Achtetdarauf, daßdie V «uch gekauften Hüte // »/Ii /I // vorstehendeHandelsmarke //v« haben, da die« eine Ga rantie de« rechten Preises RtiniglMlMuWerkllnf. Wir verkaufen nnsern gesaminten Porrath von Puhwaaren, Damen-Röcken, CapeS und Blazer-Anzügen zu so Cents am Dollar, um Raum zu machen für den immeusen Vorrath von Pelze», den wir anfertigen. aufgehoben nnd versichert, wenn dnrch uns verändert, während des Sommers kostenfrei. o I. Bolz, 138 Wyoming Avenue. TlNlknlbcitc». Vi DWttli in künstlerischer Ausstattung sowohl, wie in Ausführung und Arrangement, de? großartigen Unternehmens, welches es behandelt, in jeder Weise würdig, ist unter dem Titel „Unsere Welt ausstellung" erschienen, und es ist unser Bestreben, dieses Werk allen unsern Lesern zugänglich zu machen. Zu diesem Zwecke haben wir mit den Verlegern einen Vertrag abgeschloffen, wonach wir das Vertriebsrecht dieses Werkes erhalten, und um unS unseren Lesern erkenntlich zu zeigen, werden wir ihnen dieses wahrhast prachtvolle Werk zu einem rein nominellen Preise zur Ver fügung stellen. Bei der großen Anzahl von Werken, welche die Columbische Ausstellung in Wort und Bild verherrlicht haben, war es schwer, dasselbe Thema in Wort und Ausstattung so zu behandeln, daß es den ungetheilten Beifall des Publikums finden mußte. Nur das Beste und Vorzüg lichste, welches alle bisher gemachten Anstrengungen weit in den Schatten stellte, konnte einen derartigen Erfolg erzielen, und wir können mit gutem Gewissen behaupten, daß das unsern Lesern offerirte Prachtwerk „Unsere Weltausstellung" jedes andere derartige in englischer oder deutscher Sprache erscheinende Werk an Kunstwerth ebenso weit übertrifft, wie ein Oelgemälde ein Chromo. Nur in Folge besonders günstiger Umstände war es den Verlegern möglich, einen derartigen Erfolg zu erzielen. Zunächst gab ihnen der Contrakt mit der Weltausstellungs-Behörde das ausschließliche Recht, die offiziellen Photographien das Höchste, was bis jetzt aus dem Gebiete der Photographie erreicht ist, und deren Zahl sich auf über 15,000 beläuft direkt für dieses Werk zu benutzen, und die Reproduktionen dieser Photographien sind mit solch künst lerischem Verständniß hergestellt, daß jede Illustration ein Kunstwerk an sich ist. Was den Text des Werkes anbetrifft, so dient derselbe nicht, wie es nahezu bei allen andern derartigen Werken, z. B. den Portfolios der Fall ist, nur als Folio zu den Illustrationen, sondern ist eine sorgfältig durchgearbeitete Geschichte der Weltausstellung, welcher jedem wichtigen Momente des großen Unternehmens von den Vorbercitungsarbeiten bis zum Schluß detaillirte Ausinerlsamleit widmet und welcher mit Hülse der Illustrationen ein außerordentlich anschau liches Bild dieser größten aller Ausstellungen des Jahrhunderts bietet. Ein Beweis für die genaue detaillirte Beschreibung alles Sehenswerthen liegt z. B. schon in dem Umstände, daß der jetzt weltberühmt gewordenen Midway Plaisance allein mehrere Heste gewidmet find. Es ist selbstverständlich, daß Druck und Papier, die mechanische Ausstattung des Werkes, im Einklang mit dem künstlerische» Inhalt gehalten ist, und das Beste ist, was für Geld zu haben war. Ein Umstand, der jedoch noch Erwähnung verdient, ist der, daß das große Format des Werkes (11x16 Zoll) die Illustrationen zur vollsten Geltung bringt. Die Deutsch-Amerikaner haben doppelte Ursache, stolz aus die großartige Eolumbische Welt ausstellung zu sein, als Amerikaner sowohl, wie als Ablömmlinge des Landes, welches uiiter allen Nationen als Sieger aus dem friedlichen Wettkampse der Völker hervorging. Ein blei bendes Andenken an die große hinter uns liegende Epoche ist in diesem Werte geschaffen, und wird dasselbe in jedem deutschen Heim ein gern gesehener Gast sein. Aas Mimte Merk MW ZK schszehchilige Lieferungen mit folgendem Inhalt: 1. Vorgeschichte. 