4 Seranton Wochenblatt,! Fred. A. W-gner, Herausgeber. Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock. S-ranton. Pa. Jährlich, in den Ver. Staate« Sechs Monate, " - t.o>> Nach Deutschland, portofrei Die Verbreitung de« „Scranton Wochen blatt" in Lackawanna Coanti» ist großer, als »Ii irgend einer anderen in Scranlon gedruckten deutschen Zeitung. CS bietet deshalb die beste Keleg-nbeit, Anzeigen in diesem Theile des Staates eine weite Berbreitung ,u geben. Lntvr-ck »t tks ko«t OMi» »t Svr»llt<>n, Wochen-Rundschau. Inland. Während sich in den Vereinigten Staat«» da« durch die Benezuela-Bot schaft de« Präsid«nt«n erzeugte Kriegs fieber eb«nfo schnell gelegt hat. wi« «s entstanden war, während von de» ver schiedenen Hauptstädten Europas durch aus friedlich lautende Nachrichten kou>. men :—England denkt nicht daran, sein atlantisches Geschwader zu verstärken, Kaiser Wilhelm hat die feste Erwartung ausgesprochen, daß der Frieden nicht ge stört werden wird, und der Zar hat er klärt, er werde die Politik des Präsiden ten Cleveland nicht unterstützen (womit hier offenbar gemeint ist, daß er keine amerikanische iinter dunh"seine Botschaft plötzlich in Europa in den Ruf eines eingefleischten „Jingos^ griedens-Accorde angeschlagen werden, wie sie die Welt zu Weihnachten hören soll, wird von Venezuela das Gegentheil berichtet. Den guten Leuten in Caracas scheint die Monroe-Doctrin zu Kopse ge stiegen zu sein, so daß sie nicht mehr ganz klar sehen können. Die Regierung hat angeordnet, daß die Nationalmiliz durch Rekrutirung in allen Klaffen der Bevöl kerung verstärkt werden soll und hat per Telegraph alle anderen süd- und mittel amerikanischen Republiken aufgefordert, Venezuela in einem etwaigen Kriege mit England zu unterstützen. Es fand eine Massenversammlung statt, die Kirchen glocken läuteten, die Gebäude waren mit den Flaggen Venezuelas und der Ver einigten Staaten geschmückt, kurz, es herrshte «ine Stimmung, als od der Krieg schon «rklärt, als ob Pan-Am«rika sich für V«nezuela erklärt und als ob der Sieg schon wenigstens halb errungen sei. Solchem einigermaß«n hitzigen G«- bahren gegenüber wäre es vielleicht an der Zeit, wenn von Washington ein kalter Wasserstrahl noch Venezuela dirigirt würde. Nicht daß die Monroe-Doctrin für diesen Fall oder sür irgendwelchen anderen Fall, der noch kommen kann, suspendirt würde—das könnte die Ehr« d«r Vereinigten Staaten nicht erlauben, so praktisch es unter Umständen sein dürste—sondern daß den «Jmgo«" von Venezuela zu verstehen gegeben würde, wa« sie von un« zu erwarten haben, näm lich nicht um ein Jota mehr, als was die Monroe-Doctrin, und zwar die richtig ausgelegte und angewendete Monroe. Doctrin, gebietet. Dieselbe besagt nicht, daß die Ver. Staaten sich dazu verpflich ten, irgenwelchen kleinen amerikanischen Raubstaat zu unterstützen, wenn derselbe einen Krakehl mit einer europäischen Macht vom Zaune reißt—der große On kel Sam in Washington hat einiger maßen altfränkische Ansichten über Päda gogik und hält noch ziemlich viel davon, daß freche Bübchen mit ungebrannter Holzasche eingerieben