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Die pöbelhuste Haltung einer Mehrheit des deutschen Reichstages hatt« in all«n Kr«is«n ti«se Empörung hervor gerufen und zu einer als ihm da« Resultat der Abstim mung gemeldet wurde und gab seinen Ge fühlen in folgender Depesche Ausdruck! „Fürst Bismarck, Herzog von Üauen» gefaßten Beschluß de« ReichSiagS. Der» Gefühlen aller deutschen Fürsten und Völker. Wilhelm". Kurz nach 7 Uhr Abends lief aus Friedrichsruh folgende Antwort des Für sten Bismarck ein: „An Seine Maje» stät, den Kaiser und König. Ich bitte für die allergnädigsti Mittheilung, durch welche Eure Majestät das Vorgehe» meiner politischen Gegner, über da» ich mich ungewandelt haben. Bismarck". Die ersten Gratulanten. Im Jahre ISBS gratulirten sieben IB9S zu wiederholen. Am Donnerstag empfing der Fürst ein Glückwunschschrei ben, welches von vier der betagten Män» sind inzwischen gestorben. Fürst Bis marck übermittelte sofort aus telegraphi schem Wege seinen herzlichen Dank sür, wie er sich ausdrückte, ihre Dekaden-Be harrlichkeit. Er fügte hinzu: „Ich habe nicht die Courage, mich für eine weitere Dekade zu binden". Der erste große Empfang. Nahezu vierhundert Mitglieder des deutschen Reichstages und preußischen Landtage« kamen aus drei Ertra-Züge» am SS, März in Friedrichsruh an und wurden auf dem Bahnhof von den Gra fen Herbert Bismarck, Wilhelm Bismarck, v. Rantzau, Schwiegersohn des Fürsten, nen in corpore von dem Altkanzler em pfangen. Herr v. Köller, Präsident des Abgeordnetenhauses des preußischen Landtages, beglückwünschle den Fürsten zu seinem bevorstehenden SV. Geburtstage und der Jubilar dankt« in einer kurzen Rede den Herren für ihre Wohlwollenden Wünsche. Ein großer temporärer hölzerner Pa villon war nahe der speciell zur cher augenscheinlich vielen der Besucher psange thätigen Beistand leistete. Bis- Arühstückstisch unterhalten könnte. Gras Geseierte mit kräftiger Siimme beant herzlichen Glückwünsche, sprach sein Be> Mann in seinem Alter gut sei. Al» der ergraute Staatsmann anfangs seiner Erwiderung auf di« Beglückwünschung«- rede des Hrn. v. Köller seine« „immer beweinten und geliebten Herrn", des HeldenkaiserS Wilhelm l. gedachte, da orach er vollständig zusammen und für ein« halb« Minute bewegten sich seine Lippen, aber kein Lau» wurde gehör«. Als schließlich da« schmerzliche Schweigen gebrochen war, da schluchzte er laut und Thränen standen ihm in den Augen. Bon dem Augenblick an sprach er aber mit Energie und später wurde er wieder scherzhaft und erregte abwechselnd herz lichen Beifall und herzliches Lachen. In Beantwortung de« am Frühstück«» tische auf ihn ausgebrachten Trinkspruchs, dankte der Jubilar in wenigen herzlichen Worten, erhob dann sein GlaS und so» derte seine Gäiie aus, mit ihm dem deut fchen Kaiser ein dreimaliges Hoch auszu bringen, in das alle Anwesenden mu donnernder Stimme einfielen. Nachmittags 3 Uhr 30 Min. fuhren die Extrazüge nach Berlin zurück. Der Kaiserbesuch erfolgte am Dienstag und sofort nach der Ankunft des kaiserlichen Ertrazuge« in der Nähe de« Dorfes Anmühle, bestieg der Kaiser em Pferd und ritt, begleitet von einem brilliant uniformirten Stabe, schnell nach dem Platze, wo die Truppen aufgestellt waren, welche au« einer Schwadron de« Halberftadter Kürassier- Regiment», dessen Ehren-Oberst Fürst Bismarck ist, aus dem 76. Infanterie- Regiment, einer Schwadron des IS. des Holstein'schen Artillerie-Regiments, all« mit fliegenden Fahnen und ihren Regiments-Musikcorps, bestanden. Ge sührt