Achtet darauf, daß die
V euch gekauften Hüte
// */ > I/H vorstehendeHandelsniarke
// haben, da dies eine Ga-
M rantie des rechten Preises
Putzwaarm.
llngarnirten Hüten
für Damen, Madchen und Kinder.
Capes, Jockels und Anzüge
o
Z. Bolz, 138 Wyoming Avenue.
Axminstkr Carpcts, »cne und ausge
lviihltt Muster.
Der größte Vorrath von Body Brüssels.
Smyrna Rngs, alle Größen zu speziellen Preisen.
Moquettc RngS,
Spitzcn-VorsMgc, Velour und Chcnillc DraMn.
Plüsch, Taprstry, Palster-Waare, seidrnr Damasts.
Gimp Scknnr-Nägel.
0
Zsrrr ««» Sirvrrkrr»
SV« «nd 4NB Lackawanna Avenue.
Was lange währt, lmrd gut!
Zu unserer großen Genugthuung sind wir jetzt in der Lage, unsern Lesern einen
Genuß zu bereiten, wie es nie zuvor einer Zeitung auch nur annähernd vergönnt
war. Nach langen umsichtigen Vorbereitungen ist soeben ein Werk erschienen, wel
ches die Deutschen in Amerika für alle Zeiten hochschätzen werden, und dessen Besitz
jeder deutschen Familie zur Quelle reicher Belehrung und Anregung werden muß.
Da« Beste dabei ist, daß wir in Folge eines besonderen Abkommen nicht nur
da« alleinige Recht zum Betrieb dieses Werkes in unserer Stadt haben, sondern auch
zugleich in der Lage sind, unsern Lesern
einen nnr nominellen Preis dafür zu berechnen.
Da« betreffende Werk ist die hochelegante und geschätzte illustrirte Beschreibung
in deutscher Sprache, betitelt
Unsere Weltausstellung,
welche in 36 wirklich künstlerisch ausgestatteten Pracht-Lieferungen von je IS Sei
ten soeben erschienen ist.
0
Unvergleichlich ist dieses Werk schon allein aus folgenden Gründen:
o ,
zn IS Sents per Lieferung
Heinrich der Seefahrer.
In Oporto, der bekannten Hafen
stadt Portugal«, haben imliingst große
Festlichkeiten, an denen Such die kvnig.
liche Familie theilnahm, zu Ehren der
bvv. Wiederkehr des Geburtstages
Heinrichs des Seefahrers stattgefunden.
Der Infant Heinrich, welcher im März
1394 als der zweite Sohn de« Königs
Johann I. und seiner Gemahlin Phi
lipp», einer englischen Prinzessin, ge
boren wurde, gilt für die Portugiesen
als Nationalheld. Er war der Vor
läufer und Erzieher jener kühnen portu
giesischen Seefahrer, an deren Namen
sich die Auffindung des Seeweges nach
Ostindien, die Umschlfsung der Sitd
spitze Südamerikas und die Entdeckung
Brasiliens knüpfen.
Im Alter von 24 lahren zog sich
Prinz Heinrich von dem glänzenden
Treiben des HoseS zurück und gründete
auf dem einsamen Vorgebirge von
SagreS, nahe dem Kap «. Vincente
ein Observatorium und eine Schule für
Seefahrer. Dort ließ er tüchtige See
leute ausbilden und rüstete alljährlich
Schiffe aus, welche die Westküste Afrikas
erforschen sollten. So wurde 1419
Madeira entdeckt; 1434 dranaen Kilia
ne« und Gonsalves über das Kap
Bojador vor: 145 S wurden die Kap
verdischen Inseln und endlich das
fruchtbare Senegambien aufgefunden
und dadurch zur Genugthuung des
Prinzen der irrige Glaube zerstört, daß
die heiße Zone unbewohnbar sei. Die
von Heinrich veranstalteten Seereisen
nach Westen führten 1447 zur Auffin
dung der bckanntenAzoreninseln, die ja
ln letzter Zeit im Zusammenhang mit
»cm Unfall der „Ems- wiederholt in
»er Presse erwähnt wurden. Prinz
Heinrich starb im Jahre 1460.
