Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 13, 1894, Page 5, Image 5

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mit abgedruckten »Dingern" ersparen.
Der Beachtung werth.
Wenn man die Noth sieht, die vieler
ort» herrschte oder noch herrscht, wo sich
die Arbeiter in größeren Gemeinwesen
angesammelt haben, so muß man sich
wundern, daß nicht Tausende derselben
e« vorziehen lieber aus dem Lande «in
verhältnißmäßig behagliche« Dasein zu
fristen, al« sich in größeren Städten durch
den steten Kampf um« Dasein aufzureiben
und dabei die Ueberzeugung zu haben,
daß ihren Kindern ein ähnliche« Schicksal
bevorsteht.
Die Annahme ist vollständig irrig, daß
ein größerer Landkomplex dazu gehört,
aus dem Lande sein Leben zu fristen.
Nahe einer größeren Stadt sind fünf bi«
zwölf Acker Land vollkommen dazu au«-
reichend, wenn gut gedüngt und in fach
männischer Weise bewirthschaftet. Um
die« zu beweisen, geben wir nachstehend
die Ersahrungen zweier Landleute, die
keine«weg« vereinzelt dastehen dürften.
I. B. Borst Greentown, Ohio,
Aus einem der drei Acker befinden sich
sa« Wohnhau«, die Außengebäude, der
hühnerhof, der Gemüse- und der Obst
twei Jersey Kühe von der Zeit im Mai
in, da der Klee groß genug zum Schnei
sen ist, bis im Herbst, da der Braswuch«
»ushört i manchmal wird noch ein bedeu»
Drittel eine« Acker« mit Weizen besät,
»er einer Familie von vier Personen da«
zanze Jahr Brut liefert. Im Frühling
stehen die übrigen zwei Abtheilungen des
Zwei
Zft der Schnitt dieses Strichs vollendet
Dies geschieht nicht später als Mitte
Kvlhlleestrich fertig geschnitten ist, ist
Ende August ist da« Welschkorn zum
zesät. Im Frühling kommt eine Klee
laat dazu, und bis da« Welschkorn alle«
zersütlert ist, hat der junge Klee einen
das zu Boden getreten worden, und ihren
Durst an schleimigen Pfützen löschen.
Aus dem Acker, worauf da« Hau» und
die andern Gebäude stehen, gibt es vie
nicht die Schönheit de« Heim«, denn der
glatt geschorene Rasenplatz um da« be
hagliche Bauernhau« ist mit wohlgefleg
ten Ziersträuchern, mit Rosen und andern
Blumen in Menge besetzt. Milcherei,
Hühnerhos, Gemüse- und Obstgarten ver
sehen, »Hie Herr Brobst sagt, die Familie
mit allen ihren Bedürfnissen, die Kleider
allein ausgenommen, und sehr oft ist noch
ein hübscher Ueberschuß da.
Da« obige Resultat wird aber noch bei
weitem übertroffen durch Josiah H. Mc<
Farland von Middletown, Pa., welcher
auf einem Grundstück von 62 Fuß «n
Quadrat (also weuiger al« einem
Zehntel Acker) die folgende Ernte erzielte:
37S Köpfe Kraut, 7 Körbe Stangen
bohnen, l K Quart« Lima Bohnen, 3 Körbe
Erbsen, 12 Körbe Tomatoe«, 10 Busche!
Kartoffeln, 200 Köpse Lattich, lIS Bün
del Zwiebeln, «in halbe« Busch«! Zwie
belsetzlinge, 300 Bündel Reitige, 30
Dutzend Oehren W«lschkorn, 3 Dutzend
Gurken, S Dutzend Pfefferschoten, IS
Bündel Rothrüben, 2300 Celleriestengel,
Der Ertrag war »100,89. Nach diesem
Resultate würde ein m ähnlicher Weise
angepflanzter Acker Land über AIOOO
eingebracht haben.
Auf einer Farm geht positiv nicht« ver
loren und jeder Strohhalm kann Verwen
dung finden. Der Gemüse- und Obstbau
sind einträglich; die Geflügel- und Bie
nenzucht nicht weniger; manche
schirre kann die freie Zeit
benützen, um seine Zäune au«zubessern,
Feuerholz zu fahren und zerkleinern.
wechslung. AI« Wellverbesserer hinler
überläßt diese Unterhaltung gerne seinem
Sollegen in der Stadt, ebenso wie da«
Herumrutschen aus Bällen und Pic Nie«.
