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Bismark Häringe, Holländische Häringe beim Dutz- Abend 9 Uhr wurde durch einen unbedeu tenden Brand in dem L. W. Lewis Store an Dickson Avenue verursacht. Die County Comrniffäre Haben wodurch »2100 gespart werben. Auch werden aus dem Bestand des Tilgungs fonds »40,000 der Schuld eingelöst. fertig. Anstellung in der Brieslräger-Ablheil — Der an dem Morde des Joe B>, doczo, der am 21. Oktober in Archbald stand unter »1500 Bürgschaft und Halle Steuern dafür bezahl! hatte, ch dem ge sunden Menschenverstand unerklärlich. John O'Neill von Minooka atiak kirle am Mittwoch Abend seine Nachbarin Herr James I. Bailey, der demo kratische Kandidat sür Scheriff von Lacka wanna Couniy, hal endlich dem Drängen seiner Freunde nachgegeben und die ersten Schrille gethan, um die Wahl seines Gegners anzufechten. Es zweifelt kaum kamen die gewöhnlichen Gesuche um Un lerstützung zur Sprache. Als ein Curio sium sei bemerk!, daß eine Frau Toner, längst ohne Milch. luiig »ich! zu sehen, so daß das Jnleresse erkalle!«. Die Einrichtung und der Mieths konlrakl des Westinmster Hotels an Wyo- Die Meserves hatten keine Anzahlung aus den Kauf gemacht, einige Tage nobel aus die Kosten von Truman gelebt Wesenheit benutzend, verduslel. Nach der Ansicht der hiesigen Han delsbehörde haben wir noch nicht Beamte städtischen Säckel nobel honorirl werden mich. Wie derselbe es anstellen soll, etwaige Feuer zu verhindern, ist uns ein Räthsel-den Herren von der Handels behörde wohl auch. Es handelt sich nur darum, ein weiteres Amt, einen weiteren ins Leben zu rufen. Frau Elisabeth Horn, die Ehefrau von Capt. Jobn Horn, starb am Sonn tag Morgen in ihrer Wohnung in Green Rldge im Alter von 63 Jahren. Die stirt. Ja, Bauer, daß ist ganz was an deres ! Die Aktionäre der Bonta Glas Präsident, Dr. Hand; Vize Präsident, C. D. Wegeman; Schatzmeister, Viktor Koch; Sekretär, Wm. B. Buchanan. Cool, Dr. E. O. Shakespeare und I. B. Benning von Philadelphia und I. W, Bonta von hier. Wie es heißt, sind die Bon Petersburg. Win. Miller von Liitle England Beim Fällen eines Baume« an Jesferson Avenue, in Green Rldge, wurde am Samstag James Akers von Bauunternehmer Herr August Wahlers hat alle Hände voll zu thun und wird den ganzen Winter angestrengt billig Bell Clothing Haus, 230 Lacka. Gsricktliche«. Richter Archbald hat einen speziel len Gerichtstermin anberaumt, der am Richter Albright von Allentown richtssitzungen. Richter Archbald verfügte am Dienstag, daß 120 weitere Namen in Spezielle Lokal-Stotizen. WU. Wir sind Deutsche und bitten um deutsche Kundschaft. Bell Clothing Haus, 230 Lacka. Ave. «S- Feine Germania Bieber blau Delany. Preise von k Delany, «S" Wenn Ihr um Weihnachtsge schenke Umschau hält, so vergeß! nichl, bei dem Juwelier E, G, Lloyd, 423 Lacka, lich gute Waare. 46,6 IS" Ueberzieher sür »5, die ander wärts »8 kosten. Bell Clolhing Hau«, Lehigd Valley Eisenbahn. Aenderung der Fahrzei! an der Wyoming Division. B6 wird etwa bb Minuten früher sein )10, 32, der alte No. 88, wird von White i>?o. !il ein neuer Zug, verläßt PittSton um t,t>2 Nachm sür Avoca. Ro. 23 fährt en»a lii Minuten früher wie jetzt. ist der ansprechende Titel, den eine von Richard Bong, Berlin W. 57, herausge gebene, jetzt im achten Jahrgange stehen de, illustrirte deutsche halbmonatliche Hefte uns vorliegen. „Zur Guten Stunde" hat von Jahr zu Jahr an Ver breilung gewonnen, und feine rasche und allgemeine Einführung spricht sür den aus das Werthvolle gerichteten Sinn d«i deutschen Leserwelt. Mit jedem neuen Heste dieser Zeitschrift zieht in den Fami lienkreis eine Art Feierlagsstimmung ein. Unterhaltung eine wohlthuende Erholung gewährt. Die Zeilschrist hat sich durch diese seine Stimmung unter den Fam>- blälter." Die „International News Company", 83 und 85 Duane St,, New Hort, besorgt den Betrieb sür Amerika, und man bestelle das Wert bei dieser oder irgend einer Buchhandlung. Das Gchweizer-Kest. war ein Fest, wie es herrlicher hier kaum je gefeiert wurde—eine Feier, aus welche alle Schweizer und auch die Veranstalter mit Stolz zurückblicken dürfen. Der Beginn des Festes verzögerte sich nothgedrungen um beinahe eine Stunde, geputzten Schaar von Herren und Damen. Auf der Bühne hallen das Haupt-Comite, die noch lebenden Gründer des Vereins aus „Wilhelm Tell" seitens des Gulh'- schen Qrchesters, hielt Herr Ernst Gloor, Vorsitzer des Festcomites, eine kurze An speziell die aus weiter Ferne gekommenen mit herzlichen Worten.