Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 10, 1895, Page 4, Image 4

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    4 Seranton Wochenblatt,
Fred. A. Wagucr, Herausgeber,
SN Lackawanna Avenue,
Zweiter Stock, Scranton, Pa
Jährlich, in den Ver. Staaten »2-M.
Sechs Monaie, " . >
Nach Deutschland, portofrei
Die Verbreitung de« „Scranion Wochen
blatt" in lackawanna SouM» ist großer, als di
ngend einer anderen in Scranion gedruck en
deuisch-n Zeitung. Es bietet deshalb d e beste
Gelegenheit, Anzeigen in diesem Theile des
Staates eine weite Verbreitung zu geben.
Lnwr«xl nt lko ?..«t Bcr»nwn,
Wochen-Rundschan.
Inland.
Die Maiseier ist im ganzen Land- sehr
ruhig verlausen. In vielen größeren
Städten fanden überhaupt keine Fest
lichkeiten statt. In Europa kamen an
einzelnen Orten kleine Ruhestörungen
in Ziegelbrennereien be
schästigte Arbeiter haben in St. Louis,
Mo., einen Streik in Scene gesetzt, um
höhere Löhne und einen neunstündigen
Arbeitstag zu erzwingen. In sechzehn
verschiedenen Ziegelbrennereien ist dte
Arbeit eingestellt worden und die Bau
arbeiten werden sehr behindert werden.
Ueber tausend Männer liegen in She
boggan, Wis., infolge eines Streikes in
der Matton'schen Möbelfabrik und in der
Gerberei von Theodor Zschetsche k Sohn
müßig. Die Streiker verlangen höhere
Löhne.
Alle Kvhlengräber im Hocking-Thale
streiken um Lohnerhöhung. Sie haben
bis jetzt neun Cents weniger per Tonne
bekommen, als ihre Kameraden imPilts
burger Distrikt.
Zweihundert Arbeiter der Athen«.
Baumwollweberein in Atlanta, Geo.,
haben einen Streik begonnen, weil ihr
Lohn um zehn Prozent beschnitten wor
den ist und derselbe nur halb in Baar
geld und der Rest in „Tickets" ausbe
zahlt wird. Weitere 125 Leute, die in
einer anderen Fabrik der Coinpanie be
schäftigt sind, werden gleichfalls aus dem.
selben Grunde ihre Arbeit einstellen.
M. Geary von der „Oil City"-Röh
ren- und der „Oil C>ty"-Dampskessel
fabrik hat allen seinen Leuten eine Lohn»
erhöhung von zehn Procent angekündigt,
die am 6. Mai in Krast treten soll.
Starke Nachfragen nach Röhren, Ma
schinerien und Kessel insolge des Bohrens
vieler Oelquellen nach dem Steigen des
Petroleum Preises haben diefe Lohner
höhung verursacht. In den genannten
beide» Fabriken sind über 1000 Arbeiter
beschäftigt, an welche im Ganzen durch
schnittlich jeden Monat 845,000 bis
850,000 in Löhnen ausbezahlt werden.
Der wegen Verschwörung gegen Debs
in Chicago eingeleitete Proceß ist auf un
bestimmte Zeit verschoben worden. Die
Ankündigung erfolgte durch General
Black, den Bundes-Distriklsanwalt, nach
einer Conferenz mit C.S.Darrow, einem
Sachwalter des Angeklagten. Gen.
Black handelte aus Grund von Jnstruc
tionen, die er vom Generalanwalt Olney
erhalten hatte. Er erklärte, die Regie»
rung sei nicht willens, in der Rolle eines
Anklägers gegen irgend einen Bürger aus
zutreten. Zur Zeit schwebe der Proceß
gegen Debs und Genossen vor dem Ober
bundesgericht und alle aus die Angelegen
heit Bezug habenden Thatsachen liegen
Richter Foster in Evansville, Ind.,
und dem neuen deutschen Orden der
Pythiasritter wegen der Rituale sein«
Entscheidung zu Gunsten des alten Or
dens abgegeben. Der Richter hat die
Im Alter von 69 Jahren ist im St.
Francis-Hospital zu New Uorl der frü
here Hoflapellmeister am Hostheater in
Gordon ist unter Arrest; er gehört
Gouv. Morton von New Jork hat
willigt, um die Entscheidung de« Ober»
bundesgerichts über die zweite Appella
tion des Anwalts des Todescandidaten
abwarten zu können.
Bei Greensville in Butler County,
Ala., ist nun der sechste Neger wegen
baumeln mußten.