werden müssen. Nur wenn ein« europäische Macht Ge biet, welches sie vor 1823 nicht beseffen hat, annectirt, dann tritt die Monroe- Doctrin in Kraft. Und ob ein solcher Fall in Venezuela vorliegt, wird erst dir von der Venezuela-Commission anzustel lende Prüfung zeigen. B>« diese Prüf ung vollendet ist, sollten die Leute in Venezuela sich ganz ruhig verhalten und ein wohlgemeintes „Anton steck' den Degen ein!" beherzigen. Sprecher Re ed hat die Hausausschüsse ernannt uud zwar, im Ganzen und Gro ßen, zur allgemeinen Befriedigung. Er hat diese Ausschüsse nicht aus die ver schiedenen Staaten vertheilt, wie es Ge brauch gewesen, sondern hat sich die Männer herausgesucht, die er sür die verschiedenen Posten am besten geeignet glaubte. Ein ehrliche« Urtheil muß ihm zugestehen, daß die Ausschüsse durchweg vortrefflich zusammengesetzt sind. Für un« Deutsch-Amerikaner ist ge genwärtig der Ausschuß für Einwander» ung von ganz besonderer Wichtigkeit und e« kann dem Sprecher nicht hoch genug angerechnet werden, daß er allen Vor urtheilen und aller einflußreichen Opposi tion zum Trotze den deutsch.atnerikani schen Repräsentanten Richard Bartholdt von Missouri zum Vorsitzer desselben ge macht hat. Man darf die« al« die beste Garantie dafür annehmen, daß in diesem Congreffe keine gehäffig-nativiftische Vor läge zur Beschränkung der Einwanderung Passiren kann. Der Republikaner Hitt von Mount Morri« in Jllinoi«, den Reed zum Vor sitzer de« Au«schuffe« sür Auswärtiges ernannt hat, hat als Gesandtschafts, fecretär und stellvertretender Gesandter in Pari«, al« Unterstaat«secre«är im Staat«min>sterium in Washington und al« mehrjährige« Mitglied des Ausschüs se«, dessen Leiter er jetzt ist, große Er sahrung betreff« auswärtiger Angelegen, heiten erworben und ist ein besonnener und kluger Mann. Da« sind in den jetzigen internationalen Verwicklungen doppelt gute Eigenschaften. Am schlechtesten benahm sich Reed in der Temperenzfrage. Denn an die Spitze de« Au«fchuffe« für geistige Ge. tränke stellte er den tollen Waffersimpel Morse von Massachusetts. Doch hat er auch einen Deutschen, Kiefer von Minne sota, diesem Ausschüsse zugetheilt. Die Professoren de« Völkerrechte« in Aale und Harvard stimmen zwar nicht, seien. Im Volke selbst regt sich der Ge- Die orientalische Frage ist noch in statu iM) ante. Die fremden Wacht schifse liegen noch immer vor Konstanti- Eingabe, in welcher die New Aorker Le bensversicherungs-Gesellschast sich bereit erklärt, sich den von der preußischen Re- Akt fast unglaublichen, eigenwilligen, ja böswilligen Vorgehens Köller's hat ungeheures Aufsehen erregt. Da diese Unterwerfung, wie aus der mitgetheilten Red« des preußischen Staatssekretäre von Marschall ersichtlich, die alleinige Wiederaufnahme ihrer Gefchäfte in Preußen nicht« im Wegs zu stehen. Kürzlich verstarb in Konstantinopel ohn« Portefeuille Aarisi Pascha, im Alter Minister de« Aeuß«ren, Botschafter in ! Wien und Präsident de« Staat«raths und außerdem noch in verschiedenen hohen Rothen Adler-Orden». ' Der Central-Vorstand des Allgemei nrn deutschen Handwerkerbundes in Mün ' von Handwerks-Kainm«rn wendet und in > die Bitte ausklingt: „Der Reichstag > möge nur einem solchen Gesetzentwurse ' ung der Beschlüsse des 1894 er deutschen tag, durchzuführen bestimmt und g««.gn.t h Cheney > e-vl-mbkr"«. > Sleason. .