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Japan» muthmaßliche Ureinwohner und deren Eigenthümlichkeiten. «>«» aber d,a°« «-I-illch»!« DI« «irn» k-ft«. ?»rr außerordentliche Aufschwung, Aß welchen Japan in den letzten Jahr- zehnten genommen hat und welcher sich auch gelegentlich der Weltausstel lung so glänzend dokumentirte, bringt es mit sich, daß die Bewohner dieses Jnselreiches und deren Entwickelungs geschichte immer häufiger zum Gegen stand sorgfältiger wisfenschaftlicher For- So finden wir in der Zeitschrift „Globus" neuerdings eine hochinteres sante Abhandlung, die sich mit einem noch wenig bekannten Bolksstamm Ja pans beschäftigt, in welchem wir viel leicht Ueberreste der Ureinwohner des Landes zu erblicken haben. Die Aino, so nennt sich diese« Volk, sind in kleineren Niederlassungen über die Insel Jezo zerstreut und zählen im Ganzen etwas über ib.ixxi Köpfe. Sie haben eine besondere Sprache, ohne Schriftzeichen, doch existirt eine Tage, daß sie vor alten Zeiten solche besessen hätten: alle verstehen sie japanisch. Körpergröße fft Japaner. und Bartwuchs, der stärker iss als wird behauptet,^ die grauen seien über aus häßlich. Dies ist indeß lediglich auf die eigenthümliche Tättowirung der Ainodamen zu beziehen. Dieselbe zeigt um den Mund herum einen gewaltigen an den Spitzen nach oben hinausge zogenen Schnurrbart und sehr oft auch eine Linie, welche die Augenbrauen über der Rase vereinigt. Man erklärt diese Entstellung dahin, daß die Aino auf solche Weise ihre Frauen vor den Nach stellungen der Japaner, welche als Don Juans bekannt sind, schützen wollen; denn in der That gibt es unter den Aino im Verhältniß ebenso viele oder ebenso wenig wirklich hübsche Frauen als anderswo. Erwähnt sei hier noch die Arm- und Handlättowirung der Frauen. Der Unterarm wird auf beiden Seiten mit parallelen Kreisen, der Handrücken mit einem netzartigen Liniensystem und die Wurzel zweier oder auch mehrerer Fin ger an der Oberseite mit zwei parallelen Linien geziert. Diese Zeichnungen werden stufenweise mit dem zunehmen den Alter angebracht, so daß sich bei spielsweise bei kleinen Mädchen erst nur zwei kurze Parallelstreisen an der Hand wurzel befinden. Die Vorliebe des Aino fllr Linien und Streifen zeigt sich auch an seiner Kleidung, in welcher sich übrigen« Män ner und Frauen nur wenig unterschei den. Jedoch sind die Muster der durch aufgenähte blaue Baumwollstreifen mit bunter Stickerei dargestellten Gewand verzierung je nach den einzelnen Ort schaften verschieden. Die gewöhnlichen Kleider bestehen au« einem dauerhaften Baststoff, die Festkleider au« Bauni wollenzeug. Als schmuck tragen beide Geschlech ter große Ohrringe; die Frauen noch außerdem Letten au« GlaSverlen. Bei besonderen Festen setzen sich die Män ner eine Krone an« Baumrinde auf, die vorn mit einer Schnitzerei, welche bäufiq einen Bärcukopf darstellt, ver sehen und ringsum mit eingeflochtenen Holzspiralen verziert ist. Au den Kost in düynen Blechscheidey mit aen, weiche lynen die Japaner verlau fen und welche natürlich absolut nicht zu gebrauchen sind. Bogen und Pfeile bilden die eigent lichen Waffen der Aino. Man jagt damit Bären und Hirsche. Den erleg ten Thieren wird, da die Pfeile vergif tet sind, ein Stück rings um die Wunde herausgeschnitten, woraus da» übrige Fleisch ohne Gefahr genossen werden kann. Im Gegensatze zu den Japanern, welche wohl da« reinlichste Volk der Erde genannt werden dürfen, find die Aino