2 Der verliiinyniszvollt Zopf. befand sich, wie so viele seiner Collegen, stets in Geldverlegenheit, und seine Gewohnheit, von Bekannten Darlehen zu erbitten, war fast sprichwörtlich ge worden. Am Hoftheater zu D., an dem eben Kunst Gastrollen gab, befand sich auch der Hofschauspieler R., «in mittel mäßiger Darsteller, aber ein von seiner hohen Bedeutung selber fest überzeugter Mensch, der Alles aufbot, die Augen des Publikums auf sich zu ziehen und sich in den Vordergrund zu drängen. R. war durch eine Erbschaft vermögend und war daher für unseren Kunst die richtige Quelle, um einen „Pump" zu versuchen. Unter den schmeichelhafte sten Ausdrücken sprach der Mime auf der Probe zu einem neuen Stück den vermögenden Collegen um «inen Vor schuß von fünfzig Thalern an. Die Ccmplimento nahm der College als selbstverständlich entgegen, im Uebrigen aber hielt er sich völlig zugeknöpft, ja, «r nahm sich sofort heraus, dem be rühmten Kunstgenossen eine derbe Lec hen vielbemäkelten Lebenswandel in Gegenwart sämmtlicher Bühneninit glikder zu ertheilen. Auf das Höchste gereizt, schwur Kunst, sich nicht nur an dem Knauser zu rächen, sondern ihn sogar zur Ab bitte seiner Dreistigkeit und Gewäh rung des erbetenen Darlehens zu zwin gen, ein« Drohung, die R. einfach ver lachte. Das Stück, auf dessen Probe sich der Verfall zugetragen, gelangte wenige Abende später zur Darstellung; es war ein Rokokostück mit Zopf und Pu dcrperrücken, in welchem Kunst «inen edlen Ritter und R. einen schleichenden Bösewicht zu spielen hatte, der bei ei nem Zweikampf mit Erstcrem zur Erde stürzt, von dem Sieger aber großmü thig behandelt wird. Das Theater war brechend voll, der Hof in seiner Loge. Die große Scene kam. Angesichts des rächenden Stahls sank R. vor schriftsmäßig zu Boden, verachtungs voll und mitleidig zugleich tritt der Held «inen Schritt zurück. „Gott hat gerichtet!" kam es in er greifendem Ausdruck von den Lippen des Mimen, „steh' auf!" Aber der Gefallene stand nicht auf, obwohl es aussah, als mache er ein« darauf hinzielende Bewegung. „Steh' auf!" wiederholte Kunst in gebieterischem Tone. „Ich kann nicht," flüsterte der Ge fallene. „Sie stehen ja auf meinem Zopfe." „Ha, der Wurm, wie «r sich jetzt krümmt!" höhnte Ritter Kunst und leise, indem er sich niederbeugte, fragte er: „Bitten Sie ob und geben Sie mir das Geld?" Laut aber gegen das Pu blikum ger.Nndt: „Soll ich Dich mit dem Schwert vom Bett Deiner Feigheit treiben, Verleumder?" Das Publikum fing an, unruhig zu werden, die umstehenden Schauspieler auf der Scene verbargen mit Mühe das Lachen der Unglückliche streckte sich, «r hob die Hand, um vorsichtig den be drohten Zopf unter den schweren Rei terstiefeln seines Besiegers hervorzuzie hen, aber diese lasteten auf dem armen Anhängsel wie ein Felsen. Und auf stehen, die Perrücke unter den Füßen des edlen Ritters lassen, kahlköpfig vor den Augen des Publikums zu erscheinen es wäre sein Tod gewesen! „Kunst, ziehen Sie weg ich bitte ab!" Kaum verständlich kam es aus R.'s Muiide. Aber der edle Ritter wich keinen Zoll. Angstschweiß stand vuf des Zopfbesitzers Stirn. Leiser flüsterte Kunst ihm zu: „Soll ich morgen die fünfzig Thaler haben?" Laut