Unter Anklage des Ehebruchs seitens
der Grand-Jury und in Ermangelung
von S3OOO Bürgschaft faß der „Messias"
Gefängniß zu Rockford, Jll. Auf Grund
mel" wahrscheinlich sür seine Gläubigen
für immer geschlossen werden.
Der Stadtrath von Baltimore hat
Jahresgehalt von Sl5OO angestellt wer-
Dr. Emil Rothe, der frühere Chef-
Aus l a n d.
Das Marine - Amt des Deutschen
Reichs hat mit dem Norddeutschen Lloyd
schifffahrts-Gesellschast Conlrakte sür den
Am 26. April 1870 wurde Dr. v.
Norddeutschen Bundes ernannt. Jetzt
hat er das 25jährige Dienst. Jubiläum
gefeiert. Einer officiellen Feier entzog
Hauptstadt, es sind ihm aber doch eine
Reihe Ehrungen zu theil geworden. Der
Kaiser hat ihn in einem Handschreiben
beglückwünscht und die nationalliberale
Fraktion ihm eine Adresse übersandt.
Die Städte Köln und Bremen haben ihn
zum Ehrenbürger ernannt. Dr. v.
Stephan ist bereits Ehrenbürger der
Städte Stolp, seiner Geburtsstadt, und
Bremerhaven.
In Tilsit ist ein eigenartiger Zwie
spalt entstanden. Gegen den ausge
rath Mitchel, die Aufführung der „We
die Polizeiverwaltung entzogen wurde.
Der Regierungspräsident fordert die
Wiedereinsetzung des Beamten, während
Magistrat und Bürgschaft aus der Seite
des Oberbürgermeisters stehen, der sich
weigert, dem Austrage nachzukommen.
Der norwegische Storthing hat den
Eingangszoll auf Malz von 28 aus Soj
Oer und auch zu Mölzereizwecken impor
tirte Cerealien von 21 aus 37 Oer per
Kilogramm erhöht. Di« erhöhten Zölle
treten sofort in Kraft.
Der französische Minister des Auswär
tigen, Hanoteaur, hat noch immer nicht
aus das Verlangen des Botschafters der
Ver. Staaten, in Sachen des wegen an
geblicher Verbindung mit den Hovas in
Madagaskar zu zwanzig Jahren Kerker
verurtheilten ehemaligen amerikanischen
Vice-Consul Walker eine gründliche Un
tersuchung anzuordnen, geantwortet.
Das ruffische Kriegsschiff „Budera
klia", von der Flotte des Schwarzen
Meeres, collidirte nahe dem Leuchtthurm
Kämpfer „Kotzebue", welcher sofort zu
sinken begann. Fünf Menschen gingen
mit dem Dampfer in die Tiefe des
Meeres. Das Kriegsschiff ist etwas
unter der Wasserlinie beschädigt; es ist
wenn Sicherheit für die Zahlung der
Entschädigungssumme gestellt wird. In
dem Falle wird die britische Flotte sofort
von Corinto zurückgezogen werden.
Der schmutzige Criminalproceß gegen
den ..Aesthetiker" Oscar Wilde ist be
endet worden. Die Geschworenen haben
sich nicht einigen können.
Der chinesisch-japanische Friedens-
Vertrag macht den Europäern Zimmer
stirt.
schlug sie nach einem blutigen Kampfe
in die wildeste Flucht. Der Verlust der
Insurgenten an Todten und Verwundeten
rieben worden und was davon übrig ge
blieben ist, hat sich meistens ergeben.
Zu viel Glauben schenken darf man den
kubanischen Berichten indessen nicht, denn
sie widersprechen sich sast täglich. So
lauten die Nachrichten vom Ansang die
ser Woche wieder entschieden zu Gunsten
der Ausständischen, die mehrere sehr
wichtige Vortheile errungen haben sollen.
Die Standard Telephon Co. hat be
schlossen, nicht nur der Bell Telephon
Bestellt das „Wochenblatt".
dem westlichen Staat Wyoming nun
SS Jahre. Am 12. Dezember vorigen
Jahres—als am JubiläumStage-erließ
die Volksvertretung des Staates folgende
Resolution : „Der Besitz und die Aus
übung des Stimmrechts durch die Frauen
lein Distrikt von Wyoming ein Armen.
Haus besitzt, daß unsere Gefängnisse so
gut wie leer und Verbrechen so gut wie
samleit ihrer Leser aus diese Resolution
zu lenken".
Die.Elbe*-Katastrophe.
