Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 09, 1894, Page 8, Image 8

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    8 Für Februar Diskonto an
erlauben wir Cloaks u. Pelzen.
Spezielle Reduktionen
an allen Winterwaaren. Die Preise von Putzwaaren find in
/ Agentur für Dr. läg«r'» sanitärisch« Woll«nwaar«n.
KM- Der Laden wird Abend» k.zo geschlossen, Samstag» ausgenommen.
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sten Preise und in bester Qualität, und mache
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zügliche» Würste aufmertsam.
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41k Süd Washington Avenue.
Alle Aleischsorlen von der besten Qualitäl
und stet» frisch; de«gleich-n die schmackhasle
sten Würste jeder Art.
Di« besten Schinken und -in au«g!^>chn-t-«
in großer Autwahl.
Sestellungen per Post werden prompt au»,
geführt und zu einem Besuche det Beschäste«
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verkaufen.
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Stadt und County.
»W" Liebling der Hausfrauen
Pill«bury'S Best-verkauft bei Fred. I.
Widmayer, 630 Lacka. Ave.
ton im Januar 132^
In der StroudSburg Normalschule
sind 360 Schill».
DaS Eden Museum ist geschloffen
In den Werkstätten d«r D. L. ck
W. Co. wird dies« Woche ausgezahlt.
In den Dickson Werken ist am
Montag die tägliche Arbeitszeit aus n«un
»545.2 S «inbizahlt.
Di« Buffalo Deutsch« Versicher
— In Waverly beging der Provisor
der Apotheker A. Bedsord ck Sohn am
Freitag Selbstmord, ind«m «r sich «ine
Für da« Ver. St. Gebäude sind
Tho«. F. McMahon, Janitor; John
P. White, Feuermann; Frau Mari»
Müllen Ausputzen».
Die New Jersey Central Eisenbahn
Co. hat auf ihrer Linie zwischen S^ran-
und der 13 Jahre alle Edward Loughlin
nach der Besserungsanstalt befördert.
Joseph MatuliS von Blair Avenue
der Hochzeitsreise von einer Schaar von
«S- Magdeburg Sauerkraut, BiSmark
unstreitig die kältesten Tage di«seS Win
ters und Eis- und Kohlenlieferanten
machten fröhliche Mienen. Die Schlitten
bahn ist gut.
schnell geheilt.
Der Leser findet diese Woche meh
rere Artikel von lolalem Interesse aus
Stadtschreiber am Freitag Nachmittag
per Post erhalten hatte. Beim Oeffn«n
fand sich di« gestohlen« Pfosten-Verord
nung darin.
Der Vorstand de« Liederkranz hat
sich durch die Wahl folgender Beamten
Lize Präsident, Edm. S. Bartl; Schatz-
ChaS. Wenzel; Prot. Sekretär, Theodor
jjiilack; Cor. Sekretär, Franz Becker.
Der n«ue Revenu« Kollektor Granl
DaS Violin-Conz«rt d«« H«rrn F.
F. Kopff findet diesen Donnerstag Abend
statt.
Herr C. D Neuff«r hat dem Hüls«
Comit« zwölf Unt«rkl«id»-Anzüg« zum
Besten der Nothleidend«» zug«stellt.
Verschi«dene Ag«nt«n von Brau«-
r«ien außerhalb dies«» Staat«« wurden
am Mittwoch auf Betr«iben von Chart«»
Robinson verhaft«! und unt«r Bürgschaft
gestellt.
Ein Feuer entstand am Dienstag
Mittag in einem Hause an Roß Avenue,
das von Edward Walsh bewobnt wird
Di« Flammen beschränkt«,, sich auf ein«
Treppe und richteten geringen Schaden
an, doch liegt der Verdacht der Brand
stiftung nahe.
Während der Armenbehörde Sitz
ung am Freitag g«ri«th«n Scragg und
macht halte. -B««m«r berichtet«, daß am
1. Januar I6S Insassen im Armenhause
waren ; aufgenommen während d«S Mo
nats 17, entlassen 16. —Da« Salair der
Direktor«« wurde aus <260 festgesetzt.
Am Montag wurde vor Gericht die
Frage gründlich argumentirt, ob die Ar
menbehörd« da« Recht habe, außerhalb
dem Armenhause Unterstützung zu geben.
Herr Scragg, d«r Anwalt der Behörde,
entschied vor einiger Zeit, daß die Behörde
ein solche« Recht nicht besitz«; darauf hin
wurden den Direktoren die verau«gabten
r«spektiv«n Beträge von d«n Auditor«»
ang«r«chn«t, und j«ne app«llirt«n. Rich
ter Archbald bezw«ifell«, ob da« hiesig«
Gericht in d«r Ang«l«genheit Jurisdiktion
hab«. Die ganze Ang«l«g«nh«it ist w«-
gen der Unklarheit de« Gesetze« «in« s«hr
»«wickelt« und die Entscheidung wird mit
Spannung «rwart«t.
