4 Seranton Wochenblatt,! Fred. «. Wagner, Herausgeber. Sil Lackawanna Avenue, Zweiter Stock, Scranton, Pa. Jährlich, in den Ver. Staaten P2.W Sech« Monate, " - > A Nach Deutschland, portofrei 2.50 Die Verbreitung des „Scranton Wochen blatt" in Lackawanna Sountv ist großer, als die irgend ein-r anderen in Scranton gedruckten deutschen Zeiiung. Es bietet deshalb die deste Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile des Staate« eine weite Verbreitung ,u geben. Demokratisches Staats-Ticket. Zur Richter de» Tuperior Gericht»: Peter P. Smith, Lackawanna. Herman Aerkes, Buck«. James S. Moorehead. Westmoreland. Charles H. Noyes, Warren. O. P. Vechtel, Schuylkill. Christopher Magee, Allegheny. Für StaatS-Schahmeister: B. F. Meyer«, Dauphin. Couniy Ticket: Für Coroner—Dr. I. A. Kelly. Für Vermeffer—A. B. Dunning, jr. Wochen-Rundschau. Inland. In politischer Beziehung ist IB9S zwar ein sog. „Off"-Jahr. aber trotzdem sind die im November in einer Anzahl von Staalen staltfindenden Wahlen von großer Wichtigkeit, da sie mit Rücksicht aus die nächstjährige Präsidentenwahl einen zuverlässigen Maßstab zur Beur theilung der Volksstimmung abgeben können. In sieben Staaten sind Gou verneure zu erwählen, nämlich in Ohio, Massachusetts, New Jersey. lowa, Ken tucky, Maryland und Mississippi. In den Staalen New Jork, Nebraska, Penn sylvanien und Kansas sind untergeord nete Staatsbeamte zu wählen. Mit Ausnahme von Mississippi erhoffen die Republikaner in allen genannten Staa ten Erfolge; die Demokraten dagegen sind fest davon überzeugt, daß sie in New Jork, Maryland, Kentucky, New Jersey und Mississippi als Sieger aus der Wahlschlacht hervorgehen werden. Und wenn nicht alle Zeichen trügen, weht der Wind sllr die Demokratie wieder günstig. Das Resultat der Stadtwahl »u^Jn didaten mit großer Mehrheit gewählt wurden, zeigt, daß die republikanische Hochfluth im Rückgange ist. Die in In dianapolis ausgegebene Parole wird östlich weiter getragen werden. In Ohio bestrebt sich Foraker, den SenatSsitz von Brice zu gewinnen. Kein deutscher Republikaner wird ihm dazu behilflich sein, denn Foraker ist ein fanalischer Temperenzler.—ln New Jork haben sich die deutsch-amerikanischen Reformer sür Tammany-Hall erklärt, und ein Sieg der Demokraten dürste gewiß sein. In der Bundeshauptstadt hat daS Resultat von Indianapolis Aufsehen erregt, und man ist nicht mehr so sehr geneigt, Se nator Hill's Ansicht, daß die persönliche Freiheit den Angelpunkt der nächsten Wahl bilde, zu verspotten. Es wird in der That einmal Zeit, daß diese Frage „gesettelt" wird, denn die Nativiften heben überall das Haupt hoch. Auch in Chicago rühren sich die Sonnlags-Stän ker, ermuthigt durch das Vorgehen und die Erfolge Roosevelt's in New Uork. Sie haben einen Verein gebildet und an den Bürgermeister Swift die Anforderung gestellt, die Wirthschaften am Sonntage zu schließen. Nachdem dieser ihnen, wie er noch den vor der Wahl gegebenen Versprechungen als Ehrenmann nicht an ders tonnte, daS Gesuch rundweg abge schlagen hatte, haben sie Advocaien engagir» und drohen jetzt, ihn mit Hilse der Gesetze zur Ausführung de« alten blödsinnigen Staats - SonntagsgesetzeS zwingen zu »vollen. Solche Mucker kön nen durch nichts kurirt werden, als durch Hiebe, und daß sie diese kriegen, dafür werden die Deuisch-Amerilaner schon sor gen, so gut sie können.