Obwohl selbst eigentlich kein Seefah
rer, denn, zwei Feldzüge in Nordafrika,
iei denen er eine außerordentliche TsP
'erkeit bewies, ausgenommen, hat er
keine größeren Seefahrten mitgemacht,
st er es doch, welcher seine Landsleute
nit der Leidenschaft für kühne Seeunter
»ehmungcn erfüllte und dadurch den
krimd zu d« großartigen Entwickelung
»er Portugiesen legte.
Bei den Festlichkeiten in Oporto hal
len sich auch die Engländer durch ein
,on Gibraltar entsandtes Kriegsschiff
zertreten lassen, und in London veran
staltete die Geographische Gesellschaft zu
Zhren des Tages ein Bankett, an wel
hem der Herzog von Nork theilnahm.
Eine nach dem Muster der schiffe
Heinrichs erbaute Karavelle, die mit
Kriegern in historischer Tracht bemannt
Dar, bildete die eigentliche Attraktion
sc« Festes in Oporto. Sie brachte
iinen aus den Felsen des Vorgebirges
zon SagreS gebrochen der un
ier feierlicher Grundstein
!ür das dem großen Insa?.en zu errich
tende Denkmal gelegt wurde.
Kindermund.
Mama« „Was ist denn, Karlchen,
warum weinst Du denn?"—K ar l
ch en: „Ach, mein Freund Willy ist in
eine andere Straße gezogen und kommt
gar nicht mehr zu mir!"— Mama:
„Aber deShalo brauchst Du doch nicht
zu weinen, da sind doch noch genug
andere kleine Jungen« in der Nachbar
schaft, mit denen Du spielen kannst!"
—Karlchen: „Ja, aber die sind
stärker als ich, die kann ich nicht ver
hauen !"
Ein gutes Mittel, um lästige Schwätzer
abzuschrecken, hat neulich ein Humorist
erfunden, der bei feinen regelmäßigen
Stadtbahniahrten oft den Attacken so
genannter Koupejchwätzer ausgesetzt Ist.
Schon an der Station Alexanoerplatz
setzte sich ein Herr neben ihn, dem man
es sofort ansah, daß ihm der Mund weh
that, wenn er nicht reden konnte. Bald
war auch eine Unterredung „ange
knüpft."
„Wissen Sie schon das Neueste von
Gladstone?" begann der Plagegeist.
„Gladstone? Gladstone?" fragte
mein Freund. „Wer ist das?"
Der Mann schwieg einigt Minuten,
dann fing er wieder a».
„Na, aus die Entwickelung der Krise
in Italien bin ich wirklich neugierig.
Was meinen Sie: wird sich Erispi hal
ten ?"
„Crispi? CriSpi?" sagte mein
Freund. „Wer ist das? Ich habe
noch nie von ihm gehört I"
Der Politiker warf ihm einen verwun
derten Blick »u, dan» schwieg er bis
Station Börse. Aber der Unterhal
tungstrieb gewann bald wieder die
Oberhand.
„Was halten Sie von Bismarcks
Aussichten? Glauben Sie, daß er je
mals wieder an'S Ruder kommt V
„Bismarck? Bismarck?" rief der
Schalk. „Zum Kuckuck, Herr, Sie
scheinen mehr Leute zu kennen, als ich
und Andere I"
Entsetzt springt der Gesovpte aus,
dann beschließt er aber Gleiche« mit
Gleichem zu vergelten und fragt in höh
nischem Tone: „Da haben Sie wohl
auchnie von Adam gehört, Sie ~ ?"
Mein Freund sieht aus und erwi
derte: „Wie hieß er denn mit Zu
namen ?"
»St. Leset das „Wochenblatt" regel
mäßig ! es kostet nur <2.00.
Scheriffs-Berkäufe
Wetthvolltm Glundkigenthum,
Samstag, den 26. viai 1894.