Einen Vortheil hingegen hat der Bauer,
den er nicht gegen alle Annehmlichkeiten
de« Stadtlebens vertauscht—er ist ein
sreier Mann, er braucht sich nicht vor
dem „Bob" und seinen Spionen zu ducken.
Der Stand eines Farmer« bietet durch
die Mannichsaltigkeit der nöthigen Ver
richtungen schon an und für sich Ab»
wechslung und Unterhaltung genug, an
solcher aber fehlt e« ferner nicht durch den
anregenden Verkehr mit Nachbarn ; man
tauscht gegenseitige Erfahrungen au«,
bespricht die Angelegenheiten der Ge
meinde oder vereinigt sich zu gemein
schaftlichem Handeln bei Verbesserung der
Landstraßen oder zu anderen Zwecken.
Die jüngeren Leute haben ihr „Partie«"
und geselligen Zusammenkünfte ebenso
wohl und e! fehlt ihnen nie an Ver
gnügungen, wie sie die Jugend gerne hat.
Präsident Tltveland wieder al«
ganzer Mann.
Der 2i. April 1874, der 2g. Februar
1878 und nun der 29. März 1894—das
sind grobe Veto-Tage in der ameriiani
schen Geschichte, und ruhmvoll sür ihre
Urheber. Alle drei beziehen sich auf die
Währungs-Frage; aber nur der erste
und der dritte war erfolgreich, der zweite
nicht.
Am ersten der drei genannten Tage
schleuderte Präsident Grant sein Veto
gegen di< Aufblähung uneinlöibaren
Papiergelde«. Ein ungeheurer Druck
war von seiner eigenen Partei, der re
publikanischen, und ibrem damaligen ge
waltigen Führer im Bundessenat, Mor
ton von Indiana, ausgeübt worden, um
ihn zur Unterzeichnung jene« Besetze« zu
bewegen. Grant schrieb sich sorgfältig
alle sür die Maßregel geltend gemachten
Gründe auf, gelangte eben dadurch zur
klaren Ueberzeugung von ihrer Verwerf
lichkeit und schrieb nun Satz sür Satz
sein« Gegengründe aus; au« ihnen ge.
staltete er seine berühmte Vetobotschaft.
Trotz der Macht republikanischer und de
mokratischer Papiergeldbolde in beiden
Häusern des Eongresse« konnten in ihnen
die nöthigen Zweidnttelsmehrheiten zur
Umstoßung de« Veto'« nicht zusammen
gebracht werden. Und da« Land blieb
von einer verderblichen Papiersluth ver
schont.
Am zweiten der drei genannten Tag«
erließ Präsident Hahe« sein Veto gegen
die damalige erste Bland-Bill, welche,
vom silbertollen demokratischen National»
abgeordneten Bland von Missouri au«>
gehend, die Bundesregierung zwang,
jeden Monat zwei Millionen unterwer»
thige Silberdollars, die sür «in gesetz
liches Zahlmittel erklärt wurden, prägen
>u lassen, und da« dazu nöthige Silber
zu kauf«». Auf'« Klarste wie« Präsident
Haye«, im EinVerständniß mit seinem
Zinanzminister Sherman, die Verderb»
lichkeit eines solchen Gesetze« nach. Aber
sein Einfluß war nicht hinreichend. Noch
an demselben Tag« wurde sein Velo in
beiden Häus«rn überstimmt. Jenes erste
Nland-Gesetz blieb in Wirkung, bis es
im Sommer 1890 im s. g. Sherman»Be»
setze ausging, dessen glückliche Beseitigung
durch die Extra-Longreßsitzung im letzten
Sommer und Herbst großentheils der
«seinen Festigkeit des Präsidenten Eleve
land zu verdanken ist.