—Das mchiswllr dige Pamphlet, welche« der ehemalig englische Diplomat Lionel Sackvllle- West über seine Beziehungen zu Grover Cleveland und den damaligen Staat«» secretär Bayard veröffentlicht hat, soll natürlich in erster Linie dem Zwecke die. nen, Herrn Bayard, welcher bekanntlich zur Zeit amerikanischer Botschafter in London ist, in der Gesellschast daselbst unmöglich zu machen. Diese Gesellschaft müßte aber eine sehr unfeine sein, wenn Nationen irgenwie reagiren wollte. Alles in Allem ist dem edlen Lord nur ein Nachweis wirklich gelungen und zwai hatte, als er diesem unanständigen und großschnauzigen Diplomaten besahl, sein Bündel zu schnüren. In vielen Slädlen des Landes wur cubanilchen Freiheitskämpfer veranstal tet, welche den Spaniern so viel zu schaffen machen. Wa« jedoch den Ausstand dämpfen könnte, ist der Mangel an Waffen und Munition, unter welchem die Insurgenten leiden. Sie könnten bedeutend mehr Mannschaften in'« Feld stellen, wenn sie im Stande wären, die selben auszurüsten. Hier liegt ohne Frage der schwache Puntt der Rebellion. Wenn die Kubaner jedoch das nöthige Geld aufbringen können, so werden sie im Stande sein, auch über diese Schwierig kreise in Washington wurden durch eine Flugschrist des früheren englischen Ge sandten, Lord Sackvicke-West, in Ausre gung versetzt, die derselbe für seine intimen Freunde und College» hatte drucken lassen, von der aber ein Exemplar in die Hände des Eorrespondenten der „N. World"! Geschichte de« Murchison-BrieseS. Er und bei der Wahl siegte Harrilon haupt sächlich durch die Jriänder in New Aork. Die Aeußerungen Sackville« über Ba yard, Blaine. Quay usw. sind nicht mit der Goldwage gewogen. Ausland. In der Türkei sieht es bö« au«. Blutige Zusammenstöße zwischen Chri sten und Muhamedanern finden fort, während statt und viele Hundert sind in den Gemetzeln schon abgeschlachtet wor den. Die europäischen Mächte, beson der« England und Rußland, haben ener gische Proteste an die Pforte gerichtet, diese aber ist machtlo« und e« dürfte ihr kaum gelingen, Ruhe zu stisten und so sremde Einmischung zu verhindern. Solche wird unter diesen Umständen er solgen müssen. Der Anfang vom Ende ist da und vielleicht auch der Keim de« großen Kriege«, der so lange schon ge droht hat, aber immer noch nicht gekom men ist. Deutschland befindet sich in be neidenswerther Lage. Rußland ist nicht nur in der Türkei, sondern auch in Ost asien (mit Japan) engagirt; England hat Trubel mit den Ver. Staaten wegen Venezuela und muß ebenfalls seine Rechte auf der Balkan-Halbinsel wahren, und Frankreich hat in Madagaskar die Hände voll, denn wenn auch die Hauptstadt des großen Jnselreichs in seinen Händen ist, so bleibt doch noch viel zu thun übrig und weitere enorme Opfer Geld und Blu> werden nothwendig sein, ehe Frankreichs Herrschaft auf Madagaskar etadlirt ist. Deutschland allein ist unengagirt und kann den Mächten, die jetzt um seine Freundschaft buhlen, die Bedingungen diktiren. Möge eS nicht versäumen, die sich ihm darbietende Gelegenheit beim Schöpfe zu fassen. In Dänemark macht sich neuerdings ganz offen ein Deutschenhaß bemerklich, der die deutsche Regieruug veranlassen sollte, mit den DanSkes ein sehr ernstes Wort zu sprechen. Die russisch-sranzösi- Iche Allianz hat die Dänen mulhig ge macht und sie veranlaßt, ihre freundliche Maske abzuwerfen und sich in ihrer wahren Gestal» zu zeigen. Na, sie kön > nen'S billig haben! In London und Paris hat ein großer Börsenkrach stattgefunden. Afrikanische Minenaktien, die