Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 13, 1894, Page 5, Image 5

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    Achtet darauf, daß die
V » / von euch gekauften Hüte
/V ./ > //? // vorstehendeHandelSmark«
/ / /VF haben, da die« eine Ga»
rantie des rechten Preises
7U,"
RtiiligllngMMtlkllllf.
Wir verkaufen unsern gesaininte» Vorrat!) von Pichwaaren,
Dmiien-Rvcken, Capes und Blazer-Anzügen z»
50 Cents am Dollar,
um Raum zu machen für den immensen Vorrath von Pelzen, den
wir anfertigen.
aufgehoben nnd versichert, wenn durch uns verändert, während des
Sommers kostenfrei.
0
I. Bolz, 138 Wyoming Avenue.
Druckarbtiten.
Eil DWerl!
In künstlerischer Ausstattung sowohl, wie in Ausführung und Arrangement, des großartigen
Unternehmens, welches es behandelt, in jeder Weise würdig, ist unter dem Titel „Unsere Welt
ausstellung" erschienen, und es ist unser Bestreben, dieses Werk allen unsern Lesern zugänglich
zu machen. Zu diesem Zwecke haben wir mit den Verlegern einen Vertrag abgeschlossen, wonach
wir das Vertriebsrecht dieses Werkes erhalten, und um uns unseren Lesern erkenntlich zu zeigen,
werden wir ihnen dieses wahrhast prachtvolle Werk zu einem rein nominellen Preise zur Ver
fügung stellen.
Bei der großen Anzahl von Werken, welche die Columbische Ausstellung in Wort und Bild
verherrlicht haben, war es schwer, dasselbe Thema in Wort und Ausstattung so zu behandeln,
daß es den ungetheilten Beisall des Publikums finden mußte. Nur das Beste und Vorzüg
lichste, welches alle bisher gemachten Anstrengungen weit in den Schatten stellte, konnte einen
derartigen Erfolg erzielen, und wir können mit gutem Gewissen behaupten, daß das unsern
Lesern osserirte Prnchtwerk
„Unsere Weltausstellung"
ebenso weit übertrifft, wie ein Qelgemälde ein Chromo. 5
Nur in Folge besonders günstiger Umstände war es den Verlegern möglich, einen derartigen
Erfolg zu erzielen. Zunächst gab ihnen der Kontrakt mit der Weltausstellungs-Behörde das
ausschlicftlichc Recht, die offiziellen Photographien das Höchste, was bis jetzt auf dem
Gebiete der Photographie erreicht ist, und deren Zahl sich auf über 15, VW beläuft direkt
für dieses Werk zu benutzen, und die Reproduktionen dieser Photographien sind mit solch künst
lerischem Verständniß hergestellt, daß jede Illustration ein Kunstwerk an sich ist:
Was den Text des Werkes anbetrifft, so dient derselbe nicht, wie es nahezu bei allen andern
W derartigen Werken, z. B. den Portfolios zc., der Fall ist, nur als Folio zu den Illustrationen,
W sondern ist eine sorgfältig durchgearbeitete Geschichte der Weltausstellung, welcher jedem wichtigen
>» Momente des großen Unternehmens von den VorbereitungSarbeiten bis zum Schluß detaillirte
A Ausnierksamlcit widmet und welcher mit Hülfe der Illustrationen ein außerordentlich aufchau
» licheS Bild dieser größten aller Ausstellungen des Jahrhunderts bietet. Ein Beweis sür die
' 1 genane detaillirte Beschreibung alles Sehenswerthen liegt z. B. schon in dem Umstände, daß der
UZ jetzt weltberühmt gewordenen Midway Plaisame allein mehrere Hefte gewidmet sind.
Es ist selbstverständlich, daß Druck und Papier, die mechanische Ausstattung des Werkes,
im Einklang mit dem künstlerischen Inhalt gehalten ist, und das Beste ist, was für Geld zu
haben war. Ein Umstand, der jedoch noch Erwähnung verdient, ist der, daß das große Format
des Werkes (11x16 Zoll) die Illustrationen zur vollste» Geltung bringt. !
Die Deutsch-Amerikaner haben doppelte Ursache, stolz auf die großartige Eolumbifche Welt- i
ausstellung zu sein, als Amerikaner sowohl, wie als Abkömmlinge des Landes, welches unter
allen Nationen als Sieger aus dem friedlichen Wettkampfe der Völker hervorging. Ein blei
bendes Andenken an die große hinter uns liegende Epoche ist in diesem Werke geschaffen, und
wird dasselbe in jedem deutschen Heim ein gern gesehener Gast sein.
