte Londoner
Der bestbezahlte lebende Künstler ist Pa>
Theil 28,vlX> Mark für den einen Abend.
In London fielen für ihn bei seinem letz
ten Konzerte 20,174 Mark ab, und nun
hat er eine amerikanische Tournee ange
die »at lio.nes''. Nur ein Künstler
stokratie zu singen, da« ist Jean Rezke,
dem vergeblich bi« zu I2,<XX> Mark für
zwei Lieder geboten wurden. Dafür ist
Frau Melba f«hr gesucht und stets zu
singen bereit; für ein „at kome" erhält
sie SMXI Mark. Monsieur Plan«on, der
berühmte Bassist der Opera, erhält SSOV
Mark, Madame Bremer 2000 b>« 2SOO,
Tenorist, ISVV bi« 2000 Mark. Edward
höchsten« drei Lieder 4500 bi« S5iXl
Ja, es geht so weit, daß selbs/Dilellan»
len au« der Geleltschaft, die ein Lied fin
gen oder ein Klavierstück spielen, hierfür
ein kostbare« Geschenk erhallen müssen,
da« werthvoller ist als der Genuß, den fi«
verschafft haben.
Bona fid« Elub« haben da« Reedt,
Getränk« z« verkaufen.
Entgegen der vom Richter Pennypacker
in Philadelphia, welcher den unlicensir
ten Verkauf von Spirituosen unter allen
Umständen sür ungesetzlich hält, auch
wenn der Elub einen Freibrief besitzt und
der Gewinn von dem Berkauf dem Club
zufließt, hat jetzt Richter Symons von
Eafton entschieden, daß der Verkauf von
Spirituosen an Mitglieder solcher bona
fide Clubs gesetzlich und keine Verletzung
des Hoch-Licensgesetzes sei. Die Enl-
Icheidung erfolgte auf eine freundschaft
liche Klage gegen den Livingston Club in
Alleniown, welcher an seine Mitglieder
Spirituosen verkauft und den Ertrag zur
Bestreiiung seiner Unkosten »«rwendet,
Richter Schuyler sagt in seinem Rechts-
Machten : „Dies ist keine auf Täusch
ung berechnete Organisation, sondern
wird ehilich und in gutem Glauben ge
führt, um Forlbildung, geselligen Ver
kehr und körperliche wie geistige Uebun
gen zu gewähren und einen freundschast
lichen Verkehr der Mitglieder zu ermög»
In gleichem Sinne ist in andern Slaa>
>cn entschieden worden, der Verkauf von
Spirituosen an Club»Mitglieder sei nicht
dem Licensgesetze unterworfen. In dem
von Richter Pennypacker entschledenen
Falle Tierny sei die Entscheidung von
dem Staat« Obergericht bestätigt worden,
aber nur auf d«n Grund hin, daß d:r
e« habe ausdrücklich hinzugefügt: „d>e
Rechte von bona fide Clubs sind nicht in
diesem Falle involvirt".
Eine leichte Beute
fänden ist «>e. Ä».
Die Alöten Friedrich« de« Kroße».
ältesten Flöten, die Friedrich der Große
ung, sie hatten eine doppelte Disklappe,
das Kopsstück erhielt eine Pfropfschraube,
einen im Rohr oberhalb de« Mundstück«
licht wurde. Die nächste Flöte weist
schon sieben Tonlöcher aus, drei im un
leren Mittelstück sür die mittleren Finger
der rechten, drei im oberen Mittelstück sür
ein« unterhalb diese« Mittelstück« für den
und in einem mit schwarzem Leder be
zogenen verschließbaren Origmalkast«»
befindlich, hat der Landgraf Alexis von
Heffen.PhilippSthal-Barchfeld dem Kai
ser Wilhelm 11. zum Geschenk gemacht.