vom Kaiser, marschirten dann diese Truppen nach einem offenen Platze im Park des Fürsten Bismarck, wo sie in Paradeordnung ausmarschirten. Ter Aulanzler kam in einer offenen Equi page, er trug die Halderstadter Küras sier-Uniform. Die Officiere falutirten, die Truppen präsentirten das Gewehr und die Musikcorps bliesen den Tusch, Der Kaiser begrußie den Fürsten mit der größten Herzlichkeit, in Front der Trup. pe» beglückwünscht« «r ihn in «in«r kurzen Anjpiache zu seinem bevorstehenden Ge burtstage und überreichte ihm im Namen der Armee e»n kostbare« Ehrenschwert von antiker Form, reichlich verziert und mit Gold eingelegt. Er wie« aus di« An- Wesenheit der Kürassiere hin, deren Ehrenoberst Biimarck ist, und sagte, daß zu: „Ich konnte kern bessere» Gescheut finden als ein Schwert, die Waffe der alten Deutschen und das Sinnbild des »lemals fehlschlagenden Hilfsmittels und darauf sind gramrt die vereiniglen Wap pen des ReichslandeS. Mögen Ew, Durchlaucht diese« Schwert ansehen al» Schrift verzeichnet sind und vor fünfund zwanzig Jahren zum Abschluß gebracht wurden. Laßt u»S, Kameraden, ein Hurrah sür Sern« Durchlaucht Fürst Bismarck, den Herzog von Lauenburg in'S Schloß und frühstückte mit BiS »llerie feuerte Salutschüsse. Am Früh stückstische erfreute der Kaiser den Alt lanzler mit einem zweiten Geschenk, mit Großvaters, des Kaiser« Wilhelm de» Ersten. Der Bahnhof, das Postamt und all« l'ung waren zu Ehren des kaiserlichen Besuches und der Beglückwünschung Bis marck beflaggt und dekorirt. Obwohl Di« Ort«-Gentdarmer>« war durch S> ausgesuchte Berliner Polizisten verstärkt worden. Reichskanzler Fürst von Hohenlohe Besuch de» Reichskanzlers hat den Zweck, dem Altkanzler die Glückwünsche des erhallen". Um I!i Uhr IS Mm. roste Pnnz Heinrich wieder ab. Vor der An lunst dieser Gäste wohnte Fürst Bismarck mit seinem Haushalt der Fahnenalchol- Aus die am 30. März erfolgt« Gratu derle Fürst Bismarck: Alle« öffentliche Int«,«ff« in der Reich«. nem SV. Geburtstage am Montag dar. bracht«. In würdiger Weis« hatten die Vertreter des Volkes, Mitglieder de» deutschen Reichstags und der preußische Landtag dem Mitbegründer des deutschen Reichs den Tribut dankbarer Verehrung zuerst dargebracht und die Stunden, welche bleiben. Die Scenen, welche sich im Sachsenwalde mit dem Altkanzler als Mittelpunkt abspielten, waren vonhistori scher Bedeutung, die Worte, welche ,sürst Bismarck sprach, waren zugleich an da» deutsche Volk gerichter. Gehörte der erste Tag d«r Grutulation den Volksver tretern, so war der zweite sür die Armee, All diese Kundgebungen aber wurden in den Schalten gestellt durch die wahr haft überwältigenden Ehrenbezeugungen, Liebling« bewies. Trotz aller Besürcht des besten Wohlsein« ; völlig srisch und munter und mit sistem Schritt begiüßte er seine zahlreichen Besucher, und ver» gnügt und freudig ist seine Stimmung Au« allen Theilen Deutschlands und weil über dessen Grenzen hinaus Neffen noch immer Ehrengaben für den Allianz sich in den Sälen und Kammern de« fürstlichen Schlosses und in den Gepäck» schuppen de« Friedrichsruher Bahnhofe» schenk der dort lebenden Deutschen einge troffen. Dasselbe besteht in einer monu mentalen Räucherpfanne aus Bronze, die ll Fuß hoch und deren Herstellung S7SV gekostet hat. Der Fürst hat bereits einen Platz im Garten ausgesucht, aus dem dieses prächtige Geschenk erricht« werden soll. Unter den anderen Ge- War das eine Thätigkeit im Herren haus ! Riesig ist schon die Arbeit, welche die Bewältigung der einlausenden Glück