Samstag, den SS. Mai 1894,
ruf Rechte, der
No. I. Alledie Rechte, Titel und Interessen
elwa M> brsagler.Ridge Sttaße, von da
westlich entlang besäter Ridgr Slraße sl> Fuß
r«d ttägl'den «' D/t B»3
vordrsagten Staate, im Deedbuch No. IK7, Sette
Jakob Schuld tzvBo 2S. ludgment
No. tB5, Mai T. I8!Ii. t!e» ga zum Mai I
189 t. Ofthau«, Anwalt
No! 2.—Alle die Titel und Interesse»
guß enllang Land der Robert Marwell Hinter
lassenschaft, östlich t 8 gui bei Dundaff
südlich ItB Fuß bei Land der D. k H. Eanal
llompanie, westlich I-t8 Land der Satha-
Ann No!
38»!, Januar T. 1894. Le» ga zum Mai Ter
min 189 t. Stuart, Anwalt.
No. Z —Alle die Rechte, Titel und Interessen
des Verklaglrn, S. I. Matthew«, in und auf all
t/rsten S. —All die gewisse Lot, Strecke oder
lich: Lot No/l 2 im Block No. 2 auf einem
südlich von Lot l3, östlich von Lol geeignei
von dem Hinteren Ende der besagten Lot, »erlauft
an E. B. Sturzes durch Dced vom 12. Juli
1889 und gehörig eingetragen. Keine Verbesse
?so Fuß tief; umfassend L^ No. an^lrla^
S.' Schuld'
menl No. 2tk, Mai T 189 t. Fi ga zum Mai
T 189 t. Thomas, Anwalt.
No? t.—Alle die Rechte, Titel und Interessen
Pennshlvanicn
IB9t. Lev ga zum Mai T IB9t.
No? ü.— Titel und Inw^essm
ttchen'L?nie de« desaate» Slriche« nördlich t 9
Grade, westlich kt Ruthen und ein Glied zu
einer Sieinecke, von da nördlich t<> Grade, östlich
von da südlich Sll Grade, östlich kt Rulhen und
Sterüng südlich b(» Grade, westlich 139 Ruthen
zum Anfangsplape. Enthallend bt> Acker Land,
W. Spangenberg und George R. Doth. Schuld
k3tX>. ludgment No. 372, November T. 1892.
gi. ga. zum Mai T. 189 t.
L. M. Bi> nnell, Anwalt.
k.-Srsten «^— Alle Titel
guß in Tiefe, Vermessung der Tiefe
Atm. »on Siifad-th S?.,wson.
tvZ, März I. gi. ga.
No^7.— All- die Rechie, Titel und Interesse^
tt»? HÄst/»°n No'
und guß in Tiefe eii^Thetl^desselben
Marianna Dollmann. Schuld lud
gment No. I9i, Mai T. 189t> Fi. ga. zum
Mai T. 18Sä. Baumai> n, Anwalt.
No. B,—Alle die Rechte, Titel und Interessen
fl e n Ist Tdeil von Lot No. ZK, ge.
östlich m Lwtt panlUei
gesagter südlicht» Linie Lot No. Zt eine
Besagte
Kuß in gronNin fünfter Slraße und 56 guß in
vordesaglen /ot No, zz «orbttfuhrt. Die Oben
an I. <!. Pilger, wie eingeiragen in der Office
re?er»irt. Ist dasselbe Eigenthum,
übertragen an O«car D. Ehrgood, wie eingeira-
Count, etc.—gerner, all der Strich odn die Par
Lot ist ük guß in gronl an Mill «traßc und er-
Kohlen un/ «seroin,
BuNer Slraße,
laut der Karle in der Pinns. Kohlen io't Of
firr; desagte Lot No. Zt ist in gronl an
Alle,, Quadralfuß .«loh
Eladtkart«, »nd ist und 7 im Block
d S l
leihe Gesellschaft No. k gegen Oscar D, ihr.
good. Schuld > Tredtt den 27. Oktober
>B9B, siiil. ludgment No. 128, Januar l
IBA. Alias gi ga ,um Mai T tBSi.