Das Stück ist dem Hohenzollernmuseum
Daß die Trunksucht in allen Kreisen
der englischen Gesellichast anzutreffen ist
und von der Frauenwelt nicht minder, als
asyle Von den 377 Patien
akademifcher Bildung, 248 waren als
Leute von guter Erziehung und 2S als von
ziemlich guter Erziehung gekennzeichnet,
2l halten Elementarbildung. Es wäre
nicht gerecht, aus diesen Ziffrrn zu fol
gern, daß die Trunksucht in den höheren
Klassen mehr Opser zählt als in den un
teren Schichten. Denn erstens enthalten
diese Ziffern nur die Erfahrungen, die bei
net ist. Interessant ist d>? Thatsa<s«,
daß 223 Patienten verhelrathet, ISS
Insassen der Asyle gleichzeitig dem
..Laster" des Tadairauchens zugethan.
Unter ihnen 23 Aerzte, 18 Advokaten,
>3 in der Zollverwaltung angestellte
Beamte.
>s?° Bismarck und Labrator Häringe,
Holländische Häringe beim Dutzend oder
Fäßchen bei Widmayer, No. S3O Lacka
wanna Avenue.
Deutschland feiert s«inen Ehrentag.
In allen Schulen des Deutschen
Reiches wurde auf Anordnung der Cul
luS-Minister der verschiedenen Bundes
staaten der 25. Jahrestag der Wiederher
stellung des Kaiserreich« durch patriotische
Reden der Lehrer an die Kinder, durch
Deklamationen und Gesänge würdig ge-
In Berlin und allen anderen Städ
len des Reichs waren die Geschäfte ge
schloffen, die Häuser dekorirt und der
Tag wurde in verschiedener Weise ge
feiert.
Im Ratlchause der Reichshauptstadt
fand eine besvndere Feier und Abends ein
große« Bankett statt. In Dresden,
München, Stuttgart, Leipzig, Breslau,
Hamburg und anderen Städten wurde
der Tag unter den Auspizien der Lokalbe-
Hörden festlich begangen. In Nürnberg
«var die Feier besonders eindrucksvoll.
Aus dem alten hlstonfchen Marktplatz
veisaininelten sich am Abend die Gefang-
und Veteranen-Vereine und brachten den
Gründern des Deutschen Reiches und den
Helden der deutschen Armee >m Kriege
sammelte Menge einstimmte, wechselten
mit den festlichen Klängen der Militär
musil und lausende Fackeln deleuchteten
Weißen Saale de« Schlöffe« in Berlin.
Die Anwesenheit de« greisen Simon,
Präsident de« Reichstage« in 1871, und
der «rgrauten Generäle au« dem Kriege,
erhöhte da« Jntereff« und die Würd« d«r
Scene.
Der Kaiser empfing Stud«nten-Depu
tationen von allen Universitäten des
Reiches. Gedächtnißmedaillen, speziell
Seite das Bildniß de« Kaiser« Wilhelm
1., auf der anderen die mit einem Lor
beerkranz umgeben« kaiserliche Krone,
wurden ausgegeben. Am Abend wurde
ein Stiatsbankett im Schlöffe gegeben,
da« Schloß und alle öffentlichen Gebäude
Die Mitglieder der conservaliven, d«r
kaiserlichen und deutschen Socialr«form-
Parteien sandten ein B-glückwünschung«
telegramm an den Altkanzler im Sach.
senwalde. Der frühere Reich«tanzl«r
Caput» nahm an der <seier im Weißen
Saale de« Schlöffe« Theil. Die Parad.
war eine brillante Affaire. Prinzregent
Luitpold vom Bayern telegraphirte an
Kaiser Wilhelm und wies aus die Emh«il
>n d«r inneren Politik und aus die feste
Politik nach Außen hin.
Kaiser Wilhelm drückt« in der Antwort
seinen besten Dank au« und verlieh der
Hoffnung Ausdruck, daß da« Band, das
die deutschen Staaten und Fürsten 2S
Zahre lang zusammenhielt, mit Gottes
Hilfe in der Zukunft stark und unzerreiß
bar bleiben möge.
Ein Panzerschiff au« »rm Jahr«
»z»«.