wünsche erfordert. An einem Tage sind 3VV<) Briefe und 1200 Depeschen einge troffen Und die Geschenke! Unter die sen befinden sich Bier fast aller Braue reien, Weine, Liköre, Kaffee, Thee,»Mar- Austern, Matjes, ellenlange Würste, cent» ff s G Ich k preußischen Majors, ein stark vergröber tes Eisernes Kreuz darstellend, welche« aus SV kleinen, viereckigen Metallplatten besteht, auf denen der Name Bismarck IgiiÄOmal eingravirt ist. (Dies« Ziffer repräs«nlirt di« Zahl der Tag«, welche Bismarck bisher gelebt hat ) In der Mitt« de« Kreuze« befindet sich «ine bild liche Darstellung: Kaiser Wilhelm I. und Biemarck Hand in Hand ; darüber Zur Erinnerung an den Tag hat Oberförster Lang« Sk junge Eichen au« Fried«ruhe nach verschiedenen Theilen schen Abgeordnetenhauses haben dem Für sten Bismarck gratulirt. Amllicherseitt verhält man sich äußerst ablehnend Bis- Am Sonntag ging dem Fürsten der erste telegraphische GeburtStagSglück- Wunsch von einem gekrönten Haupt außer halb Deutschland's zu. Derselbe kam vom König Oskar von Schweden und sie» Glückwünsche sür das stete Wohler de« Fürsten. In der Hoffnung, den Fürsten, wenn auch nur flüchtig, zu Gesicht zu bekommen, den. In der Nähe de« Bahnhof«gebäu richlet. Erfrischungsbuden sind in gro ßer Zahl aufgeschlagen und Bismarck- Postkarten, »Medaillen und -Portraits, sowie Andenken jeder Art werden von auch in großer Anzahl an den Mann ge bracht. Im Laufe des Nachmittags be wölkte sich der Himmel und vereinzeile Vereins statt. Iß einen fo fpiintanen und so überwältigenden Ausdruck geschaffen. Der vorhergehenden ungünstigen Wit terung war am Montag em prachtvoller die Menge kaum befördern und aus der Umgegend strömten die Leute zu Fuß und in Fuhrwerken herbei. Der Fürst erhob sich um 9 Uhr 4S Minuten, nach der Ruhe gekrästigt. Der erste Gratulant war Dr. Schweninger. Är überreichie einen Strauß, und in festem Handdruck gab der Altkanzler dem treuen Arzt den Dank sür fem« viele Mühe und auch seine manchmal noth, Fruhstücksjimmer wartete die Familie, die Grasen Herbert und Wilhelm Bismarck mit ihren Frauen und Kindern, die gräf- Herzlich, innig war die Begrüßung. Jedes hatte ein sinniges Geschenk. Nach dem der Kürst die Glückwunsche entgegen genommen, begab er sich in sein Studir- Den ersten Gruß des Volkes brachte heute dem Altkanzler der Verein sür Kunst- und Wissenschaft in Hamburg dar. Die Verein«mitglieder waren mit ihren Kürassier-Regiment« von Seydlitz (Mag. deblirgisches) No. 7, dessen Chef Fürst Senats der Freien Städte Hamburg, Bremen und Lübeck empfangen. Dieser Deputation folgte die Abord nung der Lehrkörper der deutschen Uni versitäten. Die Rektoren von Zl deut schen Universitäten, an der Spitze der Rector magnificus der Universität Ber lin, Profeffor Dr. Psleiderer, waren er schienen. Letzterer hielt die Begrüßungs ansprache. In seiner kurzen Rede brachte er dem Mitbegründer des Reichel, dem Manne, der die Idee, sür welche die Hochschulen Deutschland'« lang« schon geglüht hätten, die Glückwünsche der Lehrer der Bildung«anstalten dar, welche auch ihm, dem Fürsten Bi«ma>ck, einst mal« die Pforten de« Wissen« geöffnet hätten. Auch der Feindseligkeit, welche dem Altkanzler entgegengebracht würde, Feind', viel Ehr'!"