Laar »erlauft. John I. Fahey,
Scherisfs Office, Seranlon, Pa.,» Scherifi,
2. Mai ISSt. j
Das Obergericht hat einen Fall
entschieden, der aus Luzerne County vor
dasselbe gebracht wurde. Die Entschei
dung ist in sosern von Wichtigkeit, daß sie
wiesen, obschon der Bittsteller alle Erfor
dernisse des Lizens Gesetzes beobachtet
hatte. Seine Papiere waren in Ord
eingelegt. Aber trotzdem halte das Ge
richt dieselbe verweigert und der Aphli«
iant nahm die Sache vor das Oberge
richt, um zu prüfen, ob da» Countyge
richt das Recht hat, eine Lizens zu ver
weigern, wo der Gewährung derselben
absolut nicht« im Wege steht. Da«
Obergericht hat entschieden, daß die Ge»
Währung einer Lizen« Sache de« County
gencht« ist und dessen Entscheidungen in
der Sache unumstößlich sind.
A»«land.
In der Elbe bei Hamburg stieß der
Dampfer „Irene" mit einem kleinen
Fahrzeuge zusammen, wobei ein Mann
Namens Schwarz und drei Matrosen des
kleinen Fahrzeuges umkamen.
Ein deutscher Anarchist Namens
Müller, welcher mit dreizehn anderen
Männern in Lüttich wegen eines Bom
benattentes verhaftet wurde, gestand, daß
nur er allein das Attentat verübt habe.
In Baden-Baden ist der General
stabsarzt a. D. Hartmann der Gehirner
schütterung, welche er sich in Folge eine«
Sturzes vom Pferde zugezogen hatte,
erlegen.
Im nieder-österreichischen Dorfe
Lanzendorf, Bezirkshauptmannschaft Mi
stelbach, haben der Maler Franz Kollarz
und seine drei Schwestern Selbstmord be
gangen, indem sie sich sämmtlich mit
Cyankali vergifteten.
Einer Abordnung der württember
gischen Synodal-Versammlung gegen
über hat König Wilhelm der Zweite von
Württemberg seiner Ueberzeugung dahin
Ausdruck gegeben, daß der deutsche Bun.
desrath den Reichstagsbeschluß, welcher
die Zulassung der Jesuiten ausspricht,
nicht gutheißen werde.
Die Hüftschmerzen des Fürsten
Bismarck haben sich wieder derart ver
schlimmert, daß derselbe seine Spazier
gänge im Part auf die Anordnung des
Dr. Schweningen hat aufgeben müssen.
Der Fürst kann die thüringischen und
westphälischen Abgeordneten nicht em
pfangen und hat seine Reise nach Varzin
verschieben müssen.
Die „Berliner politischen Nachrich
ten", das Leiborgan des preußischen
Finanzministers Dr. Miquel, theilen mit,
daß auch Miquel an den Berathungen,
welche, von der Regierung angeregt,
stattfinden sollen, ein specielles Heilmittel
für die Ueberschuldung des ländlichen
Grundbesitzes zu finden, theilnehmen
wird.
Die diesjährige große Frühjahrs
parade des Garde-Korps auf dem Tem
pelhofer Felde wird, den nunmehr getrof
fenen Bestimmungen zufolge, am 30.
Mai vor dem Kaiser stattfinden. In
den einzelnen Regimentern werden schon
jetzt umsasseiche Vorbereitungen für da«
bevorstehende große militärische Ereigniß
getroffen.
Den in Kempten, im bayerischen
Regierungsbezirk Schwaben, wohnhaften
Schneider Epple haben die Lorbeeren,
welche der Schneider-Erfinder Dowe mit
seinem angeblichen schußsicheren Panzer
geerntet hat, nicht schlafen lassen, er hat
nun gleichfalls einen „Schußsicheren"
erfunden und Dowe zu einem gegenseiti
gen Aufeinanderlosschießen herausge
fordert.
Der „Vaterlands - Sigl", Dr.