fürchterlich schmutzig. Es soll hochbetagte Aino-Greise geben, denen das Wasser als zur^einigu^ Hand nicht reichen könnend Diese ihre Unreinlichkeit ist aber auch die einzige Eigenschaft, die im Stande wäre, die Sympathie des civilisirten Besucher« für sie zu beeinträchtigen; gutmüthig und ehrlich, geradezu rüh rend ist der Blick ihres großen, dunklen, treuen Auge«, wenn man ihnen irgend eine Kleinigkeit schenkt oder ihnen sonst sein Wohlwollen zeigt. Die Religion der Aino ist eine ein fache Naturreligion, sie verehren die Sonne, den Mond, da« Feuer; kennen einen HauSgott, einen Berggott u. f. w. Die Hauptrolle spielt indeß, wie in ihrem ganzen Leben, so auch in ihrer Religion, der Bär. Ihm zu Ehren T? Ä »Stäbchen. werden, besonders zur Winterszeit, große Festlichkeiten veranstaltet, bei denen es hoch hergeht. Freilich endet die Sache für die zu solchen Zwecken mit besonderer Sorg falt aufgezogenen Petze schlimm; denn aus das „verehrt werden" folgt für sie „Mensch, liebst Du denn eigentlich Deine Braut?"—„Dumme Frage, bei der Mitgift!" GewiflenSsrage. Unteroffizier! „Sagen Sie doch/mal, Einjähriger, wie kann ein Mensch allein so dumm sein?" Deutlich. Studiosus: „Also, Herr Grigl, Jabre bezahlen.- er fer tig?"— Schneider: „In einem Jahre!" Boshaft. Schauspieler: „Ich sage Dir, deklamire, dann kann ich mich ganz in'S Theater hineinversetzen!" —F rennd: „Ja, ja, hier pfeift's ja auch in allen Ecken!" Zweideutig. Frau Müller: „O bitte, bemü hen Sie sich nicht bis zur Thür, ich finde meinen Weg schon allein."—Frau Meier: „Sprechen Sie nicht von Be mühung, liebe Frau Müller, es ist mir ein Vergnügen." „Bitte, ist kein Brief unter .Gebro chenes Herz' für mich da?" Ntdertrumpsl. A.: „Mein Großvater starb im Al ter von 94Jahren!"—B.: „Und meine Großmutter war 103 Jahre alt. al« sie starb!"—C.: „Das ist gar nichts l Ich habe Verwandte, die überhaupt noch gar nicht todt sind I" Reue Feuer-Alarme. >2. Weston Mühle, tg Lackawanna Avenue. 13. aiiff Werke. Si'ff lk. Dickson Werke, Mne Straße 17. Lacka Eisen Sr Stahl So., Noidweike tB. Lacka. Eisen t Stahl So., Alte Mühle. Ul, Widiler Avenue und Mulbeer» Straße. t 7, Pitt«ton Avenue und Wttlow Slraße. SS. L. E. k St. So., Sur werke. 85. West Market und Winona Straßen. IZ3. D., L W. grachlhau«. t 24. Ela» Avenue und Vi»e Sdtraße. 213. T>., L. k W Karrrnwerkstätten. ZA. TX, L. >k W Maschinenwerkstatte. Derber Bescheid. Großbauer (zum Kleinbauer): „ Erst vor acht Tagen hab' ich Dir mit a' Fuhr Mist ausg'holsen —jetzt kommst D' scho' wieder! —Diesmal bleibt Dir aber 'S Maul sauber!" Aus »er Gewehriustruklion. Sergeant: „Schulze, welche« ist der wichtigste Theil de« Schlosse«?" — Schulze: „Der Großherzog." Höchster Geiz. „Hat die Frau Justizräthin keine Familie?"—„O, die ist viel zu geizig, einem Kinde da« Leben zu schenken." A.: „Ich bin mit Fräulein Hall schon so gut wie verlobt!"—„Und ich bin mit Fräulein Eitl so schlecht wie verhei rathet!" Zeugniß. Der Gemeinderath von Maßhausen kann, wenn er betrunken ist, dem Schrei ner Theobald Zapf dahier kein gute« Zeugniß ausstellen. Michael Butzer, Bürgermeister. «iudlich. „Vater, rathe 'mal, wa« wir heute zu Mittag bekommen—es sängt mit einem ,R' an!"—„Rindfleisch?" —„Nein I" „Rüben?" —„Rein!" —„Roulade?" „Nein!"—„Ja, dann weiß ich'S nicht!" —.Erbsen!" Bor Gericht. Richter: „Ihr Vorleben ist ge rade nicht sehr berühmt, sie waren ja schon dreimal im Gesängniß."