6 »nd Kind. Wo» Moritz BlanlartS. „Sprich' Mutter, wo ist doch der Da» Ich hab' ihn lang' nicht gesehen!" „„Der Erbfeind wollte erobern dm Rhein, Da mußt' er zum Kampfe gehen."" „Mein Vater gehört nicht zum Krie gerstand. Was hat er im Felde zu schaffen?" „„Nicht Söldner kämpfen für's Vater» land. Es streitet ein Volk in Waffen!"" aus dem Krieg, Daß Kränze zum Willkomm ich mache?" „„Dein Vater bezahlte mit Blut den E st b d h 'l' !"" „Mein Vater gefallen? O Jammer und Noth! Und du kannst so ruhig erscheinen?" .„Ihm wurde als Held der herrlichste Tod. Und Gott wird uns wieder vereinen."" „So komm', laß uns schmücken den Leichenstein fand?" „„Denn wer gefallen für's Baterland. Der hat sich den Himmel erworben!"" Msa. von Albert Tclpit. Gaston zündete sich eine Eigarelte an und sprach: „Die Geschichte ist nicht lang, aber sie ist dramatisch. Teufel! wenn ich daran denke, überfällt mich ein leises Zittern. Du erinnerst Dich, daß mir das Ministerium der schönen Künste vor zwei Jahren eine Mission nach Persien anvertraute. Es han delte sich darum, die Provinz Jrak- Adjemi zu studiren und zu beschrei ben. Ich ließ mich zunächst in Js» pahan nieder. Nach drei Monaten war ich fertig. Wäre ich aber sofort zurückgekommen, niemals hätte man Schah schickte an Stelle des alten Gouverneurs seinen Better Malkom Khan." „Derselbe, der Frankreich bereist Nach acht Togen lvaren der „Sertip" „Und das Drama?" „Du hast es aber eilig. Ich bin mich wohl zum hundertsten Male an ihrem feenhaften Anblick. Denke Dir ungeheuere Avenuen, die zur Rechten und Linken mit seltsamen Sträuchern bepflanzt sind. Denke Dir...." „Ach, nur keine Beschreibung, mein dem Kopf.der ihr Gesicht bedeckt. Aus stalt. Mein Merd ging im Schritt ich die Verschleierte. Wie vor zwei Tagen wandle sie sich um, diesmal aber länger. Ich sah den „Sertip" an, er that, als habe er nichts gesehen. heftig und reißend wie ein entfesselter Alpenstrom. Da die Brücke am Abend ziemlich belebt ist, so zögerte ich, mei- Taschentuch fallen." ah! .... Und der Sertip „Für den Augenblick, nein. Die ganze Zeit blieb er in tiefes Sinnen verloren und biß sich mit zerstreuter Miene auf den Schnurrbart. Als wir vor dem Palast angelangt waren,sagte er zu mir: „Kommen Sie doch ein wenig her ein!" Wir saßen in seinem Cabinet und er fuhr fort: „Mein Lieber, ich habe Ihnen eben nichts gesagt. Aber Sie sollten dieses feine Taschentuch sofort in's Feuer werfen, anstatt eS inbrünstig an Ihr Zend-Dherud werfen lassen. Ich stehe an der Spitze der Stadtpolizei und ich bin der französUchen Gesandtlchast für Ihre Sicherheit verantwortlich." „Aber..." „Kein Wort! Ihr Pariser seid cines! Wir sind im Orient, mein Bester, und im Orient spaßen die Ehe männer nicht. Ihre Unbekannte ist Niss?!" " „Nissa!" „Wenn dieser Name auch reizend ist, so ist es doch der Gatte keines wegs. Er ist ein sehr reicher Kauf mann aus dem alten Viertel, wegen seiner Heftigkeit und seiner Eifersucht berühmt. Seine Mutter war engli scher Herkunft; aber er hat die orien talischen Sitten angenommen und würde Sie wie einen Hund tödten." „Und wie heißt dieser Blaubart von Jspahan?" „Astulla. Ich wünsche