12, fforstwe^en,MilchereigebSud^Antropolog>e. k>. TranSportätio»». ffr'aiien Gebiwde. Li). Hasenbauten, Wasserwege, Viking - Schiff, «. Elektrizität«- u, Landwirthschasts-Gebüube. Whaleback-Dainpfer u, s. w. 7. Industrie-Palast, LI. Da« deutsche Dorf und Alt-Wien. 8. Maschinenhalle Kunsthalle. 22 -27, Die Jede Woche erscheint ein «eueS Heft. Nachbestellungen können zu jeder Zeit gemacht werde«. 13 Cents per Heft, oder ? Hefte sie Hl.oo. Schreckliche« Erdbeben. Vier heftige Erderfchütterungen fanden vorletzten Mittwoch in Constantinopel und Umgebung statt. In Stambul sind viele Häuler und im Großen Bazar die Gebäude im Viertel der Juwelenhändler eingestürzt. Schreckliche Bestürzung herrschte. Die Kaufleute ergriffen in panischer Angst die Flucht und ließen alle ihre werthvollen Sachen im Stich, unter den Trümmern begraben. Die Negi Tabaksfabrik und andere Gebäude in Djouvali sind stark beschädigt worden. Am heftigsten war da« Erdbeben auf den Prinzeß < Inseln. In Konstantinopel wurden, wie man bestimmt weiß, fünf den Vorstädten sind mindestens ISO Men schen unter Trümmern begraben worden. In Prinktipo wurde die Kirche der Or thodoxen und eine große Anzahl eleganter Häuser und Villa« zerstört. In Galata großer Schaden wurde an Eigenthum an gerichtet. In Monastir stürzte die ortho doxe Kirche und ein Theil de« Seminars rere andere trugen Verletzungen davon. Im Dorfe Stefano stürzte die katholische Kirche ein und elf Menschen fanden unter Berichte kommen von vielen anderen Plätzen. Da« Dorf Adabazar soll ganz vom Erdboden verschwunden sein. In getödtet und aus der Insel Halki sind beinahe alle Häuser zertrümmert. Ein Theil der Marine-Akademie fiel ein, sechs Menschen kamen um's Leben und viele wurden verletzt. Auf der Insel Anti» goni'sind nur die Klöster stehen geblieben. In allen Ortschaften an der Bo«- porus-Küste und am Marmora-Meer. weiter auch in Smyrna. Kleinasien, an der Westküste Kleinasien« und an den Dardanellen wurden die Erdstöße ver spürt. So weit bi« jetzt Nachrichten ein getroffen sind, haben SO Personen unter einstürzenden Häusern ihren Tod gefun den. Die Zahl der Verwundeten und die Höhe de« angerichteten materiellen öffentlichen Bureaus, die Börse und die Banken sind geschlossen. Da« Gebäude der ottomanischen Bank ist bedeutend be schädigt. An diesem Freitag sollen die An» geböte für die <260,000 Brückenbond- Anleihe geöffnet werden. In einem Haufen alter Kisten hinter dem Laden von Frl. Emma Gel der Rauch zog sich durch das Gebäude und es sah aus, als ob ein großes Feuer darin wüthete. Die Feuerwehr wurde berufen und machte kurzen Prozeß. Ende de» Streiks. Chicago. 