Vi» TsliMSksekke»s. (4. Fortsetzung.) Daniela gesellte sich dem Ehepaar, das sich verabschiedete, zu; dabei ent ging ihr in dem weißen Mondlicht, das um diese Stunde in geisterhafter Klarheit auf dem unbewegten Parke ruhte, nicht die hochmuthsvolle Ge berde auffällig inusternd«n Befrem dens, mit der Frau von Hasselbach sie von oben bis unten maß. Valeska bebte vor verhaltenem Aerger; Graf Romanos Anwesenheit auf dem Altan war ihren Späheraugen nicht entgan gen. Knüpften sich zwischen ihm und der verhaßten Erbschleicherin die frü heren freundschaftlichen Beziehungen, die sie endgiliig durch die Verlobung mit Ewald Rombeck gelöst zu haben geglaubt, von neuem an? Mußte denn dieses Geschöpf, das zweifellos einem Jugendirrthum des Oberst das Dasein verdankte, ihr gerade dort feindlich in den Weg treten, w? sie die Zunei gung de» alten Herrn ausgenommen, am empfindlichsten zu treffen war, in der Hoffnung, Graf Romano «inst als den Gattenßeginens zu sehen? Unerhört! Doch nun war das Maß des Erduldens, das sich Valeska in dem Punkte gestellt, voll zumUeb«rlauf«n voll. Der lange mühsam unterdrückte Haß brach sich in seiner ganzen zügel losen Schroffheit Bahn, es mußte eine Aenderung eintreten, so od«r so. er, w«shalb kam er nicht in's Haus?" forschte sie, mitten auf dem Platz, wo sich die Wege um den Nasen abzweig hallt waren. „Er hatte nicht viel Zeit und wollte die Begegnung mit Schiveighofers ver- Montsantos Absicht bestand a!so le „Du sprichst. Valeska, als ob es wissermaßen verlobt sind. Andererseits kannst Du Dir jedenfalls vorsiellen. Schlag in's Gesicht traf sie der vergif tete Pfeil dieser harten Worte und alles in ihr empörte sich gegen eine Beschul „Jch kann es nicht verhindern, wenn Graf Montsanto mir nach wie vor mit der freundschaftlichen Vertrautheit gemeinsam verlebter Jugendjahre be sich Romano mit gewissen Absichten zu „Meinst Du?" äußerte Frau von ginens Mutter hielt ich es für meine Vfli-st, ihre Rechte zu vertheidigen und Dich zu ersuchen. Deinen Verlehr mit elnzüschränlen; «S paßt M, inilner Meinung nach auch durchaus nicht, auf so vertrautem Fuß mit einem jun gen Herrn zu stehen, der Dir streng genommen ein Fremder ist und bleiben wird umfomehr, da Du nieinals Deinen Standpunkt außer Acht lassen solltest, der Dich gesellschaftlich sowohl wie in jeder anderen Beziehung unwi derruflich von ihm trennt." Danielz antwortete nicht, sie preßte die Lippen zusammen und die Hand gegen das pochende Herz, als suche sie es zu beschwichtigen: hätte si« jetzt den sie durchtobenden Gefühlen Wort« ver liehen, so würde es eine verzweiflungs volle Anklage gegen Valeska gewesen sein, und das wollte sie vermeiden. Es war so unnütz, und würde nur da zu gedient haben, aus dem Wortwech sel einen Auftritt zu schaffen, der die Kluft zwischen ihn«n erweitern, dem Hasse Valeskas von Hasselbach nur neue Nahrung geben würde. Sie glitt an Vakska vorüber, schritt dem Hause zu und trat in das Vesti bül, von dem links eine Thür in das Zeitung. k -l irgend etwas für Dich thun?" fragte sie „Nein, Kind, danke Dir; Du weißt ja, Valeska besorgt das alles und läßt sich davon nichts nehmen; mir ist das „Was ist denn, Kleine, bist Du nicht wohl?" „O, doch. Nicht