Ihnen niibt, sie in's Meer!" „Gräßlich!" „Oh! wir sind jetzt civilisirt," fuhr der Sertip kaltblütig fort. „Früher hätte man noch «ine lebende Kake in den Sack gesteckt. Durch das Wasser wüthend gemacht, zerriß die Katze der Frau das Gesicht. Das wird jetzt nicht mehr gemacht, wenigstens nicht so Käufig. Der Einfluß Europas! Diese kleine Unterhaltung dämpfte gens war Mehmet» Aga so geschmack voll. das Thema zu wechseln. speiste mit ihm und Abends ließ er Musikanten kommen. Aber ich blieb zerstreut. Noch immer sah ich die an muthige junge Frau, wie sie sich aus der Sänfte lehnte, noch immer sah ich die kleine Hand, die das Taschentuch fallen ließ. Wie ein Name aus einer allen Ballade klang mir's in's Ohr: „Nissa! .... Nissa!" Die ganze Nacht träumte ich von ihr! Ich träumte, man präsentire mich einer großen Katze, Namens Astulla, die mir das Gesicht zerfetzte. Am nächsten Mor gen wachte ich gegen 10 Uhr, in Schweiß gebadet, auf. Terrasse frische Luft, als eine furcht bar häßliche Alte durch die niedrige Thür des Hauses huschte. Sie wollte mit mir sprechen. „Bist Du tapser?" sprach sie leise in gebrochenem Englisch, das ich kaum verstand. Ich lächelte über diese merkwürdige Anrede und sie fuhr fort: „Es ist Nacht; Niemand wird uns sehen. Folge mir. Ich werde Dir ein Band über die Augen binden und Du wirst mir schwören, daß Du nie ersah rn? willst, wohin ich Dich bringe." „Ich verspreche es Dir!" Damit ging ich schnell in mein Zim- Bon draußen vernahm man das dum pfe. regelmäßige Murmeln des Flus ses. Da plötzlich liörte ich hinter mir 17 bis 18 Jahre alt sein. Lange, aus ein Sopha, wobei sie in ruhigem .Mein Mann ist nach Teheran ge- reil» wir können in aller Ruhe plau dern." Sie sprach englisch mit etwas schar fen Gaumenlauten. Dann schlug sie mit einem Kupferring aus ein Tam burin. und man brachte Kaffee. Da rauf begann sie lebhaft zu plaudern und erzählte mir, sie langweile sich schrecklich. Wir waren! in eifrigster Unterhaltung begriffen, als sich im Nebenzimmer plötzlich ein Geräusch vernehmen ließ. Mit todtenblassem Gesicht sprang sie empor, huschte mit katzenartiger Gewandtheit zur Wand, riß ein dort hängendes Messer herun ter und ließ es in dem Aermel ihres Gewandes verschwinden.. Dann wandte sie sich nach mir um, raunte mir mit energischer Geste ein gebieteri sche» „Warte!" zu und verschwand hinter der schweren Vortiere!" Eine dumpfe Unruhe bemächtigte sich meiner. Ich erinnerte mich der Warnung des „Sertip". Plötzlich vernahm ich wieder Geräusch in dem ein kurzer Kampf und endlich tiefes Schweigen. Plötzlich hob sich die Por tiere wieder und Nissa erschien. Sie mer und zeigte dabei ihre schönen wei ßen Zähne. Langsam trat sie auf mich zu; das Messer und ihre Hände waren roth. .Fjroßer Gott, wss gibt's denn?" „Nichts!" erwiderte sie. Dann warf sie das Messer in eine Ecke und sagte mit größter Ruhe: „Es Jch blieb unbeweglich und starrte sie an. Auch sie blickte mich an und ihre Augen drückten die Uesste Verachtung alle doch nicht so obne Weiteres! Den ganzen Tag blieb ich angster füllt in meiner Wohnung, denn ich wagte nicht, auszugehen. Der Abend che Nachrich! von