Gegenüber der weit verbreiteten An
sicht, daß unsere modernen Kriegspanzer
schiffe ein Produkt der jüngsten Zeit
seien, ist es vielleicht interessant, daran
Stahl gepanzerten Dampfschiffen wesent
lich unterschied. Jene« alte Fahrzeug
Jahr« IS3V erbaut und gehörte
E« besaß «ine Kapell« und eine Bäckerei,
die täglich frische« Brod lieferte. Das
Merkwürdigste aber war sein mit Metall-
Verkauft von alle» »pothikein, Vrei«
die Alasche
-- Die Untersuchung d«s Philadel
phier Polizei» Departements, welche nach
dem Muster der N, D. Lexow-Untersuch-
Da« „Märchenbuch für Kinder
de« Proletariat«" ist confi«cirt wor
den.
Di« diesjährigen Kaisermanöver
werden, wie bereits bestimmt ist. zwischen
Bautzen nnd Görlitz stallfinden.
Die in Berlin seit längerer Zeit
bestandene socialistische GenoffenschaflS
bäckerei ist in Eoncurs gerathen.
Von dem Schwurgericht in Bre
men ist der Mörder 'Lösche zum Tode
durch's Richtschwert verurtheilt wor.
den.
Bei Sasbach am Rhein kenterte
da« die Rheinüberfahrt bewerkstel.
Ligende Boot. Sechs Personen sind er-
Wie aus Karlsruhe gemeldet wird,
hat im badischen Landtag die Cen
trumsparlei die Einführung des allge
meinen und direkten Wahlrechts bean>
irvgt.
Wegen MajestätSbeleidigung ist in
Altona der Barbier Merkens zu zwei
Zahlen und in Stuttgart der Bäcker
liovpe,u vier Monaten Gefängniß ver
urlheilt worden.
Aus Wien kommt die Nachricht,
daß der Thronfolger Erzherzog Franz
Ferdinand, welcher sich lungenkrank in
Egypten aufhält, hoffnungslos an Tuber
keln im Kehlkopf leidet.
ln dem Steckbrief, welcher hinter
oem von hier verdufteten Rechtsanwalt
Fritz Friedmann erlassen ist. wird der
einst so hoch angesebene Rechtsanwalt
der Unterschlagung beschuldigt.
Der socialdemokratische Volks
verein in Solingen hat vier seiner Mit
glieder, unter diesen auch da« Reich«,
lagsmitglied Schuhmacher, Vertreter
de« Wahlkreise« 3. Düsseldorf, au«ge
schloffen.
Wie der „Vorwärt«" mittheilt, ist
der Polizeispitzel Baron v. Ungern.
Sternberg, welcher im bekannten Lüt
tische - Anarchistenproceß eine große
Rolle spielte und dann spurlo« ver
schwand, in den Rheinlanden aufge
taucht.
Wegen Majestät«beleidigungist in
Frankfurt a. M. ein Schlosser Namens
Waldmann zu 3 Monaten, in Wies
baden ein Tüncher Conrabi ebenfalls zu
3 Monaten, in Zeitz ein Arbeiter Walt
her zu 2 Mo»aten Gefängniß verurtheilt
Der al« antisemitischer Hetzbold
berüchtigte Pfarrer D-ckert, Seelsorger
der mederösterrelchischen Gemeinde Wein
berg, ist vom Wiener Genchtshof von der
gegen lhn erhobenen Anklage der Auf
re'jung zum Widerstände gegen die
Slaalsgewalt freigesprochen worden.
Der vom Schwurgericht zu Magde
burg wegen Ermordung seiner Frau zum
Tod« verurtheilte 37 Jahre alte Pan
toffelmacher Eduard Ehllich au« Neu
stadt-Magdeburg hat im Gefängniß zu
Magdeburg Selbstmord begangen.
Er sprengte seine Kesseln und erhängte
stch.
Die bayerischen Militärbehörden
haben den Soldaten den Besuch von
fünfzehn Brauereien in München ver
boten, weil dort von Gästen den Sol»
daten nicht die ihnen gebührende Achtung
bewiesen werde. Das Verbot hat in den
Itadltheilen, >n denen die delreffenden
Brauiieien liegen, großes Aufsehen er.
regt.
Der Berliner Korrespondent der
London „Time«" berichtet seinem
Blatte: ~E« war ein eigenartige« und
kennzeichnend«« Vorspiel der deutschen
Jubiläumsfeier, daß der socialdemokrati»
ich« Vorwärl« im Stande gewesen ist,
den Wortlaut de« kaiserlichen Amnestie-
Erlaffe« schon am Tage vorher zu ver
öffentlichen".