—„Die Heinialh am Rhein" wurde dann von der Schwei steht, gute Stimmen besitzt Statistische Notizen. Rudolph Schcible, Jakob Röhrsteiner, John Lieberser, R. Merky, Notz, Fr. Ur lung bei Jrffersonville, N, V- In 1866 Michael von Bergen, Fritz Etzensperger, Andreas Nägeli, John B. Abplanalp, Zoyn von Bergen der erste und zweite, zw« Jahre. h k D am 18, Nov? 1868 in Schimpff's Halle Dr. I. B. Ammann; Vize Präsident, John Merz; Sekretär, Fritz Etzensper ger ; Schatzmeister, Caspar Zwald. Durch Beschluß wurde der 17. November als Stiftungstag festgesetzt, und der erste Ball dann auch in 1869 an diesem Da lum in Frank Kieser's Halle gehalten. Im Jahre 1870 wurde das Grütli Quar- R. A. G. Bund beschlossen; die Auf nahme erfolgte am 2. August 1870. Em Jahr später stellte der Verein den Antrag 3, Januar 1872 durch Richter E,^L Charterinitglieder waren Melchior Zwald, Christ Huber, Rudolph BUnzli, Reinhart Wettstein, Arnold Egley, Andreas Nä geli, Franz Weibel, Jakob Wips, Christ Frutiger, Jakob Kunz, Simon Huber, I W. Meyer, Wm. Möckly, Andreas Zopsi, John B. Abplanalp, John Apperl, John Älatler, sr,, Fritz Kubli, Michael von Bergen, Charles Spleiß Am 15. Juli 1872 feierte der Verein seine erste Fah nenweihe durch ein Pic N>c. Im Jahre 1873 schrill man zur Gründung einer Bibliothek, die durch Anlauf und Ge schenke auf 172 Bände und 25 Hefte an gewachsen ist. Das Grülli Quartett wurde in 1874 aus finanziellen Gründen abgeschafft, an dessen Stelle erstand aber bald darauf der vom Verein unabhängige Helvelia Männerchor, der unler der Leil ung des Veteranen Füglein drei Jahre lang bestand. Anfangs konnte der Verein fünf Dol lars Krankengeld die Woche bezahlen ; im Jahre 1878 mehrlen sich aber die An sprüche an die Kasse derart, daß die Un lerstützung aus vier Dollars reduzirl wur de; vor. 1883-88 zahlte der Verein wieder wöchentlich süns Dollars, dann mußte die Unterstützung wieder ein Jahr lang aus vier Dollars herabgesetzt werden; aber sei'. 1889 war das Glück dem Verein hold und er konnle die volle Taxe von süns Dollars regelmäßig bezahlen.-Im Jahre >B9l ward die Anschaffung einer neuen Vereinssahni beschlossen und bei der Einweihung am 17, November ver. lrat «ine Delegation des Schweizer Un terst. Vereins von Union Hill, N. 1., Palbenstelle. Im gleichen Jahre wurde auch der Schweizer Männerchor ins Leben gerufen, welcher jetzl unler der Leitung von Pastor Edward Lange alle Aussichten aus dauernden Bestand hat. aber vom Grütli Verein unabhängig ist. Daß der Grütli Verein segensreich beweist die Thatsache, daß er in den 25 Jahren seines Bestandes sür Krankenunlerstützung, Sterbegeld, Be- gräbnißkosten und Bibliothek die Summe von »12,660,95 ausbezahlt hat und heute dasteht mit einer Mitgliederzahl von 111 und einem Vermögen von »4171.45 kleine Schweizerkolonie stolz sein darf. Werthe Anwesend«! Ich kann heute nicht umhin, einiger verstorbener Milglie der zu erwähnen, die sich um den Verein spezielle Verdienste erworben haben. Sie sind: Melchior Zwald und Caspar Zwald, Michael von Bergen, Heinrich Blatter und John Appert. Auch dem gesammten Deulschlhum sei hier Aner kennung und Dank gezollt sür seine rege Theilnahme an unsern Festlichkeiten, spe ziell dem Scranlon Turnverein und dem gedacht—Rudolph Bünzli, Andreas Nä geli, Simon Hube«, Andreas Zopsi und John Abplanalp,—welche in schlimmen und gulen Zeiten treu dem Vereine zur Gründers des Vereins' Dr. I. B. Am mann, der heute noch opferwillig und thatkräftig unter uns steht. Sie