gegen das Publikum: „Fürchte nichts. Du Unseliger, erhebe Dick, sonst" des Mimen Stimme schwoll fürchterlich an „soll dieser Stahl Dich vom Boden kitzeln! vifirte Kunst im Geist seiner Rolle, als Seit jener Zeit soll R. aber, so oft so theuer gewordene Object vor dem Fuße seines berühmten Collegen zu be wahren. Blick in die Zukunft. Hausbesitzer (zu dem Wohnung fuchen denßrautpaar): „Sie würden mir na türlich sehr passen, ich vermiethe näm lich nur an kinderlose Leute!" „Aber, Karl, das ist auch wieder —Sa tt. Er: „Komm Emilie, wir wollen gehen." Sie: „O, lasse mich nur noch ein wenig hier, die Aussicht satt sehen." Er: „Gut, dann bleibe inzwischen in die Restauration und esse mich satt!" Kurze Kritik. „Nun, wer ist denn bei dem gestern ausgeführten ten?" »Leider der Dichter." Tafelfrcitdtn im Ko li-Sommer. Den Tafelfreuden ist der Hochsom mer wenig günstig; nicht etwa, weil derselbe uns keine Genüsse für die Zunge böte an ihnen mangelt es nicht aber die Temperatur macht den Menschen wenig empfänglich für Speisen und Gerichte, die er in kühle rer Jahreszeit mit Beifall und Wohl gefallen begrüßen würde. Der wahre Feinschmecker soll sich im Allgemeinen nicht allzuviel aus fri schen Früchten machen, so wenigstens melden einstimmig gastronomische Schriftsteller, aber in den Sommer monaten weiß auch er sie zu schätzen und ist den mannigfachen Obstspeisen, die eine geschickte Köchin herstellt, nicht feind. Daher wollen auch wir uns heute in das Bereich der „Obstgerichte" begeben, zumal wir uns schmeicheln, von ihnen verschieden! Bereitungswei sen zu geben, die es verdienen, probirt und gewürdigt zu werden. Nicht von den Compotten soll die Red? sein, die wenig Variationen in der Zubereitung gestatten, und die stets nur ein mehr oder minder begehr tes Anhängsel eines Diners bilden, sondern wir möchten von den verschie den » süßen Nachspeisen aus frischen Früchten reden, die nicht nur für die Sommermonate den Speisezettel be reichern sollen, sondern die auch in den Wintermonaten auf der Tafel erschei nen lönnen, da man dann an Stelle der frischen Früchte die eingemachten nimmt. Die Obstspeisen theilen wir in zwei große Gruppen, in kalte und warme Fruchtgerichte. Besonders die ersteren sind für die Sommerzeit empfehlens- während die warmen Obstspei sen in ihren mannigfachen Formen an kühlen, zukünftigen Herbsttagen will- Gemischte Charlotte. Man bereitet eine klare Rheinweinsulz (Re cept in jedem Kochbuch) mit Citronen- oder Apfelsinengeschmack und läßt dies abkühlen. Indeß hat man eine Kup pelform bis zum Rande in «einge stampftes Eis gegraben, damit sie kalt wird. Man gießt nun diese Form am Boden und an den Wänden mit der Gelee aus, damit sie überall gleichmä ßig damit bedeckt ist. Kleine, gleich mäßig ausgestochene Makronen, die man in dickflüssige Rheinweinsulz taucht, damit sie festhaften, drückt man gleichmäßig an Boden und Wand der Form und füllt die Lücken mit frischen Erdbeeren aus. Bevor man die Form ausgoß, hat man allerhand frische Früchte, je reichhaltiger, desto besser, vorgerichtet, entstielt und entkernt, mit Zucker bepudert und mit Rum beträu felt, um sie so einige Stunden hinzu stellen. Sie werden gut