Die bayerische Militärbehörde hat
dem Münchener Lieutenant Schaff»,
welcher dem Sergeanten Zech aus sein
Ersuchen eine Patrouille mit scharfge
ladenen Gewehren mitgab, als dieser
lürzlich im Pschorrbräu «in zweile«
FuchSmühler Treiben zu veranstalten sich
anschickte, vier Wochen Stub«narr«st zu
diktirt.
Eine Extra-Ausgabe de« „Reich«,
anzeige««" veröffentlicht zu Ehren de«
Jub>läumslag«« eme kaiserliche Verord
nung. welche allen Denjenigen, die
wegen politischer Vergehen zu nicht mehr
al« sechs Wochen Gefängniß oder ISO
Marl Geldbuße veruitheilt sind, Amne
stie ertheilt. Nur solche sind au«geschlos»
sen, welche wegen Beleidigung ihrer Vor
gesetzten, oder Mißhandlung ihrer Un>
«ergebenen oder wegen Desertion verur»
theilt worden sind.
Kaiser Wilhelm hat einen eigen
händigen Bries an den Fürst«» Bismarck
geschrieben, worin er seiner Dankbarkeit
stir die Dienste Ausdruck verleiht, welche
der Fürst zur Wiederherstellung de«
Deutschen Reiche« geleistet hat und die
Absicht andeutet, sich al« ewige« Anden
len an seine denkwürdigen Verdienste um
Kaiser und Reich ein Portrait de« Alt.
lanzler« in Leben«größe malen zu lassen
und einen Ehrenplatz im R«>ch«kanzler-
Palai« sür dasselbe zu bestimmen.
Während der Debatte über den
Antrag de« Grafen v. Könitz für Errich
tung eine« Regierung«.Getr«idem»no<
pol» im Reichstage stellte der Gras in
Abrede, daß da» Monopol die Brodpreise
erhöhen würbe. Er sagte auch, der
Plan sei kein socialistischer und bezweck»
nur da« Wohl de« Bauernstand««. El
schloß mit der Bemerkung: „Die Re,
gierung kann zusehen, während da«
Land entvölkert wird, aber wir wollen
Thaten und keine Worte". (Lange an
hallender Beifall).
(ks lohnt sich, Hood's Sarfaparill^
Hood't Pillen sind von den ausg«»
suchlesten Pflanzen soigsSlligst zuberei.
tet. 2Ss.
I»e vö« unll Sckwa k
klooä's
z«h« ai»se», »-^.....
Straße.
M. Aeidler s
Deutsche Bäekerei
«I« Ar«,«»» ««.«—r.
»äffe. und Td-"s»l-Ä»««
Jakob Lötz,
Deutscher Buchbinder,
und Seschist»tiicher«Aairil»nt,
»I« E«»tr» »tr«»«.
Deutsche «ücher »nd »«eben
John Thiel,
Kunden-Schneider,
Pt«» Avt.
Ed«. A Bartl.
Architekt und Landmesser,
No. 404 Lackawanna Avenue,
fach «inschlagend«» ArdeÄn «erd«» prompt
und g«wiff«»hafl »usMhrt. Gru>»stücke i»
Baulot« var,ellirt und Landkarten anqrfntiat.
Blankbücher und DiarieS
für 189 V.
Feines Schreibpapier,
Keines Affortement.
Großartiger Borrath.
Rock Bottom Preise.
H Howard B«idle«an.
Haarkette«
bei
Wiener Friseur Parlor«,
Echte Drognen
nnd Medizinen.
Rezepte sorgfältig zukertile».
Faney und
Toilette Artikel.
Lowmberg's Apotheke,
«asl»i»gt»n «»»»»«.
Zang « Co.,
Dampf Vottltnz Werke,
12» Penn Avenue.
Iraudin-Eoda, Birch-Vler, Sodawasser, Gar
sapartlla, Seltert-Wasser, Beifuß Giogrr
«le, <lr«d >pple Stver.
Lagerbier und Porter in »lasch«, für »«,
«"sSS.^
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