—An- „Aber, ich bitte Sie, Herr Richter, ich bin 65 Jahre alt, das ist doch in diesem Alter nicht viel!" Mißverstanden. Kommer Denrath: „Wie weit sen?"—Musiklehrer: „Es geht ganz gut, nur bläst er nicht rein."— Kommerzienrath: „Wie heißt! Wie kann'S gut gehen, wenn er über haupt nicht 'reinbläst." Ei« neiieS Fest. A.: „Ihr Rachbar, der Schnittwaa renhändler, hat wohl schon unzählige Male Pleite gemacht?"—B. ,Gewiß. Bankerott!" chenkammer, um einen Freund, der das Malheur hatte, zu ertrinken, zu agnos ciren. Der Beamte sragt ihn, um die Identität festzustellen: „Geben Sie mir einige Nennzeichen Ihre« Freunde« an!"—„Mit Vergnügen. Vor Allem war er sehr schwerhörig!" Gewissenhaft. Tante (nachdem sie da« Tagebuch ihrer Richte durchgesehen): „So. So— da« ist also Dein Tagebuch! Davon aber, daß Du mit dem Vetter Gustav im Mondschein spazieren gingst und er Dir ein Ständchen brachte, steht nicht« darinnen!" Richte: „Natürlich! Was Rächt« geschieht, gehört doch in kein Taaebuch I" John Thiel. Kunden- Schneider, 335 Penn Avenue. M. Aeidler's Deutsche Bäckerei 210 Franklin Avenue. Wandtapeten und Aenfter-Borhänge. bei Williams u. McNulty, Library VebSade, Wyoming Joe. Zweiggeschäft in Pittston GhaS. D. Neuffer, 553 Lackawanna Avenue ü!ib Men, Kappen, Garderobe-Artike! /ieKlvr's Uotvl, No. 327 Lackawanna Bv» P. Ziegler, Eigenthümer. Bergeßt nicht, «Mise Taschen, und Wanduhren? Schmuck len wird spezielle Aufmerksamst geschenkt'. S» wird im Geschäft deutsch gesprochen. E. W. Areeman. Bläser Block, icke Penn >oe. und vprultftr. Germania Lebrnsverstcherungs-G.sellschast Feuer- und Unfälle > Versicherung Zenke's Hotel, 215 Penn A»e., Stra«tou, Pa. Rhein-, Mosel- und Ungarweine Albert Zenkr. Tiefe kostbare Salbe ist der Triumph Medizin. derselben in heilkräftigen Eigenschaften gleichkäme. Seit über 40 Jahren ist sie NN Gebrauch, bringt stet» Hilfe und gibt stet» Befriedigung. «MI Iva. «I. M MMM M » » » Unglücklicher Liebe halber beging in Preßburg Karoline Dexter, eine viel bewunderte Schönheit, Selbstmord. Ein bisher hoch angesehener Ber liner Arzt wurde verhaftet, weil er wis sentlich falsche Alteste sür Personen aus stellte, welche mit der Absicht umgingen, Lebensversicherungs-Gesellschasten zu be — Die Ernennung de« bekannten Pu, blizisten Dr. jur. Otto Hammann zum Chef de« Preßbureaus im Auswärtigen Amte ist allgemein mit höchster Befriedi gung ausgenommen worden. In Sudenburg im Regierungsbezirk Magdeburg ist eine Braunkohlengrube unter Wasser geketzt worden. Den Fa briken in Staßsurt fehlt e« infolgedessen an billigem Brennmaterial. Die „Frankfurter Zeitung" regt zum ersten Male die Besteuerung des Eigenthums der katholischen Kirche an. In Pienzenau (Oberbahern) wurde der Kaufmann Kurz, welcher den Behör den als Theilnehmer an den jüngsten in dortiger Gegend vorgekommenen Haber» seldretiben denuneirt worden war. in Hast Einen grauenhaften Tod fand ein Bauernknecht in Hankow. Der Unglück liche wollte ein verkauftes Kalb au« dem Stalle bringen, al« sich die Mutterkuy wüthend aus ihn stürzte und ihm mit den Hörnern den Unterleib aufschlitzte. Budapester Berichte lassen ersehen, daß ein Hirtenbrief de« Bischofs Schop per große Aufregung verursachte. Der Hirtenbrief strotzt von Beschimpfungen gegen die ungarische Regierung, den Liberalismus, das Freimaurerthum und das Judenthum und fordert den Kleru« auf. in den FeierlagSprediglen die Gläubi gen vor den Gefahren zu warnen, welche die gottlose Regierung herausbeschwöre. ln der schärfsten Weise