öffentlicher Notar. große Bär«n gesangen worden sein. l Die „Krankheit der Telephonisten" hat—schreibt die „Gesundheit"—in den > der Ruhepausen mehrfach geltend. »S" Dillgurken, sowie «cht deutscher Senf, beim Maß»oder Glas, desgleichen frischen Klee» und Buchweizen-Honig b«i Fr«d. I. Widmayer, SSV Lackawanna Avenue. Kisenwaaren, um die Band ;u bieten. F-oote ck Shear Co., 119 Washington Ave. Wo kauft man am besten Porzellan, Gla«waaren, Lric-a-Lrac, Lampen, Silberplattirte Waaren, etc., fragt man sich häufig? Der beste PlaK.ist unstreitig Louis Rupprecht, 2ZI Penn «denur, Scranton, P»., gegenüber der Baptisten Kirche. Fritz Düre s u » too Restauration National. Milwautee. Wi«., Delaware Phi> ladelphia. Pa Merchant«. «ewart, R Atremen'«. Philadelphia. Pa. Bau - Ver - Manchester, R H. Zcntc s 7?^ Restaurant, Importirte« Würzburger Hof bräu und E. Robinson Pilsener stet Manneskraft leicht, schnell und dauernd wieder hergestellt. Post srei versandt. Man schreibe an llr. «zni Itszto«, SZ? öwZl!»Zf. XvU Vlisll. Westseite Anzeigen. Wm. Trostel, deutscher Metzger, lIIS Jackson Straße, Bursche,. 60 l S. Main Straße. 0." ll) »ent«. S Ceni«. Die besten Cigarren im Markte. Krank Ttetter, Hotel und Bäckerei MaiuftraSe, Hyde Var». E. RoVMM'v Bierbrauerei, Scranton, Pa. vermischte« Allerlei. Grob« Überschwemmungen rich» > teten im Westen letzte Woche enormen Schaden an. Barbara Lackner vermachte dem Deut» schen Hospital in Philadelphia t6m Haufe des Congresies und 22 Kandi daten für Präsidentschasts-Elektoren. Außerdem sind zu erwählen 8 Candida , Pittsburg wird einen Zoologischen Garten erhalten. Herr C. L> Magee und dessen Mitaktionäre von der „Fort Pitt Traktion Co." haben der Stadt als nicht unwillkommenes Weihnachtsge schenk eine Summe von Kloo.om zur Einrichtung eines solchen Garten? im Highland Park übermittelt. Der Zutritt t zum Thiergarten soll vollständig frei für Pittsburg Glas Association, die Wester» Concurs angemeldet. Die Firma hat in diesem Geschäft von KI,SO zwifchendem 31. Dezember ISOO unddem > l. Januar ISOI erst endet und nicht schon in der Mitternacht von IBSS —l9OO. ältere noch nicht 16 Jahre alt, ist, sich I Bestellt da« „Wochenblatt". Hau» und Hof. dem man einen thönernen Topf mit heißem Waffer vorher in den Ofen stellt, au« diesem im Augenblicke, da man da« Bier serviren will, das Wasser gießt und das Bier hineinschüttet und einen Mo ment darin umschüttelt, um es dann so fort in die bestimmten Gläser zu gießen. Es hat die richtige Temperatur. Beim Einkauf der Winterkohlen sollte eine sparsame Hausfrau zweierlei beach ten, erstens auf Trockenheit der Kohlen sehen und zweiten« diese nur nach Ge wicht, nicht nach Maß kaufen. Die Be achtung beider Regeln ist von größerer Bedeutung, als manche Hausmütter ahnen. Trockene Kohlen wiegen leichter als feuchte, nach wiffenfchaftlichen Un terluchungen kann der Unterschied zu Gunsten der trocknen Waare 4 bis lv Prozent betragen. Außerdem aber lie fert feuchtes Brennmaterial viel weniger Wärme als trockenes, denn das Waffer in ihm muß erst verdampfen, und die Hitze, die hierzu erforderlich ist, geht anderen Heizzwecken verloren. Hierdurch wird auch der Irrtum der noch oft verbreiteten Meinung llar, daß man, um mehr Hitze zu erzielen, trockene Kohlen anfeuchten müsse.