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In Colorado hat das Leadviller Ge richt in einem Brandstiftungssalle ent schieden, daß Jedermann das Recht habe, sein eigenes Haus anzuzünden. Aus den ersten Blick scheint das durch aus mit dem natürlichen Rechte überein zustimmen. Denn womit ich nicht machen lann, was ich will das ist nicht mein vol les Eigenthum. Besitze ich ein Haus voll und ganz zu eigen, sollte ich dasselbe eben- Tausend Dollar Bond verschenken kann.? Im Grundsatz erkennt das auch da» hiesige Staatsgesctz an. Denn dasselbe stempelt nur diejenige Brandstiftung zu einem Verbrechen, welche die böswillige Zerstörung des Eigenthums Anderer zum Zweck hat, oder der die Absicht des Be trugs an einer Beisicherungs Gesellschaft zu Grunde liegt. Auch in Pennshlvania könnte demnach Jemand ein ihm voll und ganz gehöriges Haus niederbrennen, ohne »aß er ins Zuchthaus geschickt werden könnte, wenn einmal keine Bersicherung auf Haus und Inhalt ruht, und zweitens, wenn durch das Niederbrennen seines Hauses nicht benachbartes Eigenthum in Mitleidenschaft gezogen wird. Denn ob ich das Haus meines Nachbars durch legten Brand zerstöre ist in Bezug aus die Folgen ziemlich gleichgültig. Die Frage ist nur, ob der Anzünde, seine« eigenen Hauses auch sür den Fall straflos ausgehen würde, daß dieses oder dessen Inhalt versichert ist, und ob die Uebernahme der Bersicherung den Ver» jicherungSgesellschaften ein solches Eigen ihuinsrecht an den versicheilen Gegen, standen giebt, daß eine Verbrennung der selben auch dann als eine Schädigung ihres Eigenthums angesehen werden kann, wenn der Versicherte auf Erhebung der Versicherung verzichtet. Diese Frage ist also von erheblicher Bedeutung sür die Beisicherungs Gesellschaften, denn wenn Jemand, der beim Anzünden seines Hau ses gefaßt wird, sich durch die einfache Erklärung, er habe nicht die Absicht ge habt, die Versicherung zu erheben, Straf freiheit sichern kann, so würde das die Zahl der Brandstiftungen sehr vermehren. Es würde das Risiko der Brandstifter vermindern, das der Versicherung« Ge felllchaflen erhöhen. Allerdings giebt es ja noch eine Menge Wege, auf welchen Brandstifter zur Rechenschaft gezogen werden könnten, aber dieselben würden schwerlich m's Zuchthaus führen. Ein Mensch, der fein Haus anzündet, könnte als unsinniger Verschwender unter Aussicht gestellt wer den ; er könnte wegen Bedrohung frem den Eigenthums und auch wegen Ber- j gebens gegen die Polizei Verordnungen > bestraft werden, aber all' das würde nicht der auf Brandstiftung zum Schaden An derer gesetzten Zuchthausstrafe gleich. , Bedürfen unsere Gesetze gegen Brand stiftung der Verbesserung und kann über haupt ein versaffungSmäßiges Gesetz er lassen werden, weches die Zerstörung des eigenen Besitzes verbietet? »Ich bin kein Kaffer*. Es war am Neujahrstag 1869. Im Weißen Hause zu Washington hallen sich viele Glückwünschende um den Präsiden ten Andrew Johnson versammelt, der damals seinen letzten Neujahrstag im „Regierungspalast" feierte, um zwei Monate und drei Tag« darauf dem ihm bitter verhaßten neuen Präsidenten Grant Plötzlich entstand eine allgemeine Be wegung im Empfangszimmer. Denn ein Mann trat ein, welcher im Laufe des eben verflossenen Jahres, nachdem das nationale Abgeordnetenhaus das später vom Senat