kürzlich in die Höhe ge- »rieben worden waren und mit denen Einzelne colossale Vermögen gemach» haben, sind schnell im Preise gesunken ' und Hunderte sind finanziell ruinirt wor- den. Die Dummen, die aus den Bör " senschwindel reingefallen, werden nich» alle. Welch unversöhnlichen Haß gegen den , Fürsten Bismarck ein Theil der Centrums» , parlei oder Klerikalen heute noch hegt, geht 'recht deutlich auS einer Rede über die Heilighaltung des Sabbaths hervor, welche der bekannte Centrumsfllhrer, > ReichStagsabgeordnete Dr. Lieber, im ! katholischen Gesellenverein in Dortmund ' gehalten hat. In dieser Rede sagte Dr. Lieber unler Anderem, Fürst Bismarck ! sei innerlich und äußerlich an der Be- lämpsung der Sonntagsruhe zu Grunde gegangen; wenn er «inst dahin g«gan gen sein werde, von wannen lein Sterb licher wiederkehrt, werde man sagen, dür fen : „Ein Sabbathschänder ist gestor ben .. ." Wie hundsgemein und rüde ist diese Aeußerung eine« angeblich frommen Mannes, die sich gegen eine so lief reli giö« angelegte Natur wie die de« Alt kanzlers richtet ! Unsere Stellung gegenüber die folgende Antwort gegeben : „Es würde eine direkte Gesetzübertret ung sein, wenn in den Vereinigten Staa tet ist. sangenen und ähnliche Vortheile gewähr« leistet. Es geziemt sich daher sür alle Landes haben und seine Ehre hochhalten " wollen, dieses Gesetz sowohl dem Geiste wie dem Wortlaut nach zu beobachten und und dazu führen, der Regierung, welche entschloffen ist. die Gesetze getreulich durchzuführen und ihren Vertragsver pflichtungen nachzukommen, Verlegen heiten zu bereiten und Hindernisse in den Weg zu legen". Dn-AMslUomiKk >. Kopfschmerzen. Jahre lang litt ich bäufig an Kopfschmerzen, wenn ich jedoch tlnige Tropfen Dr. August König'» Hamb»» Ntkolau» Kreß, Tompltn« Sentre, Mich. . Zeit an Unverbaxllchkeit leibend, » gebraute Erfolge KS- Magenleide«. Beinah« t Jahr lltt ich an einem heftigen Ma- > genletden, nachdem ich verschiedene Mittel ohn, Erfolg ange- wandt, griff ich schließlich zu Dr. August König'« Hamburger > Tropfen, welche mich dald wieder herstellten.— Jgnodz Weiß, '1" . . Die. . Hunt u finden in Reichert'» Juwelieria den. SOS Lacka. «de. Reparaturen Spezialität Westseite Anzeigen. Wm. 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In Seattle, Wash., ist der frühere Gouverneur Elisha P. Ferry gestor ben. Präsident Cleveland ist mit seiner Familie nach Washington zurückge kehrt. Fort Wahne, Ind., feierte vorige Woche seinen hundertsten uud Mil tag. Im Nordwesten der Union ist'S seit Montag sehr kalt. In der Gegend Schnee.—Auch aus Deutschland, Oester reich und Ungarn wird große Kälte ge meldet. Telegraphenapparat, erfunden von Pat rick B. Delaneh, mit welchem IVW Worte per Minute depeschirt werden einer S-itenmauer verursachte das Un In der Nähe von Temple in Texas machten Bahnräuber den Versuch, den südwärts fahrenden Zug der Missouri, Kansa« Texa« Bahn zu berauben. gen, enlflohen sie. Manchester, «in Ort von fünfzehn hundert Einwohnern in Clinton County, O.< vierzig Meilen von Cincinnati. 