M gesammle Verk enlW M sechszeWilige Lieserunzen
Elektrizität«» u, Landimrthschaststüebäude. Whalcback.Dauipser u, i. W?
! 7. Industrie-Palast, 21. Da» deutsche Dorf und Alt-Wien.
v> Malchinenhalle Kunsthalle. 22 27. Die At-
Jede Woche erscheint ein neues Heft.
Nachbestellungen können zu jeder Zeit gemacht werden.
Jede der obigen Lieferungen kann von dieser Ossice bezogen werden und zwar zu dem
W Preise vou
s 1Z Cents per Htst, oder ? Hkste für KI.W.
Herr C. F. Pflügen in Portland,
Sekretär des Vereins zur Einführung
nützlicher deutscher Singvögel in Oregon,
den „Anzeiger des Wesent»
lichen folgendes dar:
„Der schwarze Staar hat sich in Port»
land insbesondere gut erhalten und ver
güt vermehrt; man findet sie schon
allenthalben. Wir haben in der Nähe
Portlands, bei Fulton, etliche nistende
Paare, die uns mit ihrem herrlichen
Gesang erfreuen. Sie find schon über
ganz Oregon und Washington verbreitet.
„Wir haben bemerkt, daß die Sing
ihren südlichen Winterquartieren hierher
zurückkehren. In der ersten Woche
des Februar 1893 waren Staare und
Singdrosseln schon bei ihren Nistplätzen
hier angelangt. Die Singdrossel läßt
gleich nach ihrer Ankunft ihren Schlag
vernehmen, selbst der Regen stört sie nicht
im Singen. In diesem Jahre kehrten
zurück; die Staare ließen ihren schnar
renden Gesang von der Spitze des Tri
nity-Kirchthurms hören und die Drosseln
„Di/Schwarzamsel hat hier in unse
ren Wäldern eine gutes Revier, sie ist
ziemlich zahlreich in den naheliegenden
Waldungen bei Portland vertreten. Ein
Herr Doktor Cardwell beklagte sich, daß
sie an seinen Kirschen naschten, fand aber
gewähren.
„Von Lerchen haben wir sehr viel
gesehen und gehört und schon verschiedent-
„Buchfinken, Zeisige, Stieglitze. Grün
„Der Staat Oregon ist 90,000 Qua
sehen können, —aber sie sind da und
vermehren sich zusehends.
«H. Leset das „Wochenblatt" regel
mäßig ; es kostet nur t 2.00.
Die große Hudson-ZZrücke.
Die Verbindung New UorkS mit dem
Zersey-Uscr^esichert.
Kl—Aeitetspar«tfl sür die Poft «ei«,-
Itzie Riesenbrücke, welche, nach den
MI aufgestellten Berechnungen, inner
halb fünf Jahren New ?)ork in der
Höhe der 6S. Straße mit dein Ufer von
New Jersey verbinden soll, wird grö
ßer als die Brooklyner Brücke und, zum
speziellen Unterschied von dieser, die
werden. Da« uralte,
schon bei den Holzbrücken Indien« an
gewandte' Kantileversystem gewährt
allein die nöthige Festigkeit für eine
Brücke, welche zahllose Eisenbahnzüge
in voller Geschwindigkeit passiren wer
den, und ermöglicht allein die kolossale
Spannung von 210» Fuß, die größte,
welche bis jetzt die Jngenieurkunst
wagt. Gleichwohl ist dabei e i n Pfei
ler im Fluß, 810 Fuß vom Jerseyufer,
nöthig.
Bekanntlich hat man sich in Jersey,
der Schifffahrt wegen, stark gegen die
sen Pfeiler gewehrt; aber die Alterna-
Die groß« Hudsonbracke,
tive der Ingenieure: „entweder der
Pfeiler oder keine größere Spannung,
d. h. keine Brücke" führte vernünf
tiger Weife zur endgiltigen Autorist
rung des Brückenbaues.
Die Höhe der beiden Pfeiler, des
jenigen im Flusse und des anderen auf
dem Lande an der New Dorker Seite,
wird 200 Fuß vom Wasserniveau respek
tive Erdboden betragen.