12. Juli. Der General streik, welcher gestern in Scene gesetzt werden sollte, um eine schiedsrichterliche Entscheidung de« Streiks der Pullman'- schen Arbeiter zu erzwingen, scheint sich nicht vollziehen zu wollen. Dieser letzte Schritt der Arbeiterführer scheint ohne genügende Kenntniß von unter ihren und auch die der organisirlen Arbeiter gegenüber dem ursprünglichen Trubel verändern, ist der Streik vorbei. bahn ii/ der Stadt fuhren die Cars wie gewöhnlich, die Zahl der Züge auf den Hochbahnen war nicht kleiner geworden ab, m der beschloffen wurde, sich dem Streik nicht anzuschließen. Nach einer erschöpfenden Untersuchung thatsächlich auf allen Feldern der Arbeit hat die „Chicago Evening Post" ermit telt, daß 1700 Cigarrenmacher die Arbeit deutsche Bäckergesellen am Abend die Arbeit einstellen werden. In allen an deren Industriezweigen scheint alles den hauptet, daß 10,000 Arbeitsritter in die- Chicago, 14. Juli. Die Gartenstadt Zustand an. Die Handlungsweise der Konferenz der „American Federalion of Labor", ergänzt durch die Versammlung Todesstoß für den Pullman Boycott be trachtet. Selbstverständlich sagen Debs und Sovereign, der Streik sei noch nicht vorüber und sie würden denselben fort setzen. koste es was es wolle. Debs geht sogar soweit, daß er erklärt, er werde brach legen. Meistentheils nehmen die Bahngesell fchaften alle ihre alten Leute zurück, so zu erlangen und diese sind es, welche aus einer Fortsetzung des Kampfes bestehen. Die Bundestruppen bereiten sich zur Rückkehr in ihre Garnisonen vor. Im Feldlager am Seeufer sind die Soldaten eifrig mit Packen beschäftigt, jeden Augen blick wird der Befehl zum Abmarsch er wartet. Ein Theil der Truppen wird wahrscheinlich nach Kalifornien beordert werden. Auch die Staatstruppen machen sich zur Heimkehr bereit, aber genug wer hülen. Es ist eine volle Wahrheit, daß Chicago/ob Handwerker oder Arbeiter an den Eisenbahnen, der am Streik bethei ligt war, jetzt Arbeit sucht und unter irgend einer Bedingung annimmt. Soviel steht fest, daß der verunglückte Sympathie-Streik und der allem An scheine nach ebenfalls vollständig in die Brüche gegangene Streik der A. R. U, der Gewerkschasts-Bewegung in den ge sammten Ver. Staaten einen empfind, lichen Stoß versetzt hat. von dem sie sich sobald nicht wieder erholen dürste. Die Proklamation der Conferenz der Gewerkschaftsvertreter war gestern Abend bei den Arbeiterführern bereis allgemein bekannt. Die meisten von ihnen fügten sich leicht in die Gewißheit, daß der Streik der A. R. U. fehlgeschlagen sei. Der Bau-Gewerkschaftsrath beschloß in lung in No. IS9 Ost Randolph Straße, seine vor einer Woche angenomirenen Resolutionen, in welchen er den ihm asfi lirten Unionen empfiehlt, sich an dem Sympathie-Streik zu betheiligen, zurück zuziehen. Die Zimmerleuti sahen in der gestrigen Versammlung ihre« Distrikts-Councils ebenfalls von der Durchführung ihres angenommenen Streikbeschlusses ab. Die Cigarren macher, Matrosen, Bäcker. Fuhrleute, Bauklempner und alle die Arbeiter, welche voreilig an dem Streik theilnah. men, traten schon gestern den Rückzug an. ES hatte geheißen, daß heule mehr als Iva,!XX> Arbeiter streiken würden, in Wirklichkeit streiken aber heute kaum noch 1000 Mann, und selbst deren Streik ist sehr zweifelhafter Natur, denn man kann nicht feststellen, ob in ihrem Fall nicht eigentlich in Wirklichkeit die „Bosse" streiken. Chicago, 16. Juli. Die Beamten der „American Railway Union" haben allen Ernste« beschloffen, «inen desperaten Kampf zu führen, um da« in dem großen, jetzt schnell zu Ende gehenden Streik ver lorene Ansehen ihre« Verbandes wieder zu gewinnen. Der Executiv - Ausschuß der Union hatte am