0., wurde fast gänzlich durch Feuer zerstört. Der angerichtete Schaden wird aus S l 50,000 bis H 200.000 geschätzt. Großer Im Staats-Jrrenasyl zu Morris Plain«, N. 1., ist einer der unglücklichen Insassen, ein K 0 Jahre alter Deutscher Namen« Nicholas Dolsus von Passaic County, von zwei Wärtern, Convery und brutalen Burschen wurden verhaftet. Da« Resultat der ersten Probe fahrt de« Schlachtschiffes „Indiana" gierung fllr die ofsicielle Probefahrt an der Küste von Massachusetts vorgeschrie ben ist, war ein sehr zufriedenstellende«. Während S. C. Willi« von Whee ling, W. Va.. die hohe Eisenbahnbrücke über den Tuggart« Valley Fluß kreuzte, begegnete er einem Zu»e. Um demselben Seiten-Träger der Brücke besteigen, glitt ,suß aus die Felsen. Er brach da« Ge nick und erlitt «inen Schädelbruch. Präsident Cleveland wird in Kur -548,000 Land in der Nez Perce« Z 3.75 per Acre, für Steinbrüche, Wald land und mineralhaltigen Boden auf SS festgesetzt worden. Die Großgeschworenen haben den Pastor von der Heiligen Kreuz-Kirche zu Charlotte, N- A., John M. Fitzgerald, wegen Brandstiftung in Anklagezustand versetzt. Fitzgerald, welcher noch nicht »igt, in der Nacht des 23. Mai 1893 ein Brand gesetzt und dadurch Theodore, George und Mary Barlow in fahr gebracht zu haben. Da« leere Haus Gebäude. Präsident Cleveland hat dem Ka pitän der französischen Bark „Psyche", A. Journjean, in Anerkennung seiner Ver dienst« um die Rettung von eis Personen der Mannschast des am 2. Juli IB9S an der chilenischen Küste verbrannten ame- Eapitän der russischen Bark ..Saari", Carl. A. Soderlund, zu Theil sür seine Bemühungen zur Rellung der Mann „Mary E. Amsden" am 26. Febr. 1896. In der Buck - Gebirgsader des wurden nach dem Hospital fllr Bergleute gebrach». Die Ursache der Explosion ist nicht bekannt.—ln der Grube bei Tre Joseph BretsiuS von fallendem Schiefer geiödle» und Henry Bretsius schwer ver letzt. den Wald bei 6lkens. W. Va., schlugen anbruch die Wurzeln und d?n Stamm so weit zerstört hatte, daß der mächtige Baum umfiel, aus das Zelt stllrzte und die ganze Familie, welche noch im festen genug lebte, um da« Unglück dem eine Meile entfernt wohnenden John Long erzählen zu können, nach dessen Hüte er > aus Händen und Knieen kroch. ! HauS und Hof. I2S Gramm feingestobenen Zucker rührt man mit 4 Eidottern eine halbe Stunde lang und fügt nach und nach IVO Gramm zerlassene Butter, zwei Eier becher voll lauwarmen, slißen Rahm«, 2tX> Gramm seine« Mehl und den Schnee der 4 Eier dazu.—lst alles gut ver rührt, so gibt man das Backpulver, be stehend aus 12 Gramm Weinstein und 6 Gramm doppeltkohlensaurem Natron darunter, füllt den Teig in eine mit Brö seln ausgestreute Form und backt den Kuchen langsam. Kalte Aepfelspeisr, sehr guter Rachtisch. Man schneidet 1 Kilogramm gute, saftige Aepsel in Scheibchen, bringt die selben mit lj Liter Wasser und der Schale einer Zitrone zu Feuer und kocht sie weich unter öfterem Rühren.—Hierauf treib» man alle« durch ein Haarsieb, fügt den und S Neulot rote Gelatine, welche man in wenig kochendem Wasser löst, hinzu, kocht da« dünne Aepselmu« noch einmal auf. In GlaSschalen servirt, macht es sich sehr gut—dieselben müssen aber vor her erwärmt und hernach bis zum Ge brauch sehr kalt gestellt werden. —Kieme Biskuits eignen sich vortrefflich dazu. Reis mit Repfeln. Man kocht! Kilo vorher gut überbrüh» ten Reis in Wasser mit einem Stückchen Butter halb weich und füllt mit der Hälfte dieses Brei« eine mit Butler be strichene Form.