—that der Redner Erwähnung. Währenddem schmetterte im Park Mi litärmusik. Die Kapellen de« 4. Garde- Regiments zu Fuß (Berlin), de« I. thü ringischen Jnsanterie-RegimentS No. 3l (Altona), deSL. hanseatischen Infanterie- Regiments No. 76 (Hamburg und Lü beck), des Schleswig-Holsteinischen Pio nier-Bataillons No. S (Harburg) und des rheinischen Feldartillerie-Regiments No. 24 (Coblenz und Andernach und Köln) welche auf besonderen Befehl de« KailerS sich nach Friedrichsruh begeben halten, konzertirten. Die Kapelle de« 4, Garde- RegimentS eröffnete da« Ständchen mit dem großen Halleluja au« dem „MeffiaS." Plötzlich wurden in der Ferne die Klänge der „Wacht am Rhein" laut. In die Massen kam Bewegung. ~D>« Studenten kommen!" so hieß e«. Um 7 Uhr Morgen» hatten die Stu denten sich in Hamburg aus verschiedenen Stelldicheins versammelt. Sie waren durch die Hauptstraßen der Stadt nach drei verschiedenen Bahnhöfen marschirt, von dort mittels Ertrazügen nach Aumühle gebracht worden und hallen dort Ausstel ler Zahl, mit 1000 CHargirlen zu Pferde, Ausstellung. Auf der Terrasse selbst be» mitglieder,—die Damen halten die Trauer Persönlichkeiten. Die Musik-Kapellen spiellen „Heil Dir im Siegerkranz", u»d güist Bismarck selvi« aus der Terrasse tanen, all' die Tausende in gleicher Weise beseligenden Gefühls feine» Glei chen kaum noch gehabt hat. In da« eine Adresse. Fürst Bismarck unterzog die prächtige Ehrengabe einer eingehenden Bestchtig- Tosender Jubel folgte der Rede..de« Adend« war da« Schloß, der Park, da« Stationsgebäude uiii, sämmtliche sonstigen Gebäude feenhaft erleuchtet. Mit Einbruch der Dunkelheit flammten die Lichter auf, bis die ganze Gegend einem einzigen Opal glich. Da« Haupt, begebnis des Abends war der große Fackelzug, welchen der Hamburger Reich«. TagSwahlverein darbrachte. AIS Fürst Biimarck auf der Terrasse erschien, stieg ein donnerndes Hoch zu ihm empor. Der Enlhusiaimu« wollte sich gar nicht legen, schweigend und sich immer wieder verbeu gend ließ der Altkanzler diesen Gefühl«, ausdruck über sich ergchen. ler, den Glückwunsch. Er den Fürsten und dessen Verdienste um da« Vaterland und gab dem Wunsch Aus druck, daß der Altkanzler im sicheren Be sitz der Liebe und der Achtung seiner Mitbürger noch lange Jahre unter diesen weilen möge. In seiner Antwort beleuchtete der Alt tanzler die Bedeutung Hamburg« und der Hansastädte überhaupt für die deut sche Kolonialpolitik, die Wichtigkeit der verschiedenen Dampserlinien für die Aus wanderung u, f. w. Nachdem er juznn ein Hoch auf die Hansestädte ausgebracht hatte, kam er von der Terrasse herunter, um den Fackelzug anzusehen, der gerade vorbeimarschirte. Nachdem er von .den Fackelträgern mit lauten Hochrufen be grüßt worden, unterhielt er sich mit eini gen derselben kurze Zeit, bedankte sich für die ihm erwiesene Ehr« und wünscht« ihwn „Gute?!acht". de« TageS in der ReichShauplstadt Ber lin selbst sich zu einem allgemeinen Volk«» sest gestaltete, an welchem all« Klaffen Bevölkerung theilnahmen-von den x Zn de» Ber. Staaten kleineren Orlen abgehalten. In der Bundeshauptstadt Washington fand sich der deutsche Botschafter Saurma» - Clubs." Dr. Kellner hielt die Festred-, Pastor Dr. A. Spaeth hielt die deutsche Weise den Geburtstag des Allkanzler«. beschloß ein Kommers in der Quartett Club Halle. Auch in vielen kalen ward der Tag gefeiert. > In PitlSburg, Pa., Albanh und Ro chester, N. A., CharleSlon, S. C, Port» ichlüsse zur Beglückwünschung des Alt- Vo» Dr. Roben Schmeltzer au« Brook!,». Wird „Er" gifeierl al« Hort! Wa« „Er" im blut'gen Kampf und Tieg er- De« Baierlaade« tiind-tt, Kraft und Macht » !iiZa« GeistiS-AUqewalt erjw^nge», Hoch klinge °rum und fiant «er he - „Hell Bismarck, t>r". der un« da« Vaterland erschuf! Die feinsten Druckarbeilen in der Stadt liefert die „Wochenblatt" Office.