6 Ein Kennzeichen der höheren Kul tur ist die gesteigerte Verschiedenheit des männlichen und weiblichen Ge schlechts. Je tiefer wir in der Stu fenleiter der Völker und Stämme hin absteigen, desto weniger Unterschiede werden wir in der Kleidung, Arbeit, Lebensweise, in der körperlichen Ent wicklung und geistigen Verfassung der beiden Geschlechter vorfinden. Al«:r auf den höchsten Spitzen einer raffi nirten Kultur entdecken wir taufende kleine, seine Unterschiede, lauter blank geschlissene Gegenpole des physischen, instinktiven und intellektuellen Le bens, und das glitzernde Netz von eletlrisüen Funken, die unaufhörlich zwischen ihnen hin- und herschießen, verleiht der Geselligkeit der gesteiger ten Kultur ihren zartesten, subtilsten Neiz. Di: Thoren, welche von einer abso luten Gleichheit der beiden Geschlech ter faselten, sind so gut wie ausgestor b:n. Sowohl in körperlicher wie gei ziger Beziehung ist die starke Ver schiedenheit zwischen Mann und Weib in der europäischen Völkergemeinde oneriannt. Aber erst jetzt beginnt! man feinere Untersuchungen anzustel len. Wie sollte es möglich sein, daß die äußerst zart und complicirt gear- > beitelm Sinneswerkzeuge, die für so diele und große Abweichungen Raum geben, von der Verschiedenheit unbe rührt geblieben wären? Sind die mLal'iÄsn Variationen in einer klei nen Genfer Damentaschenuhr doch weit zahlreicher als die in einer! Thurmuhr von metergroßen Rädern und psundschweren j Die alleroberflächlichst: Betrachtung genügt, um einige augenscheinliche Un terschiede zu bemerken. Der Tastsinn ist zweifellos seiner bei den Frauen orgcmisirt. Er befähigt sie zu jenen minutiösen Nadelarbeiten, welche die Männer mit einem ans Bewunderung und Andacht gemischten Gefühle be trachten. Ueber die Werkzeuge des Hörens und Sehens sind noch keine verqleichenden Untersuchungen ange stellt worden; dagegen ist die Fragein j Bezug auf den Ge-chmacksinn längst! zu Gunsten der Männer entschieden. ! Selbst die kulinarische Kunst, obwohl die Frauen in ihr vorzugsweise ihre Lebensaufgabe suchen, ist in ihrer höchsten Entwicklung das unbestrit tene Monopol des starken Geschlechts. Die Köchin grassirt in den Niederun gen dieses Gebiets; auf den erhabenen Höhen der Kochkunst thront allein der Koch. Wie viel Frauen gibt es, die sich eines wirklichen „Weinverstandes" rühmen könnten? In allen Ländern nur sehr wenige. Die Franzosen ken nen allenfalls eine „Gourmande", aber für einen weiblichen „Gourmet" sehlt es sogar an der grammatischen Forin. Und die Deutschen besitzen dafür um so weniger eine, :'s sie auch keine für die männliche Spezies ha- Ben. ..Feintrinker" in Analogie von .„Feinschmecker" eristirt nicht, ein Be weis vielleicht, daß es ihnen imPunkte 5 des Trinkens mehr auf die Quantität, als auf die Qualität ankommt. Ueber den Geruchssinn endlich sind vor Kurzem eingehende Untersuchun gen in Amerika von den Professoren Nichols und Bailey anaestellt und der i „Gesellschaft zur Beförderung der Extrakt auf ein Liter Wasser gelöst, verleben, bunt durcheinander aeinischt und nun einer Reihe von Versuchsper sonen überantwortet, welche nach dem bloßen Gerüche die Flaschen in ibrer richtigen Reihenfolge aufstellen sollten. Diese sehr einfache Methode ergab zunächst ganz wunderbare Unterschiede des Gernchsvermäqens für die einzel nen Personen. So