—Wa» den Einkauf der Kohlen nach Gewicht statt nach Maß vorteil hafter macht, ist die Thatsache, daß man bei Maß auch die unausgefüllten Räume zwischen den einzelnen Kohlenstücken de- Schinkensprise für de» Hausherrn, als Abeuvgericht passend. Vier Eidotter werden mit etwas Salz und einem kleinen Eßlöffel Mehl sein ah. gerührt. Der Schnee der 4 Eier wir, dazu gethan, dann kommt die Masse in ein« Pfanne mit aufsteigender Butter.— Gewendet darf die Speise nicht werden. Wenn sie auf der unteren Seite eine goldgelbe Farbe hat und oben leichi überlaufen ist, gibt man semgewiegten Schinken nebst einigen Kapern daraus, schlägt den Kuchen über dem Schinken zusammen, laßt ihn noch einige Augen blicke in der Pfanne und gibt dasselbe l rasch zu Tische. Mailänder Risotto für sechs Per- Jn 190 Gramm süßer Butter röstet man eine in Scheiben geschnittene große l Zwiebel, zieht diese letzlere, wenn sie gelb ist, heraus und gibt j Kilogramm gut ge lesenen, trockenen Karolinerreis in die Butter und läßt jenen darin sorgfältig hellgelb rösten. Dann gießt man 12 veziliter mit Liebigs Fleisch-xtrakt kräs tig gemachte Fleischbrühe au, und kocht ! ihn zugedeckt, ohne darin zu rühren, 15 l»s 20 Minuten. Sollte der Reis nach dieser Zeit noch nicht trocken sein, > so laßt man ihn vom Feuer abgestellt noch zugedeckt stehen. Beim Anrichten untermischt man den Re>S lagenweise mit geriebenem Parmesen- oder Schwei > zerkäse. Kartosfelipeise. Diese gute und billige Speise möchte > ich allen sparsamen Hausfrauen empfeh len. Wer sie einnal probirt und dieselbe genau nach dem höchst einfachen Rezept gemacht hat, wirb sie gewih noch öfter ' herstellen.—lch reibe etwa tags zuvor S ' bis 6 größere gekochte Kartoffeln, ver ' mische dieselben mit sehr wenig Mehl und etwas Salz. Nachdem ich einen festen ' Teig geknetet, welle ich, so gut es geht, " Platten davon au» und belege mit Kiefen " eine gut bestricheee Auslaufform mittlerer Größe. Hierauf schäle ich Aepfel, ' schneide sie in Scheibchen, zuckere gut ' und schütte dieselben aus den Teig. Eine kleine Hand voll Sultanninen ver. " fiinert die Speise. Dann decke ich mit der übrigen Teigplatte zu, bestreiche diese mit Butter oder dickem, saurem Rahm, > was noch Keffer, und lasse den Auflaus , schön braun backen.—Er wird nicht hoch, schmeckt aber vorzüglich, besonder» wenn die Teigplatten nicht zu dick sind. Grießpudding. Man rührt j Pfund feinen Grieß in 1 Liter siedende Milch und kocht ihn mit 70 Gramm Butter und einer Messerspitze Salz zu einem dicken Brei, gibt ihn in eine Schüssel und läßt ihn erkalten. Nun rührt man sechs Eigelb, t Pfund gestoße nen Zucker, welcher vorher an einem Stück Zitrone abgerieben wurde, und S 0 Gramm gestoßene Mandeln nebst dem Schnee der sechs Eiweiß gut hinein, füllt eine mit Butter bestrichene Form und kocht den Pudding in anderthalb Stun den.