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Herr Eugen Kleberg hat eine pracht volle goldene Uhr, Kette und Zubehör von Mutter und Bruder au« Deutschland al« ein Weihnachtsgeschenk erhalten. Da« Geschenk repräsentirt einen Werth von <220. Der Mayor ist ersucht worden, dem Straßenbetteln der Kinder Einhalt zu thun. In den meisten Fällen wird die Mildthätigkeit der Bürger mißbraucht, denn die Jung«» werden zum Betteln angehalten, damit die Alten faullenzen können. Die unternehmend« Bottl«rfirma Zang -l In einem Schweizer Hotel befinden sich eine Anzahl Gäste, durch anhalten den Regen an AuSfliigen verhindert, im Musik-Salon und unterhalten sich durch musikalische Vorträge. Plötzliq intonirt eine junge Dame das Lied von der Loreley und es stimmen sämmtliche Anwesende mit Begeisterung ein: .Ich weiß nicht, was soll e« bedeuten I" so bald aber die erste Strophe verklungen ist, springt ein alter Herr nervö« auf und verlangt sofort nach der Rechnung, indem er die Gesellschaft verläßt.— Man glaubt allgemein, der Gesang habe ihn so ergriffen, daß er, von RUH rung und Heimweh Übermannt, abzu reisen beschlossen habe. Eine Dame eilt ihm daher nach mit der sentimenta len Frage, ob die heimathlichen Klänge so tief aus ihn eingewirkt hätten. „ Nein,- entgegnet der Gefragte, „da« nicht, aber ich war 25 Jahre Kapitän—auf einem Rheindampfer!- WA» Da» „Wochenblatt" e»thält de, besten Lokal-vericht und all« sonstige» Neuigkeiten »„ Intrreße. -«ur ,2.00. (Eingesandt,) Teulsch-Amerikariische Gemeindeschule der ev.-luth. an Ce- Es ist der christlichen Eltern heiligste Pflicht, ihre Kinder auszuziehen in der Zucht und Vermahnung zum Herrn. Eine Erziehung zum Herrn kann aber nur auf Grund des Wortes Gottes geschehen. In den hiesigen Freischulen kann und darf wegen Billigkeit und Gerechtigkeit Andersdenkender grundsätzlich kein Reli gionsunterricht ertheilt werden; sie sind darum sür uns Christen auch nicht genü gend. Staatslchulen müssen sein, denn ohne dieselben kann unser Land nicht be stehen. Jeder christliche Staatsbürger ist deshalb auch kein Feind dieser Schulen, weil er die Nothwendigkeit derselben ein sieht, sondern er ist ein Freund derselben und gibt willig und gern seine Steuern zur Erhaltung dieser Schulen. Da aber in den Freischulen keine Religion gelehrt werden kann und darf, so müssen christ liche Eltern dies selber thun oder sonst von andern thun lassen. Im Jahre 1732 wurde von Robert Raikes in Gloucester in England die Sonntagsschule gegründet, die sich jetzt im Lause dieser Zeit überall eingebürgert hat, und welche zum Zweck hat, Reli gionSunterricht zu ertheilen. Sonntags schulen, wenn tüchtige Lehrer in denselben Wirten und die Kinder pünktlich und re gelmäßig kommen, können Große» leisten ; doch können sie niemal« eine Gemeinde schule ersetzen. Der Staat sorgt weder sür Kirchen noch für christliche Schulen. Wollen die Christen diese« Landes Kirchen und christ liche Schulen haben, so müssen sie si« sewst mit eigenen Mitteln bauen und auch Eine christliche Gemeinde-Schule hat unserer Gemeinde bisher noch gefehlt. Da wir die Nothwendigkeit derselben einsahen, so wurde kürzlich in einer Spezial» Versammlung einstimmig be schlossen, am I. Montag nach Neujahr, als am 8. Januar, 9 Uhr Morgens, im Schul-Lokal in der Kirche eine solche zu eröffnen. Denn wir halten als Christen es durchaus mit dem Sprüchwort der Alten: „Aus dem Haus in die Schule; au« der Schule in die Kirche; aus der Kirche in den Himmel."