Am dritten der drei genannten Tage,
dem 29. März, richtete Präsident Eleve
land sein Veto gegen die zweite Bland-
Nill, die sog. Seigniorage-Bill. Diese
mar arglistig daraus berechnet, ein aus
schließlich in entwerlhetem Silber, das
nicht, wie bisher, gesetzlich aus dem
Nleichwerthe mit Gold erhalten werden
lann, einlösbares Papiergeld in Umlauf
drängen und das Land aus die einfache
Silberwährung herunterzubringen. Die
große Mehrheit der demokratischen Partei
im Eongreß stand sür diese zweite Bland-
Bill ein und suchte den demokratischen
Präsidenten im Namen der Eintracht in
der Partei zur Unterzeichnung zu bewe
gen, oder wenigsten« dazu, daß er die
Frist sür ein Veto unbenützt ablausen
lasse und daß so die Bill ohne seine Un
setze werde. Doch mit gewohnter eiserner
Festigkeit widerstand Präsident Cleve
land beiden Rathschlägen; der zweite,
als erstes Mannhaft hat er nun
sein unmittelbare« Veto gegen di« Bill
gerichtet. Und in beiden Häusern des
Gelegenheit verspricht, sein Möglichstes
zu thun, um dem Silber den gebührenden
Platz in der Landeswährung zu erhalten.
Cleveland ist und war ja von jeher für
Land vor einer verderblichen einseitigen
Silberwährung bewahrt zu haben, wie
dem Präsidenten Grant der Ruhm der
Abwendung einer gänzlichen Entwer»
thung des nationalen Papiergeldes zu
kommt. (Jll. Et«. Ztg.)
schreibt Robert I. Burdette in seiner
ersten von einer Reihe von Schriften der
Serie „Ebe er Zwanzig ist", im April
flößen.
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Allerlei au« de« Staat.
Wie Pott«viller Zeitungen melden,
sollen Philadelphia Kapitalisten beab
sichtigen, auf der Spitze de« Scharfen
Berge«, zwischen Palo Alto und Mount
Carbon, ein große« Sommerhotel zu er
fuhren soll.
Die Gesellschaft der „First Des«n
der«", bestehend au« Mitgliedern der
fünf ersten Kompanien, welche am 18.
April 18S1 zur Erhaltung der Union
nach Washington eilten, hält ihre jähr»
Edward Cass«y, der Wahlrichter
für Butler Townschip in 1893, der iiber-
Wahlbericht eingereicht zu haben, wurde
in Potlsville zu sech« Monate Gefängniß
und sloc> Strafe und Gerichtskosten v«r
urtheilt. Auch wurde ihm da» Stimm
recht auf sieben Jahre genommen.
Da« Staat«obergericht hat feine
Entscheidung abgegeben in der Klage de«
lin Pa., in 1887 schoß der Beklagte
gewesen sei und verklagte ihn aus <BtXX)
Entschädigung. Die Franklin Sounty
Court bewilligte dem Kläger <BOO, und
da« Staat«obergericht hat nunmehr diese
Entscheidung bestätigt. Eine theure
Hasenjagd!
Henry Harrison Rex, ein reicher
Bauer von Washington Townschip, Lech«
einem Rasirmesser den Hai« durchschnitt.
Während dem letzten Jahre litt er an
chronischer Dylpepsia, wodurch sein ver
stand angegriffen wurde. Vor neun
Schieserbruch, um sein Leben zu enden,
ohne aber die That »»«zuführen. Im
letzten Winter hatte er n»ch die Grippe,
welche« seinen Zustand verschlimmerte, so
war St) Jahre alt und hinterläßt feine
Frau und acht Kinder.
In der Wohnung de« deutschen Art
beiter« Joseph Kaulli« in Oil City, Pa.,
fand am 4. April eine Explosion statt,
durch welche da« Hau« theilweise demo
lirt und außer Kaulli« selbst, dessen Kin
der—Mary, 6 Jahre alt, und Joseph, 4
Mary Ta«mer getödtet wurden. Die
Leichen waren furchtbar verstümmelt.