verworfene „Jmpeachment" gegen Präsident Johnson beschloffen hatte, als Hauptvertreter der Anklage vor dem Senat die unbarmherzigsten R.den gegen den Angeklagten hielt. Er linschen Ansehens stehende Ben Butler von Massachusetts. Dreist schritt er aus den Präsidenten im Blauen Zimmer zu. reichte dem ziemlich verblüfft Dreinschau men. Als Butler von Freunden wegen dieser Sensation gehänselt wurde, er „lch habe einfach dem Präsidenten der Vereinigten Staaten die ihm nach altem Brauch am Neujahrstage von Congreßmitgliedern zukommende Ehre er wiesen ; denn ich bin kein Kaffer". Es war am Neujahrstage 1895. Wieder fanden sich im Weißen Hause die Glückwünschenden ein und sammelten sich um einen Präsidenten, der jedensalls viel sympathischer ist, als es der grimme Pol. teier Andrew Johnson war. Aber wäh> rend sich beim Letzteren selbst bittere po litische Gegner aus dem Congreß am N«u,ahrStag einstellten, kamen diesmal von den vielen bereits in der Hauptstadt anwesenden Senatoren und National abgeordneten nur ganz vereinzelte, so daß man nicht einmal die bei solchen Neu- gebräuchliche Congreß nicht einige nicht - republikanische Con greßmilglieder mitgekommen wären, so hätte man noch nicht einmal ein Häuflein aus den anwesenden Congreßleuten zu bilden vermocht. Solche Formalitäten mögen ja an sich wenig Bedeutung haben. Aber im vor. liegenden Falle verhält es sich anders Da« Wegbleiben so vieler in Washington anwesender Kongreßmitglieder, zumal demokratischer, ist ein Zeichen de« Uebel. Wollens dieser Männer gegen den Präsi denten. eines Uebelwollens. dab sich wäh rend der kurzen dem dreiundsiinszigsten Kongreß verbliebenen Daseinszeit noch recht unangenehm sür's ganze Land fühl, bar machen kann. Und von den aus Bosheit am Neujahrstage Weggebliebe nen kann keiner mit Ben Butler sägen „Ich bin kein Kaffer." (Jll. Stsztg.) „Unsere Weltausstellung." Die Hefte obigen Werkes sind jetzt vollständig bei uns zu haben und die wer. then Abonnenten, welche noch nicht ihre Hefte abgeholt haben, sind freundlichst e« sucht es zu tbun, damit wtr mit der Sache zum Abschluß kommen. Trranton als Fabrik-Zentrum. - Man braucht nicht nothwendiger Weise - alles zu verbriefen, was in dem weben , erschienenen Bericht der Scranton Hau dclsdehörde für da« mit dem 31. Dezcm. > ber 1V94 abgelaufene Jahr über Scran - ton gesagt wird, und findet darin doch i manches, was sowohl hier und auch i» > weiteren Kreisen bekannt zu werden ver ! dient. Der Berich» wurde in der Drucke > rei des Herrn F. F. Schön hergestellt und > gereicht dem genannten Etablissement zur ! Ehre. Wir entnehmen demselben einige ! statistische Angaben von allgemeinem In 5 lereffe: l Die Stadt Scranton liegt 750 Fuß über dem Meeresspiegel, ist nur 145 Meilen (4j Stunden Bahnfahrt nach New Kork) von der Küste entfernt un an Bevölkerungszahl die viertgrößte Stadt im Staate Pennsylvanien (etwa 100,000 Seelen). In den verschiedenen Fabriken und Gruben sind 30,000 Personen be- Meilen; SOV Arclampen liefern die ralh an Trinkwasser beträgt 35,000,000 Gallonen per Tag; die Werthabschätz ung des Eigenthums ist 520,W0,01>0, un sere 37 öffentlichen schulen reprasentiren einen Werth von K 950,000 i wir haben sechs Biblwiheken und vier Etablissements, die ein Kapital vonLUS,- 000,000 Millionen reprasentiren. Die