abgetropft; dann eine Schicht in die ausgelegte Form gethan, mit dickflüssiger Sulz überfüllt und dieses erst erstarren ge lassen, bevor eine neue Schicht Früchte und Gelee hineinlommt. Die Form wird bis zum Rande gefüllt und bis zum Anrichten in Eis gegraben. Man taucht vor dem Stürzen die Form einen Augenblick in mäßig heißes Wasser, trocknet sie ab und stürzt sie darauf behutsam auf eine passende Schüssel. Wiener Apfelpudding. Von sechzehn guten Frühäpfeln kocht man ein nicht zu steifes Apfelmus mit Weißwein und etwas Vanille, sowie dem nöthigen Zucker. Man streicht es durch, vermischt es mit sechs Löffeln Aprikosenmarmelade und einem Gläs chen Euracao und läßt dies gefrieren. Indeß hat man allerhand Früchte in Zuckersaft gekocht, abkühlen und ab tropfen lassen, unter die man zuletzt einige in Streifen geschnittene Pista zien mischt. Auch ein Viertel Quart Sahne wird steifgeschlagen und nebst den Früchten unter die gefrorene Masse gezogen, die nun noch einige Stunden in Eis stehen bleibt, bevor sie gestürzt und mit Schlagsahne servirt wird, welche mit etwas Zucker und Cutacao gewürzt wurde. Schwedischer Pjudding. Zwölf Aepfel schält man, sticht aus ihnen mit einem Ausstecher kleine Ku geln, die man sofort in mit Citronen faft versetztes Wasser wirft, dann in Zuckersaft locht und mit feuchtem Pa pitt auf emer Schüssel zudeckt, damit Zuckersaft der Aepfel roth locht und auf einem Siebe abtropfen und erlal ten läßt. Zugleich hat man eine gute Weinsulz bereitet und kaltgestellt, da mit sie dickflüssig wird. Eine Kugel form wird nun nach der zweiten Bor- Apfelmus, das man mit einigen Löf feln flüssiger Mandelsulz und ein Biertel Quart Schlagsahne vermischt Neweclaudes, Pfirsiche. Ananas, Nüsse, Anrichten. Man garnirt den Pudding mit halben Atpfeln, Pfirsichen und Avrikosen, die man mit einer Kirsche, füÄ! dergleichen Form ab und stellt die Marzipankruste auf die passende Schüssel. Eine frische Ananas wird geschält und zur Hälfte in Scheiben, zur Hälfte in Würfel ge schnitten. Die Fruchtschale wird in drei Biertel Quart Wasser aufgekocht, die Flüssigkeit durchgeseiht und mit 1.10 Pfund Zucker vermischt, ge schäumt und hierin erst die Ananas- Pfirsiche auf schmecker-Art. Reise, tadellose nuten durchziehen. Man füllt die Pfirsiche auf eine flache Schale, kocht den Zuckersaft noch etwas ein, gießt Murine Gvstspeison. Aprikosen nach Conde. Dreißig Aprikosen schält man, halbirt zogene, in Streifen geschnittene Apri kofenterne und die Aprikosenhälften hinein und stellt alles warm. Gleich zeitig wird ein Drittel Pfund Reis Nirt. Dasselbe läßt sich mit Pfir- Pariser Krusten. Zehn weiß und nicht zu weich und läßt sie abtropfen. Der Saft wird dick einge kocht und mit sechs Löffeln Aprilosen -sie Krusten im Kranze herum. Gebackene Aprikosen. Zwanzig große, reise Aprikosen schält Des Witzes Laune, sie flicht davon. Auf der M- u A.: „Da. auf der Straße lagst?" Er: „Allerdings. aber in schönster Lage der Sladtl" CieistergrsHichten aus dem Schiv.il>e»laiidc. Wer etwa glaubt, daß Hexen, Ge spenster, schwarze Katzen und derglei chen aus unseren Häusern und Stäl len verschwunden seien, oder daß der Zeitgeist sie verschwinden ließ, ist im