Am zweiten Montag im März b«»
ginnt da« Lizen«g«richt und «« bleiben
d«n Applikantin nur noch w«nig« Tag«,
um ihr« Petition«» rechlzeitig in di«
Händ« d«« Gericht«fchreibir« zu bekom
men.—ln Verbindung damit sei «in«
Entscheidung de« Richter« Clayton von
Delaware County erwähnt, w«lcher sagt,
daß wo «in Mann für mehr«« Wirth«
Bürgschaft l«ist«, er in jedem einzelnen
Falle sür den Betrag von »!i(Z00 gut s«in
müsse ; so daß z. B. ein Bürg« für drei
verschiedene Wirthe ein Vermögen von
tKOvo besitzen müsse, und so im Verhält-
Zwei wirkliche Prachthefte sind'«,
die vor uns liegen, die Hefte 12 und 13
von „lllustrirte Welt" (Stull»
gart, Deutsche VerlagS-Anstalt). In
dem ersten, dem W«ihnachlSh«ft, reiht
ein stimmungsvolle« Bild sich an da«
andere, so daß einen die ganze Freude,
der ganze laute Jubel der „seligen fröh
lichen Weihnachtszeit" überkommt. Da«
zweite bietet un« sein „Prosit Neujahr!"
in herzgewinnendster Weise und mit an
sprechendsten Jlluitrationen, alle« echt
deutsch, gemütvoll, behaglich, anheimelnd.
„Da« Glück von Tennrxton" zählen zu
den gediegensten und spannendsten, die
wir je gelesen, und der ganze übrige In.
halt ist wiederum so reich an Unterhalt,
ung, Belehruug, Ernst und Scherz, daß
wir nicht umhin können, dem alten lieben
Familienblatt ein herzliche« Prosit ebenso
warm zu erwidern. Wer „Jllustrirte
Welt" von unseren Leseren noch nicht
hält, mag sich «ine Probenummer (a IS
Cents) kaufen; er wird un« dankbar
sein für den gern gegebenen Wink.
Schrecklich« Tragödie.
East HighlandS, ein Vorort von Co»
Tragödie. Jame« Thompson, ein Ma
schinist, kam spät am Samstag Abend im
betrunkenen Zustande heim, sing mit s«i-
Sie such« und fand Ausnahme «n Hause
eine« Nachbarn. Morgen« Z Uhr kam
Cliff Thompson, «in Sohn, 23 Jahre
all, Schriftsetzer, und taubstumm, von
chr Mann au«geschlas«n hatt«, b«gann
«r den Streit aus'« Neue, wie« sie aber
mals au« dem Hause und griff sie in sei»
«I» nette« «««.
rit Vebenl'' -.Ja.
was willst denn Du, Du erbärmlicher
Knirps?"—„Herr'n Se, mei' Gutester,
beleidigen Sie mich nicht—ich bin Se
nämlich e' Reiwer-Piccolo I"
verkehrt« Welt.
Backfisch (au» der Stadt, bet
einer GebirgStour): .Fabelhaft, jetzt
jodeln sie hier aus dem Lande auch schon
wie im Theater!"
«hrlich währt a« Ia»»Se«.
„Na, hast Du den Hund, den Du
gestern fandest, verkauft?" —„Bewahre,
wollte ja Keiner 'ne Mark dafUr geben.
Da hab' ich ihn dann zu der alten
Jungfer getragen, die ihn verloren hat.
und die hat mir sofort zehn Mark ge
geben!"
«i» guter Vedieater.
Baron: »Jean, ich habe Dir doch
aufgetragen, Du möchtest mir die
Briefe, welche für mich eingehen, in'»
Bad nachschicken!" Jean: „Weiß
schon, Herr Baron, aber e» ist nichts
G'scheidt'S d'ringestanden und da dacht'
ich, es wär' schade um'» Porto I"
Wenn Kinder «a« höre«.
Karlchen: „Bitte, Tantchen, kauf'
mir auch einen neuen Deckel aus meine
Schachtel!" Tante Lora (mit
einem neuen Hute geschmückt): „Wa
rum denn, liebe« KärtchenKarl«
chen: „Na, Papa sagte doch gestern:
Lora, die alte Schachtel hat auch einen
neuen Deckel!"
Nene Pr»tl«r«i.
„Nein, wie diese Kommerzienrath»
renommiren, da« ist wirklich großartig!