alle verdienen unse« herzlichste Anerkennung Mayor Wm. L. Connell hielt dann Freude zu gewähren die Abkömmling« einer Schwesterrepublik begrüßen zu können. folgt vernehmen: Herr Präsident, werlhe Mitglieder des Grülli Vereins! Mit Vergnügen sind wir heute Abend als Comite im Auftrage des Scranlon Liederkranz erschienen, um Ihnen unsere herzlichsten Glückwünsche und Gratulatio nen zu Ihrem 25-jährigen Jubiläum zu überbringen und Ihnen dieses kleine Ge schenk zu überreichen, welches, obwohl ge ring, doch eine Erinnerung an dieses Fest bleiben soll; denn durch dasselbe wollen wir die Achtung, Ehre und Zuneigung des Liederkranz sür Ihren werthen Ver ein kundgeben, dadurch wollen wir die schen den beiden Vereinen, die in demsel ben Jahre geboren und deshalb Zwil lingskinder sind, bestätigen; damil wollen vielen Dienste und Gefälligkeiten, welche Ihr werther Verein uns erzeugt, der nie zuiückstand, noch bei keiner Gelegenheil eine freundliche Einladung abschlug, son dern stels in starker Anzahl erschien und mit vollen Kräften mithalf, das Schöne und Angenehme der Feste des Liederkranz zu erhöhen; und wir hoffen nur, Gele- Und nochmals wünschen wir Ihnen Glück und zollen Ihrem werihen Vereine den Tribut, den er verdient—einem Ver ein, der von kleiner Mitgliedeizahl in einer Stadt, wo das Material nicht über flüssig war, sich durch alle Gefahren und sen Auge« von der majestätischen Höhe übersah sein großes vollendete« Wert einer freien und unabhängigen Schweiz ; und dieses Erbe einer Nachkommenschaft übertrug, die den Gründern alle Ebre macht, die ebenso mulhig, ebenso kühn und tapfer alle Gefahren und Kämpfe, welche sie zu bestehen hatte, glänzend überwand; die heute, nach 589 Jahren, auss neue schwör!, den letzten Trvpsen Blut sür die Erhaltung des Vaterlandes derb und kernig (nicht von der Zeit angefressen), würdevoll und er haben, wie ehemals, mit Schnee bedeckiem Haupl überragt alle die dasselbe umgeben den Monarchien, Kaiser- und Königreiche —die älteste Republik der Welt, die Frei- Heiti-Oase Europas. Deshalb, Herr Präsident, sage ich, daß es nur zu erwarten war, daß die Vertre ter eine« Voltes, welches so Große« zu leisten im Stande war, mit der ihm von Nalur au« angeborenen Ausdauer, Zähig keit und eisernen Willen auch in der neuen Heimalh imstande waren, einen Verein zu gründen, dessen Fortbestehen und Er folg nur eine der Zeil war. Und nun, Herr Präsident, reiche ich Ihnen die Hand. Lassen Sie uns als Vertreter unserer Vereine heute das Ge lübde ablegen, in den nächsten 2S Jahren einander ebenso treu, ausrichtig und in innigster Freundschaft zur Seite zu stehen, wie in der Vergangenheit; hoffend, daß, wenn Sie ihr 50-jähriges Jubiläum fei ern, die Vertreter unserer Vereine, so wie wir heute, den Freundschaftsbund erneu ern. Und mit ausr>ch»gein Herzen rusen wir Ihnen zu: Lange lebe der Grülli Verein und noch lange lebe die Schweiz! Daß Präsident Caspar Jenny namens der Grütlianer das Geschenk des Lieder lene Verbrüderung mtt kräftigem Hand schlage bestätigte, ist wohl selbstver ständlich. Das hübsche Solo des Hrn. H, Schnei der von Union Hill, „Das Gebet der Mutter", der Taylor Männerchor mit dem wacker --Dem Va wollten vor Thorschluß auch noch ein Tänzchen machen. Während dieser Zeit wurden oben im Eßsaale die Voibereiiun gen sür das Bankett getroffen. Jeden falls ist's dabei, »ach der animirlen Slumprede von John Brunnler, humori storischer Vortrag von Fritz Trllmpi, und chinesiche Grammatik von Emil Pauli; bis um I Uhr Morgens andauerten, um welche Zeil die Gäste von West Hoboken und Union Hill Abschied nahmen, um die Deutsche Briest! st e. Silse Jodn F. gelker/grl, «»nie Achter, William illore, Michael Ruff, Krau M. E. Thiel, Charles Neue Anzeigen. Befichtiger-Nachricht. I. A l t o n Da «i S, > 47, t Geo.L. Weaver,) seranton Tnrn-Verein. Montag, den 26. Nov. : Großes Schauturnen Aeademy of Music, Unter Mitwirkung sämmtlicher Schüler klassen, Damen und activen Turner, (««fang S lthr Adend«,)