Passagier- und Frachlbesörderung besor gen zehn hier e'.nmü»dende Eisenbahnen. Im Wege der öffentlichen Verbesser ungen hat Scranton in den letzten lah- Norde» der Woodtawn Park und im Osten der Nap Äug Park; es ist serner die beste Aussicht vorhanden, dah das hurst Boulevard Erwähnung finden, wel cher die Nay Aug Schlucht überbrückt und dessen Slravenbeli so eben und sest wie die eine nach der West-, die andere nach der Südseite, sind neuerdings in Angriff genommen worden und werden dazu die. Brennstoff per Tag 16.12Ä Pserdekräsle liefert, oder ein Totalbetrag von S2ll per Tag für die 16,122 Pferdekräsle, oder gleich 1:31 Cents per Pferdekraft per Tag ; und für 300 Arbeitstage waren die Kosten des Brennstoffes per Pferde kraft für das Jahr 53.53. Dieser Be. trag ist selbst billiger als Wasserkraft, wie nachstehende Ausführungen ergeben werden: Um 16,122 Pserdeliaste zu tzls^daS u»g, Interessen, Reparaturen etwa t 2 per Pserdekiast das Jahr, so ergeben sich an Gesammtkosten »95,603.46, oder eine Eriparniß bei dem Gebrauch von Culm anstatt Niagara Wasserkraft von t 146,226 54. Unter diesen Umständen sind die Vortheile der Kohlenregion für Fabrik» Etablissements in die Augen fallend. Sollte vassire». Herr Joh» R. Karr, Gesetzgebung«!-. Präsentant de« ersten Scrantoner Distrik tes, welcher durch das von ihm eniwor sene und von der Gesetzgebung passirte Gesetz, ur freien Lieferung von Lehrbuch, ern so viel zum regeren Schulbesuch beitrug, ist mit einer neuen Maßregel vor da« Publikum getreten, die kaum von ge. ringerer Wichtigkeit ist und den Zweck hat, den Schulbesuch süreine gewisse Zeit des Jahres zu einem zwangsweisen zu mache». In der Presse dieses Staates ist das Gesetz lebhaft besprochen worden, man hat alle anstößigen Bestimmungen beseitigt und es unterliegt keinem Zweifel, daß es in seiner jetzigen Fassung passiren wird. Der Staat hat die Pflicht, für die Heranbildung seiner zukünftigen Bürger nach Kräften einzutreten und in Fällen, wo die Eltern ihr? Pflicht den Kindern gegenüber versäumen, als Vormund der selben zu fungieren. Der unerbittliche Kampf um das Dasein zwingt viele El tern, ihre Kinder frühzeitig aus der Schule zu nehmen, damit sie in der einen oder anderen Weise zum Unterhalt der Familie mit beitragen. Durch Abend schulen in den Wintermonaten hat man versucht, solchen Kindern, die am Tage arbeiten müssen, wenigstens eine zeit weise Schulbildung angedeihen zu lassen Kindern pflichtvergessener Eltern, welche diese Geleg.nheit nicht benützen und zum Mannesalter aufwachsen, ohne lesen und schreiben zu lernen. Was kann de, auszuüben? Des Lesens unkundig blö den sie Zeit ihres Lebens willenlose Werk zeuge korrupter Politiker und eine stete Gefahr für das intelligentere Element Das sollte und darf nicht sein, und aus sen Schulbesuch sür eine gewisse Zeit des Jahrestagen wir zwölf oder vierzehn Wochen bis zum l4ten Altersjahre—ein- Man faselt viel von einem Eingriff in die Freiheit des einzelnen, von dem wir jedoch in dem projekiirten Gesetz keine Spur entdecken können. Will man den zwangsweisen Besuch ter Schulen nicht gelten lassen, so ändere man das Wahl gesetz dahin ab, daß nur derjenige das Stimmrecht hat, welcher lesen und schrei ben kann, und beseitige damit die Gefahr, baß der Unwissende einen schädlichen Einfluß