Da vergeht kein Tag, wo man nicht
in irgend einer Zeitung von ihnen die
Anfrage lesen kann : wie man ,Ananas
flecken au« echten Briisseler Spitzen'
herausbekommt, oder.Burgunderwein
slecken au« echten persische» Teppichen'
und dergleichen I"
Dunmor«.
Herr Apoth«k«r Ludwig «rhi«lt durch
«in«n Fall am Montag «rh«bliche V«r>
stauchungen.
gedenkt am 1. April mit der Verlänger
ung ihrer Bahn nach Sport Hill zu be
ginnen.
Dr. Carl Joseph Koch, d«r bril
liante Gelehrte, Dichter und Literat,
starb am Freitag Morgen am Lecha
Gesundheit war schon lang« angegriffen
und s«in Tod «nd«t« da« Leben ein««
au«g«zeichnet«n Journalist«». D«r ver
storben« wurde am 10. März 1309 in
Eassell, H«ss«n, g«bor«n. Er studirt«
Theologie und wurde «in katholischer
B«rmächiniß", „Ehre zu Jesu", „Halle
gabter Schüler in Lat«inisch, Gri«chisch,
D«utsch, Französisch und Englisch und
während er in Baltimor« wohnt«, schrieb
er ein lateinischts Textbuch über ~B«
rühmt« Männer von Amerika von Colum
bu« bi« Jackson." In 1839 heirath«»«
„Demokrat/' In 1546 und 1847 war
„NationalD«mokrat" verwallet« und «in
Jahr spät«r ging «r aus Ersuchen von
Senator Douglaß nach Springsield, Jll..
Korrespondent" wurde, «ine Zeitung,
w«lch« noch «xistirt. In I3SS kam «r
nach All«ntown und wurde Eoiior de«
„Welt-Bot«" und später vom „Republi
taner." Später gab Dr. Koch eine
spiritulistische Zeitung, di« „Lichtw«lt."
herau«, welche ab«r von nur kurz«» Dau«r
sein« Frau auch begraben ist.
An Schwindsüchtig«.
«roß« must?alisch« Off«rt«.
Sendet un« di« Nam«n und Adr«ss«n
von dr«i od«r in«hr Piano- od«r Organ-
Spielern, nebst acht Cent« in Briefmarken,
und wir werden euch «in Ex«mplar von
halt«nd zehn Stücke volle Bogen Musik,
besteh«nd au« populären Gesängin,
Walzer. Märschen etc., für Piano und
Organ arranairt. Adressirt:
Jndianapoli«, Ind.
D«r fk«b«nt« Mord s«it R«ujahr.
Der si«b«nte Mord s«it d«m l. Januar
in PittSburg und Umg«g«nd würd«
Sonntag Nacht verllbt. Der Leichnam
ein«r Frau Nam«n« Allester wurde Mon-
Geleise der Missouri Pacisic Bahn im
nordöstlichen Theile der Stadt gefunden.
Er war schrecklich verstümmelt und Blut
spuren führten von d«r Grube bi« zur
studirt« in Genf Chemie und Physik,
ttmbergischen Artillerie, fand aber erst
>847 im Sonderbund«» Ftldzug« al«
Militärofsicier in der Schw«iz«r Arme«
nöisischen Arme«. Am 1 Februar 187 l
Clinchant die Convention ab, durchweiche
BS,IXXI Mann der Bourbaki'schen Armee
sich mit allen Waffen und KriegSmateria.
ChesS d«r Artill«rie.
ver Unt«rschi«d zwischtn Mu«krl»
Manchem Leser ist e« wohl schon vor.
gekommen, daß er in einem Straßen»
antrat, plötzlich entdeckte, daß er kein
Kleingeld bei sich habe. Der Conducieur
halte vielleicht nicht Geld genug in sei
nem Besitz um—sagen wir, einen Fünf
dollarschein —zu wechseln. Wa« nun
lhun? Ansteigen? Den Fahrpreit
schuldig bleiben? Aber der Eondukteur
hat bereit«>,den Fünfdollarschein in Besitz
und verweigtit dessen H«rau?gab«! Wo«
Jork «ntschieden word«n. Ein Herr
Wagoner benützte am Morgen de« S.
Juni v. I. einen Wagen d«r von College
Henry Shir« «in« Fünsdollarbill «in.