Samstag eine Sitz ung zu dem Zwicke, das für die Zukunft einzuschlagende Verfahren festzustellen. Nach einer langen Besprechung wurde be schloffen. Agitatoren nach allen wichtigen Theilen des Westens zu senden, und sechs sind bereits am Samstag dahin abgegan gen ; diese Zahl soll jedoch vermehrt werden. Was diese Agitatoren erreichen wer den, wird die Zukunft lehren. Unter» besten fallen viele Logen von dem Debs'- schen Verband ab und er verliert täglich an Macht. Der Streik ist zu Ende und kein vernünftiger Mensch glaubt daran, daß er wieder erneuert wird. Ueberall haben die Streiker Gesuche um Wiederan stellung an die Bahngesellschasten gestellt, und sogar viele von Pullman'« Leuten sollen zu den früheren Hungerlöhnen an die Arbeit zurückkehren. Das nachstehende echt poetische Fest lied wurde beim Festmahl der diesjähri gen zu Zell an der Mosel abgehaltenen Jahresversammlung des Verein« für Mosel, Hochwald und Hunsbrück gesun gen. Dichter ist Herr Assessor Mayer au« Köln, zur Zeit in Zell. Feftlted. Mel.i Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Ein Wandersmann durchstreifte lang Des HunSrück« Waldesschatten, Sein Ohr erquickte Drosselsang Auf tannumkränzten Malten. Ein wundersrischcr Harzesduft War rings umher gegossen. Von würzig reiner Bergesluft Der Wand'rer war umflossen. Der Abend kam. es schwand der Wald; Er stand am Bergesrande; Die Mosel fließt in tiefem Spalt Durch wonnevolle Land. Ein Städtlein glänzt im Sonnenschein Von weitem durch's Gelände, Und drüben kränzt ein alt Gestein Des Thales schroffste Wände. Verwittertes Gemäuer ragt Dort oben in die Weiten. Ein Kloster, wie sein Anblick sagt, War's wohl in alten Zeiten— Und rechts davon, im Seitenthal. Mit trotzig düst'rer Miene Schaut von dem Berge spitz und kahl Die finft're Burgruine. Noch immer steht der Wandesmann Am Bergrand traumumfangen— Ein Winzermädchen löst den Bann, Das kommt des Weg« gegangen, ~O sage mir. Du holde Maid, Wie heißt dies Land so milde. Wie heißt der Berg, von dem lo weit Man schauet durch's Gefilde?" „Der Berg, auf dem Du stehest hier. Der „König" ist geheißen. Dein Auge schaut in Seen vier. Die Mosel drunten gleißen; Im Hintergrund Burg Arras siehst Du dort von ferne winken. Doch freundlicher herüber grüßt Marienburg zur Linken. Der Ort, den jetzt die Sonne hell Mit ihrem Strahl beleuchtet, Da« ist da« alte Städtlein Zell, Vom Moselwein befeuchtet. Dort wird vom Allerbesten Dir Man manchen Schoppen reichen. Du trinkst im ganzen Land Kurtrier Wohl nirgends seines Gleichen." Der fremde Mann genug vernahm. Er stieg den Berg hinunter. Und als er an die Mosel kam. Da ging die Sonne unter— Er lachte, als das ganze Thal Bald Dunkelheit umhüllte. Und sang, indem zum siebten Mal Er seinen Humpen füllte: „O Moselthal, o Moselstrand. Umrankt von gold'nen Reben, Dir sei vor jedem andern Land Der Ehrenpreis gegeben! Als ich an Deinem Wein mit Macht Gestillet mein Verlangen, Da ist mir noch in tiefer Nacht Die Sonne aufgegangen." Wie ist die« ! nehmen von Hall« «atarr-»ur geheilt nierde» KI Cheney >!bEo,. Eigenth,, Toledo. O. Dampf Wäscherei Theo. H. Ptttack, ,»17 uud I«l» «sh Straße. »M> > MM» » ZZVVV eignen'S balbe Land. ' Da» übrige Volk, k-t Millionen, muß den 25,. > 000 jährlich mehr als eine Billion > Fünfundzwanzig Tausend Mann— , sagte Herr Hunter von Illinois neulich > im HauS—welche hauptsächlich au« der Protektion und