kanzelt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" die Eonservativen ab, denen sie in den Wor ten de« General-Reichskanzlers Grafen Caprivi den Vorwurf entgegenschleudert. das Majorilätsprineip über die Autorität zu stellen. Es hat den Anschein, al« ob vie gesammte Presse den von der Regier ung mit der Wiederverössentlichung de» mehrfach erwähnten Erlasse« unternom menen Schachzug allzu tragisch auffaßte. Gerüchte von gespannten Beziehun gen, die zwischen dem Kaiser und dem Reichskanzler Eaprivi bestehen sollen, sind aus'« Neue im Umlauf, es wird aber mals berichtet, daß Caprivi die Absicht hat, seinen Abschied zu nehmen. In wohlunterrichteten Kreisen wird jedoch die Wahrheit dieser Berichte bestritten und serner behauptet, daß zwischen Kaiser und Kanzler keine Meinungsverschieden heit in Bezug auf die politische Situation bestehe, obwohl es möglich sei, daß zwi schen dem Kanzler und den preußischen Ministern über gewisse Fragen getheilte Ansichten herrschen mögen. Fürst Bismarck soll wieder an sei nem alten Neuralgin - Uebel und an Magenbeschwerden leiden. Bestimmte Berichte über sein Befinden sind jedoch nicht zu erhalten. Ein Telegramm au« München sagt, daß der Allkanzler sich ziemlich wohl befinde und Dr. Schwenin ger am Freitag nach München zurück. Die ..Vossische Zeitung" erklärt offiziell, Deutschland bestehe darauf, »ab der russisch.deutsche Handelsvertrag bis 1904 bestehen solle. Die kürzlich in Ulm verstorbene Wittwe Louise Wieland setzte in ihrem Testament u. A. auch die Armenpslepe Ulm als Erbin ein; in den Erlös der haben sich die nächstbelheiligen Erben'und die Armenpflege zur Hälfte zu theilen. Der Antheil der letzteren wird auf 200,- 000 MI. veranschlagt, deren Zinsener» trägniß ausschließlich sür Armen-Unter» stützungen zu verwenden ist. Die überseeische Auswanderung aus dem deutschen Reiche über deutsche Häfen und Antwerpen. Rotterdam und Amsterdam belies sich nach den Zusammen, stellungen de« kaiserlichen statistischen Amts in den Monaten Januar bis Sep tember 1893 auf 71,853 Personen. Die in den letzten Tagen umlau. senden Gerüchte von einem bevorstehen den Wechsel in Besetzung der Botschafter posten zu Pari« und Wien werden jetzt von durchaus zuverlässiger Seile als jeder Begründung entbehrend dementirt. Sowohl Graf Münster in Paris, als auch Prinz Reuß in Wien werden auf ihren Posten verbleiben. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, ist wieder einer der furchlbaren Krank- Eorona von Aerzten in der Charit« demonstrirle der zur Dienstleistung beim Reichs < Gesundheitsamte kommandirte würlleinbergische Stabsarzt Dr. Butter habe. Dr. Butlersack zeigle Pockenbacil, len in den verschiedenen Entwickelungs stadien vor. Ermordung des böhmischen Polizeispitzels Mrva, daß er sehr wohl begreifen könne, daß ein Mensch, der sich so viele Tod feinde gemacht, wie Mrva, erdolcht wor den sei. Der Kerl bade erst geheime Gesellschaften gegründet und schließlich kalten Blutes seine Genossen der Polizei ausgeliefert. Auch nicht mit einem ein. zigen Worte wird die Ermordung in dem besagten Arlikel verdammt. Schwei, biß ein toller Hund etwa'drechig Dorsköter. Dieselben wurden sämmtlich getödtet, aber nicht ohne vorher Unheil angerichtet zu haben. Von den wahr, scheinlich von Wuthgift infizirten Bestien wurden eine Frau, zwei junge Mäd chen und ein Arbeiter gebissen. Diesel ben befinden sich jetzt unter ärztlicher Beobachtung. Bestellt da« „Wochenblatt". 5