Nissa erhielt. Hatte man sie verhaftet? Was war aus ihr „Ach! Sie sind's? Sie befinden sich wohl?" „Sehr wohl! Danke!" „Uebrigens," fuhr er fort, „wissen Sie schon?" „Was denn? Nein, ich weiß nichts." „Nun ja, der Gatte Nissa's, von dem ich erzählt habe." „Der arm« Teufel!" fuhr der Ser tip fort; „er ist plötzlich verschwun den!" „Wie! er ist ... er ist ver schwunden?.... Ah! das ist Der Sertip sah mich fest an. Ich wollte ihm schon Alles gestehen, als er hört!" „Allah ist groß!" A.: „Wissen Sie, da hat neulich Ze ile n Knopf ha t." (mit genilich immer „altes Haus?" Äe moostes Haupt: „Weil wir uns oft „restauriren" müssen!" Im „Aber Gretchen, Backfisch: „Ja, wie soll ich denn ' Im Fränkischen RtjattlM. Wer als Tourist das alte Nürnberg besucht und seine Straßen durchwan dert bat. wer die dortigen einzig schö nen Kirchen gesehen und dabei die vie len daselbst noch befindlichen Kunst fchätze zu bewundern Gelegenheit fand, wird wohl thun, ei» en Erholungsaus flug in das nahe, landschaftlich schöne und an geschichtlichen Erinnerungen so reiche fränkische Rezatthal hierauf zu Stadt Abenberg. Roth Halt. Bon dort aus betreten wir die Landstraße und nehmen den Weg, an fruchtbaren Gefilden und einzelnen Waldstrecken vorüberkom mend, nach Stadt und Schloß Aben berg. In einer guten Stunde ist der äußerst malerisch gelegene Ort erreicht und schon von ferne können wir uns an dem Anblick der alten Burg mit ihren mächtigen Thürmen und Zinnen erfreuen. Die Stadt mit ihren rein lichen Straßen durchwandernd, kom des Schlosses gelegenen Schenke ein köstlicher Trunk bayerischen Bieres kredenzt wurde, zum östlichen, von einem weit sich ausdehnenden Wiesen plan begrenzten Eingange der Burg Abenberg. Der lustige Burghof, den wir betreten, bot vor Jahrhunderten genügend Raum für alle jene Ritter- Burg Abenberg, spiele und glänzenden Feste, welche in ihm abgehalten wurden. Lebte doch daselbst das mächtige und edle Ge schlecht der Grafen von Abenberg, von denen verschiedene Geschichtsforscher die Herkunft der Burggrafen von Nürnberg, den Ahnherren des jetzigen deutschen Kaiserhauses, herleiten. Bon den Thürmen der Burg schaut man weit in das Land, und zu unsern Fü ßen liegt jener Anger, auf welchem die Turniere stattfanden, welche der größte epische Dichter des deutschen Mittel alters, Wolfram von Eschenbach, des sen Schloß nur wenige Stunden von Abenberg entfernt lag, in seinem Hel dengedicht Parzival besingt. Und Tannhäuser nennt den Grafen Frie zog Berthold IV. von Meran, Welf bera. in welchem die berühmtesten deutschen Dichter und Minnesänger vor mehr als einem halben Jahrtau send ihre Weisen erklingen ließen, ist jetzt das Heim eines der gefeiertsten Sänger der Jetztzeit, Anton Schotts, geworden, der als Officier im deutsch französischen Kriege sich hohe Aus zeichnungen erkämpft und auf den Brettern, welche die Welt bedeuten,den Lorbeer durch die Macht des Gesanges errungen hat. Straßein Spalt. Nehmen wir, noch einen Blick auf die schöne westliche Partie der Burg Abenberg werfend, Abschied von der selben und lenken unsere Schritte dem nahen Wald zu, dessen Straße uns nach einer kurzen Strecke mitten