dem Landmonopol Nutzen gezogen, eignen jetzt mehr als die Hälfte ! des gesaminien Wohlstandes, welchen die l Arbeit in den letzten hundert Jahren ge schaffen. Vierundsechzig Millionen unse res Volkes überantworten ihnen jährlich Krösus. John D. Rockeseller hat in den dard Oel-Aktien und den Segen der Pro tektion als der mexikanische Krieg kostete. Die Privatwohnung des George Vander bilt zu Asheville in Nord-Carolina wird 12.750.000 kosten—mehr als das Heim des Scaurio«, welche« da« feinste in der Welt gewesen. Die Herzöge und Grafen der alten Welt mögen sich ihres Glanzes rühmen, aber sie können es unseren un gleich thun. Niemand kann die Strö mung de« Wohlstandes dieses Landes, wie solcher geschaffen wird, nach den Mittelpunkten der Protektion übersehen. Von ihr droht Gefahr. Die neun Fa» Staaten haben wir zehn Männer, deren Gesammtvermögen sich auf über S 800.» 000,000 beläuft, und wir haben mehr denn lausend Männer, deren Vermögen je eine Million übersteigt. Aus den Händen der Arbeit floß dieser Reichthum in ihre Taschen, und dem gewaltigen Un> rend diese riesigen Vermögen den Be schützten zufließen, lasten die Bürden der Protektion und der Besteuerung fast ganz „Die Geschichte beweist uns, daß keine Nation, welche den Verdienst der Massen confisziert und denselben den Wenigen all' seiner Bildung und Tapferkeit, zer fiel in Ruin al« es den McKinley'schen Plan der Plünderung des Volkes adop tirte. Durch ungleiche Besteuerung er des Reiches. Die grausamen egyptischen Großen adoptirten das McKinley'sche System der Protektion und lenkten den Wohlstand der Arbeiter in die Truhen der Aristokratie, bis 90 Prozent des Erwerbs dann seinen Platz unter den Nationen der Erde verlor. Das war das Schicksal Babylon's, der größten Nation sein 8011, bis der Adel den gesammten Reichthum des Landes an sich gerissen hatte. ' tende Mensch kann sehen, daß wir dem selben Wirbel des Verderbens zusteuern, Ein kleiner Theil des amerikanischen Volkes kontrollirt heute das Produkt und den Preis der Arbeit, den Handel und l ten Theil seines Wohlstandes." Rieseustreik in Amerika. Berlin. 11. Juli. Die gesammte deutsche Presse erachtet den Eisenbahn- j krieg als verderbenbringend für die Zu kunft der Vereinigten Staaten. Die Zeitungen meinen, daß die Handlungs des-Behörden einen beängstigenden Man gel an Einigkeit zeige. Die „National- Zeitung" vergleicht die „Anarchie" der Communisten in Pari«. Die „Vof. ! fische Zeitung" sagt: „Sollte sogar < die Revolution unterdrückt werden, so ! würde eine schreckliche Serie socialer ' Kämpfe auf amerikanischem Boden ist der Ansicht, daß die Zukunft dunkel fei. Die meisten Zeitungen verösfent. ' lichen Listen der Arbeiter-Aufruhre der letzten fünf Jahre und der Kämpfe, die zwischen Kapital und Arbeiterthum au«- unabwendbar seien, und daß ihr Ver trauen zu weiterer Entwickelung bis aus , die Wurzel durchrüttelt sei. London, 11. Juli. Die „Times" > bespricht den amerikanischen Eisenbahn- Streik wie Streik ist an ' Gesetzliebenden, daß leicht Mächte ent- Der „Telegraph" sagt : „Was wir Schurken abgedankt, welche die Natio nal» und Municipal-Regierung beherr sch«»." IM. Annoncirt im „Wochenblatt". „Wechsel-lahre." Es giebt im Leben der Frauen eine Periode zwischen dem 30. und öS, Jahre, welche ein bedeutende« Ereigniß in deren Existenz bildet und einen großen Einfluß aus deren Glück und Gesundheit ausübt. Dieser