fanden die beiden „Colossal!" entgegnete der Schau» spieler Modena. „Fast möchte ich sagen, Du hast Deinen Berus ver l fehlt." „Nicht wahr?" meinte Sal- vini lachend. „Ja, ich hab' es mir — de r r 112 ö^h ! eine zerbrochene Kaffeetasse vorsetzen?" i Wirthin: „Nehmen Se's nich un j giet'g, mei liewer Herr. Mei Gassee ! is Sie nehmlich e bischen sehre stark gerathen und da bat er de Dass: en zwee geblatzt!" —lm A erger. Dienstmädchen (einen zudringlichen Gläubiger ab- Die OelkS»igö-Dy»astt«. Der Name Rockesellerist der Welt Rothschild, und die „Standard Oil Co.", an deren Spitze die beiden ange henden Milliardäre dieses Namens stehen, ist eine der größten man möchte sagen, furchtbarsten Korpora tionen der Welt. Bei alledem weiß das allgemeine Publikum wenig von der Persönlichkeit und Familie der Rockefellers. Vor einem Gesetzgebungs-Ausschuß, welcher jenes riesige Syndikat unter suchte, erklärte einmal John D. Rocke seller als Zeuge, er habe keine Idee mehr, wie reich er selber sei, und noch viel weniger eine Idee von dem Reich thum der „Standard Oil Co."! Zu verlässiger Schätzung nach sind John D. und William Rockeseller persönlich nicht viel weniger, als 3l)l) Millionen Dollars „werth", und das Syndikat, welchem sie vorstehen, dehnt seine Fangarme nicht nur über die ganzen Ver. Staaten, sondern weithin in die Welt aus, von New Uork bis nach Hongkong, und von Hongkong bis nach Liverpool. Die Röhrenleitungen »nd Bahnverbindungen dieser Gesell schaft erstrecken sich Taufende von Meilen weit, sie besitzt Taufende und Abertausende Acres Kohle- und Petro lenm-Ländereien, beschäftigt eine große ArmeeAngestellte, und ihren Dampfern kann man in jedem Hafen der civili sirten Welt begegnen. Es kann einem förmlich schwindlich werden bei dem Gedanken, wohin es erst kommen würde, wenn dieses gewaltige Syndi kat und das riesige russische Petro ander vereinigen sollten, wo ! von neuerdings die Rede ist! , . John D Rockeseller. Die beiden Rockefellers sind die Kö nige dieses Reiches. Wohl haben sie Geschäftstheilhaber, wie H. M. Flag ler, den früheren Flottensekretär Wm. C. Whitney, welcher die Interessen der Paynes repräsentirt, und Andere. Aber die kontrollirende Macht dieser ungeheuren Gcschäftsvereinigung steht lionenkaisers Jay Gould: „Ich bin litik der Rockefellers ist" einfach die schläfst sie nicht. Frau John ?. Rockeseller. Sie halten für sich die achtstündige Normal-Arbeitszeit ein; oft aber ar ! beiten sie länger, als das, und fast niemals weniger. In ihrem schier un absebbaren Geschäft entgeht ihnen nicht das Kleinste. Natürlich kennen staunliches Gedächtniß i'ür Personen, die ihm einmal vorgekommen sind. Obwohl sie natürlich im Gesell schaftsleben die glänzendste Rolle spielen könnten, nehmen sie und ihre Familien kein besonderes Interesse an demselben. Ihr früheres Leben mußte anderen, als geselligen Zwecken gewid met werden, und gegenwärtig in ih rem Reichthum und Comsort scheinen sie sich erst recht nicht viel aus großen Empfängen u. dergl. zu machen. Vor einigen Jahren verheiralhete sich eine Tochter von John D. mit einem von Haus aus ganz mittellosen Theologen, aber sie hat absolut keine Nolle im ge selligen Leben New Uorls gespielt und strebt. Das Alles schließt indeß^einen nicht aus. Da hält es die, den Nocke fellers so nahe stehende Familie des