Die Kosten der Brücke werden enorme
sein. Etwa 520,000,000 kommen auf
die Brücke selbst, SlS,ovo,ooo auf
GrundeigenthumSankauf, 53,000,000
auf den Bahnhof in New Aork, 82,000,-
00S auf den Viadukt und K1,0v0,000
auf dte elektrischen Motoren und das
rollende Material, also auf das Ganze
etwa 542,0V0,000. Ein großer Theil
diese« Kapitals ist bereits gezeichnet
und der Bau wird beginnen, sobald die
Lage'des Jerseypfeiler« definitiv fest
gestellt ist.
Der Terminus der Brücke in New
7)ork wird ein Riesenbahnhof am
Broadway zwischen 38. und 44. Straße
sein. Dieser zerfällt in zwei nach außen
fast gleiche, elfstöckige Bauten, die
durch einen niederen Mittelbau ver
bunden werden, und von welchen die
nördliche Sektion das eigentliche Depot,
die südliche ein großartiges modernes
Hotel bildet.
bedeckte Zughallen mit je 12 Geleisen;
die Zahl der Geleise kann jedoch ver
doppelt werden. Da auf der Jersey
seite die Züge elektrische Motoren er
halten, so fällt die Belästigung durch
Rauch und Kohlenstaub fort und auch
das Geräusch wird vermindert.
In dem eigentlichen Bahnhofgebäude
werden eine Reihe von Räumlichkeiten
an Private oder Gesellschaften vermie
thet werden; das Wichtigste jedoch ist
die Errichtung einer großen Poststation
daselbst. Dies ermöglicht nämlich bei
der Bertheilung der Post au« dem Jn
lande einen Zeitgewinn von mindestens
einer Stunde.,
Von dem Bahnhofe führt ein stäh
lerner Viadukt von 10,000 Fuß Länge
zur eigentlichen Brücke. Derselbe er
hält eine Steigung von 4S Fuß per
Meile. Auf der Jerseyseite, aus den
Palissaden, wird ein etwa 100 Acker
umfassender Rangirbahnhos errichtet,
wo man dte Züge, die nicht gebraucht
werden, aufstellen kann. Bei der Stei
gung der Anlage ist e« möglich, die
Züge von hier aus auch ohne Maschine
durch den Impuls der eigenen Schwere
bis zu der Broadwaystation laufen zu
lassen, ein System, welche« sich schon
vielfach bewährt hat.
Da keine Bahn ein Privilegium er
hält, werden zweifellos sehr viele
Linien an die Brücke Anschluß nehmen.
Hochinteressant ist der Plan, in Ver
bindung mit der Brücke eine Pinie zu
schaffen, die etwas südöstlich von Mott
Häven, N. D., beim Long Island
iisund, ihre Kopfstation hat. Dort wür
den groye Dock« errichtet, und die
transatlantischen Dampfer, anstatt um
Long Island hcrumzusahren und bei
Sandy Hook in ihrer Einfahrt von der
Fluth abhängig zu sein, würden von
oben in den Sund eindringen und Zeit
und Geld in ganz beträchtlichem Maße
ersparen.
In der That eine friedliche Revo
lution von außerordentlicherTragweite!
Drvoidenttg.
Hausfrau: „Warum haben Sie
keine Gans mitgebracht, Marie, wie ich
Ihnen aufgetragen hatte?"— Marie:
„Es war keine einzige aus dem Markt,
gnädige Frau."—Hausfrau: „Nun,
da« nächste Mal werde ich hingehen, da
!wird schon eine da sein."
Die New ?sorker MiethShauSbe
»olmer.
Die von Gouvernör Flower, von New
Jork, ernannte Miethshaus. Commission
von nahezu zwei Millionen 1,332,773
Menschen in 39,138 Miethsbäusern,
giebt. Es befinden sich dort 2346 Hin
terhäuser (rear teneinent»), worin 66,-
130 Personen ihr Heim haben. Von der
180,359 Personen noch keine fünf Jahre
alt. ,
Laster der überfüllten Theile der Groß
stadt, Unterkunst zu finden. In der
ist ihnen lieber als ein ganzes Haus aus
dem Lande.