Irrthum. Geht doch selbst in Berlin, grünes Städtchen in Schwaben. Auf steilen Kalksteinselsen erhebt sich die verwitterte Stadtmauer, welche wohl Äkeine Hauptbeschäftigung neben dem Malen ist das Fischen mit dein Wurfgarn. Als ich einmal mit mei- Da nun Hechte im Neckar ziemlich sel ten sind, fragte ich im Weitergeben meinen Wirth, ob denn hier armeLeute glaube natürlich nicht an das Zeugs: er wisse recht gut, daß die Krankkeit des Viehs von einem schlechten Stall herrübre oder es seien zu viel Ratten drin, die das Vieb bei Nacht so lujo nirten. daß es Morgens naß geschwitzt dastünde. „Im vorigen Winter habe ich freilich ein gutes Geschäft gemacht: da war das Altwasser so lange zuge froren, daß alle Heckte darin abgestan kauft." Ich lachte. Er aber meinte, ich solle nur einmal aufpassen, wenn die Richtigen in der Wirthsstube bei einander wären und das Gespräch aus Geister käme, da könnte ich etwas zu hören bekommen. Früber suchte ich viel in alten Häu fen nach Alterthümern, jetzt findet man nichts mehr: „Die Slugarter Hexe Hanls initgenoinme" oder „die steht ein großes gothisches Haus, wel ches sehr vielversprechend aussah und ein merkwürdiges Alterthum enthalten von Niemandem erfahren. ' Ich be schloß daher, mich direkt an den Be sitzer des Hauses, den Hannes, zu wen lifche Geschichte darauf von König Da vid bis zu Karl dem Großen." Jeden falls handelte es sich um einen -werth vollen alten Krug. Wenn ich aber genauer fragte, was es denn eigentlich ten ab: „Mer häns wieder einge mauert, daß Ruh im Haus isch; mei' Brüder häns nit andersch tho'!" Dann neigte er sich vertrauensvoll zu meinem Öhr und sagte: „Wisset se, mei Haus ischt e Kloster gwä, und do ischt's nit sauber drin, und wann i emol bei Nacht mit eme Rausch heim komm, no trage se mi de Sieege nuff. er es doch sehr gut habe, meinte er: „Jawohl, awer mer derf se nit ver zürne." In -dem Haufe selbst war es ein bedenkliches Geschäft. Einige meinten, sie würden sich nichts daraus machen, mit einem solchen Gast die Nacht durchzufahren. „Der Mensch isch nit so schreckhaft, awer's Biech!" sagte der Holzbauer, „mei Gäul merke so ancr druff'liegt, und wenn er im Kafchte verschlösse isch." Nun erhob sich ein allgemeiner Meinungsaus tausch, ob Todte als Geister umgehen oder nicht. Ein alter Zimmermann war der Ansicht, daß es in Häusern nichts gäbe, aber: „Drauße hat's!" Wie cr einmal Nachts den weiten Weg hätte er auf einmal aus der Luft ein« solche Ohrfeige bekommen, daß er fast in den Chausseegraben gefallen wäre. im Rathhause eines Nachbarortes um gehe, weil der Mann sich dort erhenkt hatte. Er kujonirte die Insassen so, daß sie oft die ganze Nacht brüllen müßten, um den „wüschten" Kerl zu hol. I hab en alts Buch, do stoht's ren. Plötzlich stutzten die Pferde, sie worauf auch die Pferde hielten. Er rief dann: „Aber um's Gotteswille, ietzt saget semer an, wo bin i dann dem Bissinger Feld und do Hobe isck die Stroße!" Da sei es wie Schup pen von seinen Augen gefallen, und ei 'S tig, nur einer sagte: „Du wirscht wohl en rechte Fahne gehabt hawe!" Ein anderer dagegen meinte:- „Do hat Dich ebe einer verführt. Der Stcchele ischt au emol von «me Gcischt verführt Wörde« wie er im