durch duftige Hopfengärten zur Stadt Spalt führt. Dieselbe wird bereits 1037 urkundlich genannt und kam im Jahre 1296 aus dem Besitz der Burg ren gezierten Stiftskirche eine noch aus früher Zeit stammende Befesti gung. wie eines unserer Bilder zeigt, und neben dem Ruf, den besten Hopfen Burg Wernfels einen Besuch ab, deren innere, mit Waffen und allerlei Kunst geräthen ausgestatteten Räume Zeug nist geben von der seinen Geschmacks richtung ihres derzeitigen Besitzers, des berühmten Schlachtenmaler Louis Braun. Das nächste Zi'l un serer Wanderung ist das alterthüm lich Städtchen Eschenbach. Stadtmauer von Spalt, das wir, ein wiesenfrisches Tbälchen durchwandernd, in nicht gar langer Zeit erreichen. Der malerisch schön gelegene Ort war in der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts eine kommende des Deutschordens. Während des dreißigjährigen Krieges wurde die Sjadt durch die Schweden gestürmt und geplündert. Im Jahre 1796 kam Eschenbach mit den Ans bachschen Landen an Vreußen und 1806 durch Decret Napoleon's an Banern. Aus dem schon im elften Jahrhundert in genannter Stadt blü- Thor von Eschenbach, henden Geschlechte der Ritter von Eschenbach stammt, wie neuere For schungen nachgewiesen hab«», de: größte Dichter des Mittelalters, Wolfram von Eschenbach, der zwi schen dem Ende des zwölften und dem Anfang des dreizehnten Jahrhunderts lebte. Im fünfzehnten Jahrhundert machte der bayerische Ritter Pllttrich von Reicherzhausen eine Fahrt nach Eschenbach, um das Grab Wolsrams aufzufinden. In so mancher Kirche der dortigen Gegend suchte er den ed- Thor von Merkendorf. len Sänaer und zwanzig Meilen ritt er in's Land, bis er fein Ziel fand. Er sagt hierüber in seinem Bericht: „Begraben und besarckht Ist sein gebein, das edel, In Eschenbach, dem Markt; In unser Frawen Münster hat er sedl." Auf dem schönen Marktplatz seben wir die in ihrer jetzigen äußern Gestalt aus dem Jahre 1429 stammende Rathhaus. Daselbst ist auch das mit Bayern errichtete und von dem Mün chener Bildhauer Knoll hergestellte Denkmal Wol'rams von Eschenbach, Schwert und in der Rechten die Leier haltend, Ritter und Dichter zugleich, auf dem Piedestal sich erhebt. Eschen bach verlassend, erreichen wir nach kur zem Weg das Endziel unserer Wan dlung, das schon im 12. Jahrhundert Stadtmauer von Merken dorf. gegründete Merkendorf. mit seinen ma lerischen Stadtmauerpartien. Nach kurzem Aufenthalt daselbst wenden wir uns. in jeder Weise durch unsere Wanderung befriedigt, nach Ansbach, um von dort aus mit dem Dampfroß dem alten Nürnberg, dem Ausgangs punkt dieser Lenzfahrt, zuzueilen. Dichter 8... verkehre, kommt mir der schreckliche Verdacht, daß er sich selbst verfaßt hat. Zweifel. Spitzbube (der in seiner Westentasche einen Berlobungs ring entdeckt): Jetzt weeß ich nich hab' ich den Ring gestohlen oder bin ich verlabt? Im Eifer. Backfisch: „Ge stern hat mich der Lieutenant Z Wide, meinen Willen auf die Schulter geküßt, dem werd' ich das nächst« Mal zeigen, daß mein Mund auf dem richtigen Sleck ist!" L»rc»blSser. Das National-Mufeum in Kopen» Hagen besitzt eine Sammlung vorge schichtlicher Blasinstrumente, die