— In dieser Geineindeschule wird haupt sächlich Religion gelehrt; doch wird den andern weltlichen Wissenschaften genü gend Rechnung getragen werden. Auch Englisch wird gelehrt werden. Der Pastor wird vorläufig selber Schulmeister spielen; doch soll sobald als möglich ein christlicher Lehrer ange stellt werden. Ein Schulrath steht dem Pastor zur Seite, welcher mit ihm die Leitung und Der Preis pro Monat für 1 Kind von geld muß monatlich vom !.—IS. bezahlt werden ; jedoch steht dem Pastor mit dem Schulrath das Recht zu, unter Umständen bedürftigen Eltern, die ihre Kinder doch christlich erzogen haben wollen, das Schulgeld theilweise oder ganz zu erlas sen. Bücher, Schreibhefte u. s. w. müssen extra bezahlt werden. Kinder von fünf Jahren und aufwärt« werden angenommen. Konsession, Na» tionalität u. s. w. bieten kein Hinderniß. Nur müssen alle Kinder am Religions unterricht theilnehmen. Die Schule ist eine Tochter der Ge meinde und wird deshalb auch im Sinn und Geist der Gemeinde und der Consti tution gemäß geleitet und geführt werden. Christliche Eltern, wollt ihr euren Kin dern das überliefern, was ihr von euren Eltern empfangen habt, dann schickt sie in unsere Gemeindeschule. Wollt ihr, daß eure Kinder gute Staatsbürger wer den und eure Plätze auch in der Kirche einst einnehmen sollen, so schickt sie in die Gemeindeschule und laßt sie erziehen in der Zucht und Vermahnung zum Herrn. Scheut diese Opfer nicht, ihr werdet reichlich dafür belohnt werden. Eure Kinder sind euch auf euer Herz und Gewissen gebunden, und von euren Händen wird sie Gott der Herr am jüng sten Tage fordern. Darum, so thut eure heiligste Pflicht und erziehet sie für den Herrn und seine Kirche, auf daß ihr am jüngsten Tage sprechen könnt: „Herr, hier sind all die Meinen, die du mir an vertraut hast. Ich habe deren kein« ver loren." Alle weitere Auskunft wird willig und gern vom Pastor ertheilt. F. Holt« r, ev.-luth. Pastor der Christus-Gemeinde. Steue Entdeckungen. der demokratischen National-Committ», Generalanwalt Hensel, Staats-Vorfitzer Wright und andere Führer der demokrati. schen Partei im Staate beiwohnten, wurde beschlossen, in der am Ii). Januar von der „Timet" in Philadelphia al« Congreßlnitglied „at Large" zu nomini» r«n. V, Colliiis 6- Hackett für Kleider, Hüte «nd Garderobe Artikel. Ueberröeke zu allen Preisen, von 83.00 aufwärts. o No. 22V Lackawanna Avenue. In seiner Wohnung zu Phönixville ist der deutsche Metallurg und Chemiker Schwartz nach kurzer Krankheit gestorben. Schwartz besuchte in Chem nitz die Gewerbeschule, studirte auf der Bergakademie zu Freiburg Chemie und Hüttenkunde und gehörte dort dem Korps „Montana" an. Vor 10 Jahren lan dete er in New Aork, arbeitete zuerst als Chemiker einer dortigen Zuckerfabrik und kam später nach Philadelphia, wo er in der Fertilizer-Fabrik von Baugh Sons Beschäftigung als Chemiker fand. Vor 6 Jahren associirte er sich mit Walter M. Stein und hat seit Lj Jahren den chemischen Theil der Hirma Stein Schwartz in Phönixville, wo er eine chemische Fabri! eingerichtet hatte, mit Erfolg geführt. IS. Leset das „Wochenblatt" regel mäßig i es kostet nur »2 00. D«r schlau« Pfarrer. In Schießhausen, einem wohlhaben den Bauerndorf auf der „Schwäbischen Alb," war der alte Pfarrer gestorben. Sein Nachfolger, welcher kurz vor Neu jähr auszog, wurde schrecklich ausgebracht über den Höllenspektakel, den die Bur schen in der Sylvesternacht mit dem ver wünschten Schießen im ganzen Dorfe und auch im Pfarrhofe machten. Der arme Pfarrer konnte die ganze Nacht keine Viertelstunde schlafen, und da man ihm schnn vorher gesagt hatte, daß alle Welt, lichen und geistlichen Maßnahmen nichts gefruchtet hätten und die Burschen sich nun einmal ihr Neujahr«vergnügen nicht nehmen ließen, war er nahe daran, den Entschluß zu fassen, sich weg zu machen, als ihm gegen Morgen ein Gedanke kam. Mit feinem Lächeln erhob er sich, rüstete sich zum Kirchgang und hielt seine Neu. Jahrspredigt, ohne ein Wort des Tadels gegen da« Schießen zu sagen. Das Jahr verfloß. Am Sonntag zwischen Weihnacht und Neujahr ließ der Pfarrer eine Anzahl Burschen zu sich entbieten. AIS sie erschienen, lud er sie höflich ein, Platz zu nehmen, schenkte ihnen tapfer von seinem Vorjährigen ein und sagte: „Ihr jungen Leute wisset wahrscheinlich nicht, daß e« mir große Freude macht, wenn in der Sylvesternacht tüchlig geschossen wird. Bin auch ein. mal jung gewesen und Hab's auch mitge. macht. Also, Ihr Leute, daß Ihr mir ja tüchtig schießet am nächsten Sylvester ! Molen und Flinten habt Ihr ja wohl selber. Für alles Andere will ich sorgen. Hier habt Ihr Pulver, hier Käpselchen, genug, das ganze Dorf in Alarm zu bringen, hier ein paar Maaß zu einem Sylvesterpunsch; also, macht Eure Sache gut." Entzückt verließen die Burschen »>as Pfarrhau« und schössen am Sylvester, Ueber'« Jahr ließ der Pfarrer die Burschen wiederum kommen und ersuchte sie wiederum, in kommender Sylvester nacht tapfer ,u schießen, da es ihm da« größte Vergnügen bereite. Aber dies mal setzte er ihnen keinen Trunk vor, gab er ihnen weder Pulver, noch Käp selchen, noch sonst etwas. Enttäuscht verließen die Burschen da« Pfarrhaus und raisonnirten: „Wenn der Psaff' geschossen haben will, mag er sich selber schießen, wir thun'S nicht." Seitdem wird in der Sylvesternacht in Schieß Hau sen nicht mehr geschossen. MileS' Nerven» und Leber-Villen Danksagung. Bei dem so plößlichen Tode von Balte und M !r^ AimiM-AWlik, SS// 7-SSS. lileMSöo., teil, »««Ii milj Zpnm» Zttnt, »lle «leutsckeu Llstter ia Ver. Ltssten unm Markte , John Armbrust, Deutscher Metzger, , No. 2l9P«nnAvtnu«, wird sich bestreben, durch autgezeichnele Viirst« l-der «rt und ftet« frische« und bist,» Fleisch «miden jederzeit siellen, Da» Rechts-Anwalt, Zimmer No. S, «oal «xcha»,», Di« Indiana Farmer«' Spar und Anleihe Gesellschaft don Fort Wayne, Zu». Mit absoluter Sicherheit der Anlage »erbilchet diese Resells-daft größer- VortheUi ,l« ähnliche Znstitute Nach dem vj Jahre Plan B. kostet eine «»leide von «!(XX> in 7« Monate« »»r «lso vier Prozent jäh «ährend^de^ John Lent«», 4LB Hickortz Gtr./ Agent für Scranton, und ist derselbe zur anioie» Srklarung de« Plane« und der Vortheil, zeit bereit. I. E. Zurflt-H'« Familien - Store, SI7 Lackawa»»« Avemie. Hand. Kutter, Porzella». an» tlne gute Auswahl Schntr»»a«m> et«»f,l, -»rräthtg, I '°Da« deutsche Pudiik»» ist fn»»VNchst et». 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