Ex-Flottenselretärs Whitney ganz an ders! Manchmal zeigen sich die Rocke fellers im Theater, fast gar nicht in der Oper; aber wenn sie sich solcherart zeigen, wissen nur wenige Personen, wer sie sind. ' W, Rockeseller. Mrs. John D. Rockeseller bei irgend nur der weltberühmten der Astors nach. Natürlich halten sich Sie Oel könige Pferde und Equipagen, aber D. ist ein von Wenigen übertrofsener Fußgänger, welchem 20 MeilenMarfch pro Tag als eine bescheidene Leistung im Interesse der Gesundheit vor kommt. Wie allen solchen Leuten, geht auch den Rockefellers beständig eine Un masse Briefe zu, und sie beantworten sehr viele nicht oder überlassen das Anderen. John D. antwortet persön lich auf etwa 2V Briefe jeden Tag. Beide Brüder verwenden auf Korre spondenzen höchstens zwei Stunden ihrer täglichen Arbeitszeit, und nie übereilen sie sich. Es gibt vielleicht keine zwei andere Männer in den Ver. Staaten, welche für Fremde so schwer zu sprechen sind, wie die Rockefellers, vielen Tagen gewährt John D. noch keinem Halbdutzend Besucher eine per sönliche Audienz, sei sie auch noch so kurz. Die geringe persönliche Be kanntheit kann, auch abgesehen von der Abwendung von Gefahren, ihre gro ßen Vortheile haben. Als z. B. im vorigen Winter die Pacific-Postdam- Pfer-Gesellfchaft so gut wie bankerott wurde und ihre Schiffe verkaufte, da fand sich bei der Versteigerung ein nicht weiter bekannter Mann ein und erstand dieselben für einen Bruchtheil ihres Werthes. Was für ein Zeter geschrei aber gab es, als man nachher erfuhr, der Fremde sei Niemand an ders, als John D. Rockeseller gewesen! Was er mit den Schiffen vorhat, das hat er auch noch nicht verrathen. W. Wh,tncy Wie die Vanderbilts, sind auch die Rockefellers religiöse Leute und Kir chengänger. Ihr Interesse an kirch lich-baptistischen Gründungen ist be verwandten Richtung. —Mißve r st ä nd ß. A. (in E-moll. A,: Emol? Ne, die müs schön. Da wollen wir tüchtig applau» diren! Hcil Tir im Stcgcrkraliz. „Die Meinung, daß das „Heil Dir !m Siegerkranz" englischer Herkunft sei, ist vielfach verbreitet, sie ist jedoch irrig; die Melodie stammt vielmehr aus Frankreich. Bereits in den Memoi ren der Marquise de Crequi (geb. 1701, gest. 1803) wird dieser Gegenstand be. da sie damals, 13 Jahre alt, dem Kö nig vorgestellt wurde. Das Lied wurde jedesmal, wenn der König in die Ka -1319 von drei Damen des Klosters Dieselbe lautet übersetzt: „Wir Unter zeichneten, ehemalige Mitglieder des kö nigl. Hauses von Saint-Cyr, Diöcese („God save the King"), welches heute der Zeit Ludwigs des Großen (deS der». Diese Musik ward componirt wie man uns seit unserer Jugend versicherte von dem bekannten Baptist Lully, welcher noch mehrere an dere Lieder für unser Haus machte." Reminiscenz. MM «Wer ist denn diese Dame?" „Aha, des Sängers Fluch!" Vor der Thür des Zahn arztes. i' wiss'n thät, daß da Die Unglückszahl. Es gibt bekanntlich Augenblicke im Menschenleben, die den Menschen, die sie erleben,nicht eben sehr gefallen. Das sind vor Allem jene Augenblicke, in de nen der Blick der Augen auf ein Por temonnaie fällt, das lauter leere Ta fch«n zeigt. Freilich hat der Hochwohl löbliche Erwerbssinn der Menschen auch solche Augenblicke berücksichtigt. Mit hilfsbereiter Hand haben Elkan Levi, Schmul und Cohn und wie die Helfer in der Geldnoth sämmtlich hei