Rev. Dr. T. DeWitt Talmage schreibt
Nummer des ~I?i<lieB Home Journal"
unter dem Titel „Wenn Sachen gegen
uns sind" wie folgt: „Vor kurzem wurd
et» Kind zur Taufe zu mir gebracht, und
als ich den Vater nach dem Namen fragte,
sagte er Bathsheba. Warum Eltern ei
nem Kinh den Namen einer solchen infa
men Creatur der Schriftzeit geben wollen,
ist für mich unverständlich. Ich babe
oftmals beim Taufen gefühlt, als ob ich
sagen möchte: „Würdet ihr ihm nicht
besser einen anderen Namen geben?"
Es giebt keine Entschuldigung für ein
solches Vergehen gegen die Wiege, wo
unsere Sprache so voll von Namen ist,
welche musikalisch in der Aussprache und
so verständnißvoll sind, wie John, bedeu
tend „die gütige Gabe Gottes"; oder
Henry, bedeutend „der Chef der Haus
haltung" ; oder Alfred, bedeutend „Gu
ter Nathgeber" ; oder Joshua, bedeutend
„Gott, unser Erlöser"; oder Nicholas,
bedeutend „Sieg für das»Bolk"; oder
Ambrose, bedeutend „Unsterblich" ; oder
tend „eine Perle" ; oder Ida, bedeutend
„Göttlich" ; oder Klara, bedeutend „Be
rühmt" ; oder Amaelia. bedeutend „slei
derniß sind.
Magdeburg Sauerkraut. Bismark
Häringe, Holländische Häringe beim Dutz
end oder Fäßchen bei Widmayer, No 530
Dampf Wäscherei
Theo. H. Pittack.
l? 17 und III» Ash Straße.
Dr. G. Edgar Dca»,
Augen-, Nasen-, Ohren
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Office» SIL Spruce Straße.
D. L. Dowd's Grsundheitt-Ucber.
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Wandtapeten und
Fenster-Borhänge.
bei
Williams u. McNulty,
Library Gcbä-dt, Wyoming A.ot.
Zweiggeschäft in Pittston
stag, den 21. August, Nachm. 2 Uhr, in
Blatt wird gut geführt, ist hübsch gedruckt
ist Prof. A. Conrad.
Wt« ist die«
h e y E o O.
Stadtrath.
pan?e des Wegerecht zum Legen von Ge
leisen nach gewissen Stadttheilen giebt
(so auch nach Petersburg und über die
derum mit 11 gegen V Stimmen verwor
fen. Mayor Connell hatte das Privile
gium der Gesellschaft vor einiger Zeit
für verwirkt erklärt, weil dieselbe nicht
innerhalb einer gewissen Frist mit den
Arbeiten begonnen hatte.
beordert.
In einer Zuschrift sprach sich der
Mayor gegen Erlassung der Steuer von
Catharine Ruane aus, aber es stimmten
seiner Empfehlung nur Chittenden, Tho
mas und Lauer bei.
eines kompetenten Ingenieurs zur Prüf
ung der Brückenpläne.
No. 17 für Theile der 11., 12. und 19
Ward ins Leben ruft.
Die Linden Straße Brückenverordnung
schoben.
Endgültig passirte die Verordnung zur
besseren Regulirung und Reinhaltung
von Seitenwegen, und daß Grundbe
sitzer sür allen Schaden verantwortlich
sind. .
Die Schulbehörde hatte Montag
Abend regelmäßige Sitzung.—Der Be
richt des Sekretärs ergab, daß die
Ausgaben im verflossenen Jahre die
summe von t 236,350.83 betrugen.—
Den Contrakt sür des No. 37 Schulge
bäude an Blücher Avenue erhielten
Gebr. Spruks, deren Angebot »2775
war. Es muß bis zum 1. Oktober voll
endet fein.—Der Antrag zur Einführung
militärischer Uebungen in den Freischu
len, zu dessen Gunsten Col. Hitchcock und
Col. Ripple sprachen, ward dem Lehrer
comite zugewiesen.
Di« halbjährliche Versammlung
der „Scranton Central Labor Union"
fand am Montag Abend zweck« der Be»
amlenwahl statt.—Die Herren besprachen
auch die Slreikwirren und waren voll des
Lobe« für die Führer de« Ausstandes.