auf die öffentliche Verwaltung ausübe. Dem Recht des Einzelnen muß der Staat die Pflicht gegenüber dem Gemeinwohle in die Wagschaale wer fen, um etwaige Mängel auszugleichen. ÄuS diesem Grunde sagen wir : Paffirt das Schulzwangs-Gesetz! Die außerordentlich hohen Raten, für Schlafwagen, und Parlor Car-Sitze berechnet werden, haben schon häufig Anlaß zu Klagen gegeben, mur rend bezahlt das reisende Publikum den Tribut, den ihm das Monopol abzwackt Zur Erleichterung der Last hat der Ab. geordnete Fiedler von New Jersey eine Bill eingebracht, welche die zu zahlenden Raten von Bundeswegen festsetzen soll. Die Bill bestimmt, daß in Zukunft Pas sagiere nicht mehr als j Cent per Meile für Parlor-Sitze und ebenso viel für un tere „Verths" bezahlen sollen, für obere „Berths" hingegen j Cent v-r Meile. Die Compagnien sollen serner gehalten sein, Vorkehrungen für die Aufbewahr ung von Werthfachen zu treffen, ohne den Passagier?» dafür etwas zu berech nen. Zuwiderhandlungen werden mit Gelbstrasen bis zu »100 geahndet. Viel Hoffnung, daß die Bill zum Gesetz wird, braucht man sich nicht zu machen. Hütet Euch vor Scklb-n gegen Katarrh» Zlir kauft seid sicher daß Berkauft von allen Apothekern, Preis 7Sc. die Alasche Die Tchulbehörd«. In der Montag Abend abgehaltenen Versammlung obiger Behörde wurde die Resignation von Frl. Laura Boice, Prin cipalm der „Training" Schule «inge reicht und angenommen. Frl. Boice hatte vor kurzer Zeit mehrere Schüler aus verschiedenen Gründen entlassen, welches zu vielem Gerede Ursache gab. so daß ein spezielles Comite ernannt wurde, um die Sache zu untersuchen. Das Co mite sollte an diesem Abend einen Bericht abstatten, doch wurde derselbe durch die Resignation überflüssig gemacht. Controlleur Barker machte dann den Vorschlag, daß die „Trainingschule" mit Ende dieser Woche für die Bilanz des Schuljahres aufgehoben werde, nach län gerem erregten Hin und Herreden wurde jedoch die Sache dem betreffenden Comite Hieraus wurden verschiedene Angebote ,ur Heizung und Bentilation des Hoch schulgebäudes eröffnet und vorgelesen und dann dem Comite überwiesen. Controlleur Notz wies daraus hin. daß ker Heizungsapparat im No. 37 Schul gebäude nicht genügend das Gebäude auswärme und diese Angelegenheit wurde ebenfalls dem betreffenden Comite über wiesen. I2SU Buihel Kartoffeln. Es ist kaum glaublich, daß man ISSO Bushel Kartoffeln vom Acker ziehen kann, und doch behaupten Hunderte von Far mern, die Salzer Harvest King-Kartoffel versuchten, daß es mit dieser Sorte leicht möglich sei! Nebenbei bat er eine Kar> toffel. die schon 40 Tage nach dem Pflanzen schöne Kartoffeln zum Essen lie» seit! So eine frühe Sorte liebt die deut» sche Hausfrau. 35 Packete fiühe Geiniile.Samen Kl.lX) —II) Packele Blumen-Samen, LS Z« sie diese Noi>> ausschxeiden ui,o mit 8 Cent in Briefmarken an John A. Sal zer Seed Co.. La Crosse. W>« . senden, bekommen Sie srei eine Probe Kleegras- Mischung-Samen und Salzer's Katalog. Neue Publikation. Wir haben eine vergrößerte und umge arbeitete Copie des „Specific Manual" erhalten, herausgegeben von Dr. F. Humphrey's. Er wird allen, die Hum phery's wpecifics gebrauchen, willkommen sein und frei versandt von der Humphrey's > Ausland. ' Der Verwa ltungSrath der Bayreu >her-?sestspiele Hai nunmehr ossiciell bc> schloffen, dieses