ßen mögen, vorgesorgt, daß Institute zur Hebung augenblicklicher Geldnoth bestehen. Man nennt sie Leihanstal ten und das Document, das den Ver» kehr mit ihnen auf die Basis eines reel» len Gefchäftsgebahrens setzt, heißt Pfandschein! Zu ebener Erde und im ersten Stock eines Hauses der kleinen Universitäts stadt M. wohnten zwei Bedürftige. Zu ebener Erde der Studiosus sämmt licher Rechte Schoppenstecher und im ersten Stock die „Naive" des M. Som mertheaters, Fräulein Aglaya Schuld, los. Aber selbst ihre in weiten Gren zen sich bewegende Naivetät schützte die Holde nicht vor jenem Momenten, die eine Treppe tiefer bei unserem Studio sen schon mehr eine unabsehbare Kett bildeten: Vor den Momenten jeglichen Geldmangels. Und eines Tages trafen die beiden Momente unten und oben zusammen. Und der Dienstmann Säuberlich an der nächsten Straßenecke sah plötz'uh zwei ihm winkende Hände, k'.ne groß: und fleischig:, di- aus dem Parterre senster sich streckte und dem „Stud. Jur." Schoppenstecher zugehört- und eine kleine und zierliche, aus dem Fenster der ersten Etage, welche der Naivsten aller Naiven zu eigen war. Das übt: auf den guten Säuber lich eine etwas verwirrende Wirkung aus. E hatte heute sowieso seine Sinne nicht recht am Zügel. Eine kleine Überschwemmung von goldigem Nordhäuser war schuld daran, daß sie sich nicht mehr recht zusammenhalten ließen. Genug, Säuberlich starrte mit sei nen schwimmenden wasserblauen Au gen unverwandt auf die beiden Win nenden Hände, bis ihn aus Schoppen stechers Munde ein sehr vernehmbares: „Na wird's bald, oller Dussel!" aus dem Schnapsparadies seiner Gedan ken zurückrief in die graue Wirklichkeit. Er nahm «inen handfesten Anlauf und zirkelte rechtwinklig auf das Haus zu. Einen Augenblick noch war er ver sucht, die zwei Hände ebenfalls der Wirkung des süßen Saftes Nordyau fer Brennereikunst zuzuschreiben, aber nahe am Hausthor mischte sich in das ungeduldige: „Zum Donnerwetter, Säuberlich, sputen Sie sich ein bis chen!" Schoppenstechers, das nicht min der ungeduldige: „Dienstmann IDienst mann! hier herauf!" der ebenfalls un geduldig werdenden Naiven. Nun war's kein Zweifel mehr, ihm winkten zwei Aufträge mit einem Male ein schier unerhörtes Ereigniß in seinem Dienstmannsleben! Schoppsnstecherj zog ihn, in der Thür seines Zimmers stehend, mit Ge. „Mann mit der rothen Mütze und Nase!" redete er ihn feierlich an: „Sin temal und alldieweilen kein Moos in Bänken ist und die Sucht nach einem guten Trunk« mächtig in mir aufwal let, sintemalen es draußen warm und hell und sonnig ist und die Zugabe eines Sommerüberziehers zum leich ten Röckchen eine schweißeintragende Bürde zu nennen sein möchte, so ist es in meinem wie im Rathe der Götter «ine beschlossen« und besiegelte Sache, besagten Sommerüberzieher in sicher- Obhut zu geben. Berstehen Sie, Mann des Dienstes, was meine gepriesene Wenigkeit von Ihnen ver langt?" Säuberlich drehte seine rothe Mütze verlegen in den Händen herum. Ein Schwall von Worten war an seine Ohren geklungen, sein stark verwässer tes Verständniß hatte keins gefunden. „Nee!" f«ufzte er. „Ich sehe schon", perorirte Schop penstecher weiter „mit Dir Banau sen muß man reden, wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Geh' mit diesem Sommerüberzieher zur Pfand bude, laß Dir Geld darauf geben, so viel der