Zrau Kaulli« und da« sech« Monat alte
Sayb wurden so schwer verletzt, daß sie
auf den Tod darniederliegen. Da« Un
glück ist, wie man annimmt, dadurch
Eine hochinteressante Erfindung, die
freilich den professionellen Politikern
durchaus nicht gelegen kommen wird, hat
der deutsche Mechaniker Franz X. Wag
ner in New Aork gemacht. Durch die
Erfindung wird eine correcte automatisch
falsche Zählung unmöglich gemacht. E«
kann immer nur ein Stimmgeber die
Wahlbude betreten und sobald er die«
lhut, giebt der Fußboden nach und ein
Indikator an der Außenseite der Bude
>eigt die Zahl der Stimmgeber an. Vor
diesem find auf einem Tisch soviel« Druck
lnöpfe angebracht, wie Candidaten vor
handen sind, und der Stimmgeber hat
den Knopf mit dem Namen, oder der
Nummer seine« Candidaten niederzu
drücken und seine Stimme wird auf einem,
für da« Publikum nicht sichtbaren Ziffer
blatt registrirt, so daß am Schluß die
Zahl der für jeden Candidaten abgege
denen Stimmen auf einem besonderen
Zifferblatt abgelesen werden kann. Eine
besondere Einrichtung macht e« unmög
lich für «inen Mann in der Bude, mehr
al« «in«n Knopf niederzudrücken, und
auch dieser kann nur einmal niederge
drückt werd«n, so daß da« Abgeben von
mehr al« einer Stimme unmöglich ist.
»W» Bestellt da» „Wochenblatt".
Fritz Dürr s
U«t»a
Restauration <K Salo«.
Zl3 Lackawanna Av»nu«.
tastbare ist der Triumph
Bleichränik. Seit üder ist sie
«m» >«0. »11.
Abonnirt auf dat
»Wochenblatt"
tzz.oo p«r Jahr
Dein Riagen
Leiden kann geheilt werden und Du
kannst Dich überzeugen, daß Dr.
Schoop den Schlüssel zur erfolgreichen
Behandlung von Unverdaulichkeit und
anderen Krankheiten des Magens, der
Leber und Nieren und inneren Organe
gefunden hat. Dr. Schoop behandelt
die Nerven, welche diese Organe kon
trolliren und wo die eigentliche Ursache
dieser Leiden zu suchen ist. Diese Ur
sachen werden entsernt durch die Be
handlung mit Dr. Schoop'S Wie
derhersteller, welcher Magen-,
Leber- und Nieren-Krankheiten voll
ständig heilt, durch Kräftigung der er
krankten Organe und Einwirkung auf
die Nerven, welche diese Organe kon
trolliren.
Diese Arznei ist kein Nervine oder
giftiges Nerven - Reizmittel, sondern
dient zur Kräftigung der Nerven und
Hebung der Verdauungs-Organe und
heilt alle Magen- und Leber-Leiden,
durch die Entfernung der Ursachen. Ei»
Versuch wird Dich überzeugen.
Der deutsche „Wegweiser zur Gesund»
heil-, welcher die Be-
Handlung mit dieser
IW Arznei ausführlich be
schreibt, nebst Proben,
werden an irgend eine
presse versandt.
Dr. Schoop, Box 9, Racine. WiS.
Lrhigh Valley Eiseubah» Co.
N-w"so?'p« H.' Morgens
IZ.W, Z.38 und t 1.35 Nachm., perD. L. k W.
Si. R. KM 8.08, tI.2U M. und 1.3 U Nachm.
bane'per BM U.SU
> 30. 3.5». Nachm.
per'D.'^
i.IK Nachm . pcr D> L. Ä W. R. R. am 6.W,
B.W. Morgen«, I^3», Nachmittag«.
ain^^w"2M
tl,3ö Nachmittag«, per DL. W. 6.V0, B.W,
l M„ Nachm.
ien
D L WRR am 8.V6 M
Punzen PN RR
t 1.35 Nachm.,per DLdWRRund Pitt«t°n
lunetion 8 »8 M, l.z», 9.38 Nachm., per E. »
WRR 3.« Nachm.
D » HRR g.07 M.. 12.W, k.tb Nachmittag,
per r t! W t Nachm.
Roll n H. Wilbur, Gen. Sup. Oest Di».
ChaS. S. Lee, Gen. Paff. Agenl, Philadel-
W. Nonnemacher, Asst. Ben. Pass. Agent,
Süd Bethlehem, Pa.
Weiiere Auslunfi ertheilt W. L. Prvor, Stavt-
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Notariat-, Wechsel-
Dampfschifffahrt - Geschäft,
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