Jahr keine Auffuhrungen in Bayreuth stalifinden zu lasse». Kaiser Joseph hat den Baron von Banffy, Präsident der Depu» tirteukammer, mit der Bildung eines un garischen Ministeriums betraut. Der bisherige Chef der Reichskanz lei Goering ist auf sein „eigenes Er suchen" hin unter Verleihung deS Kro> nen-OrdenS erster Klaffe in den Ruhe stand versetzt. Der Londoner „Daily NewS ' wird aus Rom gemeldet, daß der deut sche Kaiser nach Italien kommen werde, um den dortigen nächst.» Manövern bei zuwohnen. In Schwaz (in Tirol) ist der öfter reichische A-ltmarschall-Lieuteiianl a, D. Johann Beck, früher Landwehr-Briga vier in Wien, nach längerer Krankheit gestorben. Der Gouverneur von Deutsch Ost afrika. von Schnell, steht im Begriff, sein Amt niederzulegen. Wahrscheinlich wird v. Wihinann sein Nachfolger wer- Die Berliner Rothe Kreuz-Gesell schast will der japanischen Rothen Kreuz- Gesellschaft I0,(XX) Mark senden, um sie >n ihrem humanen Werke auf den Schlachifeldern zu unterstützen. Reichskanzler Hohenlohes geplan, ter Besuch bei Bismarck ist wiederum verschoben worden. Eine Berliner Zeit ung sagt, dab Bismarck s seit längerer ZeU Die Nationalliberalen haben be schloffen, eine Interpellation an die Rei gierung zu richten in Betreff der in mehreren Zeitungen erhobenen Beschwer, den über den ungenügenden Schutz im Auslande lebender Deutscher seitens der Eine Depesche aus Madrid an den „Globe" sagt, daß die kürzlich«» Unter handlungen zwischen der spanischen und der Ver. Staaten-Regierung die Wie derherstellung des Minimum.Tarifs für alle aus den Ver. Staaten nach Euba Das schreckliche Wetter, welches nun schon seit längerer Zeit in der Reichs- Hauptstadt herrscht, hat nicht nur aus gesundheitlicher Beziehung einen schäd lichen Einfluß ausgeübt. Die Influ enza herrscht und zwar in einem Besorg, niß erregenden Grade. Kaiser Wilhelm hat angeordnet, daß ihm detaillirte Berichte über den Nothstand dee Landwirthschast und die beabsichtigten Hülfsmaßregeln eingesandt werden. Um die Kosten dieser Berichte zu decken, soll in das Budget des Land- Wirthschaft - Ministeriums ein eigener Posten eingestellt werden. Es wird gemeldet, daß Herr de LorlaliS, der Herausgeber des „XIX Siecle", in Mexika angelangt ist. Er war im November durch skandalöse Eni hüllungen der Pariser ZeitungS-Crpreff ungen stark kompromittirt worden und seinen Füßen zu schütteln. Der Consul der Ver. Staaten in Zürich, Schweiz, Germanin, berichtet, Jahres 1894 in der Schwei, 52,399 Stück Schlachtvieh im Werth« von 26,- 409,000 Francs eingeführt wurden von diesen waren nur 22V Stück über Genua Der französische Dampser„Acanis", im Dienste des Küstenhandels, ist wäh rend eines Orkans drei Meilen vom Kap Caveau mit Mann und Maus, drei zehn Personen, untergegangen. Der Capitän des Dampfers, „Senintelle" beobachtete den Schiffsbruch und dampfe sofort zur Stelle, kam aber zu spät, um Hilse leisten zu können. Auch in Oesterreich darf nun der 80. Fürsten Bismarck am den beim Minister angefragt, ob sie den Tag feiern dürfen und der Minister hat die Antwort gegeben, daß den Kundge bungen an dem genannten Tage freien Lauf gelassen werden solle. Die Kölnische Zeitung" ertheilt der Regierung von Japan den Rath, sofort Frieden mit China zu schließen und sagt, es sei ein« gefährliche Sache für