Die Untersuchung der ~Elbe"»Kata»
strolche wurde am I. Mai in LoweStost
britische Dampfer „Erathie" durch die
Collision zu stark beschädigt worden sei,
um seine Fahrt fortsetzen zu können, ohne
wenn das der Fall war, zu ermitteln,
wer der schuldige Theil ist. Die Jury
gab ihren Wahlspruch ab, in welchem sie
sagt, daß nach ihrem Urtheil grobe
Nachlässigkeit seitens des Maat und des
Ausgucks' Manne« der „Crathie" die
genügender Beweis beigebracht worden,
daß die „Crathie" allein siir das Un
glück verantwortlich zu machen sei. Der
darf hier nicht außer Acht lassen, daß die
ser Spruch von einem englischen Ge
richte gefällt wurde, also nicht unpartei-
h b t> t C
„Elbe" am 30. Januar d. I. sagte
aus Deck gegangen und habe an der
Portseite Lichter gesehen, welche er siir
die Lichter von Fischerschinacks hielt.
Mutter und Kind.
Von der jungen Königin von Holland
wird folgende Anekdote erzählt: Die
vierzehnjährige Königin der Niederlande
ist von ihrer Mutter, der Königin-Re
gentin Emma, sehr streng erzogen wor
den: sie darf sich keine Extravaganzen
und Besonderheiten erlauben, denn die
Mutter fürchtet, daß die junge Wilhel
mine bei ihrer außergewöhnlichen Früh
reife und außerordentlichen Intelligenz
leicht verdorben werden könnte, wenn
man ihr zu viel nachgäbe. Vor einigen
Tagen Halle die kleine Königin etwas
mit ihrer Mutter zu besprechen und
klopfte an die Thür des Zimmer«, in wel
chem die Regentin sich befand. „Wer
ist's?" fragte die Regentin.—„Die
Königin von Holland!" erwiderte
stolz die junge Königin.—„Bleib' drau
ßen und mach', daß Du fortkommst",
tönte es zurück. Nun änderte Fräulein
Wilhelmine sofort ihren Ton und sagte
schmeichelnd: „Mama, Deine kleine
Wilhelmine, die Dich so lieb hat, ist da
und möchte Dir einen Kuß geben!"—
„Die kann eintreten", antwortete die
Königin Emma.
Die Deutschen in Nordamerika.
Der Bericht über die letzte Volkszähl
ung in den Vereinigten Staaten verzeich,
net nahezu zehn Millionen Deutsche.
Die Erhedungen des letzten Zensus er
strecken sich nicht bloß aus die Zahl und
Nationalität der im Ausland geborenen
deren Vater oder Mutter im Ausland ge»
boren wurden, 20,519,6t3, das heißt
nahezu ein Drittel der gesamten Bevöl
lerung. Aus Deutschland stammen hier
von 6,857,664, aus Irland 4,913,233,
aus England 1,922,638, Nach einem
schon im Jahre 1893 veröffentlichten
Zensusbericht betrug 1890 die Gesamt,
zahl der Eingewanderlen 9,249,547, die
der eingewanderten Deutschen 2,784,894,
so daß mithin das gesamte ausländische
Element (die Eingewanderten und deren
Kinder) 29,769,190 stark ist, das deut
sche allein 9,642,588, Es dürste kaum
die Zahl der deutschen Einwohner Chi
cagos aus über 600,000 berechnet. Es
gibt also selbst in Deutschland nur wenige
Städte, welche eine größere deutsche Be
völkerung haben als Chicago.
»S. Wir verlausen mehr Anzüge wie
andere Geschäfte, aber nur sür Lasli.
Bell Kleider Haus, 230 Lackawanna
Avenue; Schild der Glocke.
Nrükjakrs-
An den ersten warmen Tagen des Frühjahrs,
nachdem wir im Winter schwer nnd reichlich ge
gessen. kommt es häustg vor daß die «Leber nicht
richtig arbeitet,-es übermannt uns ein chefühl
von Müdigkeit weches jedermann wohl bekannt.
Also regutirt euer System und dafür gieöt
es kein besseres Mittel als
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Nene Waare.
Niedrige Preise.
Stattet »n« einen Besuch ab.
HauS und Hof.
Spanferkel zu tranchiren.
Das Spanferkel ist sorasch als iröglich
zu tranchiren, damit die rösche Haut nicht
Teil«, teilt das Mittelstück in vier Stücks
ordnet alles schön und verteilt die Fülle
gleichmäßig.
Madeirasauce.