knickrige Schmul Dir bieten mag und komm' geschwind mit dem erhaltenen Moos zurück. Hast Du das verstanden, o Mann mit der Habichts- Hand hatte er schon vergessen, aber die Eignerin derselben beugte sich jetzt über das Treppengeländer und rief ihn gen weit auf was sollte das wer den? Di« Stimme versagte ihm, er nickte nur. blicklich nicht; aber ich braucht " „Pinke!" siel Säuberlich mit ver sländnißvollem Lächeln ein. „Was ist das?" „Knöppe! Det versteh'» 'se ooch nich? Moos, wie die Studenten sa gen na. Jeld, Jroschens!" Die Naive nickte. „Also, lieber Mann —" „Ick weeß schon ick jehe sowieso dahin!" Und das Kästchen einpackend, neten Curve zur Thür hinaus und stolperte die Stufen der Treppe hin unter. ... Aber Vi«» Aussicht« auf doppelten Weglohn war doch allzu verlockend, um nicht vorher noch „eenen auf die Bind« zu gießen." Und das besorgte er in der nächstgelegenen Destille so gründ lich, daß er mit total durcheinander wirbelnden Sinnen den Trödlerladen betrat. Der Trödler entfaltete den Nock: „Nu mehr wie Bwai Mark werd' ich nich können geben!" säuselte er. „Und die Steincher hier hm na, werd' ich geben fuffzig Marl ich schreib' schon die Pfandpapierchen." Und während des Trödlers schmierig« Hand den tintenbeklexten Federhalter ergriff, um der Vorschrift gemäß di« Sachen einzutragen und die Scheine auszustellen, pafsirt ihm «in seltsames Versehen. Er bewerthet den Rock mit den SV Mark und die Steine mit „B>vai" und stellt demgemäß die Pfan dscheine aus, die Säuberlich torkelnd von dann«n trägt. nicht, als ihm der Dienstmann die fürstliche Summe aufzählt, aber der Pfandschein besagt's deutlich und tief gerührt drückt er Säuberlich, den „ver vcrstand, an die Brust. Ein hartes Thalerstück ist Sauber lich's Belohnung und wankend macht «r sich auf, um der Naiven oben den anderen Pfandschein und die „Bwai" Mark abzuliefern. Schoppenstecher hat gerade die 47 Mark eingesackt; da schallt ein Gezeter . von oben herab, daß er entsetzt-die" Treppe hinaufspringt. Das Limmer den Knieen liegen Säuberlich, der Pfandschein und die zwei Mark, und das Donnerwetter von Borwürfen, das von den Lippen der „Naiven" aus den armen Dienstmann herniederrasselt, ist schöpfender Auszug aus dem Schimpf- I ablum der erfahrensten Theatermut ter. bringen, welcher Irrthum den golde nen Schatz gebracht hat. Wehmüthig blickt er auf die Geldsumme, die seine Rechte aus der Tasche holt, dann aber betritt er entschlossn das Zimmer der .Naiven". Nun folgt ein« Klarstellung eigener Art. Und mit vollständig erschütter tem Gemüth und stumpfsinnig dazu sieht Säuberlich, wie die Erklärung er folgt. Da taucht wi« «in Heller Stern Merttgl Er Bist Du fertig, meine Liebe? Hast Du jetzt Alles? Sie (mit Entschiedenheit) — Gewiß! Warte, lösche das Licht noch nicht. » Wo habe ich doch das hier ist es. habe Alles. Er Dann Sie Harry! Das sind ja meine gehen. Sie Gewiß. Uebrigens, sollte ich lieber mein Niechsalz mitnehmen, Er Soll ich jetzt das Gas ab drehen? Sie Natürlich! Halt, einen Au genblick. Meine Ueberschuhe. Ich so feucht. Willst Du sie mir nicht ho gut Du bist! Er Das wäre geschehen, also laß uns gehen. Sie Endlich! Aber ich möchte doch iig. Sie —Wa—a a as? Ich Er Auf mich? Sie Gewiß auf Dich. Dreh' doch nur endlich das Gas ab, damit die Flamme nicht noch die Decke in Brand setzt! Und sie sinken.