Japan, wenn sein Verlangen nach Flüchten de« Sieges zunehme, da die Forderun gen schließlich so übertrieben werden könnten, daß die europäischen Mächte China nicht erlauben würden, dieselben zu bewilligen. Eine Depesche aus Port Luis Mauritius an den London „Globe" sagt, aus Madagaskar komme die Nachricht, daß die Franzosen da« Fort Farafatra, vier Meilen von der Küste bei Tamatav gelegen, bombardirt haben. Die Havas vertheidigten das Fort mit wohl gezielten Schüssen aus ihren sieben FestungSge ichützen, wurden aber schließlich besieg! und mit schwerem Verlust zum Rückzug gezwungen. Der „Central News Co." ist aus Shanghai die Kabelmeldung zugegan gen, die britische Regierung habe den Admiral Fremantle, Admiral des briti> schen Geschwaders in den chinesischen Ge wässein, angewiesen, der japanischen Flotte die Einfahrt in den Han-thee- Kiang, wenn sie einen Versuch dazu machen sollt«, wenn nothwendig, mitGe walt zu verwehren. «5. Bestellt das „Wochenblatt". Karl A. Böger, Redakteur und Eigenthümer der >n Paterson, N. I, erscheinenden Zeitung „Täglicher Volks freund", ist infolge eines Schlagflusses im Alter von 53 Jahren gestorben. Er war in Preußen geboren und hinterläßt außer der Wittwe einen erwachsenen Sohn und eine erwachsen« Tochter. Lin Ausruf, den wir so oft hören, ist „Ach, ich bin so nervös" und gerade dieser Klasse von Leidenden wird es sast niemal« klar, was ihnen eigentlich fehlt und was die Ursache ihrer Leiden ist. Dr. Schoop sand »ach einem langjährigen Studium von chronischen Krankheiten, daß gewisse Nerven dem Körper Stärke und Krast verleihen. Diese Nerven kontrolliren vollständig den Magen, die Leber und Nieren, Wenn dies- Ner ven geschwächt sind, werden die Speisen nicht verdaut und als eine natürliche Folge entstehen dadurch Dhspepsia und Nervosität, denn zur Herstellung von Blut, Knochen und Muskeln ist ein» Verdauung der Speisen Dr. Schoop's Wiederhersteller heilt Magen-, Leber- und Nieren-Krank» heiten durch Kräftigung und Stärkung dieser Nerven. Diese Arznei ist kein Nervine oder giftiges Nervenreizmittel, sondern dient zur Ernährung des ge schwächten Nerven Systems. Diese Me dizin reinigt das Geblüt und stellt die Kräfte wieder her. Es ist eine Arznei, des Leidens entfernt. Der deutsche .Weg. X Weiler zur Gesundheit», DiM Wucher die Behandlung mit dieser Arznei genau beschreibt, nebst Proben, Adresse frei versandt. Man schreibe an Dr. Schoov, Box 9. Racine, WiS. 18. Nov. ISA. Niw gort p» D k H Ai N Morgens 12.U5, und tI.Ä« Nachm., per D. >!. k W. St. R. ö.tX), v.t«, tI.A» M. und I .Z« Nachm. !l!erlassen «eranlon für Piusion und Witte«, darre per D. V. W. R. R. B.W, tI.A) Morgens, ij,55, t>.»7, B.ÄU Nachm. V. D V?.»5, 4.M Nachm. per D. L. 6, W R. R. am k.vv, II.A Morgen», 3,bi> Nachmittags. s',3B 4.M, 11,38 Nachmittag», per D. L. ck W. ö.IX), B.V», ll.Ä! M., 1.30 Nachm. da, itlunra, Ithaea, Äeneva und Ztvischinpunk icn per L. k H. St. R. um «,4°> M., IZ.Ub und l 1.38 Nachm., perZ) « WRRam B.VB M Verlassen «cranton sllr Rochester, Buffalo, Puntten per HR° R vb/'g^b! 11.38 Nachm., per D L » W R R und Pilision Zunctton 8 W, 9.56 M, 1.3 U, B.SV Nachm., per E. » W R R 3.41 Nachm. v » H R»! 8.45 M„ Rollin H. Wildur, Gen. Sup. S. Vee, Gen. Pass. «gent, Philadel. 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