Zustand greist in einer ganz beson ders niederschlagenden Weise daS'ganzr Nervensystem an und da die Funktion de« Magen«, der Leber, Nieren und de« Her zens ausschließlich durch das sympathe tische Ne-vnsystem kontrolirt wird, so ist es leicht erklärlich, weshalb Frauen wäh rend dieser Periode soviel durch die Krank heiten oies-'- Organe zu leiden haben. Dr. Schoop sand, dag Leben und Kraft auf NervenstSrke beruhen und seine «rznet .Wiederhersteller' ist eine neu ent deckte Medizin, welche diese Leiden hellt Einwirkung aus die Nerven^wel^e !olcheS beweis«, Dr, Sch oo teßer ber stell er- ist kein .Nervlne- mit wel chem Narben bezetch weiser zur Gesundheit?" DWU ein Buch, welche« Mit. thetlunaen über die Wechsel < Dr. Schoop. Box 9. Raeine. WiS. 13. Mai 189». Züge verlass« Srranton für Philadelphia und Nii» Aork per D. k H. R. R. um « Morgen«. 2.38 und tl.3b Nachm., per D.!!. kW. 5. R. «>.UO, B.UB, l I.A) M. UN« 1.30 Nachm. Verlassen Seranton für Piilöton und Wille«, darre per D.»!. «W. Vi. R. v.u», ».(«, l t.ÄI Morgen«, 1.30, 3.5 U, 6,07, 8.-0 Nachm. Verlassen Seranton für Whiie Häven, Hajle- Meadow und Pott«»ille Zweigen, per it. k W. V. v.iU M., per D. 6 p. 8 M., 2.38, t.lv Nachm.. per x. kW.R.R. am «i.liil, B.W, l>f,20 Morgen«, Nachmittag«. Reading, und allen Zwischenpunkien per D. H. R. St, am V.OO M., 12.10, 2.38 l 1,35 Nachmittag«, per D. L. >k W. V.OO, B.OV, ll.Ai M„ t.30 Nachm. Verlassen Seranion für Tunkhannock, Towan da, itlmira, Hlhaca, Geneoa und Zwisch-npunk ten per D. S H. R. St. um 9,07 M., I2.lound lU3üNachm., per D i! 6 W St »t am 8.08 M Verlassen Scra'nton fUr Rochester, Buffalo, Niagara gällen, Detroit, Chicago und »estlichen Punllen per 6 HSt »t 9.07 M, 12.1 v, U.lb. l 1.3 d Nachm., per D l! k W S! R und Pitt«,»« Function «,i« M, 1.30, «.üv Nachm.. per 6. » Üv St St 3.tl Nachm. Kür iilmira und Westen per Salamanca, per D k H St St 9.07 M.. 12.1 v, ö.lü Nachmittag, per Dt! W dUK M., 1.30, ii.1,7 Nachm. Pullmann Parlor und Schlaf- oder V. V. «Esselwagen auf allen Zügen zwischen >!. «I Vi. 3unett°n und New Zsork, Phi- Pa Ph'uädel. Ä. W. Nonnemacher, Assi. Gen. Pass. Agent, süd Bethlehem, Pa. Weitere Auskunft ertheilt W. L. Pr»or, Stadt- Eugen Kleeberg, Sto. 2it I PennAvenu«, Glas-, Porzellan- u. Jrdeiiwaaren, Lampe», «ippsachea und Mefferwaaren. Tisch- und Hotelwaareu Elegantts v Billigste Preis». Deutsch-Amerikanische Gemeinde - Schple der Kt>, Luth. Shristus-Gemeinde an liedar Avenue. Diese Schule wird im Schullokal in der Kirche gehalten. Kinder aller Konfession werden auf genommen. Mitglieder bezahlen 50 Cent« pro Monat j Nichtmiiglieder dasselbe. Doch steht dem Pastor und dem «chulral das Rech« zn, ar men Ollern da» Schulgeld ganz oder teilweise,« erlassen. Da« «chulgeld muß vom I.—tü. mo natlich gezahlt werden. Bücher, Schreibhefte s. H o ul'rl'NK «edar erteilt'" Die Indiana Farmer«' Spar und Anleihe Gesellschaft «IM Fort Wa>>«e, In». Mi« absoluter Sicherheit der Anlage verbinde! diese Gesellschaft größere Vortheile al« ähnliche Institut». Nach dem «> Jahre Plan «. koste« eine «»leihe von YliiUii in 7« Monaten nur H 259 50, «lso vier Prozent jährlich; während der John Lenles, 42S Hickory Straße, Agent siirSrranion, und ist derselbe zur genaen Erklärung de« Planes und der Vortheile jeder- Zenke's Hotel, Penn A»e., Serant««, P>. Rhein-, Mosel- und Ungarweine. Albert Zeoke. !ksM'B Hillen. 5