—Enre Wein- oder Fruchtsauce eig net sich dazu. Die Staubflecke, welche seidene Kleider meist immer zeigen, wenn man aus der folgende Flüssigkeit bereitet. Man über setzen, ebenso reibt man drei große rohe Kartoffeln, übergießt sie ebenfalls mit j Liter kochendem Waffer, läßt es eine trockenen Leinwandtuch, unter das man eine wollene Decke gelegt hat, geplättet. Bei sehr lange sitzencen Staubflecken muß helle Seidenkleider gilt dasselbe Verfah ren. nur läßt man hei der Flüssigkeit den Kaffee fehlen. „Wechseljahre." E» giebt im Leben der Frauen ein« Periode zwischen dem 30. und SS. Jahr«, welch« ein bedeutendes Ereigniß in deren Existenz bildet und einen großen Einfluß aus deren Glück und Gesundheit ausübt. Dieser Zustand greift in einer ganz beson der« niederschlagenden Weise da« ganze Nervensystem an und da die Funktion de» Magen», der Leber, Nieren und de» Her zen» ausschließlich durch da» sympathe tische Nervensystem kontrolirtwird, so ist e» leicht erklärlich, weshalb Frauen wäh rend dieser Periode soviel durch die Krank heiten dieser Organe zu leide» habe». Dr. Schoop fand, dag Lebt» und «rafM aus R-rvenstSrke beruhen und sein» Arzn-M .Wiederhersteller» ist «ine neu «nM deckte Medizin, welche diese Leide» durch die Emwirlung auf die NerNe»^««U^t> Arznei nln? anerkannte WohltdatW für leidende Frauen und ein Berfuch wirdW solche» beweisen. Dr. Schoop'« Hersteller« isttein .Nervtn«- mit «et chem Namen gistige Nervenreizmittel bezeich net werden und welche gewöhnlich da» Leid«» . nur verstärken, sondern es ist eine Medizin di» zur Kräftigung und Ernährung deS geschwäch im Nervensystems beiträgt und dadurch die entfernt. weiser zur W> Buch, welckie» Mit- Wechsel - enthält, Dr. Schoop. Box 9, Racine. Wi». Vittenbender 6? Co., Wagarr». SchmitdtAmriSiivgri,. Eisen» und Ttahl - Waaren. IS«—IS» Franklin Ave., Scranton, Pa. GefchäftS-Anzeiger. da« berühmte White Sponge Mehl. Fred. I. Widma««r. Delikatessen, W. P. Shoop, Vtg Ring und aiiwel CiMlkn, Tabik, Pfeifen u. Raucherartikel». k I — »» l'ke mo6ern stan6- . » cine: Lures tke ' common l ills ok kumanit/. IZ.iiS. t.ÄI, Z.Z« und >1.38 Nachm., per D. L. S W. Zr. R. k.tXI, 8.V8; It.ZU M. und t.Z» N. Si! K.Ä, s"»8, n.z» Morgen«, Z.i«, k t>7, 8.52 Nachm. *I2.i?S. VA 2.Z8, 4.tX> Nachm , per D, L. k W R, R. am k.lKi. 8.1«, N.20 Morgen«, 3 Nachm. k 7.4^ 2.28, t.W, t I,M Nachmittag«, per D i!. 6 W. ti.m, 8 W, N.2U Nachm. ttn N.'um M^'t^-'lnid I I.ZB Nachm.. per v »WR Ram 8.08 M Verlassen Scranton für Nochester, Bussalo, Punkten per L HRR 8.t5 M, 12 ob, g.tb, lI.ZB Nachm.,per L L k W R R und Pill«Ion Function 8 t>B, 9.55 M, 1.3 t), 8.Ü2 Nachm., per S. » W R R 3.tt Nachm. D » HRR 8.4 S M. 12.i>5, Nachmittag, per DL -> N°Uin H."W>ldur, Gen.*Sup°, Süd'velhl,. Cha«. S. Lee, Gen. Pass. «gen». Philade!» A. W. Nonnemacher, Äfft. Ken. Pass. Agent, Weitere Auskunst ertheilt W. L.Prvor, Slavt- Ageni, Laisa Avenue, Sciaaton, Z>».