Shir« hatt« kein Wechselgeld und war,
obgleich er b«i den Condukteuren mehrerer
bi« zu dem Punkte, an welchem Wagoner
die Lar verlieb, noch nicht in den Besitz
von solchem gelangt. Er erklärte d«n
lehnte Beide« ab und erwirkte von einem
Richter in Flu«hing «inen Hastbesehl
gegen Shire, den er de« Diebstahl« be
schuldigte, weil «r den Fünsdollarschein
behalten hatte. Shir« würd« vorgeführt,
aber freigesprochtn ; da« ihm im T«rmin
angtbo»«n« Wechselgeld von »4 95 wie«
Wagoner zurück. Nun aber drehte
Shir« d«n Spieß um und verlangte Ent>
schädigung w«gen ungerechtfertigter Frei
heit«beraubung, welche Entschädigung
ihm jetzt in der Tbat in Höhe von t!I0
zugesprochen worden ist. Der Richter
führt« in seiner Instruktion an di« Ge
schworenen au«, daß Jemand, d«m Geld
für «inen bestimmten Zweck gezahlt werde,
keine Verpflichtung besitz«. „Shange'
herau«zugeben und da« Wechseln von
Bill« nur «in Akt d«r Höflichk«it. bezie
bling«weife der Gewohnheit sei, hinter
dem kein Mittel, ihn gesetzlich zu er,Win.
gen. stehe. Fahrgäste, welche nur größere
Geldzeichen im Besitz haben, wüssen unter
dies«n Umständ«n «ntweder auf die Be
förderung verzichten oder e« darauf an.
kommen lassen, daß ibnen da« Wechsel,
geld «rst zu «iner spät«r«n, vom Conduk
t«ur abhängigen Zeit «ing«händigt wird.
Jakob Lötz.
Deutscher Buchbinder,
Ulk Geschiift«t»cher-F»trik>nt,
>lk Eentre Wtraße.
Wehr« 5«
Colliiis K Hlilkrtt
—für —
Kleider, Hüte «nd Garderobe Artikel.
Ueberröeke zu allen Preisen,
von H 3.00 aufwärts.
o
Ao. 22V Lackawanna Uvcnut.
Gerichtliche«.
Thoma« E. Reynolds, welcher der Be
einfluffung von Geschworenen in dem
JenningS Falle gegen die Lehigh Valley
Co. angeklagt war, ist freigesprochen,
aber in die Kosten v«i urtheilt word«n,
die etwa <3OO betragen.
John Rowland und dessen Frau Mary
wurden vergangen« Woche auf die An
klage der Brandstiftung prozefsirt und
schuldig befunden, aber d«r Gnad« des
Gerichtes empfohlen. Rowland hielt
eine Ansprache an Richter Münster und
bat, all« Straf« aus ihn fall«n und s«ine
Frau frei ausgehen zu lassen. Diesem
Gesuch wurde entsprochen und Rowland
in di« Kosttn, ein« Strafe von »100 und
Zuchthaus »«rurtheilt.
welche dem Jo« Mitchko behülflich war«n,
di« MerchantS ck Mechanik« Bank um
Ichwindeln. Dafür hat «r tl Strafe zu
zahl«n, das Eigenthum oder dessen Werth
zurückzuerstatten und 2 Jahre Zuchthau«
zu büs«n.
Mitchko s«lbst erhielt 2 Jahre und 1
Monat Zuchthausstrafe.
Wm. Degen, drr auf A. E. Simonson
ein Gewehr abgefeuert hatte, ward in
Anbetracht seine« guten Ruse« und Alter»
in die Kosten und Z 75 Strafe verurlheilt.
Anna Dingmann ward in die Kosten
und »IVO Strafe veruithkilt Sie war
in dem Falle de« Abfaloin Arnold mit»
angeklagt, den eine pflichtvergessen« Jury
fr«i ausgehen ließ.
Richt«r Archbald kündigte «in« Sp«zial.
Sitzung d«S Quarter Session Gerichtes
an, welche am 7. Mai beginnt und zwei
Wochen dauert. ,12» Geschworene werden
dafür gezogen.
DaS Gericht f«tzt« am Samstag di«
Salair« der County Commtssäre sür 1894
auf je 13 50 per Tag fest. Mehr erlaubt
das Gesetz nicht.
Da« Gericht verfügte, daß au« dem
Ertrag« de« Dr. Burr Eigenthum« der
Frau monatlich di« Summe von »80 be
zahlt werden muß. Damit läßt sich schon
leben.
Nene Anzeige».
Gemeinde - Schule
der Ed. Luth. Ehristus-Gemcinde
g. Holter, 92k ileear Ave., erieilt.
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L. W R. Si. am k.i«, 8.««, l?.I0 Morgen»,
t.A>, Z bti Rachmiilag».^
ptt'r"«! Mo'"
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I-n per D. Si H. R. Si, um t.25, 11.35 Nachm.,
d W. St, R. g/>» Nachm.
Punkten per 0.61 H. St, Zt. und PiltSton Huic
tion (g.SV Morgen nur für Buffaio), t.Zll, g.Zt»
Nachm.. per E. » W. Si. Si. 4.1 k Nachm.
D. » H. R.'»t.°«.lS Nachm" p-r"
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