Wald hat Holz stehle wolle. Der Hot en unter de Arm packt und uff de Michclsberg nuff oetrage durch d' Luft und awer au wieder zerück uff defelbe Platz, wo sei Axt gelege hat." Darauf erzählte der Holzbauer weiter, daß er einmal einen großen Trupp Oesterreicher und Franzosen, welche seitwärts in einem Thälchen miteinander herunihantirten. wor?!" holt. Der sagt natürlich: „Ja, die aus: „Die Hex, die Hex! Sic kommt, sie kommt!" Ihr Mann springt ihr nach: „Halt, halt!" und ihren nach sichern lau'. Bei's Zimmermanns Nacht will der Fuchs aus W. komme und mein Stall versichere." „Wie macht er dann dees?" wollte der Wei denbauer wissen. „Ha, alles fait er für älle Fäll au' eintho'; fell thut oft au' guet, dovor hänt se Respekt." „Ja, wenn mer's nur au' ganz g'wiß wüßt, Do helfe bloß Zaubermittel!" „Ha, 's Gericht macht ebe toin Hexaprozeß aus, weil im Strofbuch koin Para graph für d' Hexa vorg'fehe isch." „Ja fell- isch freili' en Fehler, worum Hot mer se denn in frühere ganga! Zaierscht send se hinter mei' Gäul, und Du hoscht selber g'sehe. wie die Morgens dagestande send, brühnah als d' Mensche, sie sehen's! I woiß g'nueg!" „Ja, sag emol, sie häb jo Dei' Weib vcrllagt, weil's gefait hätt, sic hab „Ja hoimgefchickt hän se se, die Herra," höhnte der Jakobsrieder, „sie wer'n au gewißt hewe, worum, und jetzt soll mer au no beschränkt sei', wenn solche Thatsache vor oim liege die Göns verhext Hot. Dei Weib soll ifch's. Mei Weib thut, wie er's ge-- Stecge ruff —d' Weberei Jsch dees au en Zufall?" isch! Dui isch froh, daß se mir ge folgt hat, sonscht wär se jetzt au e E ddch t Fenster her auf en zu un' Hot sich glei' 112" fischt uff sei Brufcht gesetzt, daß er lein Ton herausbracht Hot un' sich Darauf erklärte ihm der andere: „Die Doltor saget, dees sei Aberglaub, dees läm bei junge Leut häufig vor; „Jo, schönesAlpdriicke, Hexe fend's! un' bittet nix will batte antho' Hot f'es ein! Aber der Fuchs woiß au do e Mittel." de Flecle naus trage müsse. Un' so en schwere Kerle; der häb en so druckt! Aber g'sehe Hot er en »et. Geschwitzt Hot er, daß er patschnaß hoimkomme isch un' Hot glei' in's Bett neiliege müsse." em des Liestes Bater un' Bruder de Leib recht verschlage; dees wird em, fchäz i, druckt hau uff sein Buckel; moinscht net? Au' haun i g'hairt, doß e gewisser Bauer fei'm Knecht 200 Marl verspräche hätt', wenn er's- Liesle verführ, damit sein Bua net mehr an's denke soll." Das war zu viel für den Jakobfrie der. Er erhob sich und sagte beim Hinausgehen: „Jetzt will i nix inaih> wisse, gut' Nacht!" Hinter ihm her rief der Weidenbauer lachend: „Du„ schichten, welche ich in der „Sonne" gehört habe. Wer unserem Bollsle ben Verständniß und Interesse entge- Steckt doch in solchem Aberglauben ein. gut Stück altgermanischen Heidcn thums, das vom Volke desto treuer festgehalten wird, je lebhafter die Phantasie und je geringer das ver „Singen und Sagen" gestimmtes. 8011, wie die Schwaben, wird sich nur ungern und langsam von jenen Bor stellungen trennen. Die Zeit der Hexenprozesse, die wohl die schlimmste Ausartung dieses Aber noch fest, und wenn es nach des Ja kobfrieders Kopf ginge, wurde auch> jetzt noch alljährlich in jedem Oberamt