Sie fanden sich ferner veranlaßt, das
Verhalten von Präsident Cleveland zu
kritifiren und verdammen, weil er Z?er
St. Truppen zur Aufrechterhaltung der
Ordnung in Dienst gerufen.—Die Herren
mögen sich in Bezug aus Präsident Cle
veland trösten, denn derselbe weiß sicher
lich ganz genau, was er seiner Stellung
schuldet und wie weit die Constitution der
Ver. Staaten sein Eingreisen bei derar
tigen Eventualitäten verlangt. Man
Arbeiter nach einer menschenwürdigen
Existenz, zu der sie so gut wie jede andere
Klaffe berechtigt sind, noch so sehr sympa
thisiren—ein Mann, der geschworen hat.
das ganze Land, die ganze Welt in einer
solchen Krisis sieht, hat nur eine Pflicht
zu erfüllen und diese darin, di^
predigt Ausruhr und stellt sich in direkten
Konflikt mit dem Gesetze, er bricht den
Eid, den er als Bürger der Ver. Staaten
geleistet.und wird dadurch selbst rechtslos.
Wie Cleveland, so hat noch jeder Präsi-
Ein Unglück
ist es, trank zu sein, doch gewährt e» de«
Kraulen Zufriedenheit, daß
leinen Fall speziell hergestellt ist. Ur
sache der Manihot
Die Nahrung, die wir zu uns nehmen,
dient zur Herstellung de« Blute« und wenn
dieselbe nicht gehörig verdaut und nicht in rei
nes Knochen und MuSleln verwan-
Dr. Schoop'S Wiederhersteller
ist ein Magen-, Leber» und Nieren-Heilmit
tel, indem derselbe aus die Nerven dieser Or
gane einwirkt, wo allein die Ursache der Lei
den zu suchen ist. Diese Arznei ist kein Ner
vin? nd-r sogenanntes gistigeS Nerven-Reiz
,Dr. Schopp, Bor 9, Racine, MS.'
Niw per D. k H. 8 Morgen»,
12.10, 2.38 und lt.Zb Nachm., per D. L. k W.
Äi. R. 8.08, 11.20 M. und t.30 Nachm.
Verlassen Scranion für PittSton und Wiltcs
darn per D. l!. » W. R, N. V.UO, 8.08, l t.Ä)
Morgen«, t.30, 3,b», 6.U7, 8.-V Nachm.
Verlassen Scranion für ütshite Häven, Hajle»
«. Ä 2.^
4.16 Nachm., per 4).»!. 6, W. R.R. am 6.U0,
B.W, t 1,20 Morgens, l. Nachmittag«.
per a"m°B.ooÄ^
l 1,35 Nachmittag«, per-O. L. >k W. 6,00, B.OV,
icn R.'um^'u? und
l 1.35 Nachm., perDL 4 WRN am 8.08 M
1.3 v Nachmittag«.
Verlassen Scranton fUr Rochester, Busfalo,
Niagara Hallen, Detroit, Chicago un» «esttichen
Puntten per L 6 HRR 9.07 M, 12.10, Ü.15,
11.35 Nachm., per D >! k W R R und Plli«ton
»,OV M, 1.30, V.KU Nachm., per it. »
W N R 3.tl Nachm.
D » H RÄt 9,07
t! »
Rollin H. Wildur, Gen. Sup. Oest Di».
«Lha«. S. Vee, Gen. Pass. Äg-ni, Philadel
ph>a, Pa.
A. W. Nonnemacher, Assi. Gen. Pass. Agent,
Süd Bethlehem, Pa.
Weitere Auslunfi ertheilt W. L.Proor, Slavt-
Agent, 309 Lalt'a Avenue, Scranton, Pa.
Eugen Kleeberg,
Xo. Skjl Penn Ave«««,
Glas-, Porzellan- u. Jrdenwaaren,
Lampen, «ippsachea und Messerwaare».
Tisch- u«d Hotelwaareo
eine Spezialität,
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Deutsch-Amerikanische
Gemeinde - Schule
der Ed. Luth. (khristus-Gcmeinde
Spar nnd Anleihe Gesellschaft
von Fart Wanne, Ind.
diese iksellschaf, Vortheile alt ähnliche
Institute. Nach dem t>< Jahre Plan j. B. kostet
eine «nleide von tt«l00 in 78 Monaten »ur
John Lentes, 423 Hickory Straße,
Zenkc's Hotel.
2!5 Peun Ave., Serantoi»,
Rhein-, Mosel- und Ungarweine.
Albert genke«
MM'B 5