Sigl, der Redacteur des Partiiularisten
blattes „Das bayerische Vaterland", das
Schreckenskind der katholischen Welt im
Allgemeinen und der deutschen Centrums
partei im Besonderen, wirst wieder ein
mal eine unbequeme Frage auf. An
läßlich der Ausstellung des „Heiligen
Rocks" in Argenteuil, Frankreich, frägt
er, welches denn eigentlich der echte
„Heilige Rock" wäre, der in Trier »der
der in Argenteuil?
Die „Berliner Turnerfchaft" wird
zu dem im Juli d. I. in Breslau statt
findenden deutschen Turnfeste fünf Mu
sterriegen und eine größere Anzahl von
Wetturnern entsenden. Für Turnfest
zwecke bewilligte der Verein 1200 Mk.
Bei der Weihe der Erinnerungs-Turn
halle in Freiburg a. d. U., welche über
dem Grabe Jahn's sich erhebt, am 10.
Juni d. 1., wird der Verein durch eine
treten sein.
Die hundert deutschen Turner,
welche von Mainz aus eine Turnfahrt
nach Italien in's Werk gesetzt haben,
sind in Mailand von den dortigen Tur
in» Allgemeinen auf das herzlichste em
pfangen worden. Auch eine Reihe öster
reichischer Turner haben sich den deut»
schen Jüngern Jahn's angeschlossen und
hat die Turnfahrt «inen ganz dreibünd
lichen Charakter angenommen. Von
Mailand geht es nach Venedig, und schon
rüstet sich die Lagunenstadt zum Em
pfange der willkommenen Gäste.
Aus Rendsburg wird berichtet -
„Einiget Aufsehen erregten zahlreiche am
Bau der Westerrönfelder Brücke beschäs
seilläse in Reih und Glied in die Stadt
energische Maßregeln von Seiten der
Behörde ein Ende gesetzt wurde, flattert»
am anderen Morgen als Antwort daraus
vom Dache des Offiziers-Casinos eine
blutrothe Fahne mit der Aufschrift:
Der Wiener Centralstelle des deut
deutschen Sprachgebieten zur Ausgabe
gestellt hat, ist aus Deutschland eine sehr
respektable Aufmunterung, in der Ver
nicht zu erlahmen, zugegangen in Gestalt
einer Anweisung auf 40,000 Mark in
Gold, welche von den überall in Deutsch
land bestehenden Provinzial- und BezirkS
schulvereinen ausgebracht worden sind.
Auch in den Elsaß hinein tragen
die deutschen Gesangvereine deutsche
Sitte und deutsche Lebensanschauung, und
ihr Wirken dürfte erfolgreicher sein, als
mar dieser Tage ein Sängerfest statt, zu
welchem 110 Vereine au« den Reichs
landen und den angrenzenden deutschen
Landen erschienen waren. Der Statt
halter der Reichslande, Fürst v. Hohen.
Lohe-Schillingsfürst, wohnte der Eröff
nungsfeier bei und ihm wurden großartige
Ovationen seitens der Sängerschaft be
reitet.
Dein Magen
Leiden kann geheilt werden und Du
kannst Dich überzeugen, daß Dr.
Schoop den Schlüssel zur ersolgteichen
Behandlung von Unverdaulichkeit und
anderen Krankheiten des Magens, der
Leberund Nieren und inneren Organe
gefunden hat. Dr. Schoop behandelt
die Nerven, welche diese Organe kon
trolliren und Ivo die eigentliche Ursache
dieser Leiden zu suchen ist. Diese Ur
sachen werden entfernt durch die Be
handlung mit Dr. Schoop'S Wie
derhersteller, welcher Magen-,
Leber- und Nieren-Krankheiten voll
ständig heilt, durch Kräftigung der er
krankten Organe und Einwirkung aus
die Nerven, welche diese Organe kcm-
Diese Arznei ist kein Nervine oder
giftiges Nerven - Reizmittel, sondern
dient zur Kräftigung der Nerven und
Hebung der Verdauungs-Organe und
heilt alle Magen- und Leber-Leiden,
durch die Entfernung der Ursachen. Ei»
Versuch wird Dich überzeugen.