—Daraus streut man eine met; darüber kommt eine Schicht Aep selmu« (Kompott), ebensall« mit Zucker und Zimmet bestreut. Die oberste Schicht muß wieder Reis sein, worüber man ein wird im Ofen gebacken und warm zu Tische gegeben. Saure zu Bohnensalat. Zwei Teil« sauren Rahm und ein Teil süße Butter läßt man zusammen auskochen, verrührt 2 Eidotter mit i Theelöffel voll Mehl, rührt mit der Sauce sein ab und lüßt alles zusammen noch einmal auskochen. Eierkäse. Einlage in eine kräftige Fleischbrühe —Man verklopft 4 Eier, nimmt ein Stückchen Butter, Salz, Muskatnuß und i Liter mit Liebigs Aleischextrakt gekräs tlgte Fleischbrühe und gibt alles in einen hohen Tops. Derselbe wird gut zuge gestellt. Wenn die Masse erstarrt ist, lichst gleichmäßige Stückchen aus und legt diese in heiße Brühe. Um reine Seide zu erkennen, gibt es ein zuverlässige«, einfaches Mittel. Man zieht die Fäven der Probe der Länge und Breite nach aus einander und verbrenn» > sie einzeln an einer Kerze. Mit Leinen > oder Baumwolle versetzte Seidensäden i verbrennen mit Heller Flamme, Seide jedoch kohlt nur. > Fischsulze. 5 Die Fische, wie Forellen, Hechte, Aale und so weiter, weiden blau gesotten und ' in Stücke geteilt. Nun nimmt man die Köpfe und Absälle, locht dieselben unter > Zugabe van Essig je nach Geschmack in > vem gleichen Fischsud, dem man später etwas Wein beifügt, so laiige. bi« die > Köpfe verfallen, stellt es eine Viertel l stunde am Herd aus die Seite und schüt» »et es warm durch eine Serviette. So. > dann gießt man von dieser Brühe so viel aus eine Platte, daß der Boden bedeck» ist, läßt sie erkalten, verteilt die Fisch stücke darauf, gießt das übrige darauf, so > daß dieselben bedeckt sind, und läßt es an , einem kühlen Ort sülzen. Dänische Handschuhe wäscht man aus die Hände gezogen mittelst NegenwafferS und gewöhnlicher Seife, spult sie klar, trocknet sie mit sauberem Tuch, von de« Hand gezogen, dehnt man die Finger mittelst Quirlstiels und hängt sie noch mehrere Minuten in den Luftzug. Schwanenbesatz wäscht man in Seifen , schäum klar, spült ihn, drückt ihn zwi schen Leinentüchern aus und schwenkt ihn am warmen Osen hin und her. Nach einer Stunde ungesähr wird er trocken und neu von Ansehen sein. Reinhalten de« EiSschrank». Hat sich im EiSschrank ein Fäulnisherd gebildet, der nicht sofort beseitigt wird, so entsteht dieGesahr der Verschleppung der Fäulnisieime auf andere Nahrungsmittel, und damit wird auch die Gesundheit des Menschen bedroh». Soll ein EiSschrank seinen Zweck erfüllen, so ist die peinlichste diese muß sich auch aus den das Eis ent. haltenden Teil erstrecken. Mindestens einmal in der Woche muß jeder Eis schrank einer gründlichen Reinigung un der mit dem Eise in Berührung kommen den Teile. Auch eine Lösung von über mangansaurem Kali ist fllr diesen Zweck stellten wie neu her. «^MagdeburgSauerkraut, Bismarck > Häringe, Holländische Häringe beim Dutz- end oder Fäßchen bei Widmaher, No S3V Lackawanna Avenue. ü Koneeny s Wiener » » Friseur Lackawanna Ave. Groß' Vorthtill in Haar-Zöpfen und Front-Ttiickcn. Toilette-Artilel jeder Art I» groß« Auswahl. 3«h» «läse». 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A R? 2.38, i.IX), tt,3B Nachmittag«, per D. L. öd W. K.W..BUB, «in per R. R.'um^""? ll.3B?tachm., perDL » WRRam B.UB « Verlassen Scranton fllr Rochester, Buffalo, Punkten per HRR Äb M."? 2 tt.3B Nachm., per O i! Sc W R R und Pitt«tcn Function 8 i«. 9.55 M, 1.3», 8.5» Nachm., per E. » W R R Z.«t Nachm. D-- HR R 8.t5 ??/chmi'l,ag' » W B.W 9 55 ladelphia. Äuffaio und Suspension Bnicke. Rollin H. Wildur, Gen. «Up. Eha«. S. Lee, Gen. Paff. Agent, Philadel' A. W. Nonnemacher, Äfft. Ben. Paff. Agent» Süd Bethlehem, Pa. Weitere Auskunft ertdtiit W. L. Pr»or, Stadls