Man läßt ein Stück Butter vergehen,
gibt einen Eßlöffel Zucker daran und
röstet es goldbraun, füllt mit j Liter
Fleischbrühe oder Waffer auf, fügt eine
mit einer Nelke besteckte Zwiebel, Peter
silie, ein wenig Lorbeerblatt und Mus
katnuß, einige Pfefferkörner und Salz
dazu und läßt es kochen. Vor dem An.
richten rührt man ein halbes Weinglas
Madeira hinein, schüttet die Sauce durch
ein Haarsieb und—verwendet sie zu
Lendenbraten, Kalbssricandeau und so
weiter.
Kopfsalat.
Die äußeren groben Blätter werden
entfernt, die übrigen in Stücke geteilt,
oder auch, ebenso die Herzchen, ganz ge
lassen, alles mehrmals und gründlich ge.
waschen, in einen Seiher zum Ablaufen
geschüttet und durch Schütteln vom Was
ser befreit. Dann streut man fein ge
schnittene Zwiebeln, Salz und Pfeffer
darüber, gießt Essig und Oel daran und
mengt alles gut unter einander. Nach
Belieben streut man noch sein geschnitte.
nen Schnittlauch oder nach Geschmack
auch Boretsch darauf. Man kann ihn
auch mit hart gekochten, in vier bis acht
Teile geschnittenen Eiern belegen. Essig
ber gewaschen, in dünne Scheibe» ge
schnitten, diese nochmals gewaschen und
mit Mehl bestreut. Nun läßt man in
heißem Schmalz fein geschnittene Zwie
beln gelb anziehen, röstet die Nieren
rasch darin, damit sie nicht hart werden,
gibt zuletzt Salz, Pfeffer und etwas
Zitronensaft daran und richtet an.—
Wird als Beilage zu grünem Gemüse
Nun macht man in einem Tiegel Butter
heiß, gibt die Fleischstücke, sowie einige
und etwas fein gewiegte
Reis in der Milch,
sind.
Auch ist es ratsam, eine Lage Pergament,
papier hinter den Spiegel oder das Bild
zu kleben.
Wachsleinwand zu reinigen.
trockenem Tuch ganz rein und trocken ab.
Heißes Wasser verdirbt sie gänzlich.
Nähmaschinenölflecke bestreicht man
ziemlich dick mit einer breiartigen Misch
ung von Aetber und Magnesia ; ist der
Aether verflüchtigt und das Magnesia
getrocknet, bläst man es ab.
IS" Magdeburg Sauerkraut, Bismarck
Häringe, Holländische Häringe beim Dutz
end oder Fäßchen bei Widmayer, No 530
I Lackawanna Avenue.
Sie hatte ein Herzleiden,
Koneeny s
Wiener
» -i- Friseur
«... Parlors,
Große Vortheile in
Haar-Ziipscn und Front-Ttucken.
Zahn Kluse«.
New gorl ptt H R Morgen»,
12.0 b, Z.38 und 11.38 Nachm., per D. L. k W.
ck. R. K.W. 8.08, l l,A> M. und 1.3» Nachm.
barre'per !«'«!'«"m, l I.A)
Morgens, 3,bb, 6 i>7, 8.5 V Nachm.
L.Ä"
!,W Nachm. ver D. L. k W R. R. am k.t«,
B.i>B, t 1.20 Morgen«, t.30, 3 !>!> Nachmittags.
i.W. U,ZB Nachmittags, per D L. 6 W. K.OO,
8.08, 11/2 U M., 1.30 Nachm.
ieii per D. ÄH.R.R. um 8.4!> Ä., und
t 1.38 Nachm., per D L L W R R am 8.08 M
t.3i> Nachmittags.
Verlassen Scranton fitr Rochester, Buffalo,
Punkten per D HRAi 8.4Ä M, tZ 0», !).lb,
t 1.38 Nachm., per D i! L W R R und PittSton
8 08, 9.ÄS M, t.30, B.bo Nachm., per
E. » W N R 3.»t Nachm.
D
8
Rollin H. Wilbur, Gen. Sup.
Eha». S. Lee, Gen. Pass. Agent, Philabel-
A. W. Nonnemacher, Assi. Gen. Pass. Agent,
Süd Bethlehem, Pa.
Weitere Auslunfl ertheilt W. L. Prvor, Stadt-
Agent, 300 iiack a Avenue, Seranion, Pa.
Herr Henry Wals
von kuktalo, 51. V.
i>i. Ztkilltli, S2S lis« Volk,