Der deutsche „Wegweiser zur Gesund
heit", welcher die Be-
Handlung mit dieser
WM Arznei ausführlich be
schreibt, nebst Proben,
werden an irgend eine
Adresse frei versandt.
Man schreibe an
Dr. S choo p, Box 9, Racine, WiS.
Lehigh Valley Eiseubah» Co.
New Aork per Morgen?
12.1 U, Z.ZB und 1t.35 Nachm., per D. L. «I W.
3». R. K M, B.VB, 11LU M. und IL» Nachm.
Verlassen Seranlon für PillSton und
darre per D. L. ii W. R. R. S.OO, 8.08, 11.20
Morgens Z,SO, Nachm.
t.tk Nachm., «er D, L. W. R. R. am k.t«,
8.08, 11.20 Morgens, 1.3», 3.!>0 Nachmittag«.
Verlassen Seranlon für Bethlehem, Soston,
am°B°ü»'
11,35 Nachmittags, per D. L. äc W. k.o», B.UB,
M, Nachm.
len p-r und
11.3 S Nachm., perDL WRRam B.VB M
1.3 U Nachmittags.
Verlassen Seranlon fUr Rochester, Buffalo,
PunNenper D HR R
11.3 S Nachm., per D L Si W R R und PillSton
Function 8.08 M. 1.3», g.38 Nachm., per s. »
WRR 3.i1 Nachm.
D R°R ».»7
?tachm.
Roll n H. Wilbur, Gen. Sup. Oeft Di».
ShaS. S. Lee, Gen. Pass. Agent, Philadet-
A. W. Nonnemacher, Assl. Gen. Pass. Agent,
Süd Bethlehem, Pa.
Weiiere Auskunft erlheill W. L.Pnior, Stadt-
Agenl, 3W Lack'a Avenue, Seranlon, Pa.
Eugen Kleeberg,
Sto. SSI PennAvenu«,
Glas-, Porzellan- u. Jrdemvaaren,
Lampen. Nippsachea und Messerivaaren.
Tisch- und Hotelwaareu
eine Spezialität.
Elegantes .' Preise.
öizMz
cd,»,, Ist ->»-
Mu«» U m»°
«°rd,da»t ha»-. «>c I-Ut-Nd »»der« htnls°t«e
,n^vonjuy kn»-
?hri lörp rluhe und flrtstn,- Krnft fit
vnwll-n »»I. -dir mit »'r>ust-n. «u'j-dru»«.
I«wl»d,m Ru-I-ii.^irdostlit«. Iw-
sind, wtr r^°
!»>>Ml»-I !>>r einmal °l»-n »ant
d?l->>ln!-n" «»> rnhw-m. >wd-rnd«m.
,-d°» poftttvim W-tt« «>'d> 'r »unm die
v?rl°r,n, »latt w»der. im» na» ,>nMnd>»«m »»«-
dr-u»
D,r>»ng?»
n-d-^
dl» ich «» Äd»,n »nd d,r
I»u>d>» dw. »u b>r>»l,n.
a,ld 1!i hat. Jahre la.ia litt ich an Nrrvenichwäche.
Nachdem ich alle mSaUmen Mittel ohne Verl
luchi hall- lausl» ich Ihren Swrlel. Iru, ihn >we>
Won»,, und bin I-Hlseiend» und IrlilkHer Wirt
in meinem V-d-n. Zch lann nichi »en>i» W°r>- der
D-nldarl-ii La
Gpiro»-»»»»«»«
I»rium >ür »ltnner »>» >»»» W«''«l>>.
Niemand «ann »ch dtewund,-»allen eir«»,«»-'
welch- diel« a»r»-rl>-»-r>« ,u A'?
blande „I. ohn- »- ,u v-u„°.
«Snnni. I»r«»-» Ste ln »nl-r-r cw--
tid-ri-ug-n et- Ii«, -d-r w-ud-n S>-nch I«>
aro»,». illuftrir!,». d,u»»,« wamphlel. welch-«
v-rla»d> «lrd, an
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Vrack-Arbette« jede» »rt w d«
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