ein besonderes Interesse für die Geschichte der Musik darbietet. Es sind große BlaShörner aus Bronze von charak teristischem Aeußeren, von Form lang und schlank, mit einem in verschiede nen Windungen geschmeidig geboge nen Rohre, in einer großen, reich ornamentirten Platte endend, über dies auf manche Art, mit Hängezier rathen, mit Ketten und Gravirungen geschmückt. Das Ganze ist von einer ganz eigenen, malerischen Wirkung, macht in seiner Verbindung von soli der Kraft und schöner Anmuth einen eigenthümlichen phantastevollen Ein druck. Es sind die sogenannten „La ien", altnordische Blasinstrumente aus der jüngeren Bronzezeit; ihr Al ter müßte also auf ungefähr 2SIX> Jahre geschätzt werden. Ter Nicsentopf zu Bu»»lau. Es gibt wohl keine Stadt der Welt, die nicht irgend ein Wahrzei sie die schlesische Kreisstadt Bunzlau trieb, der sich auf Glasfabrikation, Eisengießerei, Holzwaarsn und groß artige Sandsteinarbeiten erstreckt, sei nen höchsten Ruhm aber in Töpfer waaren, Oefen, Thonröhren etc. er reicht. Das sog. Bunzlauer Gut, braun und weiß glasirtes Kaffeege schirr. ist seit dem 17. Jahrhundert in aller Welt bekannt und geschätzt, und ein Wahrzeichen der Stadt im vollen Sinne des Wortes ist deshalb nach ihrer Hauptindustrie die Sehenswür digkeit, die unser Bild wiedergibt, ein Riesentopf von fast doppelter Man neshöhe. Er wird von der Stadt sorgfältig gehütet, auch wo er kurzlich den alten Platz hat räumen unv neu aufgestellt werden müssen. Das Rie senstück der edlen Töpferkunst bleibt hoffentlich noch lange das Wahrzeichen einer blühenden Industrie. Sie kennt seine Reiterei. „Mein Mann zu Hause?" „Nein, gnädige Frau! Der gnädige Herr ist vor zwei Stunden ausge littend „Und er ist noch nicht zurückge kommen?" „Auch sein Pferd noch nicht?" „Nein!" nicht geritten!" Er gennt se. Bühnenmit glied: „H:rr Direkter, mer genn' Sie turborschin durchgebrannt!" Direk tor: „Na, die wer'n mer gleich wieder Hain; loofen Se 'mal nieder tn's näch ste Nest und seh'n Se im Werthshaus Ben, wenn se nich da sitzt ieber zier Gilometer hat s« noch Geener mit z-nomm'n!" Aie Werbung. Bor seines Liebchen! Eltern tritt Der Jüngling hier mit zagem Schritt. Nur stammelnd wagt er ei, beim Alten Um ihre Hand nun anzuhalten. „Was, unser einzig' Töchterlein?" Zürnt der Papa; „nein, dreimal min!" Die Tochter fleht auf ihren Knien: „Ich kann nicht le—ben ohn: ihn!" Dann weinen Frau und Kind zugleich/ Da endlich wird der Papa w«ich. Schluchzt: „Nimm sie —Du sie—denn sie —Dir sie! Doch mache ja recht glücklich mir sie!'' Dieweil hinaus da» Brautpaar eilt, Das Elternpaar vor Wehmuth heult. Doch kaum allein, da hüpft's und lacht. Heldenhafte Stellung. Ein Metzgermeister, der gerne über den Durst trinkt, gibt einem Künstler den Auftrag, ihn zu malen und ihn in , Wie der Maler sich dieser Aufgab» entledigt hat. Vom Kasernenhof. Un terofficier: Schwindelig werden Sie Herr, was soll aus Ihnen denn werden, wenn das lenkbare Luftschiff erst erfunden ist? Erster Gedankt. Lebe mann: „Zum Kuckuck, wat für ein schönes lockeres Junggesellenleben könnte ich doch mit dem Gelde führen, das man mir anbietet wenn ich Hei rathe!"