wahr, Du hast mich lieb?" Seide gekleidete Gestalt. „Noch nicht zu Bett, Kindchen?" ließ nenden Onkel spielte! Nicht die Belei die Gewißheit des Verlustes der Liebe Und doch war es so ganz unmög lich, d«r Heuchlerin die Maske vom Antlitz zu reißen und sie dem Vater in gem ch h tt sich de, Abend herunter mußte, obgleich die Stunde der Ruhe für ihn bereits ge schlagen; trotzdem hielt si« es für an- Wunsche des Onkels selbst ausgehend, herbeizuführen; deshalb athmete sie geräuschvoll, seufzte dazwischen tief und ließ die Brust so heftig auf- und entgehen konnt«. „Was ist Dir denn, Valeska, eine Gemütlisbkwegung?" Zeit arge Stöße erlitten hat." „Du spricht von Daniela?" „Freilich spreche ich von ihr," ent äuch jetzt nicht länger schweigen, son dern halte es für meine Pflicht, Dich darauf aufmerksam zu machen, daß sich erzählen, ehe Du, wie immer, ihre Par tei ergreifst, lieber Onkel; ich bin gewiß die welche ungerecht 7fr gegen Daniela, die mir einst an's Herz ge da darf ich nicht länger schweigen, Du mußt das Vorgefallene erfahren." Valeska hielt inne, lehnte sich zurück während der Oberst, welcher einen Weinkrampf seiner Nichet befürchtete, sich schweigend verhielt. sende Partie den Platz in der Gesell seiner Umgebung «in bischen Aufmerk samkeit schenkt. Nun, Du bist ja krank," fügte sie entschuldigend hinzu, „und Kranken ist die Selbstsucht gestattet. Pflegetochter!" „Hast Du Beweise 'dafür?" fragte zu ziehen!" geht?" fragte kopfschüttelnd der Oberst. hier sind Zeugen," entgegnete Frau von Hasselbach sich vergessend, indem sie mit einer brutalen Bew«gung ihrer Hände „Natürlich vermagst Du hier nichts zu begreifen, lieber Onkel," schnitt ihm Valeska wieder das Wort ab. „Graf tur, etlvas schwärmerisch angehaucht, die leicht zu beeinflussen ist, besonders aber weiblichen Wesen wie Daniela ge genüber, die jenes gewisse Etwas in sich haben, ich meine jene versteckte Sinn lichkeit, die klug verschleiert, in geeig neten Momenten die Flamme imMan dadurch lohnt, daß sie Regine denVer lobten abspenstig macht!" „Das ist ja abscheulich," sagte der Oberst entrüstet. „Ich werde ernsthaft mit ihr sprechen, sie darf das aus keinen sich wirksam zu erweisen. „Thue das lieber nicht, Onkel," be gann sie mit veränderter Stimme, je- Dir etwas sagen, und Du gibst mir zweifellos recht darin. Sieh, Du bast dieses fremdeKind aus obscurer Sphä der von rechtswegei, ausschließlich mir und unserer Regine gehören sollte. Aber ich habe geschwiegen und die standen, ohne weiteres anerkannt, habe Daniela behandelt als wäre sie meine Tochter, da ich sah, wie sehr Du an dem Mädchen hingst, so lange wie sie mir keine andere Veranlassung zum Tadel gab, als ihre vielen schlechten Seiten, die Doppelzüngigkeit und Hi nterlist, die es so vortrefflich versteht, in den heiligsten Rechten zu benachthei ligen, ist der Zeitpunkt gekommen, da es meine Mutterpflicht gegen Regine verlangt, ein gebieterisches Halt zu sprechen!" „Ich ermächtige Dich dazu, sprich mit ihr, Valeska. Oder ich selbst —" „Nein, Onkel Karl, bloße Worte die nen hier zu nichts, da muß gründlich Wandel geschafft werden, soll ich nicht vor Aerger dabei zu Grunde gehen; es thut mir unendlich leid. Dir diese Auf regung bereiten zu müssen, aber— ent weder ich gehe und Deine Pflegetochter bleibt, oder sie geht. Beide können wir nicht länger unter demselben Dache leben." Oberst von Weddingen spitzte die Lippen, rückte unbehaglich in seinem Sessel hin und her und blickte dann dü ster vor sich hin. Daß auch die Frauen zimmer niemals in Frieden mit ein ander leben konnten! Er durfte seine Nichte, die sich wirklich in der auf opferndsten Weise seiner angenommen und dem Hauswesen vorgestanden hat te, nicht verletzen und wollte doch auch Daniela nicht gern von sich lassen, es war ihm unmöglich, sie für so schlecht zu halten. Hasselbach zu lange. „Dir scheint die Wahl zwischen mir und der Fremden ja recht schwer zu werden," äußerte sie bitter. „Ich trenne mich, offen gestanden, unzern von dem Kinde," entgegnete der alte Herr, während in seinen Zügen ein druck bemerkbar wurde, „aber selbstver ständlich sollen Deine Wünsche durch aus nicht ganz unberücksichtigt blei ben, ich will —" „Du besitzest eben eine unbesiegbare Schwäche für das Mädchen, Onkel Karl, ich weiß, daß wir damit zu rech nen haben, und möchte Dir deshalb ei nen Vorschlag machen, der allerseits be friedigen wird. Ich meine, wir geben Daniela vorläufig auf ein Jahr in Pension zu Madame Renard, sie kann das außerdem sehr gut gebrauchen, da ihre Kenntnisse im Allgemeinen höchst lückenhaft sind. Dort mag sie bleiben, bis Graf Romanos und ReginesHoch zeit stattgefunden, später bleibt Dir dann immer überlassen, was Du weiter über sie bestimmst." Dieser Vorschlag leuchtete dem Oberst ein, schon um des lieben Friedens wil „Der Gedanke läßt sich hören, Va leska! ärgere Dich nicht länger. Ich will morgen früh mit Daniela reden, Spaziergang heute im Park ließ d»ch in den alten steifen Gliedern eine rechte Mattigkeit zurück." „Also es bleibt bestimmt dabei, sie hl Da ' l ' d sich Zärtlichkeit für «cht hielt, derenFalfch teten Salon des ersten Stockes schritt theil des Nachlasses zu, doch sie fürch fllr Daniela! O, Valeskas all-s beob nicht entgehen, die sie von da an eifrig bekämpfte. Ob sein Herz in der That lebhafter für Regine sprechen würde? würde, ocn Verlobten durch den Tod zu verlieren? Deshalb mußte sie ent fernt werden, und das war ja heute glücklich erreicht worden. Ivette, die französische Kammerzofe, hatt« unterdessen die Licht«? im ansto ßenden Schlafzimmer angezündet, die Spitzenvorhänge des Bettes zurückge schlagen unv in einer rothen Krystall schale «in Gemisch verschiedener Essen zen angezündet, di« sie verglimmen ließ, »in in der aufsteigenden kleinen Rauch säule dasNachtgewand ihrer Herrin mit dem fremdartig exotischen Duft zu durchtränken; dabei lag auf ihrem gelblichen Gesichte ein Ausdruck von Hohn, Abneigung und Verdrossenheit. „Haben gnädige Frau noch etwas zu befehlen?" fragte sie in reinem Pariser Französisch. „Nein, Uvette, Du kannst gehen, ich bedarf D«inerDienst« heute nicht mehr." Die Kammerzofe ging, Valeska fetzte sich vor den Toilettenspiegel, an dessen Seite zwei Kerzen brannten, und begann das Haar für die Nacht zu ordn«n; unwillkürlich unterwarf si« während dieser Beschäftigung das gro ße volle Gesicht, welches die ersten Spu ren des beginnenden Alters zeigte, ei ner flüchtigen Prüfung, und ein bitte res Lächeln glitt über ihre Züge. Wie erbarmungslos doch das Alter seine häßlichen Linien um Mund und Au gen grub, um die Entsagung zu leh ren! Als Valeska vor etwa acht Jahren Berlin verlassen und mit ihrem Kinde Aufnahme im Hause des Onkels ge funden, hatte sie gehofft, er würde bald dem Uebel, welches die Verletzung auf dem Schlachtfelde hinterlassen, erlie zurückgekehrt, noch einmal den vollen Becher der Freud«, von dem sie nach ihrer Meinung viel zu wenig gekostet, bis auf die Neige leeren. Aber Onk«l Karl starb nicht, er erholte sich, wenn auch langsam, und Vakska mußte sich voll heimlicher Wuth gestehen, daß sie den Lebensunterhalt für sich und Re gine durch das Opfer ihrer schwinden den Jugend «rkaust hatte. Valeskas Vergangenheit «ine wohlweislich für immer den Schleier der Vergessenheit gebreitet hatte; nach dem ihr« unglücklich« Ehe mit dem Kind. In Regine wollte si« fortan weiter leben, der Tochter sollt« alles im reichsten Maße werden, was ihr selbst versagt worden, Ehre, Ansthen, gesellschaftliche Stellung, Reichthum, und erbarmungslos zermalmte Vales hindernd in den W«g stellte. Die Toilette war beendet, sie erhob sich und ging zur Ruh«, um zum letzten 6. Ein sonnenlichter Morgen! Im thaublitzenden Park der Palmenvilla öffnen die Blumen ihre duftendenKel che den Tiefen des kristallklaren blauen Himmels, ein Hauch der Freude leuch aus °den Tönen der Käfer- und Bogel lv«lt, und schimmert aus dem feuchtge sättigten Laub der Bäum« und Gebll- kam, natürlich hat Valeska ihn dazu veranlaßt." folgt, vollständig unbegreiflich. Also Ihnen ist der Pensionsplan nicht will kommen?" litz verwirrt zur Seite. Lag es nicht zw«ifellos in Valeskas Absicht, sie von Romano zu trennen, und nun wollte «r si« in sein Haus nehmen? „Ich wtiß wirklich nicht, wi« ichJH der FrükMckstisch bereits gedeckt stand. H«imth, nicht vergessen kann, besitzt ja der Arzt den magischen Schlüssel, wel cher ihm zu allen Tageszeiten Eintritt gestattet. Ich liebe dergleichen Ueb«r raschunaen, Dona Valeska, denn fast jedesmal bietet sich dadurch Gelezen h«it, ein kleines Kompl»tt hinter Jh- Mundwinktl, das BaleSka infolg« d«r Kaffeetasse des Oberst übersah. „Ein Komplott, Graf Romano? Sie belieben wohl zu scherzen? Etwas d«r schuldigst« von der Welt, könnte man Ihnen wahrlich doch nicht zutrauen." „Wer weiß, schwören Si« lieber wecken, mein lieber Graf?" „Nicht wahr, Dona Valeska? Uebri gens handelt «s sich um eine große Sa che, Onkel Karl," fügte er, sich an den Oberst wendend, hinzu. „Ich möchte nerseits eine Bitte enthält. An recht einsam; was meinst Du, wenn wir sie bäten, sich der guten Alten ein wenig anzunehmen, und auf eine Zeit lang das Amt so einer Art von jungen Gesellschafterin bei ihr zu versehen?" (Fortsetzung folgt.) —A. (am Stammtisch): „Meine Herren, ich gehe jetzt, ich hab' genug, sogar der Ochse hört aus, wenn er ge nug hat." B.: „Und darum wollen Sie uns schon verlassen?" „Ob der Schmuck, den mir mein hat, echt ist?" „Das kannst Du leicht erfahren. Schreibe ihm ab. Ist der Schmuck «cht, dann fordert er ihn Der Weg zur glücklichen Ehe. Das Dichterwort: „Die Stück Wahrheit. Wenn ein grüner Junge sich auf einem Ball, im Thea ter oder in einer Gesellschaft in «in Hübschis Gesicht verliebt und sich mit arbeiten. Wenn aber ein grüner Junge «in Mädchen begehrenswerth findet und mit jugendlicher Begeiste» ihr Wesen zu ergründen und sich mit Hilfe erfahrener Menschen über die wichtigste Lebensfrage, die Heirath, klar wird und dann heirathet, so geben mit auf den Weg und erfreuen uns an seinem Glück. Um aber zu diesem Glück zu gelangen, gehört Zeit dazu und das für Liebende widerwärtige Wort Geduld. Geduld ist der F«ls. an dem die Leidenschaften der Liebe erst zerschellen müssen, der Prüfstein der Ehe. Jeder denkende Mensch ge braucht Zeit und Nachdenken, selbst in dem von Nervosität untergrabenen Amerika, will er eine wichtige Frage erledigen; es ist eigentlich, daß über die wichtigste Lebensfrage, die Heirath, oft «ine übermüthige Laune, „ew liebe entscheidet, eine Frage, von der die Exstinz, das Glück nicht zweier Menschen allein, sondern einer ganzen Generation abhängen mag. In den meisten Fällen ist die Liebe wie ein tvildes Pferd, das mit sein«m Reiter durchgeht. Das sprudelnde Herz läßt den ruhigen Geist garnicht zu Worte kommen,, über der Gegenwart Wirt» die Zukunft, das nüchterne Leben, der ganze Kampf um's Dasein vergessen. „Jugend kennt keine Tugend", und sie kennt auch nicht die Geduld, sie kennt kein Ueberlegen, kein „Wenn" und „Aber". Unüberlegtes Handeln er zeugt jedoch in den meisten Fällen Un glück, und wie mit jeder Lebensfrage verhält es sich so mit der Ehe. Aus über die Wichtigkeit dieser Frage zu verschaffen, denn „jung gefreit, hat Mancher bereut" scheint mir ein viel richtigeres Wort. In das Kapitel der Ueberlegung ge hört vor Allem, daß man sich nach den Familienverhältnissen der geliebten Person erkundigt. Was sind oder wa ren die Eltern, wie sieht's im Eltern- Haufe aus, wie gehen Eltern und Kin der mit «inander um? Oder man streckt seine Fühlhörner unter den Ver wandten, Freunden und Nachbarn der Geliebten aus und sammelt sich aus dem Gerede einen Extrakt, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, denn in allem Klatsch liegt neben Lüge manche Wahrheit. Aber vor allen Dingen sollte sich ein liebendes Paar sollte Einer den Andern klar fühlen lassen und bei Beiden zum klaren Be wußtsein heranreifen, bevor sie den oft Vertrauen, und Vertrauen Liebe. Nicht die, welche in den Flitterwochen wie eine Seifendose verweht, sondern weiterlebt, und mit ihrem Hauche auf die Nachwelt veredelnd wirkt. Wie Grillparzer so schön sagt: „Das eben ist der Liebe Zauber macht, Daß sie veredelt, was ihr Hauch be rührt, Strahl Gewitterwolken selbst in Gold ver wandelt." Ohne diese Liebe sollte ein Mann nicht seine Hand zum Lebensbunde dem Mädchen anbieten, oder sich ein Mädchen nach der Heirath sehnen. Ohne diese ist kein wahres Eheglück möglich, wohl ein Nebeneina^dergeyen, Es gibt Männer, die in ihrer frühen Jugend zum Ueberlochen heiß geliebt haben, die für ihre „erste Liebe" durch'Z des späteren Lebens zurück, nachdem alle Leidenschaft verfolgen und das Le ben feine Furchen durch bittere Erfah- Bild als Phantom, als